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Die Mitspielerin

von

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12. Vom Hokage

(Kurze Anmerkung! Ich werde die Kämpfe nicht beschreiben. Nachlesen könnt ihr sie auf narutopedia.de)

Heute war endlich der Tag der Endkämpfe. Alle Bewohner von Konoha waren in der Arena versammelt, sie war Randvoll. Alle Teilnehmer waren an ihren Plätzen, wie der Hokage und der Kazekage.

Sakura saß in den Zuschauerrängen und wartete darauf dass die Kämpfe los gingen. Auch wartete sie darauf dass Mine sich eventuell mal Blicken ließ.

Aber die ließ sich wohl eher nicht blicken. Denn die stand hinter dem Hokage, als Sajyouin. Aber sie war nicht die Einzigste die zum Schutz beauftragt wurde. Die anderen Jonins, sprich Kaito, Jades, Misao, Sano, Kari, Mitzuki, Izumi, Shinzo, Nezu, waren in der Arena verteilt, ein Paar als Zivil, die anderen in Uniform.

Dann ging auch schon der erste Kampf los. Neji gegen Naruto. Der Kampf war sehr spannend und alle hatten ihn sehr aufmerksam verfolgt. Mine hatte das eher aus dem Augenwinkel betrachtet. Ihre Aufmerksamkeit war auf den Kazekage gerichtet. Er kam ihr irgendwie komisch vor. Sie aber schob das Gefühl auf die Schwangerschaft. Denn so langsam zeigten sich die ersten Symptome.

Sie beobachtete lieber die Kämpfe, oder eben die, die nicht stattfanden. Denn einige gaben schon vorher einfach auf. Das kam Mine auch etwas seltsam vor.

Besonders ein Auge hatte sie auf den letzten Kampf, den von Sasuke und Gaara. Und da dieser Kampf sehr heftig war, heftiger wie die Anderen, lag wohl an der Eifersucht von Sasuke. Und daran war sie ja nicht ganz unschuldig.

Deswegen machte sie ein wenig Sorgen, das es Sasuke zu ernst nehmen würde und Gaara dadurch wirklich ernsthaft verletzten könnte.

Aber genauso machte sich auch der Hokage sorgen um den Kampf. Er wusste nämlich was in Gaara schlummerte, und das bereitete ihm große Sorgen.

Der Kampf war im vollen Gange und Mine hatte sich an das Geländer gelehnt um dabei besser zuzuschauen zu können.

Und kurz als sie Abgelenkt war um nach Gaara zu schauen, hatte sie einen heftigen Schlag auf den Kopf abbekommen. Sie verlor das Gleichgewicht und stürze in die Arena.

„Was soll das?“, schrie der Hokage und sprang auf.

Der Kazekage, der dies ausgeführt hatte, kicherte und eine riesige Explosion erschuf der Kazekage. Grade noch so konnte sich der Hokage hoch aufs Dach retten.

Mine verlor kurz das Bewusstsein, aber erlangte es wider, ehe sie auf den Boden aufschlug. Genma, der Schiri in der Endrunde kam auf sie zu gelaufen.

„Alles in Ordnung?“

Mine nickte und sah sich um.

Es war in wenigen Sekunden das Chaos ausgebrochen. Auf den Zuschauerrängen war ein Kampf ausgebrochen, der Hokage und der angebliche Kazekage hatten mit einem Kampf begonnen und in der Arena war der Dämon ausgebrochen.

„Kümmere dich um die Zuschauer!“, befahl Mine Genma, der darauf sofort hoch zu den Zuschauern aufmachte.

Dann kam auch schon Sasuke auf sie zugesprungen und sah sie besorgt an, doch Mine hatte ihren Blick auf Gaara gerichtet.

Dann zog Mine ihr Daito ganz schnell aus ihrer Scheide um den Sandstachel von Gaara abzuwehren. Sie hatte Mühe standhaft zu sein.

„Lass mich dir helfen.“, sagte Sasuke und trat näher an sie ran.

„Nein! Verschwinde!“, zischte sie ihm zu.

Sasuke sah sie verwirrt an, als auch leicht verletzt. Doch er ging einige Schritte zurück.

Der Stachel warf sich mit noch mehr Kraft hinein und schleuderte Mines Schwert weg. Dann ging er auch schon in Fluchthaltung.

„Shukaku!!“, schrie Mine ihm hinterher und wollte ihm eigentlich hinterher, aber da lenkte sie der Kampf des Hokages ab.

Denn es zog sich ein Bannkreis darum. Hin und hergerissen sprang sie dann hoch auf die Zuschauertribüne und sah aus dem Augenwinkel wie Sasuke die Verfolgung nach Gaaras Körper ausnahm. Sie ließ ihn einfach ziehen und sah sich auf der Tribüne um und sah Sakura, wie sie Naruto und Shikamaru von dem Schlafjutsu befreite.

Kakashi stand schon neben ihnen und erteilte ihnen und seinem Vertrautengeist den Befehl Sasuke zu helfen.

Mine war zufrieden mit dem Befehl, denn jetzt machte sie sich auf um dem Hokage beizustehen. Doch als sie ankam war die Barriere komplett. Sie konnte weder von innen noch von außen gelöst werden. Außer der Hokage besiegte Orochimaru, der sich als Kazekage verkleidet hatte.

Sie wusste nicht was sie machen sollte, so setzte sie sich vor die Barriere und nach und nach trafen noch einige ANBU’s ein.

Der Kampf dauerte lange und Mine musste tatenlos mit zusehen wie der Kampf immer aussichtsloser wurde. Und dann als der Totengott von Sarutobi gerufen wurde wusste Mine, der Kampf war schon so gut wie vorbei. Und Sarutobi würde auf jeden fall sterben.

Mine konnte noch erkennen, wie Sarutobi die Seele von Orochimarus Händen in sich versiegelte und dann mit einem Lächeln auf den Lippen starb.

Dann löste sich die Barriere und es puffte so stark, das die ANBUS’s mit bloßem Auge nichts erkennen konnten. Mine aber schon. Sie war wütend auf Orochimaru! Wie konnte er nur? Sie stürmte durch den Nebel mit einem Kunei in der Hand auf Orochimaru zu. Doch eine Druckwelle schlug sie zurück und sie konnte nur noch das andere Kunei mit ihrem abwehren. Sie sah durch die Rauchwolke in Kabutos Gesicht.

„Lass es! Denk an die Mission!“, formte Kabuto mit seinen Lippen und legte ihr seine andere Hand an ihre Wange und Chakra floss durch sie.

Sie wusste dass sie gleich bewusstlos werden würde. Kabuto sah von ihrem Bauch zu ihr in die Augen und sah sie mit einem vielsagenden Blick an und lächelte sanft.

„Tschuldige… wir sehen uns bald wider…“, formte er wider und das war das letzte was sie gesehen hatte, ehe sie in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit hinein glitt.
 

Als sie wider zu Bewusstsein kam, spürte sie, da sie lieber die Augen zu ließ, das einige um sie versammelten hatten. Kaito, Jades, Jirayja, Sasuke und ihre ganze Familie. Ebenso spürte sie, dass Naruto einige Meter weiter weg schlummerte. Daraus schloss sie, dass sie im Krankenhaus lag.

Sie hörte wie die Tür des Krankenhauses geöffnet wurde und eine sanfte Stimme, Sasuke und ihre Familie rausschickte. Sie wollte Naruto untersuchen.

Als dann die Rausgeschickten weg waren, öffnete Mine ihre Augen und blinzelte gegen das helle Licht.

„Guten morgen, Dornröschchen.“, sagte Jirayja und grinste sie an.

Sie aber gab nur ein gegrummeltes Geräusch von sich. Ihr tat seltsamerweise alles weh, obwohl sie ja kaum gekämpft hatte und sicher lange genug geschlafen hatte.

„Was ist mit Naruto?“, fragte Mine die drei Personen.

„Naruto hat gegen Gaara gekämpft und ihn, wie es aussieht, überzeugt.“, erzählte Jades mit einem Grinsen auf den Lippen.

Mine lächelte zufrieden und setzte sich leicht auf. Sie stöhnte vor schmerz auf.

„Kyyyaa… Warum tut mir alles nur so weh?!“, fragte sie genervt.

„Naja, das Jutsu das dein Gegner angewendet hatte, hat ja deine ganzen Muskeln gelähmt und ehe ich kommen konnte, hatten die Ärzte es mit Gewalt gelöst, deswegen tut dir alles weh.“, sagte Kaito und schmunzelte leicht.

„Aha…“, kam es nur von Mine und seufzte, sah dann Jirayja an, der sie aufmerksam musterte.

„Was?“, fragte sie ihn.

„Wie fühlst du dich?“

„Soweit gut, außer das alles weh tut…“

„Weist du wo Tsunade ist?“

„Wieso??“

„Der Rat hat gesagt, ich soll sie was fragen. Naruto hat schon zugestimmt, das er mit kommt. So als Training. Nun frage ich dich, ob du weist wo sie ist und uns begleiten möchtest.“

„Kay…“, Mine zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Ja, ich weis wo Tsunade ist. Jedenfalls so ungefähr. Und wenn du mich trägst, komme ich auch sehr gerne mit.“, grinste Mine leicht, da ihr auch die Gesichtsmuskeln schmerzten.

„Einverstanden.“, sagte Jirayja und strich Mine über den Kopf.

„Und wann geht’s los?“

„Heute Abend.“

Mine nickte nur und sah dann rüber zu Kaito.

„Sag mal, warum hab ich noch keine Schmerzmittel bekommen?“

„Weil du Schwanger bist, darum.“

„Menno…“, jammerte Mine und vergrub sich in ihrer Bettdecke.

„Komm mich heute Abend abholen, Jirayja.“, kam es gedämpft von Mine.
 

Am Abend kam Jirayja dann wirklich und holte sie ab. Naruto war da auch schon sehr fit und freute sich schon richtig auf sein Training mit Jirayja. Insgeheim hoffte er natürlich auf, das Mine ihm einige Tipps geben würde.

Mine hatte sich soweit auch fertig gemacht. Trug ihre normalen Sajyouinkleidung mit ihrem Reiseschal.

So trug Jirayja sie wirklich durch das Dorf und aus dem Dorf raus. Mine gönnte sich währenddessen ein kleines Nickerchen, denn ihr tat immer noch alles weh, und schon allein sich aufzusetzen war eine Qual.

Sie hatte natürlich vorher gesagt in welche Richtung sie gehen müssen, und Jirayja sollte sie wecken, wenn sie so weit waren.

Am Abend wurde Mine geweckt, jedenfalls ging die Sonne unter und in einem Dorf angekommen waren sie auch schon. Aber ihr tat immer noch alles Weh. Deswegen wurde sie direkt in ein Futon gesteckt und Jirayja ging Naruto ein neues Jutsu zeigen.

Sie waren eine ganze Woche unterwegs, ehe sie Tsunade in einer Bar fanden.

Während dieser Woche schlief Mine nur und wenn sie aufwachte, musste sie sich inzwischen übergeben. Naruto machte sich deswegen Unmengen von Sorgen, dass sie krank sei. Aber konnte ihn beruhigen, dass es nichts Weltbewegendes war. Nach zwei Tagen konnte sie auch schon wider selbst laufen. Jirayja trug sie trotzdem, da sie dennoch schmerzen hatte und er wollte das Kind in ihr schützen.

Und als Mine Tsunade entdeckte, warf sie sich in ihre Arme und grinste sie und Shizune breit an.

„Schön euch wider zu sehen!“, sagte sie weiterhin grinsend.

„Freut mich, dich wider zu sehen, Mine- Chan.“, sagte Shizune und drückte sie leicht.

Tsunade lächelte sie sanft an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Naruto und Jirayja hatten sich inzwischen zu den Damen an den Tisch gesetzt und bestellten etwas zu essen. Mine sah in die Karte.

Tsunade starrte ihren ehemaligen Teamkameraden grimmig an.

„Was willst du hier?“

„Irgendwie hab ich Hunger auf Fisch und Gewürzgurken…“, kam es von Mine einfallsreich.

„Der Rat schickt mich.“, sagte Jirayja und sah Mine grimmig an.

„Mine, du bist eklig… das Schmeckt gar nicht.“

„Vergiss es, Jirayja!“, sagte Tsunade, mit einem Blick auf ihre Tochter.

„Na und?! Mir schmeckts. Am besten mit Sojasoße…“, sagte sie und sah den Kellner an.

„OHNE!“, kam es von Naruto und Jirayja gleichzeitig.

Shizune hatte die ganze Zeit hin und her geschaut und kratze sich verwirrt am Kopf.

„Warum denn?“, fragte nun Tsunade.

„Da kotz sie morgens immer eine halbe Stunde länger, wenn sie Soja ist…“, kam es nun von Jirayja, der schon allein wenn er daran dachte, würgen musste.

Tsunade sah ihre Tochter ungläubig an und wollte schon rumbrüllen. Denn der Akanaha hatte sie noch nicht erreicht. Aber Mine hob eine Hand um sie zu Ruhr zu bitten.

„Nur schwanger… Der Akanaha wollte dir davon erzählen.“

Tsunades Gesichtszüge entglitten ihr plötzlich und Shizune fiel aus allen Wolken.

„Wie bitte?!“, kam es von den beiden Medic- Nins.

„Ihr habt schon richtig verstanden. Hast du Schmerzmittel, Tsunade?“

„Für was?“, fragte diese, als sie sich wider gefasst hatte.

„Lange Rede, kurzer Sinn. Ich hab Schmerzen…“

Tsunade sah Shizune an, aber diese schüttelte den Kopf.

„Haben keine verträglichen für dich.“

„Menno…“, damit schmollte Mine und hörte dem Gespräch zwischen Jirayja, der wider davon angefangen hatte, Tsunade zu.

Selbst den Ausbruch von Naruto, ließ sie Kommentar los. Naruto regte sich darüber auf, das eine Säuferin Hokage werden sollte. Und die Herausforderung von Tsunade, wie der Kampf ließ sie ebenfalls Kommentar los.

Eigentlich schwieg sie die ganze Zeit, bis zum nächsten Morgen, wo sie der Hoteltoilette guten Morgen sagte. Sie gab den Toiletten, in die sie hinein kotze, sogar Namen. Sowas wie Berta, Hannelore. Und diese hatte sie grade, beim Kotzen, Yakima getauft.

„Morgen Mine… Toilette sauber?“, fragte Naruto, als er wach wurde und auf Toilette gehen wollte.

„Ja. Hab Yakima sauber gemacht…“

„Komische Namen gibt’s zu den Dingern… Echt…“, sagte dieser nur verschlafen.
 

Heute hatte Mine bei Tsunade eine Untersuchung, um zu schauen ob es dem Kind gut ginge. Naruto war währenddessen Trainieren, da er ja eine Wette mit Tsunade hatte. In zehn Tagen das Rasengan zu lernen.

Und während der Untersuchung stellte Tsunade Mine ein paar Fragen.

„Wie sehen deine Ausscheidungen aus? Normal?“

Mine nickte gelangweilt, während Tsunade ihren Bauch betatschte mit ihrem Chakra.

„Und deine Kotze?“

„Also Blubberblasen kommen keine raus.“, gab diese von sich.

„Interessant.“, sagte Tsunade grinsend und auch Shizune musste schmunzeln.

„Wer weis eigentlich alles, wer der Vater ist?“

„Mal sehen. Du, Shizune, Jirayja, Itachi, Kaito, Jades, meine Familie, jedenfalls die Alt genug sind und der Akanaha.“

„Naruto nicht?“, fragte Tsunade, Naruto kam ihr immerhin sehr neugierig vor.

„Nein. Auch wenn er ständig fragt…“

„Also Sasuke auch nicht…“, stellte Shizune nebenbei fest.

„Um Himmelswillen nein! Wenn der das wüsste, dürft ich gar nicht mehr weg…“

„Auch wider wahr.“, kam es von den beiden Medic- Nin.

Damit ging dieser Tag auch nur neige und die nächsten und Naruto wurde immer besser. Er bat sogar Mine heimlich um Tipps, die sie ihm auch gab. Und machte auch nebenher mit ihm theoretischen Unterricht.

Auch nahm sie den Kyuubi unter die Lupe, als Naruto schlief:

„Wer ist da?“, fragte die Stimme des Kyuubis.

„Masahige. Angenehm.“, sprach Mine üblich kalt.

„Was willst du hier?“, er kannte dieses Chakra. Sie ist schon Mal hier gewesen, daran erinnerte er sich gut.

„Mit dir über Naruto sprechen.“

„Warum sollte ich das wollen?“

Mine wurde etwas wütender. Sie hasste diese störrischen Kyuubis.

„Du kennst meine Ahnen. Du weist wie skrupellos mein Clan ist. Und glaube mir! Solltest du eine Gefahr für Naruto werden und für die Menschen in seinem Umfeld, werde ich es mir nicht nehmen lassen, Narutos Körper zu zerstören!“

„Pah! Das würdest du niemals machen! Dafür hast du den Kleinen zu gern!“, der Kyuubi lachte hämisch.

Mine trat näher an das Siegel heran, das den Kyuubi davon abhält, Naruto zu über nehmen. Mines Augen wurden Azurblau und Lilanes Chakra umgab sie.

„Ich persönlich werde mich darum kümmern. Darauf kannst du dich verlassen, Kizune!“, hallte die Stimme von Kyu- Sama durch den Raum, durch Mines Körper.

„Kyura- Sama!“, sagte der Kyuubi ehrfürchtig.

„Du vergisst, dass deine Existenz an diesen Körper gebunden ist. Und desto früher er stirbt, weil er schwach ist, desto eher hörst du auf zu existieren. Das muss dir klar sein!“, hallte wider die Stimme von Kyu- Sama durch den Raum.

„Verstanden, Kyura- Sama.“

Damit löste Mine die Verbindung zu Narutos Traum und schlief darauf hin selbst.
 

Die Tage vergingen und Naruto hatte erfolgreich das Rasengan erlernt und die Wette gewonnen, die er mit Tsunade geschlossen hatte und dafür die Kette von ihr bekommen.

Aber dennoch weigerte sich Tsunade Hokage zu werden. Doch dies sollte sich bald ändern, als sie Orochimaru über den Weg liefen. Nur als Zufall konnte man das wohl nicht gelten. Denn Tsunade hatte eine Abmachung mit Orochimaru. Sie sollte seine Hände heilen und dafür würde er ihre verstorbenen Liebsten wiederbeleben.

Wäre Naruto und Jirayja nicht dazwischen, wäre es auch passiert.

Es entbrannte ein Kampf und Mine wurde dazu verdonnert, auf einem Felsen sitzen zu bleiben und nichts zu tun. Weil sie schwanger war. Das kotze sie an.

So musste sie aus der Ferne mit zu schauen, wie die Anderen verhauen wurden. Leider konnte sie sich nicht als Sajyouin erkennen geben, denn das hätte Probleme gegeben. Außerdem konnte sie Kabuto nicht auffliegen lassen.

Sie war immer der Versuchung nahe, zu helfen, wenn Tsunade und Shizune nicht ständig ermahnen würden.

Doch zum Glück konnten Tsunade, Naruto und Jirayja Oro und Kabuto zum Rückzug zwingen.

Mine war gerade dabei Tsunade zu heilen.

„Weist du Tsunade, es wäre gar nicht so schlecht, wenn du Hokage werden würdest. Dann könntest du wenigstens Orochimaru ein halt gebieten. Und so schlecht ist es nicht, das Oberhaupt des Dorfes zu sein.“

Da musste Tsunade leider ihrer Tochter recht geben und so sagte Tsunade Jirayja, sie würde mit zurück nach Konoha kommen und ihre Pflicht erfüllen.

Jirayja war erleichtert und Danke Mine für ihre Hilfe.
 

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Tja, nur noch ein Kapi und das ist auch schon der erste Teil fertig... Man... hab fast 2 Jahre für das hier gebracuht... wie erbärmlich...

Nya, ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Und seid mir bitte nicht allzu böse, wegen dem nächsten.... das heißt im übrigen 'Lebwohl?'

Hoffe das es euch trotzdem gefällt, das letzte ^^

Versuche auch, es so schnell wie möglich hochzustellen ^^
 

LG

Eure Mina ^^
 

*Muffins da lass*



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