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Die Mitspielerin

von

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7. Neue Erkenntnisse

Also, in diesem Kap passiert nun eine ganze Menge. hier ein paar kurz ab Infos ^^ :

Sa-Mine ist die Wirkliche. Shiku-Mine die Doppelgängerin.

Und Naru-Chan und Sasu-Chan werden nur solange so genannt, wie sie in dieser Form sind. Also nicht wundern ^^
 

Nun aber viel beim Lesen ^^
 

_________
 

Mine hatte es sich auf einem riesigen Kran gemütlich gemacht. Zabuza und Haku waren währenddessen auf der Brücke und erwarteten Kakashi mit seinem Team.

Und wenn sie eintreffen würden, erwartete sie ein riesengroßer Schrecken.

Mine hatte einen ihrer Doppelgänger an den Händen am Kran aufgehängt. Und nicht nur das. Sie hatte Shiku-Mine auf die Übelste Weise verletzt.

Der Doppelgänger trug ein Weißes Kleid, jedenfalls war es mal weiß. Es war zerrissen und an ihre ganzer Körper war überseht mit blauen Flecken, ebenso mit Schnittwunden. Allerdings war keine Frisch. So das es Aussah, das sie die letzten Tage gequält worden war.

Das Blut war verschmiert mit Dreck. Und so sah auch das Kleid aus. Es hatte unzählige Blutflecken und am Brustkorb war ein riesiger Blutfleck. Ebenso war das Kleid verschmutzt.

Und das schwarze Haar von Shiku- Mine hing ihr ins Gesicht. So sah man nicht, ob der Doppelgänger noch Lebte oder nicht. Aber das bisschen Chakra was vom Doppelgänger ausging schloss jedenfalls dafür, dass sie es noch tat.

Die Wirkliche Mine war nicht zu erkennen, da sie ihre Kampfkleidung trug, ihr Gesichtschutz verdeckte Nase und Mund, ebenso verdeckte ihre Wolfs- Maske ihr Gesicht. Dazu trug sie noch eine Schwarze Mütze, damit man ihr Haar nicht sah.

Sie hatte ebenfalls ihr Shechiko aktiviert. Keiner von Team 7 hatte es bisher gesehen, außer Naruto und Sasuke im Traum. Aber das sie jetzt noch daran dachten, war wohl eher undenkbar.

Kaito und Jades hatten sich jeweils am anderen ende der Brücke versteckt, um bescheid zu geben, wenn Gatou auftauchte.

Beide trugen komplett schwarze Sachen, wie schwarze Mützen und Wolfsmasken und den Gesichtsschutz, denn so einfach wollten sie es Kakashi nun nicht machen.

SaSiSo hielten durch ihre Kyuubi Kontakt. Denn die drei Dämonen waren miteinander verbunden.

Dann kamen auch bald Kakashi und sein Team, allerdings ohne Naruto.

//Wo ist denn der kleine Wirbelwind?//, fragte Kyu-Sama Mine in Gedanken.

//Verpennt, vielleicht?//, fragte Sa- Mine mit einem grinsen.

Kyu-Sama kicherte.

Dann wurde auch das Nebeljutsu aktiv, worauf Zabuza und Haku erschienen.

Kakashi wütete rum und wollte wissen was Zabuza mit seiner Schülerin angestellt hatte und wo sie sich befand.

Zabuza aber antwortete nicht, sondern verwickelte Kakashi in einen Kampf, so wie Haku Sasuke verwickelte, in sein Jutsu.

Sakura hatte die Aufgabe Tazuna zu beschützen.

Sa- Mine unterhielt sich mit ihrem Kyuubi und auch mit Kaito und Jades. Sie fand die Kämpfe langweilig. Immerhin kannte sie die ganzen Jutsus schon. So brauchte sie keine mehr zu Kopieren.

Als dann aber noch Naruto mit einem Riesen Krawall erschien, hielt Sa- Mine nichts mehr und sie lachte. Nur war das Lachen, nicht das übliche. Es war Kalt und Gefühllos. Alle zuckten zusammen. Auch Haku und Zabuza. Sie waren es nicht gewöhnt, dieses Lachen.

Besonders da sie wussten von wem es Stammte.

Kakashi sah sich leicht in Panik um, denn er kannte dieses Lachen. Aber er fand nichts, nur ein unbekanntes Chakra, was aber zu schwach war.

Aber er konnte sich nicht mehr darauf konzentrieren, da Zabuza wider angriff.

//Hey Kleine. Jades meinte ihm ist Langweilig und du sollst mal deinen Doppelgänger zum schreien bringen, damit er wider wach wird.//, sagte Kyu-Sama ihr.

Auch wenn Sa- Mine wusste, dass Jades der konzentriertest Kämpfer weit und breit war, gewährte sie ihm diesen Wunsch.

Sa- Mine lies den Nebel langsam verschwinden, zumindest der Shiku- Mine verdeckte.

Keiner schien es zu merken. Jeder war in seinen Kampf verwickelt. Und Naruto half ja Sasuke nun.

Aber Sakura merkte es und beobachtete es ganz genau. Besonders da dort etwas zu hängen schien. Und als der Körper richtig zu erkennen war, schrie sie entsetzt.

„MINE! … MINE! Lebst du noch?“, schrie Sakura Panisch.

Alle schenkten ihrer Aufmerksamkeit der hängenden Shiku- Mine und alle waren Entsetzt. Zabuza und Haku nicht mehr allzu sehr, da sie es ja gesehen hatten, wie der Doppelgänger zugerichtet worden war. Und das langte ihnen schon.

Wider war das kalte lachen von Sa- Mine zu hören.

„Noch… noch lebt sie, kleine…“, sagte sie einer ebenso kalten Stimme.

Sakura war den Tränen nahe.

Der Nebel wich immer mehr und dann erkannte man auch Sa- Mine.

„Du…!“, fluchte Kakashi leise, aber Sa- Mine hörte es.

„Lange nicht gesehen, Kopier- Ninja Nummer 1…“, meinte sie amüsiert.

Dann zog Sa- Mine ihre Nadeln, worauf sich die Augen von Kakashi und Sasuke weiteten.

„Das wagst du nicht!“, schrie Sasuke leicht Panisch.

„Wollen wir wetten?“, kicherte Sa- Mine.

„Ich flehe dich an, lass sie Leben!“, rief Naruto und auch er war den Tränen schon nahe.

„Bring es endlich zu Ende, Sajyouin…“, sagte Si- Jades kühl.

Er war aus dem Nichts erschienen und stand neben Sa- Mine.

So- Kaito stand unter dem Kran und sah sich desinteressiert um.

Kakashi wusste nun, das sie keine Chance hatten, hier Lebend weg zu kommen. Nicht, da jetzt alle drei der Jyouin (Anm.: So heißen die Drei zusammen, und als Team: SaSiSo.) da waren.

Aber er musste versuchen seine Schüler zu retten.

Kakashi warf eines seiner Shuriken um das Seil zu durchtrennen, an das seine Schülerin hing. Aber So- Kaito blockte es, mit einem seiner Shuriken.

Dann warf auf Sa- Mine ihre 4 Nadeln.

Alle vier trafen Shiku- Mine an empfindlichen Stellen.

Von dem Doppelgänger ging ein Spitzen Schrei aus. Er war voller Schmerz. Allen anwesenden, außer den SaSiSo, gefror das Blut in den Andern und schüttelten sich.

Das Blut spritze leicht beim Eintreffen der Nadeln.

Zwei Nadeln steckten in Shiku- Mines Armen, eine Nadel im Bein und die andere im Bauch.

Der Doppelgänger schnaufte Schwer.

Sakura hatte angefangen zu weinen, konnte ihren Blick allerdings nicht abwenden. Auch Naruto liefen die Tränen.

Sasuke war nahe dran. Kakashi sah sich das voller entsetzten an.

Zabuza und Haku waren schockiert von der Brutalität von Mine.

Dann nahm Sa- Mine eine weitere Nadel und setzte zum Wurf an.

Team 7 wollte zum Angriff setzten, doch wurde Sasuke und Naruto von Haku außer Gefecht gesetzt und So- Kaito stellte sich Kakashi in den Weg und Si- Jades Sakura.

Sa- Mine warf die Nadel und traf den Doppelgänger in die Brust, dort wo das Herz saß. Kurz verspannte sich der Körper, ehe er dann nur noch schlaff hing.

Danach durchtrennte sie das Seil, an dem ihr Doppelgänger hing und Shiku- Mine fiel ins Wasser.

Sasuke der das noch sah, fiel in die Unmacht und Naruto begann sich aufzuregen und fast die Kontrolle über sich zu verlieren.

Si- Jades und So- Kaito gingen zu ihm, da sein Chakra langsam sich in Rot umwandelte. Sein Kyuubi drohte auszubrechen. Si- Jades und So- Kaito versuchten ihn zu beruhigen, während Sa- Mine sich um den Rest der Mission kümmerte.

Sa- Mine erscheinte aus dem Nichts neben Zabuza, worauf Kakashi gleich auf Abstand ging.

„Haku..“, rief Sa- Mine ihn, worauf er sein Jutsu auflöste und zu ihr kam.

Dann drehte sie sich rum um die neuen Gäste willkommen zu heißen.

Doch Kakashi griff sie an, mit einem Kunei, der ihre Halsschlagader treffen sollte. Sa- Mine blockierte das Kunei mit einer ihrer Nadeln, ohne sich auch nur umzudrehen.

„Das verzeih ich dir nie, was du meiner Schülerin angetan hast!“, sagte er leise bedrohlich.

Zwar tat es Sa- Mine innerlich leid, ihren Sensei so belügen zu müssen, aber um ihre Mission nicht zu gefährden nahm sie es in Kauf.

„Wer sagt, dass dies deine Schülerin war?“, fragte sie heuchlerisch.

Kakashi war so erstaunt und gleichzeitig abgelenkt, das er den Gegenangriff von Sa- Mine nicht verhindern konnte.

Sie trat ihm in den Bauch, worauf er einige Meter weit flog.

Es sah zwar nicht so aus, aber hinter diesem Tritt, steckte einiges an Kraft.

Kakashi keuchte und wollte wider aufstehen, aber eine Klinge an seinem Hals, hielt ihn davon ab.

Sa- Mine hielt ihm ihre Klinge, ihres Daito an den Hals.

„Bleib liegen, du Idiot!“, sagte sie kalt, aber auch bestimmt.

Dann ging sie und erschuf eine Barriere, damit keiner von ihnen sie stören konnte. Nur Haku und Zabuza waren außerhalb der Barriere.

Sie nickte Zabuza zu, worauf das Nebeljutsu verschwand und eine riesiger Menschenauflauf erschien, und ganz vorne stand Gatou.

Zabuza und Haku verschwanden hinter der Barriere. Denn man konnte nur rein, aber nicht raus. Außer Sa- Mine erlaubte es.

Nun war Sa- Mine alleine, aber das war auch so geplant.

Gatou lachte, überlegend.

„Na, na, na… Wenn das nicht Mi…“, ihm blieb das Wort ihm Halse stecken.

Denn Sa- Mine stand hinter ihm. Sie hatte Krallen aus Chakra in seinen Rücken gerammt.

Sie waren fast 50 cm lang, so das sie aus seinem Rumpf wider heraus schauten.

Sie konnte sie immerhin so lang werden lassen, wie sie wollte.

„Lass die Spielchen Gatou!“, flüsterte sie leise und grinste.

Blut lief ihre Hand hinunter.

Sie zog ihre Hand mit einem Ruck wider raus, worauf Gatou einen Spitzenschrei von sich gab. Dabei spritze Blut gegen Sa- Mines Maske.

Aber keiner seine Leute wollte kommen und ihm helfen.

Aber sie genoss es nur, wie sich Gatou unter schmerzen auf dem Boden wand.

Sie kicherte.

Danach trat sie ihn, worauf er gegen die Barriere flog. Denn nun kam keiner mehr rein, noch raus. Ohne ihre Erlaubnis jedenfalls nicht.

Gatou zog scharf die Luft ein und spuckte Blut.

„Du Miststück… Das wirst du Büßen!“, schrie Gatou ihr entgegen und richtete sich schwankend wider auf.

Sa- Mine Kicherte und ging auf ihn zu. Gatou wich aber zurück. Er hatte Angst. Das konnte sie sehr gut in seinen Augen lesen.

Sie nahm ihre Maske ab und nur ihre Augen waren sichtbar.

„Soll ich schon anfangen zu büßen, oder was?“, fragte sie kichernd, „denn Lebend kommst du hier nicht mehr weg!“

In ihren Augen spiegelte sich die pure Lust am Töten.

Gatou riss entsetzt seine Augen auf und wich nur noch mehr nach hinten, bis er die Barriere im Rücken hatte.

Sa- Mine stand nun vor ihm, hob ihre Hand und durchstoßte seinen Rumpf mit ihren Chakra Krallen. Es gab ein seltsames Geräusch von sich. Es war schon fast richtig widerwärtig.

Wider spritze Blut auf ihr Gesicht und auf ihre Kleidung und gegen die Barriere.

Gatou entwich nur ein gedämpfter Schrei.

Dann zog sie ihre Krallen ganz langsam wider heraus.

Sie kicherte.

//Kaito und Jades brauchen deine Hilfe bei Naruto, beeil dich!//, sagte Kyu-Sama zu ihr.

Sa- Mine beugte sich zu Gatou runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr, darauf hin durchstach sie mit ihren Krallen sein Herz.

Sein Schrei, blieb ihm im Halse stecken.

Gatous Lebloser Körper rutschte an der Barriere runter und blieb vor Sa- Mines Füßen liegen.

Sa- Mine setzte einen ihrer Füße auf seinen Kopf, und sammelte Chakra in ihre Fußsohle, worauf es ein Lautes Knacken von seinem Kopf ausging.

Sie hörte wie Si- Jades und So- Kaito seufzten. Kyu-Sama erfreute sich daran.

Der Schädel von Gatou war zerbrochen und es lief Blut und andere Flüssigkeiten aus seinem Schädel hinaus.

Dann plötzlich verbrannte der Körper einfach, wie das Blut. Die Flammen waren nicht rot, sondern Purpurn.

Dann lief sie über den Leblosen Körper, durch die Barriere hindurch, worauf sich diese Auflöste und ging rüber zu Naruto.

Kakashi beobachtete das ganze sehr Skeptisch, traute sich aber nicht, etwas zu unternehmen.

Sakura hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen und lief langsam mit Tazuna zu Sasuke.

Sa- Mine ging in die Hocke vor Naruto.

„Naruto! Beruhig dich!!“, flüsterte sie leise, in ihrer normalen Stimme, dennoch bestimmt.

Aber es kam keine Reaktion von ihm. Er mutierte immer mehr, und das Chakra wurde auch immer mehr von dem neunschwänzigen Fuchses übernommen.

Sa- Mine sah nun mit ihrem Shechiko direkt in Narutos Augen und zeigte ihm in weniger als einem Bruchteil einer Sekunde alle ihre Gründe und was alles Geschehen war.

Naruto beruhigte sich sofort wider und lies sich in Sa- Mines Arme fallen und schmiegte sich leicht an sie um sich selbst zu beruhigen.

„Hilf mir…“, flüstere Sa- Mine Naruto leise zu, ehe sie sich langsam erhob.

Naruto stand ebenfalls auf und sah zu den restlichen Männern von Gatou. Er führte sein Lieblingsjutsu, die Schattendoppelgänger, aus und grinste sie breit an.

Kakashi schien nun auch endlich zu begreifen, dass das Team SaSiSo nichts Böses wollte, sondern nur Gatou. Trotzdem irritierte ihn das mit dem Satz, das es nicht seine Schülerin gewesen war.

Nichtsdestotrotz half er Naruto.

Si- Jades und So- Kaito sprangen schon hoch auf den Kran, Sa- Mine allerdings ging zu Sasuke.

Sakura ging sofort auf abstand und beobachtete sie nur.

Sa- Mine kniete sich runter zu Sasuke und grünes Chakra begann sich in ihren Handflächen zu Sammeln. Dann berührte sie Sasuke mit ihren Chakra. Alle Nadeln fielen von ihm ab, und die Wunden begannen sich sofort zu schließen.

Sa- Mine stand sofort auf, zog sich die Mütze ab, worauf ihre Haare sichtbar wurden. Dann sah sie noch mal kurz zu Sasuke hinunter, der grade seine Augen öffnete.

Da seine Sicht noch nicht so klar war, sah er etwas sehr seltsames.

//Ein Mädchen mit langem schwarzem Haar und Flügeln? Das muss ein Engel sein…//, dachte sich Sasuke und schloss wider seine Augen und als er sie wider öffnete, war der Engel verschwunden.

Dementsprechend war Sa- Mine weg gesprungen und landete leichtfüßig zwischen ihre Teamkameraden auf dem Kran.

Naruto lief grade, nachdem er die anderen verjagt hatte, zu Sasuke um nach ihm zu schauen.

Sa- Mine nickte Si- Jades und So- Kaito zu, und sie sprangen weg, über die anderen hinweg, doch dabei fiel ihr etwas aus der Tasche.

Und das fiel direkt auf Narutos Kopf. Dort zerbarst die Flasche und der Inhalt ergoss sich über Naruto und über Sasuke.

„Oh Shit…“, kam es gleich von den Jyouin gleichzeitig.

Denn Naruto und Sasuke begannen zu schrumpfen…

Die Jyouin verschwanden in einen Nahe gelegenen Wald.
 

Nach knapp 15 Minuten kam dann auch Mine, Jades und Kaito in normal Kleidung und all ihren Sachen zurück zu der Brücke und taten so, als würden sie jetzt erst eintreffen.

Und das was sie sah, lies sie fast in Gelächter ausbrechen.

Kakashi hatte einen Naru-Chan von knappen 3 Jahren auf dem Arm, der wild Zappelte. Ein Sasu-Chan, von knappen 7 Jahren, der sich hinter Kakashi vor Sakura versteckte.

„Was ist den hier los?“, fragte Mine lächelnd in die Runde.

Kakashi sah sie verwirrt an.

Sakura erleichtert.

Sasu-Chan sah überglücklich drein.

Und Naru-Chan sah sie an, als wollte er sie erdolchen.

„Mine? Wo warst du?!“, fragte Kakashi, während er Naru-Chan runter lies und Sakura sie fröhlich umarmte.

„Das erklär ich ihnen lieber in Konoha…“, meinte Mine grinsend und passte auf, das Sakura sie nicht erwürgte.

Sasu-Chan hatte sich immer noch hinter Kakashi versteckt, aber inzwischen ratterte es in seinem Kopf:

//Also… ich bin jetzt 7 Jahre alt, und nach Sakura super süüüß! Mine sieht Mutter ähnlich… Sie hat Mutterinstinkte… Und so ein süßes Kerlchen wie ich jetzt bin…//, da machte es klick in Sasukes Kopf und er grinste schelmisch in sich hinein.

Naru-Chan wär jetzt am Liebsten auf Mine losgestürmt und hätte ihr einen Vortrag darüber gehalten, was ihr einfiele ihn so klein werden zu lassen!! Aber das ging nun leider nicht… Dann wäre sie schneller Tod, als ihm lieb wäre.

Mine schob dann Sanft Sakura von sich fern und sah zu Naru-Chan, der sie immer noch mit seinem Blicken erdolchte. Aber ehe sie etwas machen konnte, wurde sie fast von Sasu-Chan umgerannt.

„Mama!! Da bist du ja endlich!“, rief Sasu-Chan mit einer Weinerlichen Stimme zu Mine hoch und sah sie mit großen kindlichen Augen an.

Alle sahen sie mit hochgezognen Augenbrauen an und warteten darauf was sie wohl als nächstes tat.

Mine schluckte schwer und lächelte, ging in die Hocke und nahm Sasu-Chan hoch.

//Checkpott!!!//, dachte sich Sasu-Chan nur und drückte sich an Mine.

„Mama, wo sind wir? Und wo ist Vater?“, Sasu-Chan wusste zwar, das er sie so ein wenig auf Glatteis führte, aber es musste so aussehen, das Sasu-Chan sein Gedächtnis verloren hätte.

„Nun Sasuke, dein Vater ist auf eine Mission und wir sind ihn doch eben besuchen gewesen…“, Mine erfand einfach mal schnell etwas, ohne dabei rot zu werden.

Sasu- Chan nickte einfach nur verstehend und schmiegte sich weiter an Mine.

„Mine…!“, es war eine piepsige Stimme.

Sie sah hinunter und sah in Azurblaue Augen, die von Naru-Chan.

Mine Lächelte entschuldigend, worauf er nur wütend schnaufte.

„Mine…“, es war Kakashi der sie rief.

„Hmm?“

„Auf die beiden wirst du mir aufpassen… hab irgendwie das Gefühl, das beide ziemlich an dir hängen…“

Mine nickte nur und unterdrückte ein seufzten. Es war ja sowieso ihre Aufgabe dafür ein Gegenmittel zu finden.

„Gut, dann gehen wir mal langsam, nicht?“, fragte nun Jades in die Runde.

Kakashi stimmte zu.

„Sasuke… läufst du bitte?!“, fragte Mine mit einem lächeln und lies Sasu-Chan runter.

Sasu-Chan nickte, aber hielt sich an ihrem Umhang fest, den Mine nun wider trug.

Daraufhin nahm Mine Naru-Chan auf den Arm, der sie weiterhin böse anstarrte.

„Naruto…!“, sagte Mine leicht genervt.

Doch dieser lies sich nichts sagen und starrte sie weiterhin böse an.

Sie verabschieden sich noch von den Dorfbewohnern.

Und als sie dann schon fast auf der anderen Seite, der Brücke waren, fragte einer der Dorfbewohnern Tazuna, nach den Namen der Brücke.

„Nun… ich würde der Brücke gerne den Namen Sajyouin Naruto geben.“

Alle sahen Tazuna erstaunt an. Denn Tazuna hatte gemerkt, das was das Team SaSiSo nur geschwindelt hatte und eigentlich nur Gatou wollte und sonst nichts. Und er hatte auch die Vermutung, das diese Mädchen, namens Mine, wohl auch eine gewisse Rolle in diesem Spiel spielte.
 

Nach knapp zwei Stunden des Laufens war Naru-Chan auf dem Arm von Mine eingeschlafen. Kaito hatte die Vermutung dass er so müde vom bösen Anstarren wurde.

Jades hatte grinsend zugestimmt. Mine hatte darauf nur gesagt, dass sie es überhaupt nicht witzig fand.

„Sasuke, wenn du müde bist, sagt was, dann trägt dich einer unserer Jonin…“, sagte Mine schmunzelnd, worauf Sasu-Chan nur den Kopf schüttelte.

Mine überlegte. Immerhin hatte sie das mit dem Jonin auch auf sich selbst bezogen…

So gab sie Naru-Chan Jades und nahm dann selbst Sasu-Chan huckepack, wo er sich erst einmal sträubte, es aber dann doch einsah und ein wenig eine Augen schloss und kurz darauf einschlief.
 

Naru-Chan und Sasu-Chan wurden geweckt, als sie im Hokage- Tower ankamen. Beide rieben sich gähnend den Schlaf aus den Augen und blieben weiterhin recht dösig.

Sie klopften an die Tür des Hokages und wurden sofort herein gebeten.

Sasu-Chan lief inzwischen wider selbstständig neben Mine her, hielt sich aber weiterhin an ihrem Umhang fest.

Aber kaum das Mine das Büro des Hokages betrat, wurde sie von einem Schwarzhaarigen etwas umgeworfen.

„JAAH!!“, war das einzigste zu hören und das kichern von Mine und dem Mädchen, was nun auf ihr lag.

Sasu-Chan war nun wirklich wach. Er sah leicht entsetzt runter zu Mine.

Es lag ein Mädchen, mit langem, geflochtenem Haar auf ihr, mit dem Selben umhang, wie Mine ihn selbst trug.

In Raum waren allerdings noch andere Personen. Eine Frau, mit weißem Langem Haar, ein Junge mit schneeweißem Haar und eisblauen Augen, der nur schwarze Klamotten trug. Und ein Mädchen mit langen hellbraunen Haaren und ebenso braunen Augen, die seeehr knappe Kleidung trug.

Ebenso war Shiro da. Er betrachtete das ganze sehr skeptisch.

Jades, Kaito und Kakashi unterhielten sich mit dem Hokage und erläuterten auch die Situation mit Naruto und Sasuke, da Mine immer noch heftig Durchgeknuddelt wurde.

„Misao! Jetzt geh mal runter von mir…“, sagte Mine kichernd.

Grummelnd genehmigte Misao den Wunsch.

Sasu-Chan starrte Misao und Mine verwundert an. Beide sahen sich ziemlich ähnlich.

Mine und Misao sahen zu Sasu-Chan hinunter.

„Was ist Sasuke?“, fragte Mine lächelnd, aber ehe Sasu-Chan nur den Mund aufmachen konnte, sagte schon eine andere piepsige Stimme etwas.

„Bist du ihre Schwester?“, fragte Naruto direkt an Misao.

Misao sah hinunter direkt in Naru-Chans Azurblaue Augen.

„Bist du aber süß!“, Misao ging in die Hocke und strich sanft über Naru-Chans Kopf.

„Nein Naruto… Sie ist nicht meine Schwester. Jedenfalls nicht meine Leibliche.“, Mine schmunzelte über Misaos verhalten, sah dann aber zu Jades und Kaito, die verstehend nickten.

Mine nahm Naru-Chan auf den Arm und Jades und Kaito nahmen Sasu-Chan mit raus, aber er schaute dabei recht irritiert.

Dann sah Mine zu dem Mädchen und dem Jungen, die ihre alten Teamkameraden waren. Kurenei Yariora und Coraly Aoshi. Somit war die Frau mit den langen weißen Haaren, Sassami Hatake. Mines alter Sensei und Kakashis große Schwester.

„Aoshi und Yariora! Raus mit euch!“, sagte Mine herrisch.

Coraly und Kurenei sahen sie abschätzend an und dachten nicht daran sich in Bewegung zu setzten.

„Warum sollten wir?“; fragte Coraly mit einem Siegerlächeln auf den Lippen.

Shiro wollte den Mund auf machen und sich einmischen, aber so weit kam er nicht, da Mine ihre Nadeln gezogen hatte und ihn an die Wand geheftet hatte. Die Nadeln hielten ihn an seinen Klamotten an der Wand.

„Wirklich sehr gut Mine, du bist besser geworden!“, kicherte Sassami.

„Ich danke dir…“, meinte Mine grinsend und strich Naru-Chan über den Kopf, da der sich immer noch fragte, wo sie die Nadeln hernahm.

Coraly und Kurenei sahen Mine geschockt an und gingen dann doch sicherheitshalber aus dem Büro des Hokages. Da sie Mine für einen Jungen gehalten hatten.

„Sag mal Mine,“, sagte der Hokage freundlich, „hast du den die Position andere Leute aus deinem Dorf so herumzuscheuchen?“

Mine grinste.

„Darüber wollte ich grade mit ihnen Reden, Hokage. Am besten bleiben sie sitzen und du Kakashi setzt dich am besten auch…“

Kakashi befolgte es mal und fragte sich was wohl so schlimm sein konnte das er sich setzten muss.

„Sassami!“, sagte Mine und streckte ihre Hand aus.

„Jawohl…“, gab sie zurück und kramte kurz in ihrem Kimono und holte einen Zettel raus, wie einen Brief und eine andere Akte.

Diese drei Schriftstücke legte Sassami in Mines Hand.

Mine besah sich kurz Brief und Zettel und reichte die Akte weiter an den Hokage.

„Das ist meine Inoffizielle Akte. Die andere, die sie haben, ist meine Offizielle und meine Schein Akte…“

Der Hokage nickte leicht und Kakashi wie Shiro beobachteten das alles sehr genau.

Der Hokage blätterte die Akte durch und bei jeder Seite wurden seine Augen größer. Und als er das letzte Blatt ebenfalls überflogen hatte, lehnte er sich Baff in seinen Stuhl.

„Das erklärt einiges. Also… Wie wollen wir das dann hier machen? Immerhin soll ja, so wie ich es annehme, nicht jeder erfahren, das du Jonin bist, richtig Mine?“

Shiro und Kakashi sahen Mine ungläubig an aber auch sehr überrascht.

Naru-Chan gab nur so was von sich, was sich anhörte „Ich hab’s doch gewusst!“

Mine schmunzelte und warf einen Blick auf den Brief und erkannte die Handschrift, die ihres Kages. Dann sah sie kurz auf den Zettel und machte eins ernstes Gesicht.

Auf dem Zettel befand sich ein Code aus Zahlen, Buchstaben und Symbolen.

„Mine?“

Sie sah auf und sah direkt in das Gesicht des Hokages.

„Darf ich deine Allgemeinen Informationen vorlesen?“

Sie lächelte und nickte.

„Ja, dürfen sie…“

Der Hokage nickte, räusperte sich und begann aus ihrer Akte vorzulesen.

Alle spitzen ihre Ohren, sogar Sassami, obwohl sie diese Akte schon In und Auswendig konnte.

„Allgemeine Daten über Mine Hanzo Masahige:

Genin: übersprungen

Chunin: übersprungen

Jonin: Im alter von 6 Jahren

ANBU: Im Alter von 6 Jahren

Oi-Nin: Im Alte von 7 Jahren

Medi-Nin: In Ausbildung im Alter von 10 Jahren

Teams:

SaSiSo
 

Momentaniges Team: SaSiSo

Sensei: Sassami Hatake und Kaori Hanzo Masahige, Tsunade
 

Momentaniger Sensei: Tsunade
 

Missionen:

D Missionen: keine

C Missionen: keine

B Missionen: 46 Missionen- davon erfolgreich: 46

A Missionen: 89 Missionen- davon erfolgreich: 89

S Missionen: 101 Missionen- davon erfolgreich: 100
 

Weitere Missionen: 1 Große, noch nicht abgeschlossen
 

Ninjutsu: 5/5

Taijutsu: 4.5/5

Genjutsu: 5/5

Intelligenz: 5/5

Stärke: 5/5

Geschwindigkeit: 5/5

Ausdauer: 5/5

Seal: 4.5/5
 

Justus: Shiroku (Shechiko), kopierte Jutsus. Andere nicht bekannt.“, beendete der Hokage die Vorlesung.

Kakashi und Shiro sahen Mine ganz genau an. Sie konnten gar nicht glauben, dass so ein junges und kleines Mädchen so stark sein konnte.

Nun konnte Kakashi auch verstehen warum er sich setzten sollte. Mine war stärker wie er selbst. Und wahrscheinlich sogar stärker wie der Hokage.

„Sag Mine, was ist das für eine Mission?“, es war Kakashi der fragte.

„Darf ich nicht sagen.“, gab sie schlicht zurück

„Betrifft es Konoha?“, nun war es der Hokage der diese Frage stellte.

„In 3- 4 Jahren vielleicht… Zumindest wird es in dieser Zeit alle Dörfer der Ninja Welt betreffen…“

Der Hokage nickte verstehend.

„Wirst du mir bescheid geben, wenn du Hilfe bei der Erfüllung diese Mission brauchst?“

Mine lächelte.

„Ich sammle momentan Streitkräfte. Und in 2- 3 Monaten werde ich gehen. Für 2 Jahre höchstens. In diesen zwei Jahren werde ich sie besuchen gehen und noch mehr sammeln, für die Erfüllung dieser Mission. Und ich kann nur auf Unterstützung hoffen. Von allen…“

Abermals nickte der Hokage verstehend. Denn nun hatte Mine, dieses Thema für die nächste Zeit abgeschlossen.

Mine öffnete den Brief den sie bekam, vom Yukikage.

Und mit jeder Zeile die sie las, wurde zu nehmest wütender.

„Dieser...!“, fauchte sie leise und schnaubte wütend auf.

Dann reichte sie das Formular an den Hokage weiter.

„Dies kommt in meine Akte… Stillschweigen… Verstanden?!“, fragte sie leicht gereizt.

Der Hokage besah sich das Formular, grinste und nickte.

Auf diesem Formular stand breit erklärt, das Mine nun der Yukikage war, sobald sie die Voraussetzungen erfüllt hatte. Was hieß, sich Verloben, Heiraten und eine Familie Gründen.

„Mine?“, Kakashi sah sie an.

„Hmm?“, gab sie immer noch leicht genervt zurück.

Kakashi sah sie sehr genau an.

„Dann ist es ja wohl deine Schuld, das Naruto und Sasuke so klein sind, oder nicht?“

Mine grinste nun verlegen und nickte.

„Na gut… Dann wirst du dich auch darum kümmern, dass ein Gegenmittel hergestellt wird. Und das wenn’s geht, flott! Du weist doch sicher, was bald ansteht, nicht?!“

„Natürlich weis ich das… Und ich werde nicht länger brauchen wie eine Woche…“

„Gut…“, sagte Kakashi, machte Shiro von der Wand los, der gleich auf Mine zustürmen wollte und sie mit Fragen durch zu löchern.

Aber Kakashi nahm ihn mit, als er sich dann verabschiedete.

„Naruto… gehst du bitte raus zu den anderen? Wir drei haben noch etwas mit den Hokage zu besprechen…“

Naru-Chan sah zu ihr hoch und nickte.

Mine setzte ihn ab und forderte durch Kyu-Sama einen der beiden auf, Naru-Chan abzuholen.

Kurz darauf stand Jades in der Tür und nahm Naru-Chan mit.

Dann drehten sich alle drei Damen zum Hokage um.

„Ums kurz zu machen, Hokage. Misao besitzt ebenfalls so eine Akte wie ich. Sie ist ebenfalls schon Jonin. Allerdings ebenso verdeckt wie ich es bin. Und wie wollen wir das mit der Chunin Prüfung machen?“

„Interessant… Aber na gut… Ich denke, das Misao normal mit ihrem Team antritt, aber dann gegen jemanden ihrer Stärke antritt… Und bei dir… hmm…“ (Wird noch nicht verraten xDD)
 

Knappe 10 Minuten später erschien Sassami, Misao und Mine bei den anderen.

„Mine- Schatz!“, es kam ziemlich genervt von Jades der sie gleich von den anderen ein Stück wegzog und einen Arm um sie legte.

„Was ist los?“, fragte Mine leise.

Jades beugte sich zu ihr runter und flüsterte es ihr ins Ohr, denn Sasu-Chan beobachtete das ganze seeehr genau.

„Naruto kaut mir schon die ganze Zeit ein Ohr ab, ob er dann mit kann, wenn wir gehen…“

„Ouw…“

„Kümmere dich drum, verstanden?“

„Ja alles klar… regt dich ab, Jades…“

„Ich soll mich abregen? Du weist doch ganz genau was passiert wenn rauskommt was wir vorhaben!“

„Natürlich! Ich habe doch grade gesagt das ich das regle!“, sie sah Jades mit ihrem Shiroku direkt in die Augen, worauf er zurück zuckte und nur nickte.

Manchmal machte ihm Mine wirklich Angst. Immerhin trug eine schwere Last auf ihren Schultern, die sie mit niemanden Teilen wollte.

Mine ging dann zu Naru-Chan, nahm ihn auf den Arm und drehte sich zu dem ganzen Menschenauflauf um.

„Also hört mir mal zu. Ich werde es nur einmal sagen. Dort wo ein kleiner Teil der Anwesenden hingeht, wird durch nur gestattet, solange ich es nichts dagegen sage. Denn dort auf diesem Anwesen, oder eher drunter, sind gewisse Mächte. Und jeder, der nicht gestattet ist, wird rausgeschmissen oder mit unter begraben… Deswegen sage ich gleich wer alles nicht dort oben zu sein hat. Coraly, Kurenei, Shiro und gewisse andere, die grade nicht da sind. Also, Shiro wird noch bescheid gesagt. Aber ihr beide. Cora und Kure, solltet ihr es auch nur wagen in die Nähe des Anwesens zu kommen, garantiere ich für nichts mehr!“, damit war ihr kleiner Vortrag mit kühler Stimme abgeschlossen.

Sie drehte sich rum, was den anderen bedeutete ihr zu folgen.

Eine kleine Gruppe von Sasu-Chan, Kaito, Jades, Sassami und Misao folgten ihr.

Draußen dann sah sie über die Schulter zu den anderen.

„Wir werden uns so in 10 Minuten an der Barriere treffen. Ihr wisst ja so ungefähr wo das ist, nicht?“, sie grinste und sprang dann, mit Naru-Chan auf dem Arm, fast 50 Meter in die Luft.

Worauf sie einen grellen Pfiff ausstieß. Dann erschien wie aus dem Nichts eine riesengroße weiße Kitsune. Zudem hatte dieses Tier noch die dazugehörigen Flügel.

Naru-Chan erschreckte leicht, aber besah sich das Tier aber auch mit großer Neugier.

„Mine-Sama! Es ist lange her, seid dem letzten Ruf.“, sagte das Tier mit einer samten Stimme.

„Ich weis. Tut mir Leid, Sayuru. Aber du weist um meine Lage..“

„Natürlich, Meisterin. Sagt, wer ist der kleine Junge bei euch?“

„Das meine Liebe, ist Naruto Uzumaki. Hast sicher schon von ihm gehört.“

„Oh, Natürlich! Aber sagt, warum habt ihr mich gerufen?“

„Nun, ich brauche ein ruhiges Plätzchen, in angemessener Höhe, um mit dem kleinen Chaosninja sprechen zu können.“

„Verstanden, Meisterin!“

Naru-Chan hatte nur aufmerksam zugehört und strich sachte über das Fell von Sayuru.

Nun schlug Sayuru ein paar Mal mit ihren Flügeln und sie stiegen schnell in die Höhe.

„Über was musst du mit mir sprechen, Mine?“, fragte Naru-Chan mit hell auf begeisterte Stimme.

„Nun Naruto. Es geht darum ob du mit kannst. Also dann, wenn wir gehen…“

„Ach so. Und? Kann ich mit?!“, fragte Naruto mit leuchteten Augen.

„Nun Naruto, das ist etwas Kompliziert. Wir sind immerhin zwei Jahre und wenn ich Pech hab länger unterwegs. Kommt eben darauf an, was in der Zeit noch passiert, solange wie ich hier bin. Und eben wie Stark du wirst. Denn diese Reise wird kein Zuckerschlecken. Wir reisen um die ganze Welt. Und da müssen wir schnell sein…“

„Verstehe… Gut, dann werde ich mich anstrengen!“, meinte Naruto zuversichtlich.

Mine schmunzelte und pattete Naruto auf den Kopf.

„Verrat es aber keinem. Also das ich vorhabe weg zu gehen. Und dich eventuell mitnehme. Denn einige werden was dagegen haben. Auch meine Feinde, wenn sie wissen was ich vorhabe…“

„Ouw… Das wusste ich nicht. Tut mir Leid. Ich werde meinen Mund halten.“

„Gut Naruto. Und am besten, sprichst du gar nicht mehr darüber. Und ich werde dir rechtzeitig bescheid geben. Von mir aus.“

„Versprochen?“

„Versprochen, Kleiner!“

„Sayuru, nimm bitte Kurs auf die Barriere und geh etwas Tiefer…“

„Verstanden, Meisterin.“

Langsam gingen sie in Sinkflug und Mine erkannte auch das Uchiha Viertel. Auch sah sie die Kleine Truppe.

Kaito winkte ihr sogar zu, was aber eher weniger eine Begrüßung war.

„Naruto… Gut festhalten!“, sagte Mine streng.

Naru-Chan befolgte es: „Wa~?“

Aber da war Mine schon von einem heftigen Stoß, oder ähnlichem, vom Rücken der Kitsune gestoßen worden.

Mine hatte etwas abgefangen, was aber mit solcher Wucht kam, das es sie wortwörtlich aus dem Sattel riss.

Mine flog Richtung Erdboden, konnte sich aber nicht bewegen. Denn das was sie fing, war ein Relikt, was ihren ganzen Körper lähmte.

//Ich hasse sie! Ich hasse sie! ICH HASSE SIE!!!//, schoss es Mine durch den Kopf.

Mit aller Kraft, die sie zu Verfügung hatte, versuchte sie sich aus der Lähmung zu befreien. Es gelang ihr, aber zu Spät.

Sie prallte voller Wucht auf den unnachgiebigen Boden auf, der durch die Wucht des Aufpralls aufriss und nachgab.

Mine lag in einer Kuhle aus Geröll, Steinen und eine Menge Staub hatte sie aufgewirbelt.

Sie stand mit einem schmerzvollem Seufzer auf. Aber ihre Aufmerksamkeit wurde gleich auf das über ihr gelenkt.

Denn Naru-Chan schrie immer wieder panisch.

Sie sah wie Sayuru stark schwankte. Anscheinend kamen heftige Windböen auf. Dann sah Mine etwas aufblitzen und sie machte ein Fingerzeichen, worauf Sayuru verschwand. Sie hatte die Bindung aufgelöst.

Mine stand auf, sah zu Naru-Chan, der nun fiel. Sie sammelte Kraft, blendete den Schmerz aus und sprang in die Richtung von Naru-Chan, fing ihn auf und drückte ihn fest an sich.

„Du bist besser geworden…“, kicherte eine Stimme, die im ganzen Uchiha Viertel hallte, die Mines Stimme nicht unähnlich war.

„Miststück!“, fauchte Mine leise.

Drehte sich dann in der Luft, so das sie auf dem Rücken landete und nicht auf Naru-Chan.

Misao schaltete schnell und führte das Jutsu des Vertrauten Geistes durch. Ein übergroßer schwarzer Panther erschien und fing Mine samt Naru-Chan auf.

Nachdem Mine sicher auf dem Boden saß, löste sie die Umarmung von Naru-Chan.

„Naruto? Alles in Ordnung?“

Naru-Chan sah auf und nickte leicht. Und man sah ihm sichtlich an das er erleichtert war.

„Sag Mama, hast du das gesagt?“, fragte Sasu-Chan und sah besorgt zu seiner ‚Mama’.

„Nein… war ich nicht… Und fragen dazu werde ich nicht beantworten…“, sagte sie Entschieden und sah Sassami vielsagend an, worauf sie erschrocken die Luft anhielt.

„Aber wie…?“, flüsterte sie leise.

Dann wendeten sich drei Blicke in dieselbe Richtung. Mine hatte sogar ich Shiroku Aktiviert und fauchte leise.

Denn kurz leuchtete ihr ein bekanntes Chakra auf. (Anm.: Und ihr bekommt das noch erklärt. Aber das dauert noch xP)

„Ach Mine…“, grinste Misao und zog etwas weißes, langes aus der Tasche, aber nur zu einem kleinen Teil.

Mine wich ängstlich zurück.

„Ich bin gaaanz brav, aber steck das Ding wider ein, bitte!!!“, sagte Mine mit großen Hundeaugen.

„Wo hast du das denn her?“, fragte Sassami, mit etwas Abstand.

„Von Mutter. Sie sagte, dass ich damit Mine und unseren Beobachter, so ganz gut unter Kontrolle halten könne…“, sagte sie teuflisch grinsend.

Kaito und Jades sahen sie nur Verständnislos an.

„Das klingt gut… Solange du es nicht gegen mich verwendest… hatte mit dem Ding auch schon so meine Erfahrungen…“, sagte sie, worauf ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.

„Alles Klar. Aber Mine, nun nimm Platz auf meinen Geist. Damit du dich schonst… Oder?!“, sie grinste.

Aber kaum das sie es aussprach saß Mine schon auf dem Panther.

„Interessante Wirkung…“, meinte Kaito du begann damit Mine zu untersuchen.
 

((Fortsetzung kommt noch ^^" Nicht böse sein, auch bei ungereihmtheiten xD Alles klärt sich bald auf. Das eine früher als das andere xDD))



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Water_Jill
2009-03-19T14:19:20+00:00 19.03.2009 15:19
jaaa meine mine-chan macht wieder chaos xDD schönes kapi passiert vielgut beschrieben uswus. Du kennst ja meine meinung zu deiner ff xDD

lüpp dich jill
Von: abgemeldet
2009-01-09T02:06:13+00:00 09.01.2009 03:06
ich finde es toll aber büüüdde lass sie wenn itachi heiraten und nicht ...sasuke *würg* << sry mag den nicht <.<
achja und die ganzen namen verwirren micht total O.O
da gibts bestimmt eine personenbeschreibung aber wenn du mal zeit und lust hast willst du dann nicht zufällig ein extrakapi machen wo die ganzen namen und ihre herkunften sowie verwandeten und rollen erklärt werden? ist bestimmt anstrengend aber ich fände es toll *dackelblick*
wie gesagt abgesehen davon finde ich die ff super geil und hoffe auf en´s wenns weitergeht :-D
Lg Mizu-chan
Von: abgemeldet
2008-09-22T18:46:06+00:00 22.09.2008 20:46
Tolles Kapi und so? xD
Mach schnell weiter so..

freu mich schon auf die Fortsetzung ^^
Von:  Halfangelic
2008-09-21T21:07:34+00:00 21.09.2008 23:07
das kapi war echt toll^^
du bist ja noch brutaler als kishimoto-sensei! *lool*
sasu und naru sind voll cute^^
aber sasu kann wohl nicht so ganz trauen
*lool*
man, es passiert echt unglaublich viel und ich bin echt soo gepspannt wie´s weitergeht
weiß garnicht was ich zuerst fragen sollte...
schreib schön fleißig weiter^^


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