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Um Leben und Tod...

von

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Hilflos

Hallo ihr lieben^^

Ich weiß, es hat ewigkeiten gedauert, aber hier ist mein neues Kapi^^

Es ist ein wenig kurz, ich hoffe aber es gefällt euch trotzdem^^
 


 


 


 

Am frühen Morgen war InuYasha immer noch nicht zum Schlafen gekommen.

Er wachte, genau wie Miroku, die ganze Nacht über seine liebste und hatte

jede kleinste Bewegung genau beobachtet.

Kaede hatte den beiden Mädchen in der Nacht einen Trank aus Kräutern gemacht,

der zumindest einen Teil des Giftes in den Körpern neutralisieren sollte.

Als die ersten Sonnenstrahlen die Erde berührten, waren Sango und Kagome

auch nicht mehr so fiebrig wie in der Nacht, dennoch waren sie nicht geheilt.

Die alte Miko wusste, dass ihr Trank die beiden nicht vollkommen von ihrem Leiden erlösen aber dennoch Zeit schinden würde.

„Was meinst du, wie viel Zeit hat uns das gebracht!?“ fragte InuYasha mit aufgestellten Ohren und hoffte, es wären vielleicht sogar mehrere Tage, die das Mittel ihm zum finden einer Lösung des Problems geben konnte.
 

Kaede schaute die Mädchen Zweifelnd an. Sie sah, der Trank brachte Zeit, aber nicht besonders viel „Vielleicht Zwei bis Drei Tage. Mehr nicht.“ InuYasha schluckte.

Er hatte sich mehr erhofft. Aber jetzt hatte er ungefähr eine Ahnung, wie viel Zeit ihm noch bleiben würde. Er wusste, er konnte diese Zeitspanne nicht völlig ausnutzen, deswegen hatte er nach kurzem Nachdenken beschlossen, sich selbst auf die Suche nach Riyuna zu machen. Ihm wurde klar, dass er nicht warten wollte und konnte, bis sie wieder auftauchen würde, denn dann könnten Sango und Kagome schon längst tot sein.
 

Miroku sah InuYashas Entschlossenheit und wusste, was in seinem Kopf vor ging.

Als der Hanyou ihn anschaute, nickte der Mönch ihm entschlossen zu, doch erst einmal galt es, sich darüber zu beraten, wie es nun weiter geht. Nach wie vor gab es keine Fährte oder auch nur den kleinsten Anhaltspunkt, wo sich der Giftdämon aufhalten könnte. Die jungen Männer verließen die Hütte, um in Ruhe über ihre Vorgehensweise diskutieren zu können „InuYasha, was du nun vor hast , das weiß ich. Aber wie du das anstellen willst, ist mir ein Rätsel. Du kannst Riyuna unmöglich finden, wenn du keine Fährte hast!“
 

InuYasha schaute nickend zu Boden. Sein verzweifelter Blick wich einem wütenden.

„Wir müssen sie finden. Und das BEVOR die Zeit um ist.“ Er ballte seine Faust, knurrte Leise. Dann lenkte Miroku ein „Ich will das Leben der beiden nicht aufs Spiel setzen, ich mache mir ernsthafte Sorgen!Hör zu, sie wird uns sicher keine Wegweiser aufgestellt haben auf denen steht, wo wir sie finden. Wenn wir in der völlig verkehrten Gegend suchen oder in die Falsche Richtung laufen, helfen wir den beiden nicht!“„Das ist mir klar!“brüllte InuYasha den vor sich stehenden Mann an „Ich will Kagome genauso wenig verlieren wie du Sango!Erzähl mir nicht, wie du dich fühlst,wie viel Angst du hast, denn mir geht’s genauso!“ Der Unterton is seiner lauten Stimme ließ erahnen, wie es ihm gehen musste.
 

Mit gesenktem Kopf drehte InuYasha sich um und ging zurück in die Hütte. Er konnte den Gedanken nicht mehr ertragen, einfach nur da zu sitzen und sich darauf verlassen zu müssen, dass Riyuna gleich vor der Tür stehen würde, um sich das zu holen was sie braucht. Er setzte sich im Schneidersitz still neben Kagome und schaute sie an. Sein Blick war nicht mehr wütend wie ein paar Momente zuvor. Er war verzweifelt. InuYasha fühlte sich hilflos, wenn er Kagome anschaute und wusste dass sie quasi um sterben liegt.
 

Wieder senkte er langsam den Kopf. In seinem Gesicht war nunmehr ein Schatten zu sehen, dort wo normalerweise seine Goldgelben Augen leuchteten. Wieder bahnte sich langsam eine Träne den Weg über seine Wange. In seinem Kopf herrschte mittlerweile ein Chaos. Er war sich nicht sicher, ob er Kagome für die Suche nach der Schuldigen verlassen konnte mit der Gefahr, sie nicht lebend wieder zu sehen.
 

Er pendelte Gedanklich zwischen bleiben und gehen. Auch wenn ihm klar war, dass die beiden Mädchen in den erfahrenden Händen von Kaede gut aufgehoben waren, so wollte er seine liebste nicht allein lassen. Sein Geist war durchaus willig, zu gehen um Riyuna die Worte aus zu quetschen , die Kagome und Sango das Leben retten würden. Sein Herz jedoch sträubte sich dagegen und sagte ihm dass er bleiben sollte.
 

InuYasha war durcheinander. Dieser Kampf kam ihm fast vor wie der gegen seinen Inneren Dämon, denn in ihm Kämpften Zwei Mächte : Der Verstand gegen die Liebe...
 

-Ende Kap 6-
 

Ja, und welche Macht diesen Kampf gewinnt, erfahrt ihr im nächsten Kapi x3

ich würde mich wie immer sehr über Kommis freuen^^
 

Liebe Grüße ^^
 

Inu-niichan x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schalmali
2008-05-13T21:37:19+00:00 13.05.2008 23:37
Bisschen zu lange her weiß kaum noch worum es ging und bin auch nur durch Zufall drüber gestolpert xD Na wie auch immer, nettes Kapitel aber wirklich vorwärts bringt das die Geschichte nun wirklich nicht und war auch etwas kurz. Trotzdem nett.
Von:  Milena
2008-05-08T19:01:05+00:00 08.05.2008 21:01
Das ist wohl einer der schwesten ihrer Kämpfe.
Miroku gehts bestimmt auch nicht recht viel besser und diese Entscheidung ist ja auch nicht die einfachste.
Sie bräuchten jetzt wirklich mal die Unterstützung von einem unbefangenen der noch klar und rational Denken kann.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Lg, Milena
Von:  Line
2008-05-08T18:30:33+00:00 08.05.2008 20:30
*schnief* Der arme Inu...Der arme Miroku... *Tränchen wegwisch*
Er ist hin und hergerissen... Auf der einen Seite will er Kagome nicht alleine lassen, auf der anderen Seite ist sein Kapfgeist... Bin schwer gespannt, wie er sich entscheiden wird. Aber biiiiteeeeeeeee lass Kago net sterben!!!! T_T

Echt 1A geschrieben!

hdgggggggdl! *knuddel*
Von:  Kagome0302
2008-05-07T20:31:27+00:00 07.05.2008 22:31
Ui,ui,ui... du machst es aber auch spannend.
Willst du das ich einen Herzkasper bekomme?
Nur noch drei verdammte Tage und dann??? Sterben die beiden dann??? oO Das kann doch nicht wahr sein ;___;
Und ich kann InuYasha und Miroku sehr gut verstehen. Sie stehen vor einer wirklich schwierigen Entscheidung. Ich weiß nicht wie ich handeln würde.
Ich bin echt mal gespannt, welche Macht gewinnen wird, aber ich schätze, dass es der Verstand sein wir. Ich könnte mich natürlich auch irren, allerdings glaube ich auch nicht, dass InuYasha einfach nur zusieht wie seine Liebste stirbt.

Freue mich schon heute auf das nächste Kap
hdgggggggggggggggggggggggggggdl
deine Sandra


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