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Game Over

oder?
von

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Neustart

In der finsteren Gasse:

Ayohara ergreift mit seiner linke Hand das Messer, seine Wunde blutet stark, die Versuche es herauszuziehen schlagen fehl.

“Wieso.... tun sie das?” fragt er mit verzweifelter Stimme.

“Hiroshi es ist nichts persönliches, ich gehe nur meiner Arbeit nach.”

Antwortet die zwielichtige Gestalt und dreht im gleichen Moment das Messer in Ayoharas Wunde.

“Aaarghh!!” ein Schrei geht durch die Gasse, Ayohara hat aber noch nicht aufgegeben, er greift nach der Kehle des Zwielichtigen und drückt zu.

“Lassen sie...mich gehen....sofort!”

Den Druck den er auf den Hals des potenziellen Mörders ausübt, scheint diesen jedoch nicht weiter zu stören.

“Hiroshi du bist ja ein ganz schön kräftiges Kerlchen, aber nun ist Schluss mit den Spielchen!” Die Stimme des Mannes klingt zwar leicht keuchend, jedoch keineswegs panisch oder eingeschüchtert. Im nächsten Moment verpasst der Mann dem Anzugträger einen Tritt der diesen zu Boden schickt.

“Argh…” Ayohara prallt gegen die Hausmauer und bleibt, beide Hände an seine Wunde gepresst, auf dem Boden liegen.

“Denkst du ich hab diese Einstichstelle in der Nierengegend aus Spaß gewählt? Du stellst für mich keine Gefahr mehr dar.” Mit einem höhnischen Grinsen geht die Gestalt auf den wehrlosen Ayohara zu. “Ich muss hier noch was zu Ende bringen.”

“Bitte haben sie erbarmen meine Tochter sie braucht mich.” verzweifelte Worte.

Die Gestalt kniet vor ihm nieder und setzt das Messer auf seine verschwitzte Kehle.

“Keine Sorge, deine Kleine hat doch noch ihre Mutter.”

“Neeeeiiiin warten sie.....ärk…!” in diesem Moment durchtrennt das Messer Ayohara’s Kehle. Sein Blut spitzt wild umher, an die Wände und auch an den Übeltäter, der diese ‘Dusche’ mit einem Lachen zu genießen scheint.

“Ruhe in Frieden.” lauten die ironischen Worte des Mannes nachdem der Rote Lebenssaft versiegt ist. Anschließend wird der leblose Körper wie schon beim letzten Mord in einem simplen Müllcontainer entsorgt. “Hi Hi Hi eine Spielfigur mehr…”

Flüstert die Zwielichtige Stimme nachdem sie einen letzten Blick auf ihr Opfer geworfen hat und den Deckel des Containers zufallen lässt. Kurz darauf geht er fort, seine Schritte verstummen nach kurzer Zeit in der Dunkelheit.
 

Es beginnt zu regnen, weint der Himmel wegen des Verlustes eines unschuldigen Familienvaters?
 

Derweil im ominösem Zimmer:

“Hey Kyosuke wach endlich auf!” Kei versucht noch immer den weißhaarigen jungen Mann zu wecken, erfolglos. Also beschließt er gröbere Methoden anzuwenden und zwar eine Ohrfeige! “Tut mir Leid Kyosuke.”

Klatsch! Ertönt es im Raum, die Lautstärke des Klatschens verdeutlicht das es sich wirklich um gröbere Methoden handelt.

“Nichts…” denkt Kei enttäuscht.

Doch siehe da Augenblicke später öffnet Kyosuke seine Augen.

“Wo bin ich…?” Seine Blicke wandern durch den Raum und bleiben schließlich bei Kei hängen. “Du!?”

“Hi” lässt sein Zimmergenosse verlauten.

“Kurono richtig? Was machst du hier und…” plötzlich fällt ihm sein eben begangener Brückensprung ein. “.....WAS MACH ICH HIER!? Bin ich nicht gestorben...?”

Kyosukes Blick hat einen verwirrten Ausdruck angenommen.

“Beruhige dich erstmal du bist nicht tot du sitzt doch vor mir, jedoch so richtig lebendig komme ich mir irgendwie auch nicht vor…” Kei ist ebenso ratlos wie sein Schulkamerad. Kyosuke steht auf. “Was meinst du damit das du dir nicht richtig lebendig vorkommst?” fragt er wissbegierig.

“Ich weiß nicht wie ich dir das so recht erklären soll aber ein Beispiel hab ich für dich: Ich kann das Fenster nicht berühren.” antwortet Kurono bedröppelt.

“Was? Das kann doch nicht sein.” Kyosuke begibt sich schnellen Schrittes zum Fenster und greift danach, es passiert das Gleiche wie bei Kei.

“Du hast recht dass geht wirklich nicht.” Erneut lässt er seinen Blick wandern, diesmal springt ihm die Schwarze Kugel ins Auge.

“Kei...”

“Ja?”

“Was ist das für ein schwarzes Ding?” will Kyosuke wissen.

“Ach das, ich weiß auch nicht so recht du kamst mehr oder weniger aus dieser Kugel heraus und als ich ankam spielte die Kugel irgendeine komische Musik und faselte etwas von einem Punktestand.”

“Moment mal ich kam da raus?” Kyosuke setzt sich neben Kei und starrt ihn fragend an.

“Nun ja so war es die Kugel fing mit irgendeiner Lasershow an und Stück für Stück hast du dich dann materialisiert.” Kei ahnt das Kyo ihm kein Wort zu glauben scheint.

“Du weißt schon das dass sehr verrückt klingt oder?” Kei senkt seinen Kopf und antwortet mit einem schlichten “Ja.”

“Aber wenn ich es mir richtig überlege ist es auch alles andere als normal das ich hier bin bzw. sein kann. Kei wie bist du eigentlich hierher gekommen?”

Kurono hebt seinen Kopf.

“Ich weiß auch nicht so recht, ich war in meinem Zimmer und wollte in einem Buch lesen. Doch schon seit ich nach Hause kam ging es mir schlecht und als ich dann das Buch ergreifen wollte begann meine Hand sich aufzulösen, ich glaube ich bin mit genau so einer Lasershow wie du hier angekommen.” Am Ende seiner Erläuterung fragt er noch: “Und wie war es bei dir?”

“Anders…” sagt der Weißhaarige kurz und knapp.

“Inwiefern anders? Komm schon sag es mir.”

Kyosuke seufzt: “Ich bin von einer Brücke gesprungen und wurde von einem oder mehreren Autos erfasst…”

Kei ist geschockt: “Um Himmelswillen warum solltest du so etwas tun?!”

“Darüber will ich nicht reden.” kommt es vom verschwiegenen Jüngling.

“Okay… wie du meinst.” lautet Kei’s tolerante Antwort.

Die nächsten Minuten sind von ratlosem Schweigen geprägt als plötzlich…

“Oh ich glaube es geht wieder los.” kommt es von Kei und Beide blicken in Richtung der schwarzen Kugel von der wieder die merkwürdigen Laserstrahlen ausgesendet werden. Nach einigen Augenblicken liegt ein Mann im Anzug vor den Beiden.

“War das bei mir auch so Kurono?”

“Ähm ja exakt, aber Moment dieser braune Anzug…. Ist das Herr Ayohara!?”

Kei steht auf und geht auf den Mann zu, der langsam wieder zu Bewusstsein kommt.

“Herr Ayohara sind sie das?”

“Hm? Oh du bist es dieser Junge von gestern. Aber wo bin ich hier?” fragt der Anzugliebhaber benommen.

“Das ist schwer zu sagen ich glaube wir sind in Tokio, da wir von diesem Zimmer aus den Tokio Tower sehen können.”

“Wissen sie wie sie hierher gekommen sind?” fragt Kei anschließend noch.

“Wie?” Nun fällt ihm wieder sein Zusammentreffen mit der zwielichtigen Gestalt ein und er fasst sich sofort an den Hals. “Ich wurde überfallen und getötet…. dachte ich zumindest.” antwortet Ayohara niedergeschlagen.

“Was sie auch?” kommt es von Kyosuke.

“Hm junger Mann wurden sie etwa auch überfallen?”

“Kyosuke ist mein Name und nein nicht direkt aber ich bin auch...gestorben.”

“Interessant, Kurono verrückt wie es klingt aber bist du auch gestorben?” fragt Ayohara provokant.

“Also nein ich meine ich weiß es nicht.” In seinem Kopf macht sich ein Schmerz breit.

“Merkwürdig ich und der junge Mann erinnern uns genau an die Unglücke die uns zugestoßen sind.” Alle drei sind anschließend in Gedanken versunken als erneut eine Lasershow beginnt.

“Jungs was passiert hier.” Der ältere Herr ist sichtlich erschrocken.

“Beruhigen sie sich es scheint wieder jemand in das Zimmer gebeamt zu werden, bei ihnen und Kyosuke war es genauso.” Kei will Ayohara dazu bewegen Ruhe zu bewahren. Inzwischen zucken die Laser weiter umher und zwar deutlich länger als bei den vorhergehenden Ankünften.

Nachdem das Spektakel zu Ende ist sind stehen drei weitere Personen im Raum, eine Frau und zwei Männer. “Wo sind wir hier?” fragt eine der Personen?

Kei erklärt den Neuankömmlingen die Situation. Danach schlägt Herr Ayohara vor das jeder sich vorstellen und das letzte woran er sich erinnert mit den Anderen teilen soll. Die Gruppe ist damit einverstanden.

Er selbst macht den Anfang, nennt seinen Namen und erzählt von dem Überfall in der Dunklen Gasse.

Als nächstes stellt sich Kyosuke vor, seinen Brückensprung bezeichnet er dabei als Unfall. Was bedeutet das nur Kei die ganze Wahrheit kennt.

Nun sind die zwei dran die die ganze Zeit aneinanderklammern, der Mann übernimmt das Wort: “Mein Name ist Steve und das ist meine Frau Melissa. Wir beide kommen aus Amerika und verbringen hier unsere Flitterwochen. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist folgendes: Wir fuhren mit einer geliehenen Suzuki die Straße entlang, an einer Kreuzung wurde uns die Vorfahrt genommen…. Es kam zum Zusammenstoß, ich glaube dabei wurden wir auch einige Meter durch die Luft katapultiert....an mehr kann ich mich nicht erinnern.” die Frau hat einige Tränen in den Augen sagt aber kein Wort.

“Gut wie wäre es jetzt mit dir?” Herr Ayohara meint den jungen Mann der schaukelnd in einer Ecke des Zimmers hockt.

“Ich bin Tetsu und an einer Überdosis gestorben.” sagt er leise während er weiter schaukelt. “Ein Selbstmörder wie ich?” geht Kyosuke durch den Kopf.

“An was für einer Überdosis bist du gestorben?” hakt Hiroshi nach.

“Das war nicht Teil der Frage sie wollten Name und Ursache unseres hier seins, mehr sag ich nicht!” kommt es giftig von der blassen Gestalt.

“Entschuldige es ist natürlich okay wenn du nicht darüber reden willst. Hm Kei würdest du dich den anderen auch noch vorstellen?”

“Hä?” Kei wirkt etwas abwesend.

“Achso äh ja ich heiße Kei Kurono und ich weiß nicht warum ich hier bin, ich hatte keinen Unfall oder Ähnliches.” Er selbst glaubt seine Aussage nicht da ihm dieses Zimmer bekannt vor kommt und ihm die U-Bahn durch den Kopf spukt, jedoch die Gedächtnislücken noch nicht gefüllt sind.

“Was soll das heißen? Wir alle waren in Unglücke verwickelt und du nicht?” Steve wird stutzig. “Hast du etwas mit dem Ganzen hier zu tun?”

“Was!? Nein natürlich nicht.”

“Wie erklärst du dir das dann?” Steve geht auf Kei zu.

“Ich weiß es wirklich nicht seit gestern geht bei mir alles drunter und drüber.”

Versucht Kei sich zu verteidigen. Kyosuke beobachtet das Szenario.

“Kommt schon Jungs beruhigt euch, wir wollen uns doch nicht streiten. Ich finde das was Kei sagt auch etwas merkwürdig aber wir sitzen schließlich alle im selben Boot.”

Der Mann im Anzug versucht zu schlichten.

“Ist schon gut….” Steve dreht sich grummelnd um und geht wieder zu seiner Melissa.

“Und nun lasst uns überlegen was wir unternehmen können.” schlägt der Büroarbeiter Hiroshi Ayohara vor. “Ich glaube nicht all zuviel wir können nicht einmal die Fenster berühren.” wendet Kyosuke ein.

“Wirklich?” Er geht zum Fenster um sich zu vergewissern. “Hm du hast recht, merkwürdig.” Die Gruppe, außer Tetsu der irgendwie abwesend erscheint, steht ratlos beisammen. So ziehen gut 5 Minuten ins Land als plötzlich eine Melodie ertönt.

“What's that?” Kommt es aus Steve in seiner Muttersprache.

Kei der das schon bei seiner Ankunft erlebt hat sagt er zu den anderen:

“Das kommt von der schwarzen Kugel dort drüben.” und zeigt mit dem Finger drauf.

Alle Blicke richten sich nun auf die Kugel auf der ein grüner Schriftzug erscheint:
 

Euer Leben ist nun vorbei

Ihr Bastarde

Was ihr mit eurem neuen Leben macht

Entscheide ich!
 

“Wir sind also doch tot?” wundert sich Ayohara.

“Aber das kann doch nicht sein, mein Herz schlägt und ich spüre meinen Atem.”

Wendet Steve ein.

“Aber wir können auch dieses Zimmer nicht verlassen.” kommt es von Kei.

Testu sagt gar nichts dazu, wie auch Melissa die sich weiterhin an ihren Mann klammert.

“Auf der Kugel steht jetzt etwas anderes.” bemerkt Kyosuke.

Und tatsächlich als die Gruppe ihren Blick zur Kugel richtet, lesen sie:
 

Eliminiert folgendes Ziel:

Bewohner des Planeten Zomboid

Besonderheiten: langsam, stinkend, ansteckend :)

Motto:....uahrrghh....oohh….
 

“Was ist denn das für ein Käse?! Wir sollen etwas Stinkendes aus unerfindlichem Grund jagen?” Steve gerät leicht in Rage.

“Äh ja das klingt schon etwas sehr skurril.” fügt Kei an der mit sich selbst im Konflikt steht da ihm das ganze so bekannt vorkommt.

“Töten… klingt lustig.” kommt es aus Tetsu’s Ecke.

“Der Typ ist irgendwie merkwürdig.” denkt Kyosuke.

Wenige Augenblicke später öffnet sich die Kugel und fährt ‘Regale’ mit Waffen und Koffern aus.

“Was ist denn jetzt los?” Herr Ayohara ist überrascht.

Kyosuke nähert sich der Kugel. “Hm auf dem Koffer steht mein Name und hier steht deiner Kurono.” er nimmt seinen Koffer und wirf den anderen Kei zu.

“Holy shit?!” kommt es von Steve “Das sitzt ein Glatzkopf drin.”

Die Anderen nähern sich nun auch dem runden Gebilde.

“Hey hallo verstehst du mich? Wo sind wir hier?” brüllt Steve in die Kugel, jedoch erfolgt keine Reaktion seitens der glatzköpfigen Person.

Kei hat inzwischen den Koffer geöffnet. “Dieser Overall.....ist wichtig.” flüstert er und zieht ihn auch gleich an.

“Kei warum ziehst du das Ding an?” fragt der Weißhaarige Zimmergenosse.

“Ich weiß nicht genau aber es stehen unsere Namen drauf richtig? Und außerdem sagt mir mein Gefühl das wir die Overalls anziehen sollten, sie sind…… wichtig.”

Kei weiß auch nicht warum er davon so überzeugt ist.

“Vielleicht hast du recht immerhin scheint er mir zu gehören.” meint Kyosuke und schlüpft auch in den schwarzen Anzug.

“Hier Melissa der ist für dich er ist schön eng ich glaube das wird dir super stehen.” sagt Steve zu seiner Mel. Die ein leises “In Ordnung.” herausbringt, anschließend ziehen Beide ihre schwarzen Suits an. “Sexy…” Steves Gesicht ziert ein breites Grinsen.

“Würden sie ihren bitte auch anziehen Herr Ayohara?” Kei hält ihm den Koffer hin.

“Nun wenn du so überzeugt von der Wichtigkeit des Anzuges bist zieh ich ihn an auch wenn ich aus dem Alter schon raus bin.” antwortet Ayohara als er den Koffer annimmt und auf den Flur verschwindet um sich umzuziehen.

“Danke.” sagt Kei irgendwie erleichtert.

“Tetsu richtig? Der hier ist für dich.” Kyosuke hält ihm den Koffer hin.

“So einen Müll brauch ich nicht!” Er nimmt den Koffer in seine blassen Hände und feuert ihn gegen die Kugel. “Haha das kannst du behalten Glatzenheini.”

“Hey du solltest ihn wirklich anziehen.” versucht Kei ihn zu bekehren.

“Ach komm du kannst mich mal was soll mir so ein schwarzes Ding bringen?”

Sagt Testu abwertend und schnappt sich eine der Großen Wummen.

“Wie geil ist das denn.” lacht er vor sich hin.

“Aber….!”

“Lass ihn Kei…” kommt es von Kyosuke.

“Wir können ihn nicht zwingen.”

“Du hast ja Recht… aber.” Kei hat bei dem Gedanken das er den Anzug ablehnt ein schlechtes Gefühl.

Jeder aus der Gruppe schnappt sich eine mehr oder weniger große Waffe.

“Und nun?” fragt Ayohara.

Kurz darauf ist ein kurzer, leiser Schrei zu hören, er kam von Melissa deren Kopf zu verschwinden beginnt.

“Mel….” Steve will zu ihr als auch er langsam verschwindet.

“hehehe…” als nächstes wird Tetsu weggebeamt.

“Jungs ich hoffe wir sehen uns wieder.” Ayohara verschwindet und nach ihm gleich Kyosuke.

Kei ist nun alleine im Raum als auf der Kugel ein neuer Schriftzug erscheint:
 

Viel Spaß in Runde Zwei ^^
 

“Runde Zwei? Was soll das?” Nachdem er das gelesen hat verlässt auch Kei im Laserlicht das Zimmer.
 

Auf der Kugel erscheint ein Zeitzähler: 60 Minuten
 

In einem Wohngebiet:

Die Gruppe ist wieder beisammen.

Steve stellt eine Frage in den Raum: “Und jetzt sollen wir jagen?”

“Scheint so.” erwidert Kyosuke.

Währenddessen ist Kei von einem Gedanken eingenommen:

“Runde Zwei!? Was soll das?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  imaginarynumber
2010-05-07T17:25:19+00:00 07.05.2010 19:25
Schön geschrieben. Und weiter so ^^
Von:  Takeya-kun
2008-07-07T12:02:22+00:00 07.07.2008 14:02
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen, weil das gesamte Gantz-Flair richtig gut und authentisch rüberkam, man fühlte sich gleich wieder wie im Anime.

Einziger, kleiner Kritikpunkt: Ich finde es unpassend, dass der eine Tetsu heißt, denn Tetsu war ja bereits der Name des Bikers, der nach der 2. Mission damals gestorben ist und seine Frau und ein Kind hinterließ.

Ansonsten war es wie gesagt super. Man konnte richtig mit Ayohara mitfühlen, das ist bei Gantz immer so schlimm, wenn unschuldige Leute getötet werden und dann diesen Horror von Gantz durchleben müssen. Ich hoffe ja, dass zumindest Kei, Kyo und Ayohara überleben. Die anderen sind vermutlich potenzielle Opfer, um zu zeigen, dass die Monster gefährlich sind. ^^
Tja, und der Tetsu...der kommt mir so leicht Psycho vor, vermutlich ist er der, von dem du gesprochen hast. Bislang wirkt er auf mich ein wenig wie Nishi. Mal sehen, wie der Bengel sich in Zukunft verhält. :)
Von:  kariyami
2008-05-20T17:58:01+00:00 20.05.2008 19:58
hallöle,

warum ist es so wichtig das der komische Typ Ayohara in die Nierengegend gestochen hat? Ich meine es hätte doch genau so gut der Magen sein können.

Nur eine Frau find ich ein bisschen wenig. Beim Anime habe ich mich auch immer gefragt warum bei Gantz viel mehr Männer als Frauen sind. Haben denn Männer eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen?
Von:  gai_sensei
2008-05-19T23:26:11+00:00 20.05.2008 01:26
ja muss meinem vorgänger recht geben zombie aliens wie geil ^^
im nächsten kappi wird sicher einer zum zombie oder ?^^
aber eins find ich schon kommisch was soll das mit runde zwei bedeuten myteriös ^^ naja hoffentlich kommt bald ein neues kappi ;) warte schon sehensüchtig drauf ^^


mfg dein gai_sensei(manche nennen mich gay_sensei stimmt aber nicht xD)
Von:  CloudoCalderon
2008-05-19T20:25:19+00:00 19.05.2008 22:25
wiedermal sehr gutes kapitel ^^
boah wer ist bloß die zielichtige Gestalt die Ayohara umgebracht hat? Derjenige scheint ja anscheinend was über Gantz zu wissen.
Oha Zombie-Alines :D was für ne geile idee :D
bin schon gespannt auf das nächste kapitel :)
schrieb schnell weiter ^^


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