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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Mit Sehnsucht, Begehren und Liebe auf den Armen

Hi Leute,
 

so mein Urlaub ist zu Ende und hier auch gleich das neue Kap, wir sind auf der Zeilgraden, höchstens noch zwei Kaps und der Epilog, vielleicht sogar weniger.
 

Viel Spaß beim Lesen und wie immer zähle ich auf eure Meinungen.

bye eure Lionness
 

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Geschehnisse überlappen sich in diesen wichtigen und vor allem aufregenden Momenten.

Keine Seele Konoha´s konnte es sehen oder ahnen.
 

Die unheilvolle, tot näher bringende Vibration des Bodens war noch nicht spürbar, verborgen in den unzähligen Kilometern der Entfernung.
 

Eine schwarze Armee aus Hass und gieriger Vernichtung ka stetig und im geheimen näher.

Orichimaru´s Armee war auf dem Vormarsch.
 


 

Nur mir schwerem Herzen nahm Ino Charisma an sich, sie wusste und jenem Moment das sie Sasuke eigentlich nicht ziehen lassen durfte.
 

Ihre beste Freundin hatte nur seine Sicherheit gewollt, doch auch wenn die zukünftige Nara das verstand, war es ihr nicht möglich den Uchiha von seinen Plänen abzubringen.
 

„Viel Glück.“
 

Sie meinte ihre Worte ernst und nicht einmal nur für die Rettung Sakura´s, Sasuke hatte sich in den zahlreichen Monaten einen zweiten Platz in Konoha erlämpft.
 

„Ich brauche kein Glück Ino, ich bring sie nach Hause.“
 

Ein leises Lachen entrann der Blonden ungewollt, wobei sie sofort den Unmut in den dunklen Augen ihres Gegenübers lesen konnte und sich deshalb erklärte.
 

„Irgendwie ist der Gedanke amüsant das gerade du Sakura Heim bringst.“
 

Zum großen Erstaunen der jungen Frau bemerkte sie das leichte Schmunzeln auf seinen sonst so harten Lippen.
 

„Ja darüber könnte man fast lachen, pass auf den Hund auf, er bedeutet ihr sehr viel.“
 

„Mach ich.“
 

Und obwohl sich nicht das erste Mal die Tür ohne ein Wort des Abschied vor ihren hellblauen Augen verschloss, wirkte es diesmal erschreckend normal.

Nahezu höflich.
 

Sasuke Uchiha würde ihr auf ewig ein Rätsel bleiben, keine Frage, aber heute hatte sie vielleicht die Seite gesehen die ihre beste Freundin so liebte und dieser Gedanke war beruhigen.
 


 


 

„Überlassen sie mir diesen Auftrag.“
 

Ruhig und besonnen wirkte er auf sie und trotzdem meinte sie etwas in seiner Stimme zu hören das gegen diese Bitte sprach.
 

„Versuchst du mich herein zu lesen Hatake? Mir ist klar das du diese Observation nur machen willst um eventuell Sakura dort zu finden. Halte mich nicht für dumm!“
 

Tsunade genoss das Zucken des Grauhaarigen, so leicht ließ sie sich nicht hinters Licht führen.
 

„Ich werde den Auftrag in die Provinzen jemand nicht involvierten geben. Es tut mir Leid Kakashi aber in diesem Fall scheinst du mir ein Risiko.“
 

„Ich würde ihn begleiten Hokage-sama.“
 

Ein wenig überrascht sah das Oberhaupt zu den anderen, voll besetzten Anbu Tischen, extra hatte sie nur die alten Jahrgänge kommen lassen und jetzt musste sie sich über Anko´s Bereitschaft wundern.
 

Es war kein Geheimnis das Kakashi und Anko Aufträge miteinander gerne vermieden, keiner wusste warum und es interessierte Tsunade auch nicht.
 

„Ihr Beide, warum sollte ich das Genehmigen?“
 

Die Jüngere ließ sich von diesen Zweifeln jedoch nicht im geringsten aus dem Konzept bringen.
 

„Ich bin eine der Wenigen vor denen Kakashi besser Angst hat und deshalb glaube ich das ich ihn unter Kontrolle habe.“
 

„In Ordnung, ihr habt eine Stunde, dann wird aufgebrochen.“
 

Wie aus einem Munde erklang das “Hai“ und beendete so die Sitzung.
 


 

Hinata hatte irgendwie bereits ein großes Aufgebot erwartet, doch diese stillen Erwartungen wurden jetzt mit dem überschreiten der Stadtmauern bei weitem übertroffen.
 

Jiraja wurde ihr vorsichtig entzogen, einige Anbu erkundigten sich nach Sakura, Naruto überraschte sie mit einer festen Umarmung und selbst der Hyuuga Clan war versammelt.
 

„Ich habe mir sorgen gemacht Hinata.“
 

„Es geht mir gut.“
 

Um ihren geliebten etwas zu beruhigen streichelte sie seinen Rücken.
 

„Vertrau mir Naruto, ich muss jetzt erstmal mit meiner Familie reden. In einer Stunde bin bei dir, dann können wir über Alles sprechen.“
 

„A...aber....na gut.“
 

Es war Neji der mit seinem näher treten jedes weitere Wort unterband. Sie schenkte dem Blonden einen letzten Kuss, ehe sie sich mit ihrer Familie auf den Weg zum Viertel machte.
 

Hinata spürte das pure Unbehagen ihres Cousin´s und gerade deshalb bedeutete ihr sein Beistand so viel.
 

„Das Alles ist keine gute Idee.“
 

Murmelte Nehi leise zu ihrer Rechten, doch sie griff wortlos nach seiner Hand und er schwieg.
 


 

Der Clan versammelte sich im hohen Raum und sie ließ sich in der Mitte des großen Kreises auf einem Sitzkissen nieder. Allein wirkte sie dort, doch sie konnte Neji nicht unweit von sich spüren und dieses Wissen gab ihr den Mut für das nun Folgende.
 

„Nun Vater, worum geht es?“
 

Hinata hätte das siegessichere Grinsen nicht sehen müssen, man konnte es auch deutlich in seiner tiefen Stimme hören als zu sprechen begann.
 

„Meine Tochter, da du deine Entscheidung gefällt hast, habe auch ich eine getroffen.“
 

Mit ausladender Geste und überheblicher Miene zog er einen stattlichen jungen Mann an seine Seite.
 

„Dies ist Kenji, dein Verlobter. Alle Vorbereitungen für deine Hochzeit sind bereits getroffen und die Zeremonie kann morgen vollzogen werden.“
 

„Vater....“ Besonnen, sanft und ruhig sprach sie ihn an und versuchte ihm klar zu machen das sie nicht mehr dieses Mädchen von früher war.
 

„...glaubst du tatsächlich, ich hätte das nicht geahnt? Ich bin zwanzig Jahre alt, besser als du ahnst kenne ich deine Gedanken, deine Vorzüge und sogar deine Defizite. Du und auch die anderen Ratsmitglieder beleidigen mich wenn ihr mich tatsächlich für so leichtgläubig haltet.
 

Als ich mein Geburtsrecht einforderte, da wusste ich genau was ich tat. Vater, ich würde Kenji ja gerne Heiraten aber ich habe bereits einen Mann.“
 

Diese Neuigkeit schlug ein wie eine Bombe, entsetzten Getuschel und fragende Blicke regneten auf die Dunkelhaarige nieder, doch sie hielt dem stand.
 

„Wie kannst du es....wen, wer ist es?“
 

„Nun, im Grunde lautet mein Name bereits seit zwei Jahren nicht mehr Hyuuga sondern Uzumaki.“
 

„Hinata“
 

Entschuldigend sah sie über ihre Schulter zu Neji, der entsetzt und erleichtert gleichermaßen schien.
 

„Sakura und Tenten waren unsere Trauzeugen. Wir hielten es wegen meiner Familie erst einmal geheim. Es tut mir Leid das ich es dir nicht gesagt habe.“
 

„Diese Ehe wird annulliert glaubt mir, das werde ich nicht zu lassen. Das Blut unseres Clan´s muss gewahrt werden. So ein Nichtsnutz wie dieser Bengel wird niemals einen Platz in meiner Familie bekommen!“
 

Hiashi Hyuuga sprang mit zornroten Wangen auf, doch zu dem verdutzen Aller blieb die Erbin ruhig und erhob sich nur langsam.
 

„Erst einmal möchte Naruto kein Teil der Hyuuga werden, er will nur mich und er hat mich. Wir wollen lediglich unsere eigene kleine Familie, die Frage die du dir viel mehr stellen solltest Vater, ist ob du dort einen Platz erhältst.
 

Ich halte nichts von diesen uralten Regeln des Haupt- und Nebenhauses, genau aus diesem Grund wird meine Zukunft auch anders aussehen.
 

Und was Naruto angeht, der Nichtsnutz wird in wenigen Tagen das Amt unseres Oberhauptes annehmen. Meine Wahl war die Beste meines Lebens, doch nur zu, ich will sehen wie ihr ihm und Tsunade-sama entgegen tretet.“
 

Hinata war ein guter Mensch, in erste Linie wünschte sie jedem nur das Beste und doch fühlte etwas in ihr Genugtuung.
 

„Wenn du mir verziehen hast, wenn du es irgendwann akzeptieren kannst, wird unsere Tür für dich offen stehen.“
 

Sie ging als freier Mensch aus dem Haus und hoffte das ihre Familie es verstehen würde, eines Tages.
 


 


 

Es brannte, ihr Körper schien im Fegefeuer der Hölle zu liegen, ohne Erbarmen oder Ausweg. Immer wieder entglitt ihr ein schmerzvolles Stöhnen oder auch Schreien. Nur selten gelang es Sakura in dieser gefühlten Ewigkeit die Augen zu öffnen, geschweige denn zur Besinnung zu kommen.
 

„Wa...was, ist..d..as?“
 

Erneut versuchte sie mit ihren Fingernägeln die Haut von ihren brennenden Knochen zu reißen, doch augenblicklich wurden diese erfasst.
 

„Hör auf, trink“
 

Kalt und erbarmungslos wurde ihr ein Becher mit Flüssigkeit an die Lippen gedrückt.

Trinken oder Ersticken.
 

Nur deshalb zwang sich die Rosahaarige zum Schlucken, während sich ihre verschwommene Sicht langsam schärfte.
 

Wie auch in ihrer letzten Erinnerung saß Itachi Uchiha über sie gebeugt da und seine Präsenz verwirrte sie. Jedoch kam sie dieses Mal zu keiner weiteren Frag, der Schwarzhaarige setzte zu einer Erklärung an.
 

„Es ist das Bannmal, dein Körper scheint sich nur schwer mit diesem zu vereinen.Doch in den nächsten Tagen sollte das vorbei sein.“
 

Sakura hatte noch so viele Fragen, doch die Erschöpfung riss ihre Sinne einfach wieder mit sich fort und einziger Trost war das Aussetzen des Feuers.

Dabei hätte sie gerne gewusst wo sie war, wo es hingehen würde.
 


 


 

VERSAMMLUNGSRAUM 3
 

Die Besprechung war unter der Leitung von Shikamaru bereits in vollem Gange, als er sich mit Hinata neben Sasuke niederließ.
 

Dieser schenkte seiner Frau sogar ein anerkennendes Nicken, was dem Blonden einiges bedeutete.

Außerdem war er der Überzeugung das seine Hinata das verdiente, sie hatte ihm von ihrem Plan und dem finden Jiraja´s berichtet. Er hatte im Gegenzug schließlich auch mit der Wahrheit raus gerückt und den satten Ärger für das Stehlen der Akte wie ein Mann ertragen.
 

Tief in seinen Innern war er nur froh das es ihr gut ging und bald durften auch endlich alle die Wahrheit über sie Beide erfahren.
 

Ohne Vorbereitung oder Warnung wandte er jedoch noch schnell seinen Kopf nach links zu seinem besten Freund, er wollte nicht das er es wie Alle erfuhr.
 

„Hinata ist meine Frau, vor zwei Jahren haben wir heimlich wegen ihrer Familie geheiratet. Du warst nicht da, sonst wärst du mein Trauzeuge geworden und ich bestehe drauf das ich das bei dir machen darf. Sakura hat das bei mir gemacht.“
 

„Hn.“
 

„Naruto!“ Wies ihn Hinata leise aber doch ein wenig emmpört zurecht, er kam allerdings gerade in Fahrt.
 

„Und wo wir gerade bei Wahrheiten, du weißt schon, großen Neuigkeiten sind. In vier Tagen werde ich zum Nachfolger von Tsunade ernannt.“
 

„Naruto!“ Bemühte sich die Blauhaarige erneut, doch der Blonde lachte nur verlegen und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
 

„Schon gut Hina, bin fertig.“
 

Die Beiden wurden jedoch von der tiefen Stimme Sasuke´s unterbrochen.
 

„Herzlichen Glückwunsch Dobe, Sakura, Kakashi und auch ich haben es immer gewusst. Du hast es dir verdient.“
 

Naruto war tief bewegt, doch trotz allem blieb er der Alte.
 

„Heißt das ich darf Trauzeuge spielen Teme?“
 

„Hn.“
 


 


 

Der Tag neigte sich schnell dem Ende und er sah ausdruckslos der untergehenden Sonne beim verschwinden zu.

Er konnte kaum noch warten, die Frauen und Männer waren bereit, bei Anbruch des nächsten Tages würde es losgehen
 

Niemand konnte es sehen und er verbarg es auch bestmöglich, doch grauenvolle Sorge und grenzenlose Sehnsucht quälte ihn.
 

Auch wenn Sasuke es nie für möglich gehalten hätte, er vermisste, begehrte und liebte Sakura.
 

„Ich hol dich, nichts hält mich auf.“
 

Diesen Schwur würde er halten, ganz gleich was kam. Mit fester Miene wollte sich der Schwarzhaarige bereits abwenden, als ihm sein Herz für einen Augenblick versagte.
 

Denn das was er fühlte, konnte nicht wahr sein. Für kein Auge sichtbar sprang Sasuke über die Stadtmauer hinweg und näherte sich ruhelos dem Wald.
 

Unter dem dunklen orange rot der Sonne tat sich eine dunkle Gestalt zwischen den Bäumen auf.
 

Ein Mann den Sasuke nur allzu gut kannte wie er ihn verabscheute.

Töten, auslöschen und vernichten wollte er ihn, kaum das seine Augen ihn erfassten.
 

Doch der schmale, zarte Körper auf den Armen seines Bruders ließ jede Handlung und jedes Gefühl in ihm einfrieren.
 

„Sakura.“ Fast ohne Laut war ihm der Name über die Lippen gerollt, doch mit einem Wimpern schlag stand Itachi plötzlich nah vor ihm.
 

„Ich bin weder hier um zu streiten, noch zu kämpfen kleiner Bruder. Lediglich bringe ich Sakura Haruno zurück, das war ich ihr schuldig.“
 

„Pah, du und Schuld, als wenn du so etwas fühlen kannst. Lass sie los, sofort oder ich werde beenden was ich einst begonnen habe!“
 

„Sasuke, gerade du sollstest wissen das Nichts im Leben umsonst ist, also hör mir jetzt zu.
 

Als ich Sakura erreichte, hatte Orochimaru ihr bereits sein Bannmal auferlegt, sie scheint dies schwer aufzunehmen. Außerdem hat man ihr eine etwas andere Wahrheit eingeredet, wenn sie also hier bei dir in Konoha erwacht wird sie keineswegs begeistert sein.
 

Desweiteren befindet sich Orochimaru mit seiner Armee auf dem Weg hierher. Mit dieser Truppenstärke brauchen sie noch gut fünf Tage, ihr solltet Suna informieren.
 

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen, ich schulde Sakura etwas, ob es dir gefällt oder nicht, ich gebe sie dir, doch ich werde wiederkommen um noch ein letztes Mal mir ihr zu sprechen.
 

Ich weiß sie bedeutet dir etwas Sasuke und das respektiere ich, wenn du mir für diesen Besuch deine Zustimmung gibst ist sie wieder vollkommen in Sicherheit.“
 

„Warum sollte ich das tun?“
 

Zischte der Jüngere ungehalten, während seine Finger verdächtig knackten.
 

„Aus dem selben Grund warum du mich noch nicht einfach angegriffen hast. Du liebst diese Frau und obwohl du mich hasst, ist deine Liebe zu ihr stärker.“
 

Schweigen legte sich auf die Lichtung und die Brüder sahen sich eine Zeit lang einfach nur an.
 

„Ich bin hierher gekommen, nach all den Jahren. Sie , hätte ich nicht retten müssen und doch habe ich es getan.“
 

„Gib sie mir, sofort!“
 

Die Drohung war unmissverständlich und es überraschte wohl Beide gleichermaßen als Itachi die Rosahaarige vorsichtig in die Arme von Sasuke gab.
 

Keiner sagte mehr etwas, doch sie spürten bei der unfreiwilligen, ruhigen Berührung so etwas wie Verbundenheit und der Deal war besiegelt.
 

„Der Krieg wird kommen kleiner Bruder, gib aus Sie acht.“
 

Und mit diesen warnenden Worten verschwand der Ältere, während Sasuke plötzlich seine Sehnsucht, sein Begehren und seine Liebe auf den Armen hielt.
 


 

Der Engel kommt Heim,

schlaftrunken und fremd wird er sein.

In düsteren Zeiten verspricht sich kaum Sicherheit und halt,

doch es ist die Hoffnung die uns trägt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  inci
2010-07-20T08:34:21+00:00 20.07.2010 10:34
waaaaaaaas! naru und hina sind verheiratet????!!!!
armer hijashi? sind seine pläne doch nicht aufgegangen? krieg der jetzt nen herzinfarkt? nicht ? schade?
itachi gibt saku bei sasu ab? okay so ganz verstehe ich sein handeln nicht, denn bei ihm passiert nichts ohne grund, irgendeinen plan verfolgt er doch, kann es etwas so banales sein wie das liebes wohl seines bruders kann ich mir irgend wie nicht vorstellen. aber wer weis, wer weis!
bin mal gespannt wie das weiter geht! was wird saku machen wenn sie wieder aufgewacht ist?

inci
Von:  LoveGinyLove
2010-07-19T18:02:56+00:00 19.07.2010 20:02
Ich möchte kein Spielverderber sein aber bei diesem Kapitel sind mir viele kleine Rechtschreibfehler aufgefallen. Macht aber nichts, also mir.
Gott ich kann es kaum erwarten was geschehen wird wenn Sakura aufwacht. Und ob ihr Körper doch noch das Juin akzeptiert.

Dann nur noch zwei Kapitel und wir sind am Ende? Wahnsinn. Mal sehen, ich lasse mich überraschen xD


Von:  Carameldream
2010-07-17T21:26:25+00:00 17.07.2010 23:26
schönes kapi.
bin richtig begeistert von Hina-chan!!! xD
Weiter so Hinata!!!
Und Ita hat Saku zurück gebracht. wie schön.
Bin gespannt, wie sakura reagieren wird.

LG
Von:  Kleines-Engelschen
2010-07-16T23:43:51+00:00 17.07.2010 01:43
saku ist gerettet und bei sasu ach ist das toll. ich bin sehr gespannt was passiert wenn saku erwacht. schreib schnell weiter

greetz
Von:  xSasuSakux
2010-07-16T20:19:11+00:00 16.07.2010 22:19
Ita hat Saku zurückgebracht?
Ziemlich überraschend, aber finde ich voll nett von ihm :)
Und das Naru und Hina verheiratet sind
Ach ne, das find ich echt toll
Bin gespannt, wie es weiter geht
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  vanii
2010-07-16T13:22:07+00:00 16.07.2010 15:22
wow...klasse kapi
mhh was ich sonst noch schreiben könnt
joa...also ist ja sehr süß von ita find ich das er saku gebracht hat (:
die arme

glg

vanii
Von:  fahnm
2010-07-15T20:04:18+00:00 15.07.2010 22:04
WOW Das ist ja klasse.
Und wie Hinata Hiashi aufs Glatteis geführt hat war klasse.
Ich bin schon aufs nächste kapi gespannt!^^
Von:  Sakura-Jeanne
2010-07-15T19:46:29+00:00 15.07.2010 21:46
HAmmer kapitel
ich bin so überfeltig das ich nicht weiß was ich schreiben soll


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