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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Einsame Hülle im Jetzt

Hi Leute, ich weiß es hat länger gedauert aber hier ist es, das neue Kapitel!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, über eure Meinungen freu ich mich natürlich wie immer wenn ihr lust und Zeit habt.
 

bye eure Lionness
 

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Und alles Alte ist vergänglich,

wenn das Jetzt dich verschlingt,

deine Seele einbehält und nur eine einsame Hülle zurück lässt.
 


 

Er musterte sie mit einem kalten Blick, doch die junge Frau vor ihm nahm das gar nicht war, ihre Augen sahen ohne Glanz zurück in seine. Sie war ein Meisterwerk, das Nichts welches sie ausstrahlte war nahe zu Perfekt, keinen Funken mehr übrig von ihrem alten Ich.
 

„Bist du bereit mir zu dienen?“
 

„Hai“ Sie verbeugte sich vor ihm, achtungsvoll und ohne Scheu, es war beeindruckend.
 

Sein dunkles Herz hüpfte vor Freude und Gier, sie war das nützlichste Stück Mensch das er seit langem in seinen Besitz gebracht hatte.
 


 


 


 


 

Die unheilvoll lebendigen Linien zogen durch das schemenhafte rot der Lagerfeuer, die Männer bemerkten das Wesen erst als es für ihr Überleben bereits zu spät war. Ohne ein Brüllen, ohne Leben und doch lebendig zog der malerische Löwe seinen Kreis und zerrte seine Beute fort in die Baumwipfel.
 

Seinen Opfern blieb kein Schrei, keine Chance, sie starben stumm und ungesehen, Naruto musste Sai einfach dafür bewundern. Er verhielt sich ruhig, musste er doch lediglich warten bis die Nachtwachen zu Boden gingen, dort liegen blieben, für die Ewigkeit.
 

Das Tsunade hiervon nichts wusste war eine Gefahr, sie mussten in wenigen Stunden zurück sein denn ansonsten würde man ihr Fehlen bemerken, zu Zeiten wo ein Fehlen nicht geduldet wurde.

Die harte Rinde an der er oben weit über dem Boden lehnte gab ihm eine kalte wenn auch grausame Realität. Er würde alles tun um Sakura zu retten, ganz gleich welche Regeln, Gesetze, Knochen oder Seelen er brechen musste. Er war ein guter Mensch, genauso wie Sakura, wenn sie nicht für das Gute kämpften, wer sollte es dann tun?
 

Ein dunkler Schatten huschte vorrüber, blieb nur für einen Atemzug bei ihm auf dem Ast stehen und signalisierte das Ende einiger weiterer Menschen.
 

Sie betraten das Lager ohne aufsehen, zwanzig der vierundzwanzig Männer waren tot, nur die Befehlshaber waren ohne Wissen, schliefen oder planten in dem einzigen Zelt.
 

Sie verschafften sich Zutritt und ehe ein Laut davon drang, verschluckte ein Genjutsu die vier Männer. Gefesselt in einer unwirklichen Welt, einer Realität die vom Geist geschaffen wurde.
 

Sai schwieg, ließ Naruto machen der ihm seit des letzten Morgengrauen völlig anders, fremd, erwachsen und vor allem mächtig erschien. Zum Beispiel war es ihm neu das Naruto ein Genjutsu beherrschte, allerdings zeigte er ihm gerade das er seine Erwartungen falsch gelegt hatte.
 


 


 


 

Und sein alter Körper gebar sich aus dem Schatten, einer tiefen, dunklen Welle die sich um die modrigen Wände eines grausamen Gefängnisses gelegt hatte. Seine Augen waren an das unheimliche Schwarz gewöhnt, keine Sekunde brauchten sie um die Umrisse der Kerker zu identifizieren, die Qualen der unzähligen Seelen zu erblicken.
 

Wahrlich, man gewöhnte sich nicht daran, Trauer und Schmerz legte sich auf seine breite Brust und sein Atem wurde mit jedem Zug kälter, schwerer.
 

Seine Hände legten sich um den Hals der Wache und es bedurfte nur eines schnelles Rucks, dann sank der Körper leblos zu Boden. Jiraja wollte manchmal gern ein schlechtes Gewissen haben, ja, manchmal wünschte er sich dieses bedrückende Gefühl seiner Jugend zurück, doch es würde nie wieder kommen, das hatte er schnell begriffen.
 

Deshalb war das Töten so leicht, wenn man einfach über den Toten hinweg stieg wie jetzt, seines Weges ging und nie wieder zurück sah.
 

Ohne ein Geräusch öffnete er die Zellentür und das erste Mal seit Tagen schlug sein Herz schneller vor Erwartung, Hoffnung, Leben.
 

Alles was seinem Herzschlag jedoch folgte war Leere, kalte, nasse und vor allem allein gelassene Wände.
 

Man hatte Sakura fort geschafft, er war zu spät gekommen.
 


 


 

Ein gewisser Druck ist ist immer dabei, es gab kein Handeln ohne fremde oder nur allzu bekannte Augen, die eben jene Bewegung messen. So viele Menschen wollten tun, was sie jeden Tag tat und sie war in ihrem Herzen unendlich froh das ihre Pflicht schon kurz vor dem Ende stand.
 

Doch Tsunade war sicher nicht bereit ihr Amt als Hokage niederzulegen, bevor ihre Schülerin nicht wieder daheim und in Sicherheit war.
 

In ihrem Leben gab es strikte Regeln die sie vorgab, präsentierte und manche, die sie selber einhalten musste, deshalb gab es nicht viel Spielraum um sich diesen letzten Wunsch zu erfüllen.
 

Sie hatte niemals Hokage werden wollen und auch wenn sie Naruto zu liebe es doch geworden war, änderte dies nichts daran das ein Ende wie dieses, lang ersehnt und wunderschön werden sollte.

Deshalb tat sie auch das Einzige was in ihrer Position noch möglich war, sie schwieg und sah zu.
 

Es war einfältig von Naruto und Sai zu glauben das fehlen einer solch wichtigen und streng geheimen Akte würde ihrem Wissen entgehen, genauso wenig wie das verschwinden der Beiden selbst.

Die einzige Person die es wirklich geschafft hatte sie zu überraschen war Hinata gelungen, sich selbst einem solch offensichtlichen Opfer zu unterziehen war bewundernswert wie dumm.
 

Seufzend richtete sich Tsunade in ihrem großen Sessel auf und warf einen Blick hinaus, die Sonne ging bereits unter und sie wusste genau welcher Tag da zu Ende ging. Sasuke hatte keinen Hehl aus seinem Plan gemacht, eine Woche und diese ging gerade vorrüber.
 

Sie hatte den Blick lange noch nicht abgewandt als das Chakra des sturen Uchiha sich ihrem Büro näherte. Die Blonde wollte so gern das Sakura zurück kam, doch, wenn ihre braunen Augen hinab auf die riesige Stadt unter ihr sah, dann wurde sie sich wieder einmal bewusst, wie viele Leben an ihre Entscheidungen gebunden waren.
 

Wie sie diese Pflichten doch hasste, sie nahmen ihr mit jedem Jahr ein bisschen mehr den Atem.
 

Die Tür öffnete sich und sie nahm sich nicht einmal die Zeit sich dem Schwarzhaarigen zu zuwenden.
 

„Du hast eine geheime Mission, dessen Inhalt nur mir bekannt ist zu erfüllen.“
 

Sie spürte wie er sich wieder umdrehte, ebenso wie sie es tat.
 

„Und Sasuke, ich wünsche dir und Sakura viel Glück.“
 

Das Chakra wanderte davon, entzog sich ihren Handlungskreisen und wieder einmal blieb Tsunade nur das hoffen. Zu gut erinnerte sie sich an etwas das ihr Sakura einmal gesagt hatte, sie beide waren sich so ähnlich.
 

„Manchmal verfluche ich die Position die mir zu geschrieben wurde, ich hasse es das ich immer nur zu sehen kann und niemals Handeln darf.“
 

„Vielleicht wird sich das eines Tages ändern Sakura.“
 

„Von wegen eines Tages, das Warten habe ich lange genug durchgehalten, ich ändere noch ab heute mein Schicksal. Du kannst dir in der Zeit durch den Kopf gehen lassen ob du mir auch nur zu sehen willst.“
 

Lächelnd sah Tsunade weiter hinab auf ihre glänzende Verantwortung mit Leben gefüllten Mauern und freute sich auf das Wiedersehen, denn es gab nichts das Sakura von ihrem Ziel trennen konnte.
 

Und da war sich die Hokage ziemlich sicher, hatte sie doch Jahre des Beobachtens gehabt.
 

„Bald bin auch ich dran Sakura, bald.“
 


 


 

Hinata sah sich einem Problem gegenüber mit dem sie schlicht weg niemals und damit meinte sie unter keinen Umständen der Welt gerechnet hätte.
 

Dieses Problem hatte einmal braune und einmal hell blaue Augen, erzürnt bohrte sich harte Wut in ihr Antlitz. Die junge Hyuuga fragte sich derweilen immer nur beständig eines, wie in Gottes Namen hatte ihre beiden Freundinnen Wind von der Sache bekommen?

Selbst Naruto ahnte nichts, wobei das wohl an seiner doch holprigen Leitung und seiner in letzter Zeit öfter anstehenden Abwesenheit liegen mochte.
 

„Du glaubst doch nicht wirklich das du ohne uns gehst?“
 

„Ino, du bist schwanger, dich würde ich niemals mitnehmen selbst wenn ich könnte und was das andere angeht, ich gehe nicht allein.“
 

„Was heißt hier ich bin schwanger? Das ist doch keine Krankheit!“ Empörte sich die hübsche Blondine und blies erzürnt die Backen auf, zugegeben sie besaß mittlerweile eine kleine Kugel, doch das sollte ja wohl kein Hindernis sein.
 

„Hinata hat recht, das setzt dich außer Gefecht.“ Tenten stand immer noch mit verschränkten Armen vor ihrer Brust da und die junge Hyuuga Erbin nickte daraufhin zustimmend.
 

„Aber das gilt nicht für mich und deshalb werde ich mitkommen.“
 

„ Seit ihr denn wahnsinnig? Ich habe bereits zehn der besten Krieger unseres Clan´s, es wäre sicherer für euch wenn ihr hier im Dorf bleibt.“
 

Flehend sah die Blauhaarige ihre Freundinnen an, es war schon schrecklich genug Sakura zu verlieren, mehr durfte nicht schief gehen, doch sie sah es schon in dem festen erdigen Braun.
 

„Du hast etwas entscheidendes vergessen Hinata, nämlich das Neji dich begleiten wird und wenn er geht werde ich, ihn begleiten.“
 

„Hey und was ist mit mir?“ Ino spürte erneut das Bedürfnis zu weinen, in den letzten Tagen plagte sie nicht nur regelmäßige Übelkeit sondern auch Hormonschübe.
 

„Okay okay, Tenten, du darfst mich begleiten und Ino, du wirst hier bleiben....“
 

Die Blondine wollte sich bereits mehr als nur aufregen als Hinata ihr Tun stoppte und eine Erklärung gab, gegen die nicht einmal die Yamanaka ankam.
 

„Ino, wir wissen nicht in welch einem Zustand sich Sakura befindet wenn wir sie finden, ich werde meine Reserven sicher schon auf der Reise nutzen, jemand muss hier sein um ihre Genesung weiter zu führen.“
 

„Außerdem musst du auch an dein Kind denken, was würde Shikamaru von deinem Versuch halten?“
 

Verstimmt und doch einsichtig nickte die Angesprochene, ihre beiden Freundinnen hatten recht, obwohl sie trotz allem nicht das Gefühl los wurde das sie den Kinderauftrag erhalten hatte.
 

Nach dem Motto bewache die Tür.
 

„In Ordnung aber...“ Die Yamanaka hob bedeutungsvoll ihren Zeigefinger.
 

„... solltet ihr mir Sakura nicht heil nach Hause bringen setzt es etwas.“
 

Sowohl Tenten als auch Hinata stimmten zu und verabschiedeten sich schließlich, sie hatten nur noch wenige Stunden bis zum Aufbruch.
 


 


 


 

Er hatte schon vorher geahnt wo er ihn finden würde, es war auch nicht sonderlich schwer, denn die Auswahl zu dieser Zeit war gering.
 

Leise schloss Neji die Bürotür hinter sich und trat vor an den Schreibtisch, es wunderte ihn allerdings schon das Shikamaru um diese Mittagszeit noch wach war. Forschend saß der Braunhaarige über einige Unterlagen gebeugt und schien in eine Menge Arbeit vertieft.
 

„Ich dachte mir schon das du noch kommen wirst.“
 

Shikamaru sah langsam auf während der Hyuuga sich seinem Teampartner gegenüber setzte.
 

„Bin ich so berechenbar Nara?“
 

„Du vergisst das ich einen spitzen IQ habe.“
 

Die Unterlagen wurden zur Seite geschoben und der Braunhaarige konnte nicht anders als zu Seufzen, die weißen Iriden waren undurchdringbar.
 

„Wird das so etwas wie ein nostalgischer Abschied?“ Spöttisch verzogen sich die Mimik des Nara´s. Er hoffte wirklich nicht das der Hyuuga auf seine letzten Tage noch weich wurde.
 

„Nein, ein Auftrag, in meiner Abwesenheit sollten sich möglicherweise einige Dinge in meinem Vietel tun, du sollst das für mich im Auge behalten.“
 

„Was genau verstehst du unter Dinge?“
 

Von Neugier getrieben setzte sich Shikamaru nun doch auf und musterte das ernste Gesicht seines Freundes.
 

„ Vorkehrungen zur Ehelichung von Hinata Hyuuga, du musst mich rechtzeitig informieren bevor wir wieder zurück in Konoha sind.“
 

„Wie kommst du auf die Idee das Hiashi das gerade zu dieser Zeit tun sollte?“
 

„Weil Hinata ihre Chance auf die Wahl ihres Zukünftigen aufgegeben hat und nachdem wir zurück sind wird er befürchten müssen das Naruto Wind von der Sache kriegt.“
 

„Warum hat sie das gemacht?“
 

Diesmal ließ sich selbst der stolze Hyuuga zu einem Seufzen herab.
 

„Weil in unserer Familie niemals etwas umsonst ist, sie hat das für Sakura getan. Nicht nur das sie sehr gute Freundinnen sind, Hinata weiß wie viel sie Naruto bedeutet.“
 

„Ich verstehe, wann brichst du auf?“
 

„Noch vor Sonnenuntergang.“
 

„Du kannst dich auf mich verlassen Neji.“
 

„Das weiß ich, du bist einer der wenigen Menschen den ich bedingungslos vertraue.“
 


 


 


 

Es war wie ein Gefängnis, eine Käfig nur ohne Stäbe oder andere Hindernisse, denn das was sie hielt war ihr eigener Körper. Sie konnte sich selbst nicht erklären was der Auslöser gewesen war, wann der Zeitpunkt gekommen war an dem ihre Seele den schmerzenden Worten nachgab.
 

Doch unzweifelhaft war es geschehen, sie stand da und verhinderte nicht was geschah, konnte die Männer nicht aufhalten die wie eine Plage über die Bergprovincen herzogen, mordeten und plünderten.
 

Obwohl ihre Gedanken schrien, um die fremden Leben weinten die sie nicht schützen konnte, stand ihr kalter und lebloser Körper einfach nur da, den Blick gerichtet auf ein brennendes Inferno der Grausamkeit.
 

Die Schreie verebbten in der Realität, doch Sakura folgten sie in die Träume.
 

Das war die Strafe für ihre Schwäche, ihre Seele hatte sich niederingen lassen und jetzt gab es nur noch diese reglose Hülle die wie selbstverständlich neben ihrem größten Feind stand.
 

Sie wollte es nicht, doch sie konnte nicht vergessen das Sasuke sie aufgegeben hatte, sie hatte alles für diese Menschen getan und ihr Leben war zurückgelassen worden.
 

Und ihr Körper, der wartete hier wohl einfach noch auf den letzten Funken ihrer Hoffnung, etwas das ihr Herz nicht mehr vermochte, hatte es doch sogar verlernt zu schlagen.
 

So sehr sie auch lauschte, nichts, sie konnte nicht einmal sich selbst mehr in dieser leblosen Hülle finden.
 


 


 

Niemand kannte ihn, es gab keinerlei Seelen die in seiner Nähe auch nur im entferntesten etwas wie Leben hätten atmen können, denn er selbst war der Tod.
 

Unheilvoll schwebte er durch die Dunkelheit und ließ Nichts außer kaltem Verderben hinter sich, er hatte einen Auftrag den es auszuführen galt. Sein ganzes Leben bestand aus Regeln und Plänen, er befolgte diese und er machte sie.
 

Er ließ seine roten toten Augen aufblitzen um durch die Dunkelheit zu blicken, er war noch einige Kilometer von seinem Ziel entfernt, doch er würde die rosahaarige Kunoichi finden.
 

Es gab nichts und niemand der ihn aufhalten konnte und er hatte ein Ziel, er hatte eine Rechnung mit Sakura Haruno zu begleichen, an keinem Ort der Welt würde Orochimaru sie vor ihm verstecken können.
 

Er würde sie vor seinem kleinen Bruder finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  inci
2010-05-26T11:09:28+00:00 26.05.2010 13:09
wow was für ein kap.
alle ziehen kos um saku zu retten. naru und sai, sasu, neji und hina unglaublich. und hijashi bekommt leider die möglichkeit hinata unter die haube zu bringen am besten mit einem guten ninja aus der nebenfamilie. ino ist schwanger?! hab ich was verpasst?! shika wird vater! der arme!
hoffe er bewahrt hinata vor bösen überraschungen und verhindert hijashis kranke pläne.
saku ist total gegen das leid anderer abgestumpft und oro freut sich natürlich das er sie hat und vor allem das er sie abgestumpft hat. ich hoffe sasu kann sie wieder zurück hollen und damit ist nicht nur ihr körper gemeint.

ich liebe die art , wie du die dinge beschreibst. ich kann mir bildlich vorstellen wie du am spinnrad des schicksals sitzt und die dinge so lässt wie sie fallen und immer wieder mal eine neue handlung oder reaktion der leute einwirfst nur um die menschheit noch mehr ins grübeln zu bekommen und die spannung immer bei dir hast damit sie nicht verloren geht. klasse.
inci
Von:  vanii
2010-05-12T20:33:19+00:00 12.05.2010 22:33
wirklich gut (:
schreib schnell weiter

glg

vanii
Von: abgemeldet
2010-05-12T03:40:10+00:00 12.05.2010 05:40
alle brechen auf. da krieg ich gänsehaut.
solche freunde gibt es selten.
super kapitel
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  258
2010-05-11T18:10:41+00:00 11.05.2010 20:10
das nenn ich mal selbstlos von hinata.
und das Itachi jetzt auch noch mitmischt!
mach schnell weiter, das dürfte spannend werden.
Von: abgemeldet
2010-05-11T14:59:30+00:00 11.05.2010 16:59
uhhhh is ja geil, die sind alle ausnahmslos hinter sakura her! xD
is ja witzig!

freu mich drauf wies ausgeht!

lg
heartly
Von: abgemeldet
2010-05-11T14:59:29+00:00 11.05.2010 16:59
uhhhh is ja geil, die sind alle ausnahmslos hinter sakura her! xD
is ja witzig!

freu mich drauf wies ausgeht!

lg
heartly
Von:  xSasuSakux
2010-05-10T14:49:33+00:00 10.05.2010 16:49
OMG
Wird immer spannender
Arme Hina, die tut mir voll Leid
Nur um Saku zu retten
Schreib bitte schnell weiter
Freu mich schon riesig auf's nächste Kapi
Bin gespannt, was passieren wird

Lg
xSasuSakux
Von:  Samrachi
2010-05-10T12:02:26+00:00 10.05.2010 14:02
und es geht immer weiter, i-wie macht sich alles von alleine selbstständig :O
alle ihre freunde sind nun auf dem weg sie zu retten, ich hoffe ihre seele ist noch nicht ganz gestorben - sie soll noch zu retten sein ;_____;
lg
Von:  Sakura-Jeanne
2010-05-09T16:03:21+00:00 09.05.2010 18:03
Hamemr kapitel

ich hoffe das sakura dfa wieder heil rauskommt

schreib bitte schnell weiter
Von:  fahnm
2010-05-09T15:43:32+00:00 09.05.2010 17:43
Arme Sakura.
Ich hoffe das man sie retten wird.
Und das Sasuke es sein wird.
Ich hoffe das Shika sich was einfahlen lässt um Hina vor Hiashis plan zu bewahren.
Freue mich schon auf das nächste kapi.
Schreib bitte schnell weiter.

mfg
fahnm


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