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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Träumen dürfen?!

Hi,
 

und hier ist es, das nächste Kap ich hoffe es ist gut geworden und die Charas nicht OC!

Mir selbst gefällt es aber eigentlich ganz gut, obwohl mir die Sache mit Itachi nicht unbedingt leicht von der Hand gehen wollte.*grins*
 

Was mich besonders interessiert, wie findet ihr Naruto??
 

Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen.
 

bye eure Lionness

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Das die Einzelmission keine sehr gute Idee war, kam ihr spätestens in den Sinn, als sie einen Moment unaufmerksam war, gerade auf dem Rückweg von der anstrengenden Tortur und sich mit einigen Ninja´s auseinander setzen musste.
 

Ärgerlich, vor allem bei dem miesen Wetter, der kalte und beinahe schneidende Regen, ließ sie frösteln, die Kleidung zu einer zweiten eisigen Haut werden.
 

Mit einem leisen Schnauben, führte sie betont langsam ihren rechten Zeigefinger über ihre Stirn, wobei ein leicht grünlicher Schimmer durch die Dunkelheit schwebte.
 

Der Schnitt und das damit verbundene Brennen verebbte augenblicklich, zufrieden schenkte Sakura ihrer neuen Umgebung die nötige Aufmerksamkeit. Nach dem Kampf, in dem sie mal wieder beweisen musste, das auch Frauen sehr gut kämpfen konnten, hatte sie einen schnellen Rücktritt vorgezogen.
 

Warum traute man ihr nichts zu? Warum musste eine Frau stets beweisen was sie konnte, wäre sie ein Mann würde man ihr vielleicht auch einmal ohne einen Kampf den Respekt entgegnen den sie mittlerweile weiß Gott verdiente.
 

Erst als ihre Nase den unverkennbaren Geruch von verbranntem Holz aufnahm, besann sich die Rosahaarige wieder und spannte ihre Muskeln an, Feuer war meist ein Anzeichen für Kampf.
 

Und Kampf bedeutete in ihrer Welt, Gefahr.
 

Da sie allerdings nach einem ersten Check keine Chakren spüren konnte, wagte sie sich weiter auf die Lichtung vor, welche sich hinter der nächsten Baumreihe verbarg.
 

Noch immer regnete es schier in Strömen, was besonders schön zur Geltung kam, nach dem sie unter den doch etwas schützenden Baumkronen hervor trat und das Wasser so besser und mit viel leichterem Spiel auf sie hinab stürzen konnte.
 

Und als sie bereit war kehrt zu machen, den Weg nach Hause anzutreten, da sah sie ihn, wie ein Zeichen höherer Macht, durchzuckte ein Blitz den Himmel, machte das unheimliche Rot der beiden Augen welche sie durchbohrten, zu einer lebenden Erinnerung.
 

Sein Anblick würde auf ewig in ihrem Gedächtnis bleiben, aufrecht sitzend, den Rücken an einen Baum angelehnt und fast unauffällig die Seite haltend, sein Blick leer, ohne Angst, ohne Leben.
 

Er verkörperte in diesem Moment, den reinen Stolz, sein ganzes Antlitz wirkte beeindruckend und traurig zugleich auf sie.
 

Statt weg zu laufen oder ihn anzugreifen, trat sie einfach nur langsam auf ihn zu, fasziniert von dem Menschen, von dem sie sich geschworen hatte ihn auf ewig zu hassen.
 

Jetzt spürte sie sein Chakra, flackernd wie eine Kerze, leicht wie eine Feder- dem Tode Nahe.
 

Sie stand da, wartete.

Setzte sich, begann zu reden.

Berührte seinen Körper, heilte etwas in ihm.
 

„Was tust du da?“

„Ich helfe dir, es ist kein Tod den Jemand verdient.“
 

„Wer bestimmt, was ein Mensch verdient, vielleicht ist das mein Schicksal?“
 

Sein kühle monotone Stimme bewegte ihr Herz, es war keine körperliche Anziehung welche sie berührte, es war als würden ihre Seelen einen Einklang haben, der wünschenswert wertvoll seien konnte.
 

„Vielleicht ist es dein Schicksal, alles wieder gut zu machen. Vielleicht bist du an der Reihe zu zulassen das man dir verzeihen kann.“
 

Von Sekunde zu Sekunde verblasste ihre eingesetzte Heilenergie mehr und sie konnte trotz des fahlen Mondlichts und den vielen dunklen Wolken sehen wie es dem Uchiha langsam besser ging.
 

Obwohl sie sich darauf eingestellt hatte das er möglicherweise versuchen könnte sie anzugreifen, blieb die Angst aus und obwohl seine Verletzung und ihre Hilfe vorbei war, blieben sie dort sitzen.
 

Die beiden so unterschiedlichen Menschen saßen dort im Dunkeln, ließen sich von den Tränen des Himmels nicht stören und leisteten sich ohne Worte Gesellschaft.
 

Bis sich langsam die Sonne erhob und ein neuer Tag herein brach, erst dann erhob sich die junge Frau.
 

„Ich schulde dir etwas, Mädchen.“
 

Sie sah still zu ihm hinab und schüttelte den Kopf.
 

„Ich bin ein Uchiha.“ Es schien so, als würde sein Name genug sein um ihr seine Lage zu verdeutlichen.
 

Ungewollt lachte sie leise, was den Dunkelhaarigen dazu brachte seine Augenbraue minimal hochzuziehen.
 

„Ja, mit den Uchiha´s kenne ich mich aus. Aber nein, ich brauche nichts. Tue mir den Gefallen, sollte jemals der Moment kommen, an dem du etwas wundervoll gutes und selbstloses für Jemanden tun kannst, dann mach es. Löse meine Schuld bei Jemanden ein, der es verdient und braucht.“
 

„Wie heißt du?“
 

Es war für sie keine Überraschung das Itachi ihre Bitte einfach so überging, schließlich musste er seinem Namen alle Ehre machen und konnte nicht einfach Nettigkeit schwören, deshalb hoffte sie das er es einfach, irgendwann und irgendwo tun würde.
 

„Sakura Haruno, auch auf die Gefahr hin das du mich gleich tötest.

Was immer der Grund war, warum du so einfach, ohne Zögern auf den Tod warten konntest, du solltest ihn noch einmal überdenken. Manchmal muss man einfach eine Chance geben, an irgend wen, in irgendetwas oder einfach nur sich selbst.“
 

„Ich werde es versuchen mir zu merken, Haruno Sakura.“
 

Dann trennten sich ihre Wege und sie hatte es jede Sekunde dieser Begegnung gewusst, sollte er es jemals erfahren, würde es nie mehr gut zwischen ihnen werden.
 

Und trotzdem glaubte sie, das Itachi leben musste, damit Sasuke es auch tun konnte, das allein war ihr die Gefahr wert.
 

Auch wenn der kleine Bruder, ihre große Liebe, ihr diesen Verrat nicht verzeihen würde.
 


 


 

Ihre Erzählung war vorbei, sie hatte ihm alles nötige gesagt, Details ihrer Unterhaltung hatte sie zurück gehalten, schließlich war es eine Sache zwischen ihr und Itachi.
 

Ihre Zunge erschlaffte, was gab es noch zu sagen, es war eine Tatsache das sie ihm geholfen hatte und nichts das sie sagen oder tun würde, könnte dies noch ändern.
 

Wie versteinert lauschte sie seinem Toben, sah mit an wie der Tisch zur Seite flog und seine kalte Aura sich beinahe verselbstständigte. Unbewusst drängte sich ihr Körper an die kühle Wand, dann ging alles ganz schnell, ohne das sie zurückweichen konnte, stand er plötzlich direkt vor ihr und im nächsten Moment spürte sie die Hitze seines Körpers, welcher sich gegen ihren lehnte. Seine Unterarme lehnten auf ihren Schultern, während seine starken Hände beide Seiten ihres Gesichtes hielten. Völlig überwältigt von der spürenden Nähe, starrte Sakura wie hypnotisiert auf die ihr gegenüberliegende Wand, sein Gesicht war neben ihrem und seine Aura schien mit einem mal völlig beruhigt.
 

Ihre Hände führten zu den Seiten seiner schmutzigen Weste und krallten sich dort Halt suchend fest, ohne einen Ton rollten die warmen Tränen ihre Wangen hinab, sie konnte kaum etwas fühlen. Alles was ihr Sein beeinflusste war die Angst ihn zu verlieren.
 

In den letzten Wochen war Sasuke Uchiha, irgendwie, erneut zu dem Mittelpunkt ihres Lebens geworden, hatte sich zurückgeholt oder erneut beansprucht, was schon immer seines gewesen zu sein schien. Ihr Herz.
 

Die Rosahaarige wollte etwas sagen, doch ihre Mund wollte oder konnte die Stille nicht zerschneiden, sie Beide gaben sich den Halt den sie in dem Moment brauchten.
 


 

Sasuke spürte die Tränen, welche bei ihrem Weg hinab ebenfalls über seine Daumen liefen, es tat ihm Leid, ein Blick in ihre grünen Augen und unendliche Schuldgefühle brachen in ihm aus, so groß und einnehmend das für all seine Wut und Hass einfach kein Platz mehr schienen.
 

In dem Moment wo er seinen Kopf ein Stück zurück zog und ihr stummes Gesicht betrachte, schlang sich ein Gefühl um sein Herz, das er in winzigen Sekunden, so kurz wie einen Herzschlag, in den letzten Tagen schon verspürt hatte, doch diesmal blieb es.

Die entwaffnende Zuneigung und pure Wärme hielt an, lies seinen Verstand abschied nehmen und wie oft er sich in Zukunft auch noch fragen wollte was der Auslöser für diese Tat war, so legte er nach einem winzigen Zögern, sachte aber bestimmend seine Lippen auf die Ihre.
 

Zeit schien in diesem einen Moment nicht zu existieren, sich allein für diese Empfindung, die nur ihm und ihr gehörte, aufgelöst zu haben.

Mit Nachdruck und leichter Gier, beflügelte er Sakura dazu den Kuss zu erwidern und obwohl es beinahe unmöglich sein müsste, pressten sich ihre Körper noch enger aneinander.
 

Sein linker Arm wandert um ihren Rücken um sie ein wenig zu Stützen, er spürte wie ihre Knie wackelten, während seine Rechte Hand sich vorsichtig in ihr Haar grub.
 

All seine Müdigkeit war verflogen, ebenso wie jeglicher Zorn, noch konnte der Uchiha nicht sagen was dies für eine Empfindung war, welche diesen Wandel möglich machte und doch konnte der Schwarzhaarige sich nicht einmal vorstellen Sakura auch nur weh zu tun, ganz gleich was sie auch tat.
 

Seine Gedanken fuhren auseinander als er spürte wie sie den Kuss unterbrach in dem sie ihren Kopf nach rechts abwandte, da erst sah und bemerkte er ihr zittern, das ihren gesamten Körper einzunehmen schien.
 

Der Uchiha spürte deutliches Bedauern, ein stummes Seufzen glitt über seine Lippen, ehe er seine Stirn gegen ihre linke Schläfenseite sinken ließ. So sehr er sich nach ihr sehnte und ihre Angst bedauerte, seine eigene Rücksichtslosigkeit störte ihn merkwürdigerweise mehr. Er war solche Gefühle und Handlungen nicht gewohnt, doch das eben, dieses Glück das sie ihm die letzten Sekunden zu schenken vermocht hatte, hinderten ihn entschieden an einem Rückzieher, denn eins stand fest, jetzt war er süchtig. Und er wollte mehr! Es war wie ein Traum, auf den er Jahre gewartet hatte.
 

„Es tut mir Leid Sakura.“
 

Ganz leise vernahm sie seine Worte, die sie ziemlich perplex machten, dann spürte sie wie er sich ganz langsam von ihr entfernen wollte. Sakura krallte sich automatisch fester in seine Weste, was er mit einem überraschten Blick quittierte.
 

Ohne ein weiteres Wort trat er wieder näher und zog sie fest in seine Arme, nichts das um ihn herum geschah konnte ihn davon abhalten oder ablenken. Wenn sie ihn brauchte würde er da sein.
 


 

Sprachlos beobachten die vier Freunde die Szene, das Wohnzimmer sah aus wie ein Schlachtfeld, sie hatten Sasuke´s Ausbruch bis auf die Straßen gespürt und auch vernommen, anschließend war alles Still. Voller Panik waren sie einfach ins Haus eingedrungen und konnten nur sehen, wie der Uchiha Sakura in seine Arme zog.
 

Ganz leise verschwanden die Anbu wieder zurück auf die Straße, wo als erster Naruto das Wort ergriff.

„Keiner wird über das was er hier gesehen hat sprechen, ich weiß nicht wie Sasuke damit umgehen würde wenn er mitbekommt das wir von dem Geschehen wissen. Ich will nicht das er Sakura aus falschem Stolz von sich wegschiebt.“
 

„Naruto hat Recht, wir haben es alle gesehen, er kann ihr nichts tun, er mag sie, auch wenn er das wahrscheinlich niemals zugeben würde. Bei all seinem Hass hat er nichts tun können. Es wäre riskant das zu erwähnen, nicht das er sich einredet, seine Zuneigung wäre eine Schwäche. Wir können uns wohl alle vorstellen was Uchiha dann tut.“
 

Tenten erntete zustimmendes Nicken.
 

„Gut, ich werde dann jetzt noch einmal ein Wort mit Sai wechseln, ihr könnt nach Hause, danke für eure Mühe.“
 

Naruto war schon dabei sich abzuwenden und den Weg zu Hauptquartier erneut einzuschlagen, als Shikamaru ihn noch einmal ansprach.
 

„Sollen wir nicht lieber mitkommen?“
 

„Nein danke, mit dem komme ich auch gut alleine klar.“
 


 

Damit verschwand der Blonde und ließ drei stumme Freunde zurück, der Hyuuga konnte noch immer nicht fassen was er dort gesehen hatte, solch eine offensichtliche Zuneigung hatte der Uchiha wahrscheinlich in seinem ganzen Leben noch nicht preisgegeben.

Doch ihm sollte es recht sein, denn wenn für den Braunhaarigen eines feststand, dann das der Uchiha schützte was er liebte, sei es die Ehre seiner Familie, oder in diesem Fall sogar eine Frau.
 

Und woher der Hyuuga dies so genau wusste? Sie beide waren sich, so wenig sie sich auch mochten, sehr ähnlich und er würde es eben so machen.
 

Wie er mit einem kurzen Seitenblick auf Tenten beschloss, welche sich eben mit Shikamaru unterhielt.
 


 


 


 


 


 

Sai war milde gesagt, ziemlich überrascht als mit einem über deutlichen Knall die riesige Tür zum Konferenzsaal aufflog, doch diese legte sich als er das grimmige Gesicht Naruto´s erblickte.
 

„Hör zu..“ Begann der Schwarzhaarige vollkommen ruhig, während er ordentlich einen Stapel Blätter zu Seite auf den Tisch legte.
 

„Nein, jetzt hörst du mir mal zu!“ Donnernd schlugen die Hände des Blonden auf den breiten Holztisch.

„Solltest du es noch einmal wagen dich einzumischen und Sakura oder Sasuke oder sonst wen zu gefährden, dann lernst du mich kennen. Du magst es gut meinen, doch du selbst solltest am besten wissen das du in den normalen Gepflogenheiten menschlicher Empfindungen absolut abgestumpft bist. Meine Empfindung gerade nennt man Wut, eine riesige Wut, mit der ich dich zermalmen werde, solltest du noch einen solchen Versuch starten.“
 

Der Uzumaki stieß sich wutschnaubend wieder vom Tisch ab, ließ den Dunkelhaarigen gar nicht erst zu Wort kommen.
 

„Er hat ihr nichts getan, nicht einen Kratzer, verstehst du? Sein Hass ist riesig, beinah unmessbar und doch ist Sakura größer, das wird sie immer sein. In meinen, Kakashi´s und auch Sasuke´s Augen war sie das immer. Sie war das Besondere, das es zu beschützen galt, vielleicht haben wir ihr deshalb nie die Chance gelassen stärker zu werden. Doch sie ist es geworden, ganz allein und leider ohne uns. Weißt du, Sasuke mag es vielleicht nicht gern hören, doch tief in seinem Innern, war Sakura schon immer unglaublich wichtig für ihn, sie war seine menschliche Seite, mag sein das er kalt und hart wirkt, doch ein Blick von ihr, eine Umarmung und selbst sein Juin kann keine Kontrolle über ihn gewinnen.“
 

Langsam kam Naruto um den Tisch herum auf Sai zu, welcher noch immer auf dem breiten Stuhl saß und sich tiefer in die Rückenlehne sinken ließ.
 

„Er liebt sie, tief in seinem Innern, liebt er Sakura und ich hoffe das er es erkennt, bevor es zu spät ist. Denn sie Beide brauchen einander und ich brauche sie. Sie sind meine Familie, auch wenn ich Hinata habe und sie mir mehr als mein Leben bedeutet, wird meine Liebe für Sakura, Sasuke und Kakashi niemals schwächer, niemals. Hast du gehört? Also zwing mich nicht dir weh zu tun. Auch du bist ein Freund, doch das reicht nicht um dir so etwas noch einmal zu verzeihen.“
 

Jetzt war Naruto an dem Platz von Sai angekommen und stützte sich links und rechts auf den beiden Lehnen des Stuhls auf, wobei sein Gesicht, dem seines Freundes gefährlich nahe kam.
 

„Du bist der Erste dem ich es sage, Tsunade hat mich zu ihrem Nachfolger erklärt, offiziell wird es im nächsten Monat, stell dich gut mit mir Sai, denn ich mag zwar ein sehr guter Mensch sein, doch das heißt nicht, das ich meine Macht nicht nutzen würde.“
 

Damit wandte er sich ab, Sai hatte verstanden, da war sich Naruto mehr als sicher und das war das Wichtigste.

Kurz bevor er die Tür hinter sich schloss, wollte er noch etwas loswerden.
 

„Weißt du, lass den Beiden die Zeit, Sakura hat ihn immer geliebt, niemand weiß wohin uns die Zeit bringt, es kann zum Krieg kommen und wir können uns alle in ihm verlieren, lass ihnen das wenige Glück.
 

Und selbst wenn es nur ein Traum sein sollte, warum soll man nicht Träumen dürfen?

Mein Traum wird wahr, warum soll es den Beiden dann anders ergehen. Sie brauch ihn und er braucht Liebe.“
 


 

Damit schloss sich die Tür, während Sai sprachlos aufs kalte Holz sah, er wusste nicht was von den vielen Tatsachen ihn mehr schockte.

Das Sasuke ihr verziehen hatte?

Das Naruto ihn bedrohte?

Das Sasuke etwas für Sakura empfand?

Das Naruto wirklich Hokage werden würde?

Oder doch mit was für einer Liebe dieses Team zusammenhing?
 

Ein melancholisches aber ehrliches Lächeln legte sich auf seine blassen Lippen, wäre er zu Anfang ebenfalls für dieses Team bestimmt gewesen, vielleicht würde er heute mehr spüren können.
 

Verträumt sahen seine dunklen Augen auf die Skizze auf dem Tisch, auf welcher das Team 7 lachend und still schmunzelnd an einem Tisch bei Ichiraku saß.
 

Vielleicht kam sein Tag auch noch, Träumen war ja, wie sein zukünftiger Hokage eben kundtat, nicht verboten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  scater-fiffy
2010-09-07T17:42:18+00:00 07.09.2010 19:42
ich erinnere mich gerade an mehrer musik videos und passt nichts wirklich auf diesen einen moment wo sasuke ausrastet und sakura dann doch in den arm nimmt

einfahc perfekt
mehr kann ich nicht mehr sagen ich bin sprachlos

lg fiff^^
Von:  vanii
2009-12-20T20:27:00+00:00 20.12.2009 21:27
wirklich gute ff
und hammer kapi
mit saku und sasu ist ja ma richtig süß:)

freue mich aufs nächste kapi

glg

vanii
Von: abgemeldet
2009-12-08T11:13:07+00:00 08.12.2009 12:13
Saasukeeee-kun! *.* :D

Nein. Gaaanz tolles Kapitel :)
Gerade erst entdeckt.
Wär hätte gedacht, dass er so reagiert ?
Gehofft haben wirs ja denk ich mal alle.

Sehr toll geschrieben :)
Ich hätt mich gefreut hättest du noch mehr die Situtation aus der Sicht von Sasuke und Sakura beschrieben.

Naja, ;)
Ich bin ganz beflügelt. und mir hats gefallen (:

Gruß
Von:  LoveGinyLove
2009-10-29T20:55:05+00:00 29.10.2009 21:55
ich freu mich das es weiter geht und es ist wirklich sehr schon geworden und nicht zu überspannt ich könnte mir aber vorstellen das es dir schwer falle wird mit dem nächsten kapitel anzufangen. es ist schon schwierig die beziehung von unseren beiden lieblingen nicht zu sehr ins rollen zu bringen oder anders gesagt: nicht zu sehr ins OOC mäßige zu gehen.

egal du machst das schon XD
freu mich.
Von:  kijara-chan
2009-10-29T17:50:41+00:00 29.10.2009 18:50
ich hab gestern erst deine FF entdeckt und ich finde sie einfach super!! Du hast einen sehr schönen Schreibstil. Mach weiter so!!!
Freue mich auf mehr :-)

Liebe Grüße Sarah
Von:  XxGirlyxX
2009-10-29T17:50:37+00:00 29.10.2009 18:50
Das Kapitel war echt toll *seuftz*
Du hast sie Szene zwischen Sasuke und Sakura echt hammer mäßig toll bechrieben xD so gefühlvoll, man hat sich richtig hineinversetzen können und mitfühlen.
Man so erlebt man Naruto nur selten ... aber das musste gesagt werden =)
KLASSE
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
gglg
Von:  ChilliSchote
2009-10-29T12:37:09+00:00 29.10.2009 13:37
Gott is das süß!!!
*dahinschmelz*
Von:  clear-water
2009-10-29T08:29:14+00:00 29.10.2009 09:29
puh, gott sei dank ist nix passiert.
Hatte schon angst das er auf sie losgeht.

Fand das Kapi toll, bitte bald weiter schreiben ;)
Von: abgemeldet
2009-10-28T18:41:54+00:00 28.10.2009 19:41
echt super kapitel
freu mich schon, wenn´s weiter geht
mach weiter sooo
lg, yesilli


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