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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Nicht gut für dich

Hi, da bin ich wieder.

Ich habe mir eine kleine Spannung aufgebaut, mal schauen was ihr davon haltet.*grins*

Viel spaß
 

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Naruto bewegte sich nur mit bedacht durch das Uchiha Anwesen, er bemerkte sofort wenn er zu hastig oder laut wurde, Sakura zuckte jedesmal ungewollt zusammen.
 

Jetzt waren es schon fast drei Wochen in denen sie hier bei Sasuke lebte und er kam seine beste Freundin jeden Tag besuchen.

Vieles hatte sich seit dem hier verändert, es schien das die Rosahaarige unglaublich viel Leben zwischen diesen Wänden erschuf.
 

Auch Sasuke schien sich anders zu verhalten, er war noch immer unglaublich still, doch seine ganze Ausstrahlung wirkte jetzt eher distanziert als kalt, Naruto war sich sicher das dass mit Sakura zusammen hing.

Der Blonde konnte sich im allgemeinen an nichts in der Vergangenheit erinnern, wo der Schwarzhaarige, eine solche Feinfühligkeit an den Tag gelegt hatte.
 

Es war natürlich nichts so offensichtlich und doch konnte dem Uzumaki ganz sicher die kleinen Gesten nicht entgehen, wenn er ihr wortlos die Hand reichte, falls sie zusammenfuhr.
 

Leise begann er an der Haustür zu Klopfen, nicht zu laut um Sakura nicht zu verschrecken.

Nach wenigen Minuten öffnete sie sich ganz langsam und Naruto setzte ein freundliches Grinsen auf, welches unsicher erwidert wurde.

„Hallo Naruto.“

„Hallo...“
 

Sie schob die Tür noch etwas weiter auf und ließ den Blonden eintreten, wenige Minuten später saßen sie gemeinsam im Wohnzimmer, Sakura hatte Tee für sie Beide serviert.
 

„Wo ist denn Teme?“

„Hokage.“
 

Ihre Stimme glitt samten weich, wie eine Melodie durch den ruhigen Raum, es war unglaublich welche eine Ruhe sie mittlerweile ausstrahlte, er erinnerte sich genau an den ersten Morgen hier, wie sehr sie gezittert hatte.
 

„Bist du nicht einsam hier so ganz allein?“
 

Selbst Sakura verstand die Botschaft die versteckt zwischen den Zeilen schwebte.

Hast du keine Angst, so ganz alleine?
 

Ihre Hände wurden feucht und der Atem beschleunigte sich leicht, wie oft wollte man sie noch beeinflussen, es war alles gut, so gut wie es nach all dem halt sein konnte.
 

„Mir geht es gut Naruto, wirklich.“
 

„Er wird sicher eine Mission erhalten, vielleicht solltest du zu mir und Hinata ins Hyuuga Viertel ziehen, nur als Übergang solange er weg ist.“
 

Sakura war von dem Angebot völlig überfahren, sie hatte nicht damit gerechnet.
 

„Ähm, nein also ich denke nicht..., ich würde lieber hier bleiben.“
 

Gedankenverloren zupften ihre Finger an den Blüten einer Sonnenblume, welche geschnitten in der Vase auf dem Tisch stand, ihre Augen führten ins Nichts.
 

„Ich fühle mich hier sicher.“
 


 

Er war starr am Türrahmen stehen geblieben, verdeckt von allen Augen und versuchte die Worte von Sakura zu begreifen, er konnte es nicht beeinflussen oder verhindern das sein Herz begann schneller zu schlagen.
 

Seine Gedanken stoben wirr durcheinander, fuhren in einem Sturm zusammen.

Er musste es wenigstens sich selbst gestehen, ihre Worte, ihr Vertrauen das er sich irgendwie zurückgeholt hatte, berührte sein Herz.
 

Es gab nicht viele, bis keinen Menschen, von dem er glaubte das er ihn vermissen würde, doch wenn ihm die letzten Wochen eines gezeigt hatten, dann wie sehr er die Einsamkeit hasste. Sie hatte ihm gezeigt wie es sich anfühlen konnte zu leben, Licht in die Wohnung zu lassen um die Dunkelheit zu vertreiben, Blumen auf den Tisch zu stellen um Leben zu Atmen.
 

Vor einigen Tagen war es ihm zum ersten mal wirklich bewusst geworden, völlig erschöpft vom Training hatte er das Anwesen betreten und ihn hatte Wärme empfangen, einnehmendes, zufriedenes Kribbeln das durch seinen ganzen Magen und Rücken glitt.
 

Jetzt jedoch, nach dem seine stille Freude über Sakura´s Worte verklangen, wuchs ebenso Zorn, er hatte mitbekommen das all ihre Freunde es wagten in seinem eigenen Haus auf sie einzureden, sie von ihm fort zu holen. Er hatte dies stillschweigend mitbekommen, nie weiter belauscht oder von Interesse empfunden, doch das heute war ein Stich.
 

Sein Freund, einer der so wenigen Vertrauten, wollte sie ebenfalls nicht hier wissen, was mochte er wohl für ein Mensch in ihren Augen sein, das keiner Sakura in seiner Obhut lassen wollte.
 

Obwohl Sasuke den letzten seiner Gedanken nicht einmal wahrnehmen wollte, wurde gerade dieser immer stärker und intensiver, man wollte sie ihm wegnehmen und das war unerträglich.
 

Diese Vorstellung, ohne es zu wollen formten sich seine Hände zu Fäusten und ein Zischen entfloh seinen Lippen. Geräuschlos trat er ins Wohnzimmer und wie so oft überwältigte ihn das Sonnenlicht, welches strahlend hell durch die offene Gartentür fiel, vielleicht, musste er sich auch eingestehen, war es eher die strahlende Sonne auf ihrem Körper.
 

Ihre Augen mit dem stumpfen Blick, lagen ruhig auf den Blumen, wie er feststellen musste und erst als Leben in diese eintrat, zeitgleich mit ihrem bemerken seiner Anwesenheit, steigerte sich sein Hochgefühl. Erschreckend wie abhängig er von ihrer Gemütslage mittlerweile war, er wusste allerdings auch gut genug das Ignorieren nicht funktionieren würde.

So erging es ihm seit Tagen, je mehr er ihre Anwesenheit herunterspielen wollte, desto wichtiger wurde sie ihm, gerade zu Abhängig war er.
 

Auch wenn Sakura nichts davon wusste, er kontrollierte jeden Abend ob sie auch wirklich da war, ob sie schlief, es war zu einer Art Zwang geworden, von dem die Rosahaarige wahrscheinlich nicht einmal etwas ahnte.
 

„Hallo Teme.“ Sasuke konnte deutlich die Unsicherheit des Blonden heraushören, das sollte dem Uchiha ganz recht sein, solch ein Verhalten hatte er niemals von seinem Freund erwartet.
 

„Dobe.“ Die Stille welche sich zu einer sehr angespannten Atmosphäre wandelte, wurde durch die Rosahaarige unterbrochen, die vorsichtig und bedacht von der Couch aufstand.
 

„Ähm, Sasuke, i..ic..ich, wollte dich etwas fragen. Ähm, wäre es für dich in Ordnung wenn ich noch eine Weile hier bleiben würde, auch wenn du auf Mission bist, meine ich?!“
 

„Ja.“ Damit war das Thema für den Uchiha vom Tisch und er hoffte für Naruto das er das ebenso sah, er ließ sich das nicht länger gefallen.
 

Sakura erkannte sofort das der Schwarzhaarige nicht weiter darüber sprechen wollte und freute sich schon über das kleine Wort, sie war zufrieden, jetzt sicher in dem wissen, er wollte sie hier bei sich haben.
 

„Ich muss dann los, wir sehen uns morgen, in Ordnung?“
 

Sakura nickte nur abwesend und folgte dem Blonden noch zur Tür, als sie diese geschlossen hatte, erschrak sie zu tiefst, ohne einen Ton stand Sasuke am Türrahmen angelehnt und schien sie ungeniert zu beobachten.

Heftig zuckte sie zurück und sie bemerkte sogleich wie sich der Uchiha anspannte, er schien es gar nicht leiden zu können wenn sie unsicher wurde oder Angst bekam. Mittlerweile bemerkte die Rosahaarige eine Seite an dem Dunkelhaarigen die sie nicht einmal erahnt hatte und diese schenkte ihr Sicherheit.
 

„Was ist los Sasuke?“

Doch etwas verstört durch den durchdringenden Blick versuchte sie ganz langsam aus ihrer Starre zu kommen.
 

„Warum nimmst du sein Angebot nicht an, ich werde vier Tage nicht da sein.“

Monoton schlichen sich seine Worte durch den Flur, wo diese leicht hallend von den Wänden zurück schlugen.

Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, auch wenn sie es bereits geahnt hatte, es war etwas anderes wenn er direkt zu gab das er von diesen Versuchen wusste. Jedoch gehörte auch ein wenig Angst dazu, vielleicht hatte sie sich geirrt und er wollte gar nicht das sie bei ihm blieb.
 

Verständlich, wie ihr mit jeder Sekunde deutlicher klar wurde, sie war ihm lästig.
 

Er beobachte wie ihre Augen sich von seinen abwandten, ihre Hand sich ganz langsam hob und eine Haarsträhne ihre Schulter hinab strich, immer wieder, ganz langsam und ein seichtes Lächeln das ihn irgendwie erschütterte, legte sich auf ihre Lippen.
 

„Wenn es das ist was du willst.“
 

„Wenn es das ist was du willst“ Ihre Worte wiederholten sich mehrmals in seinem Kopf und er konnte nur an eines denken.

Nein!

Doch so sehr es dachte, so sehr konnte er es auch nicht sagen, dabei wollte er auf keinen Fall das sie ging. Er wusste nicht einmal warum er das Thema angeschnitten hatte, konnte er denn niemals zufrieden sein, musste er sich selbst Schwächen?
 

Noch immer mit diesem grauenhaften Lächeln auf den Lippen, ging sie ganz ruhig an ihm vorbei, er spürte das sie ihn nicht an sah, er konnte die weite Distanz, welche sich wie eine Schlucht vor ihnen aufschlug fühlen.
 

Sie ging mit dieser beklommenen Emotion in ihrem Magen den Flur entlang, wollte sich eigentlich nur in ihrem Zimmer verkriechen, seine doch so bereits erwartete Ablehnung, traf sie doch um so unerwarteter.
 

Dumme kleine Hoffnung.

Dumme kleine Sakura.
 

Mit einem stummen Seufzen, welches nicht einmal ihre Brust verließ, schob sie die Schiebetür zur Seite.
 

Ehe sie jedoch eintreten konnte, schloss sich eine breite Hand über ihre, welche noch immer nicht den Türgriff los gelassen hatte und Sakuras Atem beschleunigte sich ungewollt als sie den muskulösen Körper an ihrem Rücken spürte.
 

„Ich will nicht das du gehst“
 

Ganz fein, fast nicht spürbar bemerkte sie seine Lippen an ihrem Hinterkopf.

Ihn liebkosten, weitaus intimer,vertrauter.
 

„Auch wenn es wahrscheinlich besser für dich wäre, ich bin nicht gut für dich.“
 

Unbewusst lehnte sie an ihn, ließ sich zurück sinken und schloss, die Nähe und Zuneigung genießend die Augen. Ganz allein auf ihren schnellen Herzschlag konzentrierend sprach sie ihren Gedanken aus.
 

„Lass mich das beurteilen, nur dieses eine Mal, Sasuke-kun.“
 


 


 


 


 


 

Seit diesem Abend waren vier endlose Tage vergangen, die Sakura eigentlich nur mit warten und Sehnsucht verbrachte, es ging ihr deutlich besser, sie brauchte nur an Sasuke denken und ihre Selbstsicherheit kehrte zurück.
 

Sie hatten es nicht mehr geschafft darüber zu sprechen und die Rosahaarige versuchte sich ständig daran zu erinnern das auch nicht mehr vorgefallen war. Sie normal in ihrem Zimmer verschwunden war und seit dem kurzen Abschied am morgen kämpfte Sakura trotzdem mit ihrer Hoffnung.
 

Irgendwann im laufe des Tages sollte er wieder kommen und Sakura war über diesen Umstand mehr als erfreut, sogar begeistert, das alleinstehende Anwesen hatte ihr auch trotz der zahlreichen Besuche ihrer Freunde angst gemacht. Nachts hatte sie nur wenig geschlafen weil sie durch die kleinsten Geräusche aufschreckte, ohne Sasuke fühlte sie sich nicht mehr sicher vor all dem Übel.
 

Voller Freude und Zuversicht, kehrte Sakura den Staub vom Boden und summte still vor sich hin..
 


 


 


 


 


 


 


 

Sasuke unterdrückte ein angestrengtes Stöhnen, als seine mehr als müden Knochen in den Sessel sackten, möglichst unbemerkt ließ er seine Hand über die Stirn wandern, er hatte stechende Kopfschmerzen. Sein Körper war bleiern, die ganze Mission war schwierig gewesen und er hatte sich einige Kratzer zugezogen, nichts ernstes und trotzdem, seine Gedanken waren wie eingeschläfert.
 

Er hatte überhaupt keine Lust auf eine Teambesprechung, er war gerade erst mit Lee und Tenten wiedergekommen, sehr anstrengend und er wollte nur nach Hause, Sakura sehen, sehen ob es ihr gut ging.
 

Dieser Impuls war intensiv, so real seit er durch die Tore Konohas getreten war und jetzt musste er dieser Versammlung bei wohnen, ungewollt.
 

„Wir haben die Wachposten verstärkt, weil uns allerdings die Kräfte dafür ausgehen und die Doppelschichten nicht auf Dauer so ausgeführt werden können, hat der ältesten Rat und Ich weitere Missionen erstmal auf Eis gelegt.

Ihr werdet alle einem Schichtplan zugeteilt.“
 

Er schaute kalt in die braunen Augen seiner Hokage, keine Missionen? Man wollte ihn wohl quälen, er gab allerdings zu das es auch seine Vorteile haben könnte wenn er die nächste Zeit erstmal nicht das Dorf verlassen müsste.
 

„Bevor ich es vergesse, der ältesten Rat möchte mit Sakura ein Gespräch führen, bitte sag ihr bescheit Sasuke.“
 

Der Schwarzhaarige setzte sich automatisch auf, das war nicht gut.

„Ich denke nicht, für Sakura wäre das nicht gut.“
 

Eine schwere Ruhe ergriff den Raum, welche jedoch nicht lange hielt, den Sai durchbrach sie ungerührt, fast monoton, mit einem Hauch von Spott.
 

„Wie erfrischend, ein mitfühlender Uchiha, bitte verschone uns.“
 

Der Uchiha registrierte wie Naruto sich ebenfalls anspannte und jeder der Anwesenden nur auf eine Reaktion seinerseits wartete, doch diesen Gefallen wollte er dem komischen Typen und auch den anderen nicht gönnen.
 

„Hn“ Ohne Sai weiter zu beachten stand er auf und wollte den Raum verlassen, die Sonne würde bald untergehen und das letzte was er wollte war Sakura in der Nacht erschrecken.
 

„Wenn ihr wirklich alle auf seiner Seite seit, ihm vertraut, dann sagt ihm doch die Wahrheit.“
 

Die Stimmung schlug urplötzlich um, so schnell das selbst sein Sharingan es nicht hätte wahrnehmen können. Naruto sprang vom Stuhl auf und funkelte wütend zu dem blassen Typen.
 

„Sai, halt den Mund!“
 

Diesen Ton kannte der Uchiha nicht von dem Uzumaki und deshalb roch er förmlich das etwas nicht stimmte.
 

„Wieso, er will sie doch beschützen, ich würde es weiterhin aber wollen wir nicht alle wissen wie er wirklich zu Sakura steht, soll er es beweisen.“
 

„Verdammt“ Naruto war hervor geschossen und hatte Sai am Kragen gepackt, dessen Körper jetzt unsanft Bekanntschaft mit der Wand machte. „Du sollst den Mund halten.“
 

„Wie kannst du es wagen, sei still, misch dich da nicht ein.“ Jetzt hatte auch Tenten zornig ihre Stimme erhoben und Sasuke konnte es selbst kaum glauben, doch er war Neugierig.

Ein kaltes Lächeln schlich sich auf die sonst ausdruckslosen Gesichtszüge von Sai, selbst der Druck auf seinen Hals schien ihn nicht am sprechen hindern zu können.
 

„Du behauptest du würdest sie schützen, ich glaube dir nicht und wenn die anderen ehrlich wären, würden sie das ebenfalls zugeben, sonst hätten sie dir die Wahrheit erzählt.

Frag sie, frag Naruto was Sakura getan hat.“
 

Seine dunklen Augen huschten von den schwarzen zu den hellblauen Pupillen, Zweitere wichen ihm aus, was ihm ein beunruhigendes Gefühl verschaffte.
 

„Kannst du ihr auch etwas unverzeihliches Verzeihen, ist dein Wille oder was auch immer du mit Sakura verbindest stark genug? Wenn ich dir sage das sie ihm das Leben gerettet hat.“
 

Bevor der Blonde es verhindern konnte hatte sich Sai aufgelöst und war vor dem Uchiha wieder aufgetaucht, sowohl Shikamaru und Neji setzten gleichzeitig an und packten ihn bei den Schultern um ihn von Sasuke fortzuziehen. Doch da hatten die leisen Worte schon sein Ohr erreicht, welche ihn erstarren ließen.
 

„Kannst du ihr verzeihen das sie deinem Bruder das Leben gerettet hat, ihn, den gefürchteten Nuke-nin, das Itachi Uchiha nur durch ihre Hilfe überlebt hat.“
 

Es dauerte nur einen winzigen Wimpernschlag, dann hatte er sich aufgelöst, noch ehe Tsunade oder ein anderer ihn zu fassen bekam.
 


 

Ohne Vorwarnung tauchte er vor ihr auf, ihr weiches Lächeln erstarrte augenblicklich als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte, starr, voller Nichts, als würde er sie überhaupt nicht kennen, vielleicht sogar noch schlimmer, sie hassen.
 

„Sasuke..“ Ihre Stimme brach, als sie feststellte, das seine Lippen sich fest aufeinander pressten, sie zuckte ängstlich zurück als sie sein wallendes Chakra spürte.
 

„Hast du ihn gerettet?“
 

Sie wusste augenblicklich worum es geht, die Sekunde reichte nicht einmal um sich zu fragen von wem er es erfahren hätte, doch ihr wurde eines klar, er wusste was sie getan hatte.

Sie trat vorsichtig einen Schritt zurück, er würde ihr das niemals verzeihen, sie hatte es damals gewusst, auf dieser Lichtung, in jener regnerischen Nacht.
 

Ganz langsam schloss sie ihre Augen und schenkte ihm wie in Zeitlupe ein Nicken.
 

Dann flog die Lampe vom Tisch knapp an ihrem Kopf vorbei, anschließend ihre Vase, zusammen mit ihren Blumen, welche wie tot zu Boden segelten, entsetzt riss sie die Augen auf. Blickte voller Schock in die vor Wut und Wahnsinn , rot funkelnden Sharingan.
 


 


 

Naruto sah wie versteinert auf die Spur von Nichts, da wo eben noch Sasuke gestanden hatte, die Wut in ihm war grenzenlos.

„Wie konntest du das tun Sai, er wird ausrasten, wir müssen ihm nach.“

Sofort setzten sich Neji, Shikamaru und Tenten in Bewegung, doch Sai´s Worte ließ sie noch einmal stoppen.
 

„Ich hatte recht, selbst ihr traut ihm nicht, sein Hass ist grenzenlos, da wird ihm sein Schwur oder Versprechen an Sakura ziemlich egal sein.“
 

„Selbst wenn das alles stimmt, ich würde nicht allzu Stolz darauf sein was du so eben getan hast, du hast Sakura ihrer letzten Stütze beraubt, ihr alles genommen. Welchen Sinn das auch immer haben sollte, ich hoffe du bist zufrieden, wenn ihr etwas passiert, werde ich dich umbringen.“
 

Neji bedachte ihn mit einem mörderischen Blick, welchem sich der Nara anschloss.

„Mit mir kannst du auch rechnen."
 


 

So hart sie auch sind,

die Wahrheiten von heute,

so schwer sie auch wiegen,

sind sie einmal raus,

so scheinen sie doch das Gewicht von unseren Schultern zu nehmen.
 

Allerdings bleibt Achtsamkeit geboten,

denn es könnte auf deine Füße hinab fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  scater-fiffy
2010-09-07T17:23:24+00:00 07.09.2010 19:23
krass einfach geil^^

ICH BIN SÜCHTIG MEINE GUTE

lg fiffy :-D
Von: abgemeldet
2009-10-11T16:25:21+00:00 11.10.2009 18:25
Tolle Fanfiction!
Bis ins kleinste Detail ausarbeitet!
Sie ist klasse.
Hab sie heute und gestern komplett druchgelesen, gestern sogar bis in die Nacht.

Von der Art wie die einzelnen Personen Handeln, bis zu den Gefühlen wie du sie beschreibst ist einfach alles toll!

Teilweise musste ich sogar ein paar Tränen tropfen lassen.

Wunderschöne Geschichte!

Ich freu mich auf mehr!

Gruß!
Von: abgemeldet
2009-09-18T11:25:18+00:00 18.09.2009 13:25
wow :) das chapter ist ja wirklich gut <3 bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
Von:  Astre
2009-09-15T10:32:22+00:00 15.09.2009 12:32
Ach ich liebe diese FF xD nein im ernst super kapi *nick* hat mir sehr sehr gut gefallen^^ Aber ei der stelle aufhören T-T das is gemein *heul*
schreib bitte ganz schnell weiter ^^
lg
Astre
Von:  dannysahne
2009-09-13T17:11:25+00:00 13.09.2009 19:11
Das ist Folter... - du kannst doch an der Stelle nicht einfach aufhören...

Hoffentlich tut er ihr nichts.
Es klappt doch so gut zwischen den beiden, seit Wutanfall könnte alles kaputt machen...
außerdem konnte er ihn doch selbst nicht töten... das hat er doch zu ihr gesagt od.nicht?

Bitte schreib schnell weiter!
Kann kaum erwarten wies weitergeht!

LG
Von: abgemeldet
2009-09-12T10:50:13+00:00 12.09.2009 12:50
ohhh.. ich hoffe des geht noch gut
mach schnell weiter
lg, yesilli
Von:  XxGirlyxX
2009-09-10T16:23:38+00:00 10.09.2009 18:23
Das Kapitel war echt der Hammer!
Hoffentlich tut er ihr nichts ...
Sai ist so ein arsch ... er könnte ihr jetzt ihre letzte stütze genommen haben ... ich hoffe aber mal nicht dass das so ist ...
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  ChilliSchote
2009-09-10T06:20:14+00:00 10.09.2009 08:20
OMG!!!
na jetzt will ich aber super schnell das nächste Chap lesen
ich bin sicher er kriegt sich wieder ein nach dem Sakura ihm gesagt hat warum sie es getan hat
er braucht sie!!!!
Gott das alles is sooo süß
Von:  Carameldream
2009-09-10T04:54:24+00:00 10.09.2009 06:54
Sai ist echt ein Arsch****!!!
So ein Blödmann!!
Ich hätte ihm in die Fresse geschlagen -______-
Hoffentlich passiert Saku nichts :(
Tolles Kapi übrigens!!
Ist ganz gut geworden!!!

LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2009-09-09T19:41:06+00:00 09.09.2009 21:41
mensch, richtig gemeine stelle um aufzuhören! xD

LG
heartly^^


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