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Liebe

Danke für die vielen Kommis...Ich hab euch alle lieb :***
von

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Ein paar Stunden später. Stöhnend kamen Sakura, Hinata, Ten Ten und Ino aus dem Klassenzimmer.

„Boa, ich fass es nicht. Orochimaru hat auch gar keine Skrupel. Schreibt einfach mal einen unangekündigten Test“, sagte Sakura.

„Ich hab es total versaut. Die 6 ist schon mal garantiert.“, meinte Ino.

„Das kannst du laut sagen“, stöhnte Ten Ten.

„Bitte lasst uns nicht mehr darüber reden. Das macht das ganze auch nicht besser.“, bat Hinata ihre Freundinnen, welche sofort zustimmend nickten.

„Man, ihr seht ja gar nicht gut aus“, hörten sie plötzlich jemanden sagen. Alle vier drehten sich um und erblickten ihre Freunde, die sie angrinsten.

„Wie soll man bitte aussehen, wenn man gerade einen Test bei Orochimaru geschrieben hat?“, fragte Sakura sarkastisch.

„Oh, arme Cherry“, tröstete Sasuke sie und umarmte sie, „So wie ich euch kenne werdet ihr die ganzen Qualen während der Shoppingtour eh vergessen haben.“ Sofort wurde er von den mahnenden Blicken der vier Mädchen gelyncht.

„Wo er Recht hat, hat er Recht“, grinste Neji, worauf auch Naruto und Shikamaru loslachten. Die Mädchen zogen einen Schmollmund.

„Ihr seid unmöglich.“, meinte Ten Ten.

„Wir doch nicht“, stritt Naruto überzeugend ab. Sasuke, Neji und Shikamaru nickten zustimmend.

„Doch, ihr seid unmöglich“, flüsterte Sakura und zog Sasuke am Kragen zu sich hinunter, um ihn zu küssen. Er grinste, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte.

„Und jetzt lasst uns shoppen gehen“, jubelte Ino. Die vier Mädchen zogen ihre Freunde, die sich verzweifelte Blicke zu warfen, mit sich.
 

Eine halbe Stunde später befanden sich die sechs Freunde in der Innenstadt von Tokio.

„Boa, ich brauche erstmal etwas zu Essen. Solange ich nichts im Magen habe, geh ich nirgendwo hin“, protestierte Naruto. Alle seufzten. Er konnte auch nur an Essen denken.

„Man, Dope, du kannst dich auch wirklich kein Mal zusammenreißen.“, sagte Shikamaru kopfschüttelnd.

„Stimmt doch gar nicht“, stritt Naruto ab. Zweifelnd sahen ihn seine Freunde an. Einen Moment später lachten alle los.

„Wie wäre es, wenn ich jetzt schnell mit ihm was Essen gehe und ich macht euch einfach schon mal auf den Weg. Sagen wir, wir treffen uns in 3 Stunden. Dann können wir ja noch zusammen einen Kaffee trinken gehen“, schlug Hinata vor. Naruto umarmte sie stürmisch.

„Schatz, du bist einfach die Beste“, schwärmte er und küsste sie.

„Gut. Dann würde ich sagen, wir sehen uns dann in drei Stunden.“, sagte Ten Ten, worauf alle nickten und sich auf den Weg machten, bis nur noch Sasuke und Sakura übrig blieben. Sasuke musterte sie.

„Was guckst du so?“, fragte sie misstrauisch.

„Wie jetzt? Darf ich dich nicht mehr ansehen?“, erwiderte er empört.

„Solange du nur mich so anguckst.“ Er legte seine Hand in ihren Nacken und strich mit der anderen ihren Rücken entlang bis zu ihrem Hintern.

„Du weißt doch, ich hab nur Augen für dich.“, flüsterte er. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und kam seinem Gesicht immer näher.

„Das will ich auch für dich hoffen.“ Sasuke grinste und küsste sie.

„Und wo wollen wir hin?“, fragte sie ein paar Minuten später, als sie es geschafft hatten, sich voneinander zu lösen.

„Wohin du willst, Prinzessin.“, antwortete er. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen und dachte scharf nach. Sasuke wartete geduldig, bis er es wirklich nicht mehr mit ansehen konnte. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sie einfach mit sich.

„Sag mal, wohin gehen wir?“, fragte sie ihn.

„Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann mach ich das eben. Ich brauche neue Anzüge.“, erklärte er. Genau in dem Moment betraten sie eine der teuersten Boutiquen in ganz Tokio. Sofort kam eine der Verkäuferin auf sie zu gerannt.

„Mr. Uchiha! Wie schön, dass sie uns mit ihrer Anwesenheit beehren.“, begrüßte sie die Frau, „Oh, ist das die junge Dame, für die James letztens die Sachen abgeholte hat.“

„Ja, das ist. Wir sind hier, weil ich ein paar neue Anzüge brauche und vielleicht finden wir ja für die junge Dame auch noch ein paar schöne Dinge.“

„Natürlich. Wenn sie mit dann bitte folgen würden.“ Sasuke nickte und wollte Sakura an der Hand mit sich ziehen, doch diese blieb stehen. Fragend sah er sie an.

„Sasuke, ich kann das wirklich nicht annehmen.“, murmelte sie mit dem Blick auf den Boden gerichtet. Er stellte sich ein paar Zentimeter vor sie und hob ihr Kinn, sodass sie gezwungen war ihm in die Augen zu sehen.

„Damit eins klar ist, ich will dir mal etwas Gutes tun und wegen des Geldes brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Ich weiß schon, wie du es mir zurückzahlen kannst.“, grinste er schelmisch.

„Sasuke!“, mahnte sie. Er zuckte unschuldig mit den Schultern und zog sie mit sich. Sie musste kichern.
 

Zwei Stunden später verließen sie den Laden glücklich und um ein paar tausend Dollar ärmer.

„Du hättest mir den Rock aber wirklich nicht kaufen müssen. Der war viel zu teuer.“

„Cherry, ich bin da ganz egoistisch. Ich mag es, wenn du kurze Sachen trägst“, erklärte er.

„Du bist verrückt“, sagte sie. Er legte seinen Arm um ihre Schulter.

„Ja, und zwar nach dir“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura grinste breit und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sasuke sah auf seine Uhr.

„Hmmm… Wir haben noch eine Stunde, bis wir uns mit den anderen treffen.“, sagte er.

„Was wollen wir noch machen?“, fragte Sakura darauf. Sasuke sah sich um und hatte einen ganz bestimmten Laden im Blick.

„Ich hab da schon eine Idee…“ Fragend musterte Sakura ihren Freund und ließ sich von ihm führen.

„Sasuke, nein“, sagte sie sofort, als sie bemerkte auf welchen Laden sie zusteuerten. Es war Cartier.

„Wieso denn nicht?“

„Das ist doch alles viel zu teuer.“, murmelte sie, „Das ist wirklich zu viel des Guten.“ Sie sah etwas betrübt zu Boden.

„Für dich ist mir nichts zu teuer. Außerdem will ich, dass du etwas hast, was dich sofort an mich erinnert, wenn ich mal nicht bei dir bin. Verstanden?!“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ließ sie sich von ihm zum Juwelier „schleifen“. Vor dem Eingang hielt sie aber noch mal zurück. Fragend musterte er sie. Sie zog ihn zu sich und sah ihm in seine pechschwarzen Augen.

„Du bist einfach der Beste“, flüsterte sie und küsste ihn. Ein selbstsicheres Grinsen zierte nun sein Gesicht.

„Ich liebe dich“, murmelte sie mit einem Rotschimmer auf den Wangen.

„Wen sollst du denn auch sonst lieben?!“ Er legte seinen Arm um sie und drückte sie fest an sich. Sie kuschelte sich an seine Brust. Für Sakura war es ein wenig unverstellbar, dass Sasuke so angesehen in der Stadt war. Egal, wo sie mit ihm auftauchte, wurde er wie ein König behandelt. Ihr war dieser ganze Aufruhr um ihn aber egal, denn sie wollte nie sein Geld- und das wusste er. So wurden die beiden in einen extra für sie vorbereiteten Raum gebracht.

„So viel schöner Schmuck“, staunte Sakura, als sie die vielen Schmuckstücke sah. Sasuke ließ sich auf einen der Stühle fallen und suchte sich ein paar neue Uhren aus.

„Was meinst du?“, fragte er Sakura, denn er konnte sich einfach nicht entscheiden.

„Die von Bulgari gefällt mir am meisten.“, antwortete sie und setzte sich auf seinen Schoß.

„Na wenn sie dir gefällt, dann werde ich sie mir kaufen. Hast du dir denn was Schönes ausgesucht?“

„Du stellst mich vor eine viel zu schwere Entscheidung. Du weißt, dass ich das alles hier viel zu teuer finde. Ich komme mir nicht gut vor, wenn du mir so teure Geschenke machst.“

„Schließ die Augen“, forderte er plötzlich.

„Wie bitte?“

„Na los, schließ deine Augen.“ Zögernd tat sie, was er ihr sagte. Er beugte sich nach vorbei, wodurch seine Brust ihren Rücken berührte. Einen Moment später konnte sie etwas auf ihrem Dekollete spüren.

„Na los, mach deine Augen wieder auf“, flüsterte er, weshalb sie eine Gänsehaut. Seine dunkle Stimme konnte sie halt immer in Rage bringen. Langsam öffnete sie ihre Augen und erblickte im Spiegel eine weißgoldene Kette mit einem herzförmigen Diamantanhänger, der rosa war. Sie schlug ihre Hände vor den Mund.

„Sasuke, die ist ja wunderschön“, murmelte sie. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Also genau das Richtige für meine Prinzessin.“, grinste er. Sie streckte ihm die Zunge heraus. Sie küsste ihn und lehnte dann ihre Stirn an seine.

„Du bist einfach unverbesserlich“, sagte sie.

„Als wenn ich das nicht wüsste, aber damit eins klar ist, ich werde dich nie wieder gehen lassen.“ Sie grinste.

„Glaub mir, so schnell wirst du mich auch nicht mehr los. Ich brauche dich.“ Sie küssten sich wieder, doch dieser wurde durch das Klingeln von Sasukes Handy unterbrochen. Er stöhnte auf und zog sein Handy aus der Hosentasche.

„Ja?“

„WO VERDAMMT NOCHMAL BLEIBT IHR???!!!“, schrie Naruto förmlich ins Telefon. Sasuke hielt das Handy vom Kopf weg. Sakura fing an zu kichern.

„Man, Dope, jetzt beruhig dich. Wir bezahlen schnell und sind schon unterwegs.“, sagte Sasuke gelassen und legte einfach mal auf.
 

Bei Naruto und den anderen. Entsetzt sah Naruto auf sein Handy.

„Er hat einfach aufgelegt.“

„Also werden sie wohl gleich kommen.“, meinte Shikamaru.

„Die beiden haben auch wirklich immer die Angewohnheit zu spät zu kommen.“, sagte Ten Ten.

„Und jetzt wo sie zusammen sind, kommen sie auch noch zusammen zu spät“, ergänzte Ino nickend.

„So spät sind wir jetzt auch wieder nicht dran“, hörten sie plötzlich jemanden sagen. Die Sechs drehten sich zum Eingang, wo Sasuke und Sakura Arm in Arm grinsend vor ihnen standen.

„Ihr beiden seid unmöglich“, sagte Ino.

„Danke, Ino. Freut uns auch dich zu sehen“, erwiderte Sakura, worauf alle loslachten, „Und wie war eure Shoppingtour?“

„Anstrengend / Super“, meinte die Sechs Mädchen und Jungen verschiedener Meinung nach.

„Also ein voller Erfolg“, stellte Sakura fest. Ihre drei Freundinnen nickten eifrig.

„Solange es euch Mädchen gut geht, ist ja alles in Ordnung“, meinte Sasuke.

„Genau“, erwiderten die Vier. Sakura gab ihm einen Kuss.
 

„Wenn das nicht Sakura Haruno ist“, hörten sie jemand verächtlich sagen. Sakuras Blick erstarrte. Diese Stimme hatte sie nur bei einer bestimmten Person in ihrem ganzen Leben gehört und auch Sasukes Gesichtszüge wurden ernster. Natürlich hatte auch er diese Stimme wiedererkannt.

„Sai.“, knurrte er. Sakura drückte seine Hand.
 

Sai Sakumoto war mal eine Zeit lang mit ihr zusammen gewesen. Damals hatte sie ihm blind vertraut, bis er sie mit einer anderen betrogen hatte. Als sie darauf mit ihm Schluss gemacht hatte, hatte er sie wochenlang terrorisiert. Sie hatte keine Ruhe vor ihm gehabt und sich gefürchtet alleine nach draußen zu gehen, weil er ihr sogar aufgelauert war. Sasuke war der Einzige, der von der ganzen Geschichte wusste, denn er war es, der sie einmal vor ihm gerettet hatte. Damals kannte sie Sasuke schon etwas länger und sie hatte auch gewusst, dass er ziemlich einschüchternd sein konnte und man sich nicht mit ihm anlegen sollte, aber als Sasuke sie dann vor ihm gerettet hatte, war seine Reaktion einfach unfassbar. Wäre sie nicht dazwischen gegangen, wäre, wer weiß was, passiert und sie wusste auch, dass Sasuke ihm die ganze Sache niemals verzeihen würde. Zu ihrem Glück hatte sie Sai seit dem nie wieder gesehen- bis jetzt.
 

„Na, Sakura, hast du dir jetzt endlich diesen reichen Schnösel geangelt?“, fragte er spöttisch.

„Halt die Klappe, Sai“, zischt die junge Haruno.

„Und, Sai, bist du immer noch so arm und musst jedem Mädchen auflauern?“, fragte Sasuke darauf. Sai durchbohrte Sasuke mit einem finsteren Blick. Dieser nahm gelassen einen Schluck von seinem Kaffee und sah ihn dann belustigt an.

„Halt’ s Maul, Uchiha.“

„Also, Sai, deine Manieren lassen zu Wünschen übrig. Kein Wunder, dass du bei keinem Mädchen ankommst und jedes fast einschüchtern musst, damit sich jemand mit dir abgibt.“

„Tze…Deine Freundin hat es aber anscheinend gefallen mit mir zusammen zu sein, sonst wäre sie nicht so im Bett abgegangen.“ Sakura riss die Augen auf und bevor sie etwas sagen konnte, war Sasuke schon aufgesprungen, packte ihn am Kragen und stieß Sai mit voller Wucht an die Wand.

„Damit eins klar ist, wage es nie wieder so über sie zu reden. Ich kann dafür Sorgen, dass du nie wieder Fuß in dieser Stadt fassen wirst, also halt dich zurück. Solltest du noch einmal ihren Namen in den Mund nehmen oder ihr irgendwie zu nahe kommen, bist du tot“, zischte Sasuke.

„Sasuke, er ist es nicht wert“, versuchte Sakura ihren Freund zu beschwichtigen.

„Ich weiß. Er ist nur Abschaum.“, erwiderte Sasuke, knallte Sai noch mal gegen die Wand und ließ von ihm ab. Dann drehte er sich wieder zu Sakura um und holte seine Tasche.

„Cherry, komm, wir gehen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Die Luft wurde gerade verpestet.“, sagte er und ging an Sakura vorbei. Sofort schnappte Sakura sich ihre Tasche und joggte ihm hinterher. Sasuke legte seinen Arm um Sakuras Schulter und drückte sie fest an sich.
 

Total perplex sahen Naruto und die anderen den Zweien hinterher. Noch nie hatte Sasuke so gereizt reagiert. Wenn man ihn schon sah, war er ziemlich einschüchternd, aber egal in welcher Situation er auch war, er war immer die Ruhe selbst. Das war das erste Mal, dass so etwas passiert war.

„Man, der muss sich schon etwas echt Krasses geleistet haben, wenn Sasuke so reagiert“, nuschelte Shikamaru.

„Hmmm….“
 

Bei Sasuke und Sakura. Sakura konnte förmlich spüren, dass Sasuke noch total angespannt war und sich ziemlich zusammenreißen musste, nicht auszurasten. Sie blieb stehen, worauf er sie fragend ansah. Liebevoll lächelte sie ihn an und legte ihm die Hand auf die Wange.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie. Er legte seine Hand auf ihre und küsste ihre Handfläche.

„Ich werde niemals zulassen, dass dir jemand noch mal so etwas antut wie er. Niemand.“ Er umarmte sie und Sakura fragte sich sofort, wie ihr Leben wohl verlaufen wäre, wenn sie ihn niemals getroffen hätte. Würde es dann überhaupt einen Sinn machen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  winterrain
2008-02-18T20:48:49+00:00 18.02.2008 21:48
Die ff is wirklich cool
Sie gefällt mir echt!!
Ich kann Sai echt nich ab
Sasu hätte ihm ruhig eine rein schlagen können ^^
Freu mich schon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von: abgemeldet
2008-02-18T18:57:36+00:00 18.02.2008 19:57
Hi.. ich will auch son Freund... das is doch voll gemein.
wär ich sasuke wär der makker schon lange durch ne scheibe oder so geflogen..oder im Krankenhaus=)
naja war mal wieder ein super Kap freu mich wenn es weiter geht
LG darkjenny
Von:  Kidu-Chan
2008-02-12T16:23:39+00:00 12.02.2008 17:23
Das war mal wieder ein tolles Kapi.
Die Shoppingtour war genial(mit dem Anhänger^^)

Das ist einer meiner Lieblings FF's
mach weiter so

Kidu-Chan
Von:  Snuky
2008-02-11T13:25:02+00:00 11.02.2008 14:25
Das Kap war einfach großartig!!!!!
Sai is voll der Arsch! Und Sasuke is echt cool drauf!XD
Schreib schnell weiter, ok?
Bis dann...
Snuky
Von:  ChilliSchote
2008-02-11T09:52:20+00:00 11.02.2008 10:52
echt ein super süßes Kappi !!!
und wie Sasuke ausgeflippt ist
total süß

freu mich schon riesig auf´s nächste

LG deine Sam
Von:  xxx
2008-02-10T19:59:04+00:00 10.02.2008 20:59
hey
ein echt spitze kappi ist es wieder gewurden
bin schon richtig gespannt wie es weiter geht,
mach weiter sooo
znd hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von:  _Juna93
2008-02-10T19:07:57+00:00 10.02.2008 20:07
Hey, tolles Kappi.
Sasuke ist ja voll süß zu Sakura.
Du hast Sai super rüber gebracht, diese Arsch !
Ich freue mich schon aufs nächste Kappi:)
Lg.
Sakura
Von:  shiiro-yuki
2008-02-10T18:54:09+00:00 10.02.2008 19:54
hey na
das kappi ist einfach supi
mach schnell weiter, ja. ^-^

lg shiiro-yuki
Von: abgemeldet
2008-02-10T18:43:37+00:00 10.02.2008 19:43
hey
das war ein klasse kappi xD
sasu macht ja wircklich alles für saku voll süß
boah sai ist so bescheuert erlich mal
freu mich schon drauf wie es weiter geht
hoffe du schreibst gaaanz schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-02-10T17:59:41+00:00 10.02.2008 18:59
klasse kapitel

sasu kauft wirklich alles für saku


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