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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Immer mehr Ereignisse überschlagen sich

Das Augenmerk aller lag auf dem revolutionieren Frankreich. Hin und wieder trafen Meldungen von Änderungen ein. Jedoch waren diese oft nur Bruchstückhaft. Auch von Oscars Eltern erfuhren sie diesbezüglich nichts. Teils beruhigte es sie, teils aber auch nicht. So verstrich das Jahr 1790, in welchem die Familie Grandier noch bei Marie-Anne wohnte. Jedoch zog es sie im darauffolgenden Jahr zurück in ihre Wohnung. Oscar hatte sich zwar an das Leben mit ihrer Schwester gewöhnt, jedoch wollte sie ihr nicht weiter zur Last fallen. Die älteste der Jarjayes Kinder sah dies zwar nicht so, konnte aber dennoch die Entscheidung der Jüngeren verstehen. Sophie hatte freie Wahl und rasch hatte die alte Dame diese getroffen. Sie wollte Oscar und ihre Familie unterstützen. Alle waren damit einverstanden und so kehrte die nun sechsköpfige Gruppe wieder in die Wohnung ein. Sophie erhielt dort ein kleines, aber gemütliches Zimmer. Die anderen bezogen ihre normalen Räume. Nur Philippe kam mit seiner Wiege in das gemeinsame Schlafzimmer von Oscar und André. Ihr Sohn war noch zu klein und Oscar wollte ihn in ihrer Nähe wissen. Diese Entscheidung war verstärkt worden, als Philippe eine schwere Erkältung bekam und der Arzt fast täglich nach ihm sehen musste. Alle machten sich große Sorgen um ihn. Erst als die Zwillinge Geburtstag hatten, war er vollends genesen. Jedoch wurde die entspannte Stimmung je gestört, als sie die Meldung erhielten, dass das Königspaar am 20. Juni, zusammen mit ihren Kindern, Madame Elisabeth, der Gouvernante der Königskinder und drei Leibgardisten aus Paris geflohen und in Varennes Tage später festgesetzt worden waren. Was genau Geschehen und wie es zu dieser Entscheidung zur Flucht entstanden war, erfuhren Oscar und André nicht. Sie erfuhren nur, dass man die Flucht kurz darauf als Entführungsversuch auslegte, da General de Bouillé, der die Verantwortung für das ganze übernahm, geflohen war. Oscar kannte ihn noch aus ihrer Zeit in der königlichen Garde und durch ihren Vater. Sie konnte nur erahnen, was die wahren Beweggründe gewesen sein konnte. Nun hoffte Oscar Tag für Tag auf Meldungen von ihren Eltern. Jedoch dauerte es eine ganze Weile bis Emilie de Jarjayes ihr schrieb. Von ihr Erfuhren sie nur, dass das Königspaar sich wieder in den Tuilerien aufhielt und die Stimmen in der französischen Hauptstadt weiter zunahmen, die die Absetzung des Königs forderten. Genauso erhielten sie die Information über das Massaker auf dem Marsfeld am 17. Juli bei dem Hunderte Pariser den Tod fanden.

Oscar und André konnten es kaum glauben, als sie davon hörten. Dass es solche Ausmaße annehmen würde, damit hatten sie nicht gerechnet.

Das König Friedrich Wilhelm II. von Preußen und Kaiser Leopold II. des Heiligen Römischen Reiches in der Pillnitzer Deklaration am 27. August beschließen, die französische Monarchie zu stützen, erfahren Oscar und André erst viel später.

Dafür erhielten sie die Meldung, dass die französische Verfassung am 3. September in Kraft getreten war und das Ludwig XVI. den Eid am 14. September darauf geschworen hatte, sehr schnell. Durch die Verfassung änderte sich das revolutionäre Frankreich von einer absolutistischen zu einer konstitutionellen Monarchie änderte.

Dies nahmen alle mit gemischten Gefühlen auf. Weiterhin blieb der Blick besorgt auf Frankreich gerichtet.

Oscar stand daher oft abends am Fenster und schaute hinaus. Ihre Gedanken waren jedes Mal weit fort. André fand sie oft mit verschränkten Armen vor. Ihm ging es kaum anders als ihr. Meist schloss er sie einfach stumm in seine Arme. Sophie beobachtete sie dabei. Auch an der alten Dame ging die Wandlung ihrer einstigen Heimat nicht spurlos vorbei. Sie litt am meisten unter der gesamten Situation, auch wenn sie es nicht offen zeigte. Sophie fühlte sich in England zwar wohl, aber sie hatte sehr oft Heimweh. Sie war nun einmal in Frankreich geboren und ihr Herz war dort geblieben. Mit der Abreise nach England hatte sie gehofft, rasch wieder zurückzukehren. Aber nun befand sie sich seit über einem Jahr in London und die Situation in ihrer Heimat hatte sich nur verschlimmert. Auch wenn das ehemalige Kindermädchen Oscars es versuchte zu verbergen, wie sie sich fühlte, entging es den anderen nicht. Sophie war sichtlich gealtert und nicht nur dies. Viele, früher normale Handgriffe und Tätigkeiten, wurden für sie immer schwerer. Vor allem André entging das Ganze nicht. Er verspürte eine große Angst, dass er seine Großmutter vielleicht für immer verlieren konnte. Diese verstärkte sich, als Sophie sich eines Tages nicht wohl fühlte und im Bett liegen blieb. Sofort verständigte Oscar einen Arzt. Dieser blieb eine ganze Weile bei der alten Dame, bevor er Oscar und André seine Diagnose mitteilte.

„Was hat sie?“, fragte Oscar ihn sogleich, als er zu ihnen trat.

„Körperlich ist sie für ihr Alter vollkommen gesund, jedoch macht mir ihr seelischer Zustand Sorgen. Sie leidet an schweren Depressionen. Ich werde ihr einige Mittel dalassen. Falls sich der Zustand der Patientin verändern sollte, schickt mir einen Boten.“

Geschockt hatten Oscar und André ihm zugehört.

„Das werden wir tun“, sprach sie, dann ihr Geliebter nichts hervorbrachte.

Der Arzt nickte und verabschiedete sich kurz darauf von den Beiden. Oscar geleitete ihn noch zur Tür. Als sie wieder zurückkehrte, stand André, von ihr abgewandt, am Fenster. Langsam trat seine Gemahlin zu ihm und strich ihm zärtlich über den Rücken, als sie an ihm vorbei trat. So entging ihr nicht, wie er rasch seine Augen schloss und seine Muskulatur sich anspannte. Oscar ahnte, wie es in ihm aussehen musste. So zögerte sie nicht und schloss ihn sicher in ihre Arme. Weiterhin blieb André angespannt, doch langsam löste sich dies und er sank an ihr herab auf seine Knie. Er krallte sich in ihre Kleidung und vergrub seinen Kopf an ihrem Bauch. Sein Schluchzen und Zittern konnte sie deutlich spüren. Auch in ihren Augen standen Tränen, während sie ihn versuchte zu beruhigen. Ihr Herz schmerzte ihn so leiden zusehen. Gern hätte sie ihm den Schmerz genommen, aber sie wusste, dass sie es nicht konnte. Ihre einzige Möglichkeit, die sie ohne zuzögern annahm, war ihm mit all ihrer Kraft und ihren Gefühlen ihm beizustehen. Es fiel ihr nicht leicht, aber sie würde immer zu ihm stehen und ihn jederzeit unterstützen.

„Ich will sie nicht verlieren“, sprach er nach einer Weile kaum verständlich.

„Das werden wir auch nicht, Liebster“, erwiderte Oscar, nach dem sie ihre Tränen hinunter geschluckt hatte.

„Was macht dich so sicher? Du weißt, dass Großmutter nicht mehr die Jüngste ist.“

„Das ist wahr, aber sie ist unglaublich zäh. Wir müssen an sie glauben.“

„Ob es wirklich so einfach ist? Wie sollen wir sie aus ihren Depressionen heraushelfen?“

„Ich weiß es nicht. Da bin ich vollkommen ehrlich zu dir. Aber ich werde alles versuchen, damit es ihr bald besser geht.“

Als Oscar sprach, hob er langsam seinen Kopf und sah zu ihr hoch. So konnte sie seine geröteten Augen und seine nassen Wangen sehen. Dies veranlasste sie nun ebenfalls auf die Knie zugehen und sein Gesicht in ihre Hände zunehmen.

„Ich glaube fest an sie, dass sie den Willen hat zu Leben. Wir müssen ihr nur helfen, damit sie wieder Vertrauen zu sich selber fassen kann.“

Während Oscar sprach, strich sie ihm die Tränen fort.

„Verlier niemals den Glauben in sie“, führte sie weiterhin fort.

André schwieg und schluckte kurz. Dann nickte er kaum merklich.

„Auch wenn es mir nicht leicht fällt, glaube ich, dass du Recht hast.“

Vorsichtig löste er ihre Hände, die er darauf kurz mit seinen Küssen bedeckte. Anschließend versiegelte er ihre Lippen mit den seinen und drückte sie dabei dicht an sich. Er war äußerst zärtlich und Oscar genoss es sehr. Dabei konnte sie all seine Gefühle, seine Liebe zu ihr und den Kindern, aber auch die Angst und die Verzweifelung um seine Großmutter, deutlich spüren. Gegenseitig gaben sie sich, nur durch ihre gegenseitige Nähe, die Kraft, die sie brauchten, um die bevorstehende Zeit durchzustehen.

Gemeinsam bemühten sie sich in den darauffolgenden Tagen und Monaten sehr um die alte Dame. Dabei achteten sie darauf, dies nicht zu auffällig zu gestalten, damit Sophie sich durch die zusätzliche Hilfe, nutzlos fühlte. Es war kein leichtes Unterfangen für die beiden. Zumal sie Sophie gut genug kann und somit sich den Konsequenzen bewusst waren, was geschehen würde, wenn die alte Dame ihre Unterstützung bemerkte. Unbewusst wurden sie auch von Camille und Armand unterstützt, die sich mit Fragen etc. oft an Sophie wandten. Sie hatten schon früh gemerkt, dass ihre Urgroßmutter viel Zeit und Geduld sich nahm, um ihnen etwas zu erklären. Und seid Sophie wieder bei ihnen war, hielten sie sich oft bei ihr auf.

Es dauerte, aber die beiden schafften es, dass die alte Dame sich erholte. Oscar und André freuten sich sehr darüber. So konnten sie ihre Aufmerksamkeit wieder anderen Dingen widmen. Allein ihre Stellen nahmen sie stark ein. Zudem zeigte sich der Wandel Londons immer stärker. Die industrielle Revolution machte langsam seine ersten Schritte.

Philippe, der sich nach seiner Krankheit nun sehr gut entwickelte, begann er zu krabbeln. Damit hielt er jeden im Haushalt auf Trab. Daher gab es nie Ruhe im Haus. Es war immer jemand in Philippes Nähe, damit ihm nichts geschah. Dies passierte auch nicht, jedoch traf es jemanden anders. Oscar wollte ihn unter dem Küchentisch hervor holen, als sie auf einmal einen starken Schmerz in ihrem Rücken. Schwer atmend und mit schmerzverzerrtem Gesicht stützte sie sich auf dem Tisch ab. Sophie hatte Oscars Aufschrei, der kurz zuvor verhalt war, gehört und war daher in die Küche geeilt. Dort fand sie Oscar so vor.

„Was hast du mein Kind? Ist etwas passiert?“

„Ich wollte Philippe hochheben, dann verspürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken“, presste sie hervor.

Vorsichtig legte Sophie ihre Hand auf die Stelle, die ihr ehemaliger Schützling ihr zeigte.

„Es sieht ganz danach aus, als hättest du einen Hexenschuss.“

„Bin ich dafür nicht zu jung, Sophie?“, war die leicht empörte Antwort Oscars.

„Erstens bist du bereits 36 Jahre alt. Zudem arbeitest du sehr viel und einen Schuss kann man rasch bekommen.“

Oscar knurrte etwas unverständliches, was Sophie lächeln ließ.

„Ich bringe dich in dein Schlafzimmer und mache dir dann einige warme Umschläge. Die werden dir gut tun. Du wirst dich nur einige Tage schonen müssen.“

Vorsichtig stützte die alte Dame sie und brachte sie, wie angekündigt, in das Schlafzimmer. Dort half sie Oscar sich lang zumachen. Anschließend holte sie die Tücher, um ihr diese auf Oscars Rücken zulegen. Diese verzog ihr Gesicht.

„AU, das tut weh, Sophie! Und das ist viel zu heiß! Willst du mich verbrühen?“, nörgelte Oscar sofort lautstark.

Jedoch kannte die ehemalige Amme sie gut genug, dass sie nicht einmal mit der Wimper zuckte.

„Übertreibe nicht. Jetzt mag es sich unangenehm anfühlen, aber es wird dir helfen. Ich kann aber die Tücher auch entfernen, dann wird dein Rückenleiden viel länger dauern“, erwiderte sie trocken.

Abermals knurrte Oscar etwas Unverständliches. Jedoch bemerkte sie, dass die Wärme ihr scheinbar gut tat und sie sich etwas entspannen konnte. Dies ließ ihr Grummeln weniger werden.

„Danke, Sophie“, gab sie leicht zerknirscht zu.

Die alte Dame lächelte sie milde an.

„Ich habe es gern getan. Nun ruhe dich aus, ich kümmere mich um Philippe.“

Kaum hatte sie den Namen genannt, schreckte Oscar hoch. Jedoch wurde diese ruckartige Bewegung sofort mit einem starken, stechendem Schmerz und einem Aufschrei ihrerseits quittiert.

„Philippe! AUA!“

Sophie erschrak kurz und fasste sich an ihre Brust. Dann aber drückte sie geistesgegenwärtig ihren ehemaligen Schützling bestimmt zurück in die Kissen.

„Er ist allein, Sophie… in der Küche…“, presste sie zwischen zusammen gebissnen Zähnen hervor.

„Ich sehe sofort nach ihm, aber du bleib bitte liegen.“

„Aber…“

„Kein aber! Du bleibst liegen!“, kam es eine Spur härter.

Oscar senkte leicht demütig ihr Haupt. Ihr Rücken schmerzte viel zu sehr, als das sie etwas unternehmen hätte können. Sophie nahm dies mit einem Nicken auf und begab sich anschließend in die Küche.

„Philippe?“, rief sie sanft nach ihm, jedoch blieb das freudige Glucksen ihres Urenkels aus.

Ihr Blick wanderte durch die Küche, dann sah sie unter den Tisch und die Stühle. Jedoch konnte sie ihn nirgends ausmachen. Abermals rief sie nach ihm. Dabei bemerkte sie, dass die Tür zur Vorratskammer offenstand. Auf diese Schritt sie zu und öffnete die Türe weiter. Ihr Blick huschte durch den schmalen Raum, jedoch entdeckte sie nichts. In dem Moment, als sie wieder hinaustreten wollte, machte sie eine Entdeckung. Unter den Regalen mit den Lebensmitteln und Töpfen stand ein Weidenkorb mit ein paar Äpfeln. Auf bzw. zwischen ihnen lag ihr Urenkel, den Daumen im Mund und schlief. Sophie konnte ein Grinsen und ein Kopfschütteln nicht unterdrücken. Dann hob sie ihn hoch, legte ihn sicher in ihren Arm und ging mit ihm zu Oscar, die schon abwartend zur Schlafzimmertür starrte. Als sie ihr ehemaliges Kindermädchen sah, wollte sie sich aus Reflex erheben. Doch sofort merkte sie, dass dies keine gute Idee war. So blieb sie liegen und sah Sophie entgegen.

„Wo war er?“, fragte sie ihn, dabei entging ihr Sophies belustigter Gesichtsausdruck nicht.

„Was hast du? Sprich bitte“, forderte sie sie auf.

„Er ist in den Vorratsraum gekrabbelt. Dort muss er im Apfelkorb eingeschlafen sein.“

Oscar kicherte, als sie dies hörte.

„Seine liebe zu den Äpfeln scheint er von seinem Vater geerbt zu haben“, sprach sie leicht lachend.

„Das glaube ich auch“, erwiderte Sophie leicht glucksend.

Dann legte sie ihren Urenkel in seine Wiege und deckte ihn zu.

„Nun lasse ich euch etwas ausruhen. Wenn etwas ist, ruf nach mir.“

„In Ordnung. Und Sophie?“

Die alte Dame war auf die Zimmertür zugegangen. Nun blieb sie dort stehen und sah zu Oscar.

„Ja, mein Kind?“

„Danke“, erwiderte diese lächelnd.

„Kein Dank, ich habe es gern getan.“

Sophie lächelte ebenfalls und zog sich dann zurück. Oscar sah ihr kurz hinterher. Dann fiel ihr Blick auf die Wiege. Jedoch wurde sie bald vom Schlaf übermannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-08-25T15:56:56+00:00 25.08.2008 17:56
die arme sophie hat depressionen. und die arme oscar hat nen hexenschuss. herrlich wie du das beschrieben hast.
und es ist immer wieder schön zu sehen wie die zwei zusammen halten und sich gegenseitig trösten. ein schönes kapi wieder mal. und der kleine phil ist ja so süß wird mir von mal zu mal sympathischer. die liebe zu äpfeln...herrlich.

Von:  MuadDib
2008-08-25T12:41:11+00:00 25.08.2008 14:41
in 3 von 4 kommentaren war das erste wort hexenschuss lol.
ich sag was anderes und zwar AUA!
sophie darf nicht sterben, sie ist kult! was ist andré ohne sophie? das wäre ja wie apfel ohne baum lol.
spaß bei seite.
ich muss wirklich sehr erlich sein, wenn ich sage das mir das kapitel zwar gefallen hat es aber irgendwie, in meinen augen, nicht sehr aufschlussreich war und sich gezogen hat obwohl es doch recht kurz war. kurz im sinne von animexx seiten angaben. die sind ja eh immer etwas komisch.
was mich wundert ist wie der junge so shcnell vom küchentisch in die speiße kammer gekommen ist und dann dort im obstkorb einschlief. anaj was wundert mich das, kinder shclafen ja selbst beim essen oder kacken ein lol.
wasmir aufgefallen ist, oscar bemuttert ihre kinder ganz schön wenn sie nicht mal zwei minuten nicht eins der sprösslinge im auge hat. naja da muss jede mutter selbst entscheiden lol

bin dennoch gespannt was andré zum hexenschuss sagen wird, und vorallem wie oscar alle herumkomandiert. sie kann ja nun nichts mehr machen lol *lach* das ist eine echt tolle vorstellung! X3333~

also in dem sinne schreib weiter und mach schnell lol!
glg
lissi

ps: kommi is etwas negativ geraden aber nicht so gemeint ^^;
Von:  Yvaine
2008-08-24T19:15:02+00:00 24.08.2008 21:15
Hexenschuss? Das hört sich für mich immer irgendwie nach ner Omakrankheit an! Arme Oscar, mit ihr möchte ich nicht tauschen.
Man bin ich froh das Sophie sich wieder erholt hat, wenn sie stirbt verliert André die einzigste Person die ihn mit seinen verstorbenen Eltern verbindet, allerdings lebt Sophie auch nicht ewig. *leider*

Der kleine Philippe is ja süß schläft zwischen dem Essen ein, eine Szene wo ich schmunzeln musste.

Oscar wird jetzt bestimmt unausstehlich werden wenn sie gezwungenermaßen im Bett bleiben muss!
Bis denne....
Von:  stefanie22
2008-08-24T17:10:22+00:00 24.08.2008 19:10
hi ich fand die zehne sehr gut da der kleine philippe neben denn apfel eingeschnummert ist oder wie oscar andre mut gemacht hat das es sophie bald wieder besser gehen wird und das er sein glauben an sich nie verliert da habe ich richtig mit gelitten.mir tut oscar sehr leid das sie ein hexenschuss bekommen hat ich hatte immer so gedacht man bekommt das erst im hohem alter ich bin mal gespannt wie es weiter geht und wie es oscar solange aushalt im bett zuliegen wegen denn hexenschuss und ob sie überhaupht im bett liegen bleibt mit ihren hexenschuss.

lg stefanie
Von:  KathyColin
2008-08-24T14:27:13+00:00 24.08.2008 16:27
Hi Süße.

Hexenschuss?? In so einem Alter? Ich hatte zwar noch keinen Hexenschuss. Aber dafür ab und zu mal einen Nerv eingeklemmt im Rücken. Dies ist auch nicht grad ohne. Aber du hast Oscar super gut getroffen, wo sie ihren Hexenschuss hatte. *ggg*
Oh Gott arme Sophie hat Depressionen. Du hast die Sznen mit Andre sehr gut beschrieben,. Ich konnte mir alles sehr genau vorstellen l. Zudem habe ich mit Andre mit gelitten. Schon aus dem Grund weil ich so eine ähnliche Begebenheit selber erlebt habe als Alex sein Opa gestorben ist.Daher konnte ich mich in die Szene hineinverstzen und oscar so gut verstehen. Zudemhast du mich echt zum weinen gebracht mit der Szene. Schon allein, weil die Errinnungen wieder hoch gekommen sind.
Aber eines muss ich noch anmerken, als Oscar #Andre mut macht und ihn sagt, er solle seinen Glauben nicht verlieren, ist dies dies von Oscar nicht etwas OoC? ICh weis es nicht. Einerseits passt es zu Oscar. Anderseits auch wieder nicht. Bin unendschlossen!

Alles im Allen ein sehr schönes Kap. Frag mich nur was jetzt noch kommen wird?

Lg Kathy
Von:  Natasha
2008-08-24T13:02:21+00:00 24.08.2008 15:02
Hexenschuss?! Auaa.... Die Arme, aber den kann man auch mit 15 Jahren kriegen... :D
Gut, dass es Sophie wieder besser geht und dass sie wieder in ihrer Wohnung wohnen. Wobei ich mich frage, ob die Wohnung nicht mittlerweile zu klein für 6 Personen ist. Camille benötigt ja schon bald ihr eigenes Zimmer, schließlich sind die beiden bald nervige Teenies!!! Haha, das wird für die Eltern lustig sein.... :)
Ach ja, André tat mir so leid wegen seiner Omi. Hab richtig mit ihm gefüllt. "schnief"
Bis dann....


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