Zum Inhalt der Seite

La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vertrauen

André schaffte es für eine ganze Weile, dass Oscar seine Narben nicht bemerkte. Nicht, dass sie nicht ihr Bett miteinander teilten, jedoch André wollte Oscar, nach der Geburt körperlich nicht zu Nahe kommen und bedrängen. Er hatte schon früh gelernt, seinen Trieb zu zügeln, zudem stand ihn ihm Moment auch nicht der Sinn danach. Seine Gedanken waren viel seiner Familie. Hin und wieder trafen Boten mit Schreiben von Oscars Eltern ein. Es war selten viele Zeilen. Meist schrieben sie nur, dass es ihnen gut ging und niemand sich sorgen musste. Was hätten sie auch anders schreiben sollen.

Durch Olivier erfuhren sie, dass am 20. Februar 1790 Kaiser Joseph II. von Österreich an Tuberkulose verstorben war. Jedoch ahnte niemand, was daraufhin noch geschehen würde. Sein Nachfolger wurde sein jüngerer Bruder Leopold II., Großherzog der Toskana.

Alle nahmen diese Meldung normal auf. Ihr Augenmerk lag gänzlich auf ihrer Heimat Frankreich. Dort blieb es unruhig, aber es gab keine größeren Übergriffe.

Anfang März ging André wieder seiner Arbeit nach. Hier konnte er etwas abschalten. Oscar hingegen blieb noch bis Mitte des nächsten Monates zu Hause. Erst dann arbeitete auch sie weiter. Um noch für ihren Sohn dazu sein, war sie nur am Morgen bei ihrer Stelle. Auch sie war noch großer Sorge um ihre Eltern. Jedoch entging ihr dabei nicht, dass André sich stark verändert hatte seit seiner Rückkehr. Er war noch ruhiger und verschlossener. Zudem sprach er öfter im Schlaf. Jedoch war dies zu undeutlich, sodass Oscar es nie verstand. Ihr blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten, dass ihr Geliebter sich ihr öffnen würde. Dies ließ Tage und Wochen verstreichen, ohne dass sich etwas dergleichen abzeichnete. Oscar wurde wieder einmal bewusst, dass sie mit André reden musste, wenn sie etwas erfahren wollte. Daher bat sie ihre Schwester auf ihre Kinder acht zugeben. Sie würde über Nacht fortbleiben. Marie-Anne erfüllte ihr diesen Wunsch, ohne nachzufragen. Oscar war ihr dankbar und so führte sie André in die gemeinsame Wohnung. Dort hatte sie es zuvor einiges vorbereitet. An der Wohnungstür verband sie ihrem liebsten die Augen.

„Warum tust du das, Oscar?“, fragte er, als sie dies tat.

„Du vertraust mir?“, erwiderte sie, ohne seine Frage zu beantworten.

„Natürlich tue ich das. Aber nun sage mir bitte, warum darf ich nichts sehen? Ist etwas mit unserer Wohnung?“

„Nein, es ist alles in Ordnung. Vertraue mir einfach.“

Oscar ergriff seine Hand und drückte sie zärtlich. Dann öffnete sie die Tür und trat mit ihm ein. Langsam führte sie ihm zum Salon. Dort prasselte ein kleines Feuer im Kamin. Zusätzlich erhellten einige, dezent platzierte Kerzen den Raum. Auf dem Boden vor dem Kamin war ein gemütliches Lager aus Decken und Kissen errichtete worden. Oscar geleitete ihn dorthin und drückte ihn anschließend zärtlich hinunter. Dort kniete sie sich hinter ihn und löste seine Augenbinde. André musste ein paar Mal blinzeln, bis sein Blick sich klärte. Kurz ließ er diesen Schweifen, bis er an Oscars lieblichem Antlitz hängen blieb.

„Ist heute etwas Besonderes?“

Während er sprach, rasten seine Gedanken, ob er wohlmöglich etwas vergessen hatte. Jedoch sah er, wie Oscar ihren Kopf schüttelte.

„Aber warum dann?“, fragte er und versuchte sich zu Oscar zu drehen, die noch immer hinter ihm kniete.

Jedoch stoppte sie ihn und hielt ihn sanft, aber bestimmt, an seinen Schultern fest.

„Du bist so verspannt, seid du wieder hier bist. Ich möchte dir nur etwas Gutes tun.“, sprach sie und begann Andrés breiten Schultern zu massieren.

Kurz verspannte sich dieser, jedoch war Oscar so zärtlich, dass er sich immer weiter begann sich zu entspannen. Dabei schloss er seine Augen und ließ seinen Kopf langsam nach vorne sinken. Oscar beobachtete ihn dabei. Ihre Lippen zierte ein Lächeln.

„Komm, zieh dein Hemd aus“, sprach sie leise direkt in sein Ohr.

André genoss ihre Massage so sehr, dass er nicht an seine Narben dachte und Oscars Wunsch erfüllte, indem er sein Hemd rasch über seinen Kopf zog. Oscar nahm es ihm ab und legte es beiseite. Dann begann sie wieder seine Schultern zu massieren. Jedoch stoppte sie kurz, um seinen Haarschopf nach vorne zu streichen. Anschließend setzte sie ihre Massage fort. Aber diesmal blieb sie nicht nur bei seinen Schultern, sondern sie ließ ihre Hände über sein breites Kreuz gleiten. Was sie dann verspürte, ließ ihre Augen sich weiten. Ihre Finger wurden langsamer und ihr Blick folgte diesen, wie sie über einige vernarbte Streifen glitt.

André bemerkte, dass sich etwas geändert haben musste. Daher hob er sein Haupt und drehte sich leicht zu seiner Geliebten. Dabei bemerkte er ihren eindeutigen Blick. André musste nicht lange nachdenken, um zu erkennen, was dies ausgelöst haben musste. Er löste sich kurz von ihr, um sich gänzlich zu ihr zu drehen. Anschließend ergriff er ihre Hände und streichelte diese zärtlich. So sah Oscar auf und ihm direkt in die Augen.

„Was ist mit deinem Rücken geschehen? Wer hat dir das angetan?“, flüsterte sie beinah.

Jedoch hatte Oscar das Gefühl, als würde sie fast schreien. André senkte kurz seinen Blick und schluckte.

„Verzeih, dass ich geschwiegen habe. Aber ich wollte dir nicht noch mehr Sorgen bereiten“, sprach er leise.

„Aber wann hättest du es mir sagen wollen? Oder hättest du dich mir gänzlich entziehen wollen?“

Oscar versuchte ihre Stimme keinen Klang von Enttäuschung und Vorwurf anklingen zulassen, jedoch gelang ihr dies nicht ganz. Zudem kannte André sie und er verstand sie auch. Er selber hatte sich darüber immer wieder den Kopf zerbrochen.

„Ich weiß es nicht“, gab er daher ehrlich zu.

„Nur glaube mir eins. Ich wollte dich nicht mit meiner Handlung verletzen.“

Oscar löste ihre Hände und erhob sich. Langsam ging sie auf das nächste Fenster und sah hinaus in das nächtliche London.

„Ich weiß, dass du dies niemals tun würdest. Aber dennoch schmerzt es mich zusehen, dass du mir scheinbar nicht vertraust.“

André erhob sich und ging ein paar Schritte auf sie zu. Jedoch zögerte er, sie in seine Arme zuschließen. Traurig senkte er nur seinen Kopf.

„Bitte verzeihe mir. Ich kann dich verstehen und das du nun dein Vertrauen in mich verloren hast. Dies habe ich niemals gewollt.“

Da André sie nicht ansah, konnte er die Reflektierung ihres Gesichts in der Fensterscheibe nicht sehen, in der deutlich erkennbar war, dass Oscars Augen Tränen verließen.

André kam sich mehr als schäbig vor. Er hatte sein Versprechen, welches er einst an sich selber richtete, gebrochen. Niemals hatte er Oscar verletzten wollen. Weder körperlich noch seelisch. Jedoch hatte er es nun getan.

„Du fragtest, wer es mir angetan hat? Ich will es dir sagen. Als ich in der Kaserne war, hat man mich verhört. Jedoch habe ich nicht die Informationen liefern können, so versuchten sie es mit Gewalt. Aber was hätte ich ihnen sagen sollen? Ich habe nichts gewusst. Der Kommandant, oder was immer er war, hieß Villefort.“

Oscar schwieg die ganze Zeit. Doch als sie den Namen hörte, weiteten sich für einen Moment ihre Augen. Anschließend verengten sie sich. Weiterhin sagte sie kein Wort, bis sie sich sicher war, dass ihre Stimme normal klang.

„Villefort? Persönlich habe ich ihn niemals kennen gelernt, aber es wurde gemunkelt, dass er einst zu den Menschen gehörte, die sich um den Herzog d’Orléans scharten. Er soll in geheimen Machenschaften verstrickt gewesen sein, jedoch konnte man ihm nie etwas nachweisen.“

Rasch wischte sie sich über die Augen, bevor sie sich zu ihm drehte. Kurz schluckte sie, als sie André halb unterwürfig vor sich stehen sah.

„Was hast du ihm gesagt, André?“

„Nichts. Wirklich.“

„Das kann nicht sein. Bitte denke darüber genau nach.“

„Ich habe ihm gesagt, warum ich in die Kaserne gekommen bin.“

„Und weiter?“, bedrängte Oscar ihn.

„Nichts. Ich habe ihm meinen Namen genannt.“

Oscar sah ihn musternd an.

„Vielleicht ist es das gewesen. Ihm dürfte nicht entgangen sein. Durch meine Arbeit in der Garde, habe ich ihm gewiss einige Male ins Handwerk gepfuscht. Du weißt, dass ich einigen Menschen ein Dorn im Auge gewesen bin.“

André hörte ihren Ausführungen zu und nickte.

„Und du meinst?“

„Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass er dies als eine Art verspäteten Racheakt sah.“

Langsam trat sie auf ihn zu.

„Zugern hätte ich dir dies erspart“, sprach sie und strich ihm über die Wange.

„Ich weiß, aber ich habe es überstanden und glaube mir, für dich würde ich jeden Schmerz, jegliches Leid ertragen.“

Seine Worte rührten Oscar und ihre Augen schimmerten feucht.

„Ich danke dir, Liebster“, sprach sie nun zärtlich zu ihm.

„Bitte verzeihe mir, dass ich dich so angefahren habe.“

„Dir habe ich nichts zu verzeihen, Oscar. Ich habe dich verletzt.“

„Dies will ich nicht ganz abstreiten, da bin ich ehrlich zu dir. Aber irgendwie trage ich die Schuld daran. Hätte ich dich nicht bedrängt nach Paris zu reisen, wäre dies niemals geschehen. Ich…“

André stoppte ihre Worte, in dem er seine Finger auf ihre Lippen legte.

„Sag bitte nicht so etwas, Liebste“, sprach er nun.

Deutlich sah er, wie sie etwas erwidern wollte, jedoch schüttelte André seinen Kopf.

„Ich weiß, was du nun sagen willst, Liebste. Wir beide haben etwas damit zu tun. Aber lass uns nicht mehr daran denken. Ja?“

Oscar sah ihm direkt in die Augen, bevor sie nickte. Dann küsste sie zärtlich seine Finger. Dies löste einen wohligen Schauer in ihm aus, sodass er Oscar dicht an sich zog und sie zärtlich, mit einer zusätzlichen Leidenschaft, küsste.

Beide verbrachten einen romantischen und auch erotischen Abend miteinander.

Dieser Abend wirkte sich auf die gesamte Familie aus. André war entspannter und schlief die Nächte wieder durch. Dies nahm Oscar wohlwollend und lächelnd auf. Sie war froh, dass sie sich ausgesprochen hatten. Der Vertrauensbruch nagte noch etwas an ihr, aber nun, da sie wusste, was genau geschehen war, konnte sie es besser verarbeiten.
 

Philippe wuchs und gedieh prächtig, genauso wie es seine Geschwister taten. Vor allem Camille unterstützte sehr ihre Mutter. Sie schien einen große Freude daran zuhaben, ihn zu versorgen. Oscar nahm dies jedes Mal mit einem Schmunzeln auf. Auch wenn ihre Tochter ihr in vielen Dingen ähnlich war, zeigte sie auch eine Seite an sich, die Oscar von sich selber nicht oder nur kaum kannte. Aber sie ließ ihr Kind gewähren. Niemals würde sie Camille, Armand oder später Philippe einengen und in eine Etikette drängen wollen. Sie sollten es leichter haben, als sie und André. Und dies sah er ebenfalls so.

Weitere Wochen und Monate vergingen. Im Frühsommer erhielten sie die Meldung, dass die Nationalversammlung am 19. Juni den erblichen Adel abgeschafft hatte. Oscar und André konnten nur erahnen, wie die Adeligen diese Mitteilung aufnahmen. Genauso wie die Abgesandten der Kirche einen Monat später reagierten, als am 12. Juli die Zivilverfassung des Klerus beschlossen wurde, die französische Kirche zu verstaatlichen. Mehr als die Hälfte der französischen Geistlichkeit lehnte den Eid auf diese Verfassung, die noch nicht einmal verabschiedet war, ab.

Deutlich merkten Oscar und André nun, dass die Reden und die damit versprochen Veränderungen, die von Robespierre und seinen Anhängern, keine heiße Luft war. Der dritte Stand zeigte, wer deutlich, wer die Mehrheit im gesamten Staat war. Dies ließ erneute starke Sorge um Oscars Eltern steigen. Jedoch kamen, als hätten sie es geahnt, mehrer Briefe ihrer Mutter bei ihnen an. Sie bestätigte die Informationen, die sie erhalten hatten und das es ihnen gut ging. Zudem schilderte sie, dass viele der Adeligen die Tuilerien verlassen hatten. Das Königspaar wurde nur noch von wenigen treuen Menschen begleitet.

Diese Nachricht ließ Oscar erinnern. Sie hatte eine geraume Weile nicht mehr an das Königspaar und die Königskinder gedacht. Die Sorge um ihre eigene Familie war zu groß gewesen. Jedoch verspürte sie nun Scharm, dass sie die Frau, die Oscar einst Freundin nannte, vergessen hatte. Inständig hoffte Oscar nun, dass es dem Königspaar gut ginge und dass sich bald alles zum Besten wenden würde. Vor allem sorgte Oscar sich um die Königskinder. Wie mochte es ihnen nur ergangen sein?

André entging nicht, wie die letzten Briefe von Madame de Jarjayes von seiner Liebsten aufgenommen worden waren. Sanft nahm er sie in den Arm, was sie mit einem Ankuscheln an seine Brust quittierte. Zärtlich strich er ihr über den Rücken.

„Wir dürfen unseren Glauben und unsere Hoffnung nicht aufgeben“, sprach er leise zu ihr.

Oscar hielt sich an seinem Hemd fest und nickte zaghaft.

„Ich glaube du hast recht. Aber dennoch verspüre ich tief in mir ein ungutes Gefühl“, erwiderte sie kaum hörbar.

„Ich weiß, Oscar. Ich weiß.“
 

~.~.~.~.~.~
 

Anmerkung: Der Name Villefort ist von mir erdacht und es gab keinen, mir bekannten, Zusammenhang mit dem Herzog d’Orléans.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Natasha
2008-08-24T12:33:11+00:00 24.08.2008 14:33
Hallo,
das war ja sehr romantisch. Diese Seite kennen wir von Oscar nicht. Aber das gefällt mir sehr gut. Aber ehrlich gesagt wundert mich persönlich, ihre Reaktion auf die Narben. Ich an ihrer Stelle wäre zunächst sehr geschockt gewesen (war sie ja auch), danach wütend und erst dann enttäuscht. Aber na gut, jeder Mensch reagiert anders...
Ansonsten finde ich es ganz schön, dass dieses mal nicht so viel über die Revolution berichtet wurde, sondern von André, Oscar, die Arbeit und den Kindern. Die FF erzählt über die Revolution, keine Frage, aber es ist auch so, dass das Leben weitergeht und es auch andere wichtige Dinge gibt (hoffe, du verstehst, was ich meine). Gruß
Von:  Yvaine
2008-08-23T21:27:46+00:00 23.08.2008 23:27
Oscar scheint ihre romantische Ader enteckt zu haben, um ihren Mann ein klein wenig um den Finger zu wickeln damit er etwas aus sich raus kommt. Kaminfeuer und ein kuschliges Plätzchen *hach wie schön*! Aber irgendwann musste sie´s ja rausfinden mit seinen Narben.
Oscar war wieder treffend von Dir beschrieben worden wie sie einerseits wütend auf André ist weil er nicht gleich mit ihr geredet hat und andererseits das sie wütend auf sich selbst war weil sie ihn hatte nach Paris gehen lassen.
Bei jeden neuen Kapitel welches Du schreibst denke ich was kann jetzt noch kommen und bin immer wieder erstaunt darüber was Du Dir neues einfallen lässt!
LG
Von:  stefanie22
2008-08-23T20:05:25+00:00 23.08.2008 22:05
hi

ich finde es toll wie du die zehne mit oscar hingeriegt hast wo sie die narben von andre endeckt.besonderst süß finde ich es das camille und armand sich rürend um ihren kleine bruder kümmern.

lg stefanie
Von:  MuadDib
2008-08-23T18:04:10+00:00 23.08.2008 20:04
ich muss doch sagen oscars reagition is noch recht milde gewesen zu dem was ich mir ausgemahlt hatte XD
was mich auserdem wundert, oder eher erstaunt, ist das eine so lange fan fiction ihre leser behält und immer wieder in den bann ziehen kann :) find ich gut. und auch das die revolution so prezise wieder gegeben wird.
Von:  KathyColin
2008-08-23T13:47:21+00:00 23.08.2008 15:47
Hi Süße!

Ich mach es diesmal kurz und schmerzlos! *gg* das Kap war wundervoll. Zudem hast du genau die Szene getroffen, wie Oscar die narben bei Andre entdecken sollte. So hab ich mir das vorgestellt *fg*
Oscar hast du wie immer gut getroffen in ihrer Handlung sowie auch in ihren Gedanken. Das gleiche gilt für Andre.
Auch ich finde Camille süß, wie sie sich um ihren kleinen Bruder kümmert.
Jetzt fehlt nur noch , dass die eltern gesund und munter in London eintreffen *grins*

Lg Kathy
Von: abgemeldet
2008-08-23T06:57:42+00:00 23.08.2008 08:57
Ach jetzt hat sies rausgefunden. hat eh gedauert. natürlich war sie verletzt und das hast gut beschrieben.
schön das die beiden wieder ezit zu zweit verbringen konnten hat ja der gazen familie gut getan.
es ist so putzig dass die kleine camille sich so um ihn geschwisterchen kümmert.


Zurück