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Warum Mays Haare rot sind...

Familien Geschichte der Karishiras
von

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Kampf um Leben und Tod...

4. Kapitel: Kampf um Leben und Tod...
 

„Hibikime, Dunames“, reif sie und ihre beiden Schutzgeister gingen in die Dolche. May wusste das Hibikime der Geist des Lichts war und Dunames der Geist der Dunkelheit.

„Curran, Pikkeru“, reif nun auch May und ihre beiden Schutzgeister erschienen. „Curran in die Peitsche. Pikkeru in den Stab!“

Nun hatte auch May ihren Over Soul aufgebaut und so gelang es ihr den Angriff von Rikomi ab zu wehren. „Rikomi wir müssen nicht kämpfen. Es gibt auch andere Wege“, versuchte May Rikomi zu erklären doch die stellte sich taub.

„Die Familie ist durch dich bedroht. Ihr ganzes Gleichgewicht ist außer Kontrolle geraten. Wenn ich dich hier und jetzt töte, dann wird das die Familie anerkennen und mir mehr ansehen schenken.“, schrie Rikomi.

„Du meinst es also ernst...“, sagte May betrübt. „Es tut mit Leid aber ich habe keine Lust jetzt schon zu sterben.“, fügte sie hinzu. „Wenn hier jemand stirbt dann bist du das“

„Rede nicht, sondern Kämpf“, kreischte Rikomi und setzte zu einem neuen Angriff an. Auch May machte sich Kampf bereit.

Der weiße Dolch von Rikomi verfehlte May nur knapp und eh sich May versah stand Rikomi lächelnd vor ihr.

„Bey Bey“, sagte sie grinsend und stach zu, doch May war nicht mehr da. Sie hatte die Peitsch mit Curran genutzt um sich an einem Baum hoch zu ziehen. Sie konnte die Länge der Peitsche beliebig verlängern und wieder verkürzen.

„Von wegen Bey Bey Rikomi, dass solltest du lieber nicht mehr sagen“, sagte May und wich den zweiten schwarzen Dolch von Rikomi aus, dann landete sie wieder auf dem Boden und setzte zum ersten mal in diesem Kampf ihren Stab ein. Er war aus besonderem Holz geschnitzt worden und an seinem Ende war ein weißer Diamant angebracht worden.

May nutzte ihr Peitsche um sich hoch zu ziehen und um dann schließlich wieder herunter zu stützen.

Rikomi bekam von alledem nichts mit, weil sie damit beschäftigt war ihre Dolche wieder einzusammeln.

Sie bemerkte May, die von oben kam erst viel zu spät.

„Jetzt ist es an der Zeit Gute Nach zu sagen!“, reif May noch und donnerte Rikomi ihren Stab mit voller Wucht auf den Kopf. Auf Rikomi Stirn sah man nun eine riesige Platzwunde und überall spritzte Blut und May bekam einiges davon ab.

„Du hast verloren.“, sagte May trocken, als sie beobachtete wie Rikomi zu Boden sackte. „Es ist vorbei“.

Sie drehte sich um und wollte gehen, doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass Rikomi so hartnäckig war und ihren Dolch nach May warf.



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