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Will ich wirklich noch leben?

von

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Freundin

Miyu hatte Miyako nach Hause gebracht. Miyako sah Miyu an," Du hast mir geholfen dabei kenn ich dich doch gar nicht. Und wie heißt du überhaupt?", fragte Miyako. Miyu lächelte und sagte:" Mein Name ist Miyu, wie deiner ist weiß ich auch noch nicht, ich hab dir geholfen weil ich denke das ich ungefähr weiß wie es dir geht, ich bin neu auf hier und hab morgen meinen ersten Schultag, tja und ich hab dich gesehen wie du weggegangen bist also dachte ich ich spreche dich mal an. Aber ich hatte mich dann nicht getraut weil du so komisch wirktes also hab ich dich verfolgt. Tja und dann landete ich hier." Miyako sah Miyu mit großen Augen an. "Oh, ich bin Miyako. Danke aber ich bin so verzweifelt, das wird mir alles zu viel, es wäre bestimmt besser gewesen du hättest mir nicht geholfen," sagte Miyako. Mit diesen Worten holte Miyako ihren Schlüssel raus und ging in ihre Wohnung, sie drehte sich nicht noch einmal um um sich zu verabschieden. Schon als sie in der Wohnung war fing sie wieder an zu weinen. Ihr tat alles weh, am meisten ihr Herz. Sie lag auf ihrem Bett und schlief unter Tränen überströmten Gesicht ein.
 

Miyu stand vor der Wohnungstür und starrte sie an. Sie guckte auf den Boden drehte sich um und murmelte :" Tschüss." Dann ging sie nach Hause sie wohnte mit ihrer Familie in einem schönen kleinem Einfamilienhaus. Ihr Vater hatte einen Guten Job deshalb war ihre Mutter auch immer zu Haus um sich um ihre Kinder zu kümmern. Denn Miyu hatte noch zwei kleine Geschwister ein Junge und ein Mädchen sie waren Zwillinge. Miyu ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Sie dachte über Miyako nach:" sie ist bestimmt ganz nett es muss ihr nur wieder besser gehen und vielleicht komm ich sogar in die gleiche Klasse wie sie, das wäre toll. Ich wüsste aber auch zu gerne warum es ihr so schlecht geht. Sie tut mir leid auch ich bin nicht immer fröhlich aber so schlecht ging es mir noch nie. Ich meine ich hatte noch nie versucht mich umzubringen, noch nicht mal in Erwägung gezogen. Ich weiß natürlich auch nicht was ihr zugestoßen ist, aber ich sollte mir darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen." Miyu stand auf ging in die Küche wo ihre Mutter gerade das Abendessen machte. Ihr Mutter sah sie an und meinte:" was bedrückt dich?" Miyu sah ihre Mutter an. "Sag mal kannst du Gedanken lesen? Das ist ja unheimlich. Aber du hast recht doch das ist egal das geht euch nichts an," meinte Miyu und schielte zu ihren Geschwistern die schon am Tisch saßen. Ihr Mutter lies das Thema fallen. Sie aßen zu Abend. Dann ging Miyu in ihr Zimmer machte sich bettfertig und legte sich hin. Sie starrte an die Decke. Etwa zehn Minuten dann schlief sie endlich ein.

Am nächsten Morgen quälten sich beide Mädchen aus dem Bett machten sich für die Schule fertig und gingen los.

Miyako saß auf ihrem Platz und starrte aus dem Fenster bis jetzt hatte sie es geschafft Sandra aus dem Weg zu gehen. Plötzlich schwang die Tür auf und der Lehrer kam rein. Neben ihm stand ein Mädchen. Es war Miyu. "Dies ist eure Neue Mitschülerin," sagte er. Miyu lächelte sie ging mit festem Schritt auf Miyko zu und setzte sich neben sie. Miyako lächelte. Die Klasse hörte auf zu tuscheln und der Unterricht fing an. Miyu schein eine gute Schülerin zu sein sie meldete sich nämlich ziemlich oft.

In Der Pause schlenderten die Beiden schweigend nebeneinander her in die Caffeteria. Miyako setzte sich an einen freien Tisch und Miyu holte für beide Essen. Während sie aßen Unterhielten sie sich über Musik, sie hatten den gleichen Musikgeschmack und auch viele gleiche Hobbys. "Du bist echt nett," meinte Miyako als sie wieder in die Klasse gingen. Miyu grinste und meinte:" das ist nur am Anfang so. Du bist auch nett."

Miyko lachte und auch Miyu musste lachen es war das erste mal seit langer Zeit das Miyako mal wieder richtig lachen konnte. Im Unterricht konnte sie mit Miyu quatschen. Und auch Sandra hatte sich noch nicht bei Miyako blicken lassen.

Auf dem Nachhauseweg, den Miyu und Miyako fast gleich hatten.

Als sie ihre Wege trennten hatte Miyako kein schlechtes Gefühl in der Magenkuhle. Sie war fröhlich denn sie hatte endlich eine Freundin gefunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tammi
2007-11-20T22:02:04+00:00 20.11.2007 23:02
ich bin neu auf hier und hab morgen meinen ersten Schultag -> was wilst du damit sagen du musst das nochmal überarbeiten auch deine Kommtatas musst du nochmal setzten du hast viele vergessen.
An eineigen stellen sind auch deine formulierungen etwas durcheinander geraten. Am besten hohls du dir jemanden der sich das alles immer noch mal durchliest bevor du es hochlädst ^^

was mir gefallen hat ist das Miyako nicht mehr alleine ist. Sie hat jemanden gefunden mit dem sie reden kann etc.

^_^ weiter sooo


Von: abgemeldet
2007-10-23T21:07:58+00:00 23.10.2007 23:07
endlich. sie hat endlich ne freundin und zum glück kommt diese blöde sandra nicht mehr...

freu mich schon ganz doll aufs nächste kap.
bekomme ich ne ens wenn es weiter geht?

hdgdl
lana111


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