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Spiel der Liebe

von

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Wenn man fällt, dann fällt man tief

Die Sterne am Himmel funkeln, so wie immer. Alles scheint unverändert, dabei ist nichts mehr so wie es einmal war. Ich drehe das silberne Metall in meinen Händen, überlege hin und her. Was soll ich bloß tun? Mir etwas antun und warten bis ein Ritter in weißer Rüstung kommt und mich rettet? Nein, das wäre hoffnungslos.

Kai ist vor einer Stunde weggefahren, zu ihm. Uruha ist zum Supermarkt und zur Apotheke, er hat versprochen sich zu beeilen. Ich seufze, weiß nichts mit mir anzufangen. Ich merke kaum wie sich langsam Schnitte an meiner Hand bilden, herbeigeführt von der Schärfe der Kanten. Was würde passieren, wenn ich den letzten Schritt tue? Es ist nicht einfach, dass weiß ich selbst. Ich kann Blut nicht ausstehen, habe trotz meines Alters immer noch Angst vor Horrorfilmen.

Ich balle meine Hand zu Fäusten, merke wie etwas Warmes meine Hand herunter fließt. Ich lockere die Umklammerung, ich bin ein Feigling. Ein Verlierer, der zu schwach für das Leben ist. Ich vertrage weder Kritik noch sonst etwas. Bin immer schnell eingeschnappt und gebe selten nach. Kein Wunder, dass ich keine Freunde habe… Ich bin einsam auf dieser Welt und dieses bin ich schon immer gewesen.

Ich spüre wie mir jemand an den Fingern zerrt, wieder verstärke ich den Griff.

„Komm gib die Klinge wieder her“, höre ich eine Stimme ganz nah bei mir.

Langsam öffne ich die Umklammerung, spüre wie das kühle Metall von meiner warmen Haut genommen wird und sehe wie es jemand auf den Tisch legt. Ich spüre seinen festen Griff um meine Schulter, ich drehe mich nicht um, will nicht in seine Augen blicken müssen. Da ich in keiner Weise reagiere, hebt er mich hoch und trägt mich zurück ins Wohnzimmer.

Leicht streicht er mit über meine rechte Wange, nachdem er mich auf dem Sofa abgelegt hatte. Schnell holt er noch die gefaltete Decke vom Sessel und wirft sie über mich. Leise flüstere ich seinen Namen: „Uruha“, als er sich zum Gehen abwendet.

„Was willst du Aoi?“, zischt er zurück.

Vor Schreck reiße ich die Augen weit auf, da ich mit so einer Situation absolut nicht gerechnet habe.

„Ach nichts…“, murmele ich zögerlich vor mir her.

„Komm, sag schon. Warte ich geh kurz etwas holen“, sagt er dieses mal fordernder, aber nicht ganz so genervt wie vorher.

Ich kuschele mich etwas mehr unter die Decke und hoffe die Übelkeit sucht möglichst bald das Weite.

Ich höre wie er mit kaum hörbaren Schritten näher kommt.

„Ich hab hier einmal etwas für deine Seele und für deinen Köper, dann müsste es dir bald besser gehen. Kai hat angerufen, er kommt erst in zwei Stunden ungefähr wieder. Nimm am Besten deine Tabletten und ruhe dich aus. Ich leg mich etwas hin, bevor mein Kopf mich umbringt“, grinst du mich an.

Dein Grinsen ist wie immer verlegen, so als ob du nicht wüsstest ob du es dürftest, ob es jemand je erlauben würde. Das mag ich so an dir, immer schüchtern und zurückhaltend. Der Ruhepol der Band, auch wenn du selbst manchmal Späße machst.

Ich richte meinen Blick auf das Glas direkt vor mir und nehme dir beide Tabletten aus der Hand und schlucke sie zusammen mit dem Wasser runter.

„Danke“, wispere ich, Uruha nickt nur und dreht mir den Rücken zu, verschwindet im fast pechschwarzen Flur.

-Die Dunkelheit verkörpert Angst,

sie wirft Schatten in Gegenden voll Licht,

nimmt einem die Hoffnungen,

füttert einen mit Zweifeln,

treibt Gedanken in die Irre,

führt einen über dunkle Wege,

hinein in die Verzweiflung.-

Ich schließe die Augen kurz und seufze laut auf. Manchmal ist Uruha total anhänglich und weicht kaum von meiner Seite und von einem auf den anderen Moment ist er dann weg. Und dieses Spielchen hat sich seit der Zeit mit Reita nur noch verschlimmert. Manchmal möchte ich einfach wissen was in ihm vorgeht. Ich möchte es einfach so haben wie früher.

Nach endlos erscheinen Minuten tapse ich Richtung Uruhas Zimmer und finde nur sein leeres Bett. Laut aufseufzend gehe ich gegenüber in sein Arbeitszimmer und er dreht sich ertappt um.

„A…Aoi ich dachte du schläfst jetzt?“, verängstigt schaut er mich an.

„Du wolltest schlafen Uruha… Nicht ich“, mache ich ihn darauf aufmerksam.

Langsam gehe ich auf ihn zu um ihn besser im halbdunklem Zimmer sehen zu können.

„Uruha, wollen wir etwas die Zeit mit Gitarre spielen verbringen?“, frage ich vorsichtig nach.

„Vergiss es, nach der Aktion eben auf dem Balkon“, schnaubt er verächtlich.

Ich werfe im kurz einen verletzten Blick zu und renne überstürzt ins Badezimmer. Die Wände erzittern als ich die Tür ins Schloss werfe und abschließe. Völlig außer Atem stütze ich mich am Waschbeckenrand ab und versuche das Schwindelgefühl zu unterdrücken. Ich wühle durch die Schubladen, auf der Suche nach Ablenkung und Erlösung. Am liebsten hätte ich jetzt nach Uruha gerufen, ihm gesagt er soll gefälligst leise sein. Er soll nicht ständig gegen die Tür hämmern, meinen richtigen Namen rufen. Aber ich lasse es, soll er ruhig denken ich höre ihn gar nicht.

-Ich fühle mich taub,

ausgenutzt und verbraucht,

habe mein Leben hingegeben,

für ein Fünkchen Liebe,

doch was ich bekam

waren Enttäuschungen

aufgebaut auf Lügen.-

Warum ist alles nur so schwierig? Warum habe ich nicht das bekommen, was ich mir erhofft habe? Warum hast du mich nur ausgenutzt, warum ausgerechnet ich? Ich habe dir vertraut, hätte dir alles gegeben. Doch du wähltest jemand anderes, nicht mich. Du brauchtest mich nie, hattest du behauptet. Ich war dir immer ein Klotz am Bein.

Auch als es still geworden ist, habe ich noch nichts gefunden. Langsam beruhige ich mich wieder und die Übelkeit verfliegt fast ganz. Trostlos gehe ich zur Tür und öffne sie, gelange fast lautlos in sein Schlafzimmer wo ich mich direkt wieder einsperre.

-Mein selbst errichtetes Werk,

tief in meinem Herzen,

ich fühle mich hier sicher,

versteckt vor den anderen,

unerreichbar für jeden.-

Ich höre das leise Klopfen von ihm und ein paar leise einfühlsame Worte:

„Aoi? Gomen, ich wollte nicht so bestimmend sein. Bitte komm wieder raus“.

Er fleht, genau wissend ich kann bei so etwas nicht standhalten.

-Kann ich es zu lassen,

ihn durch meine Mauer zulassen

um ihm meine Schwachstellen zu zeigen?

Ihm mein ganzes Leid offenbaren,

dass was ich mich noch nie

bei jemanden getraut habe?-

Ich schließe die Tür wieder auf und öffne sie. Sofort werde ich von Uruha in den Arm genommen und ich spüre wie er haltlos zittert.

„Gomen… Ich wollte dir nicht so einen Schrecken einjagen. Nur die Nähe ist mir momentan noch etwas zu viel“, flüstere ich ihm ins Ohr.

„Bitte mach so etwas nie wieder…“, ist seine einzige Antwort.

Leicht streiche ich ihm über den Rücken und schmiege mich etwas an ihn.

-Wie lange werde ich noch standhalten können,

wie lange kann ich noch meine Gefühle im Zaun halten,

wann wird der Zeitpunkt kommen,

dass ich die Kontrolle verliere,

und alles aus einander bricht,

was ich mir die letzten Jahre aufgebaut habe?-

„Möchtest du noch etwas Essen? Dann ist dir vielleicht nicht mehr ganz so schlecht“, bricht er die Stille.

Ich schüttele nur etwas den Kopf und genieße noch etwas seine Umarmung. Sie spendet mit Wärme, welche ich gut in meinem kleinen und kalten Gefängnis gebrauchen kann.
 

Uruha lässt mich kurz los, als es klingelt um die Tür öffnen zu gehen. Ich klammere mich an seinen Arm und folge ihm. Darauf hoffend, dass Kai alleine gekommen ist.

„Hab doch keine Angst Aoi. Der große und starke Uruha wird dich schon beschützen“, lacht er.

Ich festige meinen Griff noch etwas, denn auf seine Stärke verlasse ich mich nie so gerne, so dünn wie er ist…

Und als die Tür geöffnet wird, wird meine Hoffnung direkt zu Nichte gemacht.

„Gomen Uruha, nur hätte ich ihn nicht mitgenommen, hätte es heute garantiert noch ein Blutbad gegeben. Reita hab ich auch zu wem gebracht… Aber bitte tut mir einen Gefallen und sprecht das Thema nicht an, wieso ich die beiden nicht alleine lassen kann. Die letzten Stunden waren schon schlimm genug“, redet Kai direkt drauf los und schiebt Ruki vor sich her in die Wohnung.

Ich lasse Uruha los und schalte das Flurlicht ein. Schon fühle ich mich geborgener und sicherer. Schweigend lasse ich die drei im Flur stehen und tapse in Uruhas Schlafzimmer lege mich auf sein Bett, inhaliere seinen Geruch. Ich drehe mich auf den Bauch und frage mich, was zwischen Reita und Ruki wohl vorgefallen sein mag.

Eine große Hand wird auf meiner Schulter platziert, es ist mir völlig egal.

„Wir setzen uns etwas ins Wohnzimmer, hai? Kannst ja später auch etwas zu uns kommen. Oder komm am Besten jetzt mit. Bleiben auch nicht mehr lange auf“, ach Uruha...

Er hilft mir aufzustehen und wieder klammere ich mich an seinen Arm, als wir zu den anderen beiden ins Wohnzimmer gehen. Müde platziere ich mich neben Uruha und lehne mich etwas an ihn. Irgendwie brauche ich die Nähe, sie gibt mir wenigstens wieder etwas Halt. Meine Augenlider kann ich kaum noch offen halten…

Das erste was ich sehe nach dem Aufwachen ist ein schlafender Machonachwuchszwerg mir gegenüber. Leicht strecke ich mich und reibe mir über die Augen, ein starker Kaffeegeruch steigt mir in die Nase und leise Stimmen dringen an mein Ohr.

Katzenähnlich schleiche ich mich in Uruhas Schlafzimmer und nehme mir frische Kleidung aus meiner Tasche, die ich auch direkt anziehe. Kaum verständlich murmle ich ein „O-hayou“ vor mir her, als ich die Küche betrete. Beide begrüßen mich kurz und widmen sich wieder ihren Gesprächen.

Über was sie reden ist mir Grunde egal, es geht mich schließlich auch nichts an. Ich setze mich neben Uruha an den Tisch und schaue den beiden beim Essen zu.

„Willst du auch etwas Aoi-chan?“, fragt Kai mich.

Ich schüttle lediglich den Kopf und starre jetzt lieber die Tischplatte an, nicht dass er mir wieder versucht etwas anzubieten. Ich frage mich gerade, ob wir nicht heute einen Termin haben. Wenn wir einen haben, ich habe keine Lust darauf. Ich habe mich seit Tagen nicht mehr im Spiegel begutachtet und ich bin auch froh darum.

Jemand rüttelt mich kurz an meiner Schulter.

„Aoi?“, kommt es von Uruha, der sich etwas zu mir gedreht hat.

„Hai…?“, haben sie mich vorher etwa versucht anzusprechen?!

„Soll ich dich zu einem Arzt bringen? Du bist total blass und siehst wieder alles andere als gut aus“, wirklich nicht, Uruha?

„Iie!“, ich will nicht zu Ärzten!

Nachher stecken die mich noch in die Psychiatrie! Und ich bin doch gar nicht Geisteskrank.

„Musst du dich vielleicht übergeben?“, fragt Kai.

„Iie… Denke nicht“, und dieses hoffe ich auch.

„Dann versuch wenigstens etwas Suppe zu essen oder sonst etwas. Wir haben schon Mittag und wenn du so weiter machst, dann werden sich die Leute fragen, aus welcher Leichenhalle du ausgebrochen bist“, meint Kai und stellt mir eine kleine Portion Reis und Gemüse hin.

„Arigato“, murmle ich und schaufle den Reis lustlos in mich hinein.

Schon nach wenigen Bissen habe ich genug, mein Körper will nicht mehr. Mein Magen zieht sich immer wieder schmerzhaft zusammen und jedes Mal fällt mir das Schlucken schwerer. Aber ich muss essen, ich muss Nahrung zu mir nehmen. Ich möchte nicht eingewiesen werden, nicht jetzt.

„Aoi, wenn du nicht mehr kannst, dann lass es stehen“, bei diesen Worten lasse ich die Stäbchen in die kleine Schüssel fallen und stehe auf.

„Ist alles in Ordnung Aoi?“, ich blicke Uruha kurz an und nicke.

Ich beginne am ganzen Körper zu beben, panisch stütze ich mich auf der Tischplatte ab.

Meine Augenlieder flackern, panisch presse ich sie zusammen. Ich höre wie Stuhlbeine schnell über den Fußboden kratzen und spüre zwei Arme, die sich von hinten um mich schlingen.

„Aoi?! Aoi!“, hallt Kais Stimme in meinen Ohren nach.

Ich öffne etwas die Augen und fixiere ihn, schließe sie jedoch direkt wieder. Die Übelkeit wird unerträglich, es fühlt sich so an, als hätte jemand ein Messer quer durch meinen Magen gerammt.

„Wir bringen dich in Uruhas Schlafzimmer, in Ordnung?“, ich nicke lediglich und lasse mich von Uruha führen.

Sanft werde ich auf das Bett gedrückt und ich lege mich drauf. Erst als ich mich auf die Seit drehe lässt der Schmerz und die Übelkeit etwas nach, nur das zittern bleibt.

„Mund auf Aoi. Ich hab etwas Traubenzucker“, mal wieder bemuttert mich Kai.

Leicht öffne ich den Mund und spüre wie er mir ein Traubenzuckerbonbon in den Mund schiebt. Ich schließe ihn direkt wieder und versuche den ekligen Geschmack zu ignorieren.

„Bleib etwas liegen, in Ordnung? Wenn irgendetwas ist, ruf uns einfach“, murmelt Kai kaum verständlich vor sich her und ich kann in den Augenwinkeln sehen, dass sie mich verlassen.

Ein lautes Seufzen entweicht meinen Lippen. Was ist nur los mit meinem Körper? Von einem auf den anderen Moment fühle ich mich als müsste ich gleich sterben. Ob ich nicht doch lieber zu einem Arzt gehen sollte? Vielleicht wäre es wirklich besser.

Nur will ich im Grunde nicht wissen, ob ich etwas Ernstes habe. Denn damit würde ich nur die Band gefährden und wir gehen schließlich in fast einem Monat auf Tour. Und dafür muss ich fit sein, koste es was es wolle. Ok nicht unbedingt fit, aber ich muss sie durchstehen können. Doch was ist, wenn ich es nicht schaffe? Daran darf ich nicht denken. Ich muss stark sein, für die Band.

Langsam rollen mir Tränen über die Wangen und ich gebe mir noch nicht einmal die Mühe sie aufhalten zu wollen. Ich habe Angst zu versagen, Angst davor wieder etwas Wichtiges zu verlieren, Angst davor auch den letzten Halt zu verlieren. Ich muss mein Bestes geben, alles aus mir herausholen, auch wenn ich dabei völlig zu Grunde geh. Ich mache es für Uruha, ich mache es für Kai. Nur für die beiden werde ich mich anstrengen, meine wahren Gefühle unterbinden, sie nicht mehr zu lassen.

Ich schniefe laut und hoffe die anderen beiden haben dieses nicht gehört. Ich werde versuchen vor ihnen stark zu sein, ich werde versuchen mir eine weitere Schutzmauer aufzubauen, die die erste brüchige versteckt. Ich werde niemanden mehr so nah an mich dran lassen, dass auch die zweite zerbricht.

Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich nicht mehr kann. Ich fühle mich schon seit der Trennung, wie eine leere Batterie. Meistens habe ich noch nicht einmal mehr die Kraft mich zu regen oder überhaupt die Augen aufzuschlagen. Ich fühle mich gefangen, in diesem Körper, in diesem Labyrinth der Gefühle.

Eine warme Hand beginnt über meine Wange zu streichen, ich versuche mich zu beruhigen, doch es gelingt mir nicht.

„Hey, was ist denn los Aoi?“, Uruha-chan helf mir...

Er dreht mich auf den Rücken und richtet mich etwas auf.

„Komm red mit mir“

Ich versuche zu reden, versuche die Augen aufzuschlagen, doch gelingt es mir nicht. Mein Magen krampft wieder und ich krümme mich leicht. Ich höre ihn leise nach Kai rufen und spüre kurz darauf zwei weitere Hände an mir. Panik steigt auf.

Meine Hände kralle ich in die Bettdecke, der Schmerz in meiner Magengegend nimmt zu. Krampfhaft versuche ich die Augen zu öffnen und schließlich gelingt es mir auch.

„Hörst du mich Aoi?“

Ich nicke etwas und drehe den Kopf zu Uruha. Er sitzt auf der Bettkante und mustert mich kritisch.

„Geht es wieder etwas?“

Ich nicke zögerlich und wische mir nebenbei die Tränen und den Schweiß aus dem Gesicht.

„Komm wir bringen dich ins Krankenhaus. Es wird garantiert nicht schlimm. Ich trag dich jetzt ins Auto ok?“

Ich nicke und schon werde ich von Uruha hoch gehoben.

„Ich hab Angst“, flüstere ich vor mich her.

„Brauchst du nicht zu haben. Wir lassen dich schon nicht allein, versprochen“, ich klammere mich leicht an Uruha.

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Disclaimer: nichts mir, nichts Geld
 

thx für kommis und lesn ^^

was mit reita und ruki ist kommt erst nach einer zeit raus.
 

ich hab jetzt erst Mal 6 Wochen Praktikum, viel zeit zum schreiben. außer ich säge mir ausversehen den finger ab. ist schon ein wunder dass ich mir mit der werkzeugkiste keinen bruch gehobn habe xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2011-03-09T20:27:14+00:00 09.03.2011 21:27
Uruha und Kai kümmern sich ja voll lieb um das kranke Suppenhuhn. Aber es is auch unglaublich süß. *___*
Mach weiter so.
Bin jedenfalls schon jetzt ein riesiger Fan dieser FF.

LG Mika
Von:  Kao
2009-01-04T17:59:08+00:00 04.01.2009 18:59
du schreibst echt traumhaft *O*
armer aoi ;O;
Von:  Yume_Tenshi
2008-12-23T20:57:58+00:00 23.12.2008 21:57
Du schreibst toll. *.*
lg
Yume



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