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Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

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Kapitel 16

Vielen Dank für das Feedback und jetzt gehts weiter. Sagt nicht so oft, dass es schneller vorangehen könnte, diese Sache ist unmöglich, das RPG ist abgeschlossen, beinhaltet 35 Kapi´s, und ihr müsst euch noch gedulden...
 

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Vegeta:

Ich powerte mich zum zweifachen SSJ auf, erhob mich in die Luft und sammelte meine Energie. //Zeit, da weiter zu machen wo ich gestern aufgehört habe. Aber dieses Mal nicht mit Spielzeugen...// dachte ich mir und als ich genug Energie gesammelt hatte schoss ich sie ab. "Final Flash!"

Ich ließ sie etwas fliegen, bevor ich anfing zu grinsen und sie ein weiteres Mal auf mich zurück lenkte. Dieses Mal würde ich mir sicherlich nicht solche Verletzungen holen, jetzt wusste ich auch was ich hier tat.

//Wäre zwar schöner wenn Kakarott da jetzt stehen würde und mir ein Kame-hame-ha entgegenschmettern würde, aber der Faulpelz hat ja keine Lust.// Argh, schon wieder er und dadurch war ich so abgelenkt, dass genau dasselbe passierte wie gestern, ich mich qualmend und nur noch in Fetzen auf dem Boden wieder fand. Nur dass diese Attacke etwas mehr Kraft hatte wie gestern, meine Sicht verschwamm und ich meinen Status verlor. Dieses scheiß Ding hatte mir meine halbe rechte Seite verbrannt und das nur weil ich nicht aufgepasst hatte.
 

Son-Goku:

Ruckartig hob ich meinen Kopf. //Was macht der da für einen Scheiß? Will er sich umbringen?//

Manchmal glaubte ich wirklich, dass er das versuchen wollte und jetzt hielt mich hier auch nichts mehr und teleportierte mich zu ihm, egal was er wieder sagen wird.

Direkt vor ihm tauchte ich auf, sah, wie er da am Boden lag und... ja, so ziemlich verbrannt aussah.

"Was hast du nur wieder angestellt? Soll ich dich demnächst vielleicht irgendwo fest ketten, damit du keine Selbstmordversuche mehr unternimmst oder was?" Ich hatte es zwar ernst ausgesprochen, aber nicht ohne meine Besorgnis, die man auch klar heraushören konnte. Schließlich wusste ich nicht, was er damit jetzt bezwecken wollte.

"Komm, steh auf, wir gehen zum Haus zurück. Deine Wunde muss versorgt werden. Warum musst du es auch immer übertreiben?"

Jetzt sah ich ihn nur noch besorgt an.
 

Vegeta:

Wie ich es mir schon gedacht hatte tauchte Kakarott auch bald neben mir auf und fing an mich voll zulabern. "Das war kein Selbstmordversuch verdammt noch mal. So was ist nur für Feiglinge!" //Oder für den Versuch die Welt zu retten.// hängte ich dem in Gedanken an.

"Das ist Training, falls du es noch nicht gemerkt hast und es hätte hingehauen wenn du nicht ständig... in meinen Gedanken herumschwirren würdest." Zum Schluss hin war ich immer leiser geworden, das hatte ich eigentlich nicht sagen wollen.

Ich lief rot an und setzte mich langsam auf. "Und jetzt kannst du wieder gehen, ich scheiße auf die kleine Fleischwunde, ich war noch lange nicht fertig." Mein Körper sagte mir zwar was anderes, aber seit wann hörte ich auf ihn?
 

Son-Goku:

Etwas bedröppelt schaute ich ihn nun doch an. //Ich schwirre in seinen Gedanken herum?// Der will mir doch nicht gerade weis machen, dass...

"Sag bloß, du schiebst mir gerade die Schuld dafür in die Schuhe? Dann lass dich von deinen Gedanken eben nicht ablenken, kann ich doch nichts dafür", beleidigt drehte ich mich um und verschränkte die Arme ineinander.

"Außerdem ist das keine kleine Wunde. Du sahst ja gestern schon schlimm genug aus. Aber bitte, wenn du nicht willst, aber glaub ja nicht, ich hätte dich nicht gewarnt."

Ich schielte nun über meine eigene Schulter. "Sobald ich bemerke, dass deine Energie sinkt oder wenn mir auch nur etwas ansatzweise komisch vorkommt, bin ich wieder da und hol dich nach Hause. Egal wie viel du protestieren wirst, ich lass dich ganz bestimmt nicht abkratzen."

Die Sorge um ihn, spiegelte sich nur so in meinen Augen wieder. Warum verstand er nicht, wann es genug war?
 

Vegeta:

"Ich schiebe dir ganz bestimmt nicht die Schuld in die Schuhe du dämliches Arschloch - ich weiß selbst dass es meine Gedanken sind!" Prima, jetzt war ich wieder sauer, aber das war genau das was mir gerade gelegen kam. So verschwand der Schmerz von meinem Körper und ich konnte weiter machen - also stand ich nun ganz auf, die immer noch leicht verschwommene Sicht ignorierend und starrte Löcher in seinen Rücken.

"Und es ist verdammt noch mal nur eine kleine Fleischwunde von der ich schon nicht gleich abkratzen werde! Also schmier dir deine Sorgen sonst wo hin oder heb sie für jemanden auf der sie braucht!" Jetzt drehte ich mich auch um und verschränkte schmerzhaft die Arme vor der Brust, wartete nur noch darauf, dass er endlich ging. Ich habe schon viel schlimmere Sachen überlebt.
 

Son-Goku:

Ich erwiderte nichts mehr darauf, seufzte einfach nur und wollte gerade abheben und zum Haus fliegen, als doch noch etwas meine Lippen verließ. "Mit dir kann man einfach nicht reden, sturer Esel."

Dann hob ich ab, landete wenig später wieder beim Haus und setzte mich seufzend ins Wohnzimmer. Ich würde jetzt Vegetas Aura im Auge behalten, ich würde Wort halten, auch wenn er sich noch so dagegen wehren würde.

//Kleine Wunde, ha. Das ich nicht lache, wenn's nach seinem Körper ginge, läge er schon längst auf dem Boden. Nur sein Verstand ist mal wieder zu stur.//

Reichlich Sorgen machte ich mir zudem auch noch. Und die werde ich garantiert nicht abstellen, auch wenn er es nicht will. Um ihn muss man sich ja Sorgen machen.
 

Vegeta:

Ich seufzte erleichtert auf als er endlich wieder ging, stellte mich aufrecht hin und powerte erneut zum SSJ auf - zu mehr reichte es jetzt leider nicht mehr. Was soll’s, es würde auch so gehen - allerdings machte mir Sorgen, dass ich wieder an ihn denken könnte und dann wieder so was passierte. Langsam reichte es mir ja selbst, viel mehr hielt ich auch nicht aus.

Ich schüttelte den Gedanken ab, ich war immer noch ein Prinz und konnte mehr ab als man vielleicht denken mochte! Wieder begab ich mich in die Luft, riss unvorsichtig meine Arme zur Seite und musste schmerzlich an meine Wunde erinnerte werden. Die Zähne zusammen beißend fing ich trotzdem an meine Energie zu sammeln.

//Warum mache ich das eigentlich? Selbst wenn ich dadurch stärker werde, bringt es mir doch eh nichts mehr.// Ganz einfache Antwort auf diese Frage, ich tat es weil ich alles tat um stärker zu werden, selbst hier. Und wenn das bedeutete ein paar kleine Verletzungen hinzunehmen, dann war das eben so.

"Final Flash!" Ich ließ die Energie ein weiteres Mal los bevor ich mich genau vor sie teleportierte und versuchte sie zu blocken - was zu meinem Glück dieses Mal auch klappte und ich mir nichts weiter zuzog als noch ein paar kleine Verbrennungen und noch mehr Rissen in den Sachen.

Das machte ich noch ein paar Mal ehe mich meine Energie mitten in der Vorbereitung einfach verließ und ich landen musste.
 

Son-Goku:

Ich spürte, wie er sich hoch powerte, seine was auch immer da weiter machte und schloss meine Augen, um mich noch besser auf ihn zu konzentrieren. Und als hätte ich es gewusst, gut, ich hatte es gewusst, sank seine Energie einfach. Er hatte es mal wieder übertrieben, dann würde ich ihn jetzt einfach holen, egal wie sehr er sich jetzt wehrte.

Schnell teleportierte ich mich zu ihm, tauchte direkt vor ihm auf und ehe er sich versah, hatte ich ihn mir über die Schulter geworfen und war abgehoben.

"Kami, du bist schlimmer als ein kleines Kind."
 

Vegeta:

Plötzlich fand ich mich auf Kakarotts Schulter wieder und meine Augenbrauen zogen sich zusammen. "Lass mich runter verdammt!" Er wollte mich doch tatsächlich in meinem Training stören - gut, ich wäre wahrscheinlich eh nach Hause gegangen aber das tat ja nichts zur Sache.

Meine Fäuste schlugen wie von alleine auf seinen Rücken ein, wie konnte er es eigentlich wagen mich so zu behandeln?! Meine Beine schlugen ebenso um sich, in der Hoffnung etwas zu treffen aber es war einfach sinnlos. Ich hatte keine Kraft mehr.
 

Son-Goku:

Die Fäuste auf meinen Rücken nahm ich seufzend hin und seine Beine hielt ich jetzt mit meiner Hand fest. Er war wirklich schlimmer als ein kleines Kind.

"Sieh es als Quittung deines Türstreiches an. Ich lass dich erst runter, wenn wir im Haus sind." Damit sollte ich meinen Standpunkt wohl klar gemacht haben und flog einfach weiter, bis das Haus in Sicht kam und ich davor wieder landete.

Kaum, dass ich die Haustür dann hinter mir zugemacht hatte, die übrigens wieder gerichtet war, ließ ich ihn von meiner Schulter, so dass er wieder auf seinen Füßen stand.

"Wenn du nicht so verbohrt wärst, müsste man mit dir ja auch nicht so umgehen. Und jetzt geht's ab ins Bad, ich muss deine Wunden versorgen."
 

Vegeta:

Fast schon schmollend nahm ich die Tatsache hin nach Hause gebracht zu werden, es hatte ja wirklich keinen Sinn. "Du kannst mich mal!" murmelte ich vor mich hin. //Quittung für den Türstreich - leck mich doch!//

Endlich ließ er mich wieder runter und ich schickte ihm den besten Todesblick den ich im Moment hinbekam und auf den nächsten Satz hin sah ich ihn einfach nur noch entrüstet an. Was zum Teufel fiel ihm ein so mit mir zu reden?!

"Fass mich auch nur einmal an und du hast keine Hände mehr!" schrie ich zurück, dreht mich um und stiefelte schmollend ins Schlafzimmer. Wenn hier einer meine Wunden versorgte, dann war das immer noch ich und ganz bestimmt nicht er!
 

Son-Goku:

Kopfschüttelnd sah ich ihm hinterher, ging dann in die Küche und beobachtete weiterhin seine Aura. Nicht, dass er wieder auf dumme Ideen kam. Ich wollte ja nicht seinen Aufpasser spielen, weil ich genau wusste, dass er das nicht ausstehen konnte, aber er ließ mir ja keine Wahl. Verstand er das denn nicht? Ich will ihm doch nichts Böses.

Und eben hatte er mich angeschrieen, als würde ich ihn begrabbeln wollen, dabei sollten doch nur seine Wunden versorgt sein. So eine Situation würde ich nie ausnutzen, dass müsste er eigentlich wissen.

Aber so sauer wie er jetzt schon wieder war, dachte er wahrscheinlich mal wieder nicht nach. Am liebsten hätte er mich ja in Stücke gerissen, sein Blick hatte alles ausgesagt.
 

Vegeta:

Als erstes suchte ich mir neue Klamotten und stellte dabei fest, dass wenn ich in dem Tempo weiter machte bald keine mehr da waren. Die Schranktür zuknallend verzog ich mich ins Bad um erstmal zu duschen. "Dieses Arschloch, benimmt sich wie Mutter Theresa!" Diese und andere kleine Schimpfereien verließen meinen Mund auf dem Weg dorthin.

Als ich allerdings die Wanne sah, entschied ich mich um und wollte für das bestimmt erst dritte Mal in meinem Leben ein Bad nehmen - sonst ging ich ja immer duschen. Während ich Wasser einließ, schälte oder besser gesagt kratzte ich die Reste meines Anzuges von meinem Körper und stieg in die Wanne. Dort wo das Wasser meine verbrannte Haut traf brannte sie wie Feuer aber was sein musste, musste eben sein. Gemütlich lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.
 

Son-Goku:

Ich hörte nach kurzer Zeit einige Flüche von oben, die anscheinend mir gelten sollten. Seufzend ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte sinken. //Ich will doch nur dein Bestes, warum verstehst du das nicht.//

Nach einiger Zeit erhob ich mich wieder, immer die Aura Vegetas im Auge behaltend, stöberte ich im Kühlschrank herum, bis ich das Richtige dort rausgefischt hatte und mich an den Herd stellte, um das Mittagessen zu kochen.

//Ob er überhaupt etwas essen wird? Gerade wenn er so sauer auf mich ist, dann wird er sich garantiert nicht dazu herablassen, mit mir hier gemütlich zu Essen. Immer diese sture Seite an ihm.//

Wann er das wohl mal ablegen würde? Den Stolz konnte er ja behalten, aber es geriet immer wieder in den Konflikt mit seiner Sturheit, obwohl die beiden Eigenschaften auch ganz gerne Mal zusammenarbeiteten. Dann ist Vegeta wirklich unausstehlich.
 

Vegeta:

Ich hatte allerdings keine Ruhe um hier ewig drin sitzen bleiben zu können - das verstand ich auch noch nie an den Erdlingen. Also erledigte ich schnell alles, wusch meine Haare und säuberte die Wunden, nicht ohne wieder lauthals zu fluchen.

Als ich aus der Wanne steigen wollte, rutschte ich auf den Fliesen aus und legte mich volle Kanone längst auf den Boden. "Verdammte Scheiße! Dämliches Stück Dreck!" Damit meinte ich die Fließen und ich holte aus und pulverisierte sie mit meiner Faust. Nicht noch einmal!

Grob abgetrocknet betrachtete ich mir erst einmal was mein Körper heute wieder einstecken musste und zuckte schließlich mit den Schultern und verließ das Bad, wieder nicht ohne die Tür zu knallen - eins wusste ich, ich würde nie wieder baden.
 

Son-Goku:

Ich hörte ihn immer wieder fluchen, Kami, wie konnte man innerhalb dieser paar Minuten so oft fluchen? Das verstand ich nun wirklich nicht, als wenn dann irgendetwas besser wurde.

Ich kochte einfach, mehr oder weniger unbeirrt weiter. Schließlich konnte ich nicht immer angerannt kommen, ich glaube, dann würde er mit seinen Flüchen überhaupt nicht mehr aufhören.

Den Tisch hatte ich schon gedeckt und das Essen war dann auch schon fertig, stellte es auf den Tisch und ging zunächst in den Flur, stellte mich auf den Treppenabsatz und rief nach oben.

"Wenn du was Essen willst, dann komm runter. Ich bring dir nichts rauf."

Wie ich ihn sowieso kannte, kam er nicht. Dazu war er sich zu stolz.

So setzte ich mich alleine an den Tisch und fing an zu essen.
 

Vegeta:

"Steck dir dein Essen sonst wo hin!" schrie ich irgendwann zurück. Nein, mir war wirklich der Hunger vergangen, auch wenn ich heute noch nichts gegessen hatte. Erst schleppte er mich einfach nach Hause und dann der blöde Vorfall im Bad - der Tag konnte wirklich nicht mehr viel schlechter werden.

Also ging ich ins Schlafzimmer, öffnete das Fenster und setzte mich aufs Fensterbrett.
 

Son-Goku:

//Ich hab's doch gewusst.//

Also aß ich in Ruhe auf, räumte danach wie gewohnt ab und ging nach oben, direkt ins Schlafzimmer und sah Vegeta auf dem Fensterbrett sitzen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was mich jetzt hier hoch getragen hatte und ich wusste nicht einmal wirklich, was ich jetzt hier wollte, aber nun war ich hier und schaute zu Vegeta, der wohl alles andere als gut gelaunt war.

Kurz dachte ich noch mal an das, was bisher passiert war, setzte mich dann aufs Bett, mit dem Rücken zu ihm.

"Tut mir leid, was heute passiert ist. Aber du musst verstehen, dass ich mir nun mal Sorgen um dich mache, gerade wenn du mit deiner Existenz spielst. Ich will doch nur dein bestes", sprach ich ihn ruhig an.

"Vielleicht wirst du das eines Tages verstehen können, wie ich mich dabei fühle. Und bitte... jetzt schrei mich nicht wieder an, dass bringt dir nichts."
 

Vegeta:

"Nein, es bringt wirklich nichts, weil du es einfach nicht verstehst. Ein Training ist ein Training und wenn man dabei verletzt wird, dann war es auch gut. Ich scheiße auf die paar Verletzungen, versteh du mich doch auch endlich einmal."

Ich hatte die ganze Zeit nach draußen gesehen, wahrscheinlich wäre ich andernfalls wieder ausgerastet. Aber selbst als ich das sagte, bereute ich den ersten Satz - er mochte ja recht haben, aber ich verstand es trotzdem nicht. Ich konnte mit all der Sorge um mich nichts anfangen...
 

Son-Goku:

"Ich würde es ja verstehen, wenn du nicht mit deiner Existenz spielen würdest, ich hab einfach Angst um dich. Du weißt, dass dich dann keiner mehr zurückholen kann. Ich weiß ja selbst, dass das Training effektiv ist, wenn man alles gibt, aber so Leid mir das jetzt tut sagen zu müssen, du neigst zu Übertreibungen." Meine Stimme wurde zum Schluss hin immer leiser.

"Ich weiß ja, dass deine meiste Zeit immer nur aus Training und Verletzungen bestand. Aber mal im ernst, nur damit kannst du doch dein Leben nicht ausfüllen. Kami, ja ich weiß, wir sind tot, aber bitte... pass etwas besser auf dich auf. Ich will nicht immer der Sündenbock sein. Nur kann ich dich nicht einfach irgendwo liegen lassen. Immer wenn ich dir etwas Gutes tun will, schreist du nur, verwünscht mich sonst wohin. Ich weiß, meine Art ist... ja sagen wir mal, nicht ganz in Ordnung, aber...", jetzt drehte ich mich doch zu ihm um, "...du bist dann auch nicht viel besser. Du schreist wegen jeder Kleinigkeit, du machst mich fertig damit. Nicht äußerlich, aber innerlich. Egal was ich mache und es dir nicht Recht ist, fühle ich mich dadurch nur noch mieser. Du sagst einem auch nie etwas, immer nur, 'lass mich in Ruhe'. Wie soll ich dich da kennen lernen und dich verstehen, wenn du dich immer nur von mir abwendest? Ich will dich doch verstehen, dann wird alles einfach nur einfacher, für mich und für dich. Bitte Vegeta. Öffne mich dir ein klein wenig, du sollst ja nicht deinen Stolz ablegen, im Gegenteil, den sollst du behalten. Den mag ich ja so gern an dir, auch wenn er mich manchmal auf die Palme bringt, es ist einfach ein Teil von dir, sowie die Freundlichkeit ein Teil von mir ist."

Erwartungsvoll schaute ich ihn nun an. Jetzt war ich wirklich gespannt darauf, was jetzt von ihm zurückkam.
 

Vegeta:

Ich sah ihn die ganze Zeit nicht an, man hätte denken können, dass ich ihm nicht einmal zuhörte, aber das tat ich, ich hörte jedes einzelne Wort, aber ich verstand noch immer nicht worauf er hinaus wollte. "Ich war schon immer so, Kakarott - solange ich denken kann, solange ich mich erinnere war ich nie anders. Wären jetzt Radditz oder Nappa hier könnten die dir sogar sagen, dass ich als kleines Kind schon so war. Aber genug davon, ich verstehe was du mir sagen willst, aber ich verstehe noch immer nicht worauf du wirklich hinaus willst." Ich schloss meine Augen, was ich sagen wollte wusste ich nicht, die Worte würden wohl mal wieder einfach so kommen.

"Als Saiyajin bekommst du von Kindesalter an gelernt dich niemandem anzuvertrauen, den letzten Rest den ich davon vielleicht einmal hatte ging auf meinem Weg des Lebens verloren. Ich kann nicht einfach mein Herz ausschütten, weil wenn ich eins gelernt habe, dann ist das niemandem zu vertrauen. Versteh mich nicht falsch, ich vertraue dir weit genug, aber..." Jetzt hatte ich den Faden verloren.

"Es tut mir nicht leid was ich zu dir sage, auch wenn ich dich damit verletzen mag, aber es ist das was ich denke und das sage ich auch. Es mag Tage geben an denen ich ganz gut mit dir klarkomme und wieder Tage an denen ich dir einfach nur den Hals umdrehen könnte. Genauso geht’s dir auch, hab ich Recht?" Ich holte einmal tief Luft, so viel hatte ich wirklich lange nicht erklärt.

"Und falls du es immer noch nicht mitbekommen hast, ich brauche meine Ruhe, das ist der einzige Grund warum ich das sage, der und damit ich niemanden ins Nirwana schicke - dumme Eigenschaft die ich auf der Erde gelernt habe. Würde manchmal wirklich einige Probleme lösen. Ich bin lieber alleine als irgendjemanden um mich zu haben. Hättest du die Gesellschaft in deinem Leben gehabt wie ich sie hatte, würdest du es verstehen."

Jetzt hielt ich meine Augen geschlossen und wartete, darauf was er zu sagen hatte oder auf den Schlaf - je nachdem was zuerst kommen würde. Wenn meine verdammte rechte Seite nicht so brennen würde...
 

Son-Goku:

Als er anfing zu reden, senkte ich nur meinen Kopf, hörte ihm aufmerksam zu. Im Grunde hatte er sich ja ein klein wenig geöffnet, sozusagen etwas aus seinem früheren Leben erzählt und es war hilfreich, zumindest für mich. Aber ehrlich gesagt, wusste ich auch nicht so genau, worauf ich hinaus wollte, dass Gespräch kam ja von ganz alleine.

"Also gut, ich denke, ich habe es verstanden. Ich werde mehr darauf Acht geben, aber wie gesagt, treib es bei deinem Training nicht immer zu weit. Ich... ich lass dich erst mal wieder alleine. Soll ich dich nachher zum Essen holen?"

Ein wenig geknickt war ich ja schon. Vegeta nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und wenn er damit jemanden kränkte, dann war es ihm ja mehr oder weniger egal. Aber zumindest hat er ein gewisses Vertrauen zu mir. Kami, wie konnte man nur so etwas zerstören? Es ist ja nicht so, dass man allen vertrauen könnte, aber mir konnte er nun wirklich vertrauen. Das weiß er und trotzdem...

Es ist einfach kompliziert und ich musste nun mal jetzt lernen, mit ihm umzugehen, dass es nicht wieder ausartete.
 

Vegeta:

"Ich weiß nicht, im Moment hab ich keinen Hunger." Ich war mittlerweile selbst zu müde um überhaupt laut zu werden, ich würde schon kommen wenn ich Hunger hatte, so wie immer. Genau wie ich jetzt keine Lust mehr hatte noch irgendetwas anderes zu sagen.

Mein Training war mein Training und ich würde mit Sicherheit nichts daran ändern, nicht einmal für ihn. //Nicht einmal für ihn?// Am liebsten hätte ich gequält aufgestöhnt, schon wieder war er in meinen Gedanken. Und ja, nicht einmal für ihn, und wenn er der letzte wäre den ich kennen würde.
 

Son-Goku:

"Okay, dann bis später irgendwann."

Leise stand ich auf, verließ das Zimmer und stand dann seufzend davor. Irgendwie, waren meine Gedanken nun leer und ich setzte einen Fuß vor den anderen, ging die Treppe mehr abwesend hinunter und setzte mich ins Wohnzimmer, stützte mein Gesicht in meinen Handflächen ab und saß da im Schneidersitz. Ich starrte nur so vor mich hin, momentan war alles so sinnlos, so schien es mir.

Hatte es denn überhaupt einen Sinn, Vegeta so auf Freundschaft zu konzentrieren? Ich wusste es langsam nicht mehr, ich wusste bald gar nichts mehr. Aber ich fand das trotz allem nicht Richtig.

Zudem kam ja noch, dass sich Vegeta ja eigentlich schon ein klein wenig verändert hatte und er selbst hat es nicht einmal richtig mitbekommen. Und wenn er doch etwas mitbekommt, tickt er aus. Kami, ich will doch einfach nur, dass wir erst einmal nur miteinander auskommen, ohne große Streitigkeiten.
 

Vegeta:

Als er wieder raus ging, stand ich schließlich auf und legte mich aufs Bett. Kam es mir nur so vor, oder klang er jetzt irgendwie... angekratzt? Ich konnte doch auch nicht ändern was ich war, wer mit mir zusammen leben wollte musste sich an meine Art gewöhnen. Wenn ich die ablegen würde, wäre ich nun mal nicht ich. Ich kann nicht anders, ich war schon so als Kind wie ich ihm doch auch gesagt habe.

Gut, es war recht schwer mit mir klarzukommen und dafür umso einfacher mich auf die Palme zu bringen - ach verdammt, jetzt wusste ich auch nicht mehr weiter. Ich seufzte und schloss meine Augen wieder anstatt dumm an die Decke zu starren. Ich mochte mich ja manchmal selbst nicht leiden, aber ich war mir auch nicht sicher diese... unbeugsame Art abzulegen oder zu verändern. Jetzt wusste ich worauf er hinaus wollte - aber ob ich ihm das geben konnte wusste ich nicht, auch wenn ich es versuchen wollte. Ich hatte mich einfach schon zu sehr an diesen Baka gewohnt.
 

Son-Goku:

Irgendwann, nach dem sinnlosen vor mich hinstarren, trat ich mir mental in den Arsch. //Du Idiot sollst hier nicht sitzen, sondern was tun, davon wird's auch nicht besser.//

Jetzt hatte ich mir einen kleinen Schwung gegeben, aber als ich dann im Flur stand, wusste ich nicht einmal, was ich tun konnte - sollte.

Zu ihm hoch gehen wollte ich jetzt nicht, dass würde nicht gut sein, gerade weil ich ja gesagt hatte, dass ich ihn erst einmal alleine ließ und trainieren wollte ich jetzt auch nicht, dazu war ich nun wirklich nicht in der Stimmung.

Also führte mein Weg in die Küche, wo ich auch nur Sekunden blieb und dann verschwand ich im Bad und stand wie schon einmal vor dem Spiegel, der kleine Flecken hatte. Und ehe ich mich versah, putzte ich den auch schon. Irgendwie lenkte mich das gerade ab und so putzte ich das ganze Bad und bewegte mich dann hoch, zu Vegetas Bad, um das auch noch zu putzen. Sofort fielen mir die kaputten Fliesen auf, räumte zunächst auf, als ich dann meinen Lappen schwang. Und das alles nur, um mich abzulenken, um nicht daran zu denken.
 

Vegeta:

Es war egal was ich tat, ich konnte wieder nicht einschlafen und so stand ich schließlich wieder auf und ging zum Bad wo ich Kakarotts Aura spüren konnte. Die Tür stand einen Spalt breit offen und als ich hineinsah musste ich erst einmal grinsen.

//Ich glaub’s nicht!// Der Baka putzte das Bad und das nicht einfach nur so, der sah dabei wirklich so aus als ob er Spaß daran hatte. Zudem sah es einfach nur zu komisch aus und ich öffnete die Tür nun ganz, stellte mich mit verschränkten Armen, bei denen ich erst einmal wieder das Gesicht verzog und mir auf die Unterlippe beißen musste um nicht auf mich aufmerksam zu machen, in den Türrahmen und beobachtete ihn.
 

Son-Goku:

So langsam hatte ich Gefallen daran, dass lenkte wunderbar ab, fehlte nur noch etwas Musik, die ich mir jetzt mit Summen ersetzte und anfing beim Putzen mich noch etwas zu bewegen. So ging das doch alles wie von selbst, nahm mir jetzt den Wischmob, schwang ihn hin und her, dann ging er in die Luft, fing ihn wieder auf, wischte weiter, drehte mich und erstarrte.

Meine Bewegungen hatten ein Ende gefunden, der Wischmob fiel aus meiner Hand und ich war mir sicher, dass ich jetzt mehr als dunkelrot angelaufen war, bis ich verlegen anfing zu lächeln und mir meine Hand an den Hinterkopf hielt.

"Äh... hähähä... was machst du denn hier?", versuchte ich diese Peinlichkeit zu überspielen. Denn 'das', war mir nun wirklich peinlich, dazu sah ich auch jetzt noch peinlich aus, mit den Gummihandschuhen, die ich gefunden hatte und der... ja Schürze kann man es nennen, um meiner Hüfte.
 

Vegeta:

Mein Grinsen wurde breiter, ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht zu lachen als er anfing zu summen und durch die Gegend zu tanzen. Das war nun wirklich ein Bild für die Götter, aber leider viel zu schnell zu Ende als er sich zu mir umdrehte.

"Dich beobachten." sagte ich auf seine Frage hin trocken, aber dennoch mit einem Grinsen im Gesicht. Eigentlich hatte ich mir ja doch noch etwas Verbandzeug holen wollen, aber diese Show war eindeutig besser als alles andere.

"Das solltest du wiederholen, steht dir." Jetzt war es endgültig vorbei und ich fing aus vollem Herzen an zu lachen, aber nicht aus Schadenfreude. Nein, ich musste zugeben, dass er dabei wirklich süß aussah.
 

Son-Goku:

Kami, war das peinlich und ich senkte meinen Kopf. //Jetzt hat er mich auch noch beobachtet.// Doch auf seinen letzten Kommentar hin, hob ich meinen Kopf, wollte sagen, dass ich mich einfach nur ablenken wollte, doch da fing er schon an zu lachen.

Das Wort blieb mir im Halse stecken, denn sein Lachen... das klang nicht wie sonst, nein, es klang... fröhlich. Verlegen fing ich wieder an zu lächeln. Es war mir zwar noch immer peinlich, aber ich war auch gerade glücklich, ihn mal zum Lachen zu bewegen, welches aus dem Herzen kam. Kami, dass war ein großer Sprung und ein wesentlich schöner. Bei ihm ist auch noch nicht alles verloren.
 

Vegeta:

Ich hielt mich mittlerweile mit einer Hand am Türrahmen fest die andere hatte ich auf meine schmerzende rechte Seite gelegt. Aber auch der Schmerz hielt mich nicht davon ab einfach weiter zu lachen, die ganze Situation an sich war zu komisch, wie er dort stand und rot anlief.

Als ich mich wieder halbwegs eingekriegt hatte sah ich auf und... musste wieder anfangen zu lachen. Unter Lachkrämpfen und Schmerzen ließ ich mich am Türrahmen nach unten sinken, bis ich mir halbwegs sicher war mich wieder unter Kontrolle zu haben. Aber auch der nächste Blick nach oben brachte meine Mundwinkel gefährlich zum Zucken und meine Schultern zum beben.

"Das war echt... der Hammer..." Lächelnd wischte ich mir die Lachtränen aus den Augen und sah ihn an.
 

Son-Goku:

"Äh... ja, schön,... dass dir das so gefallen hat. Freut mich." Ich lächelte zwar noch etwas verlegen, aber nun gut. Die Peinlichkeit schwand langsam und machte einfach dem Glück platz. Meine Gesichtsfarbe war auch dabei, sich wieder zu normalisieren.

"Das war das erste Mal, dass ich dich so lachen gehört habe", ich hob den Wischmob wieder auf, machte weiter, schließlich war ich noch nicht fertig.

"Aber du musst doch zugeben, dass das gut getan hat oder? Und jetzt sei mal ehrlich. Hat es deinem Stolz geschadet? Nein. Du bist immer noch der Gleiche."

Ich schaute dabei nicht zu ihm, wischte einfach weiter und wartete auf Antwort, wenn er mir eine gab.

"Ab und zu zu lachen ist einfach nur ne Wohltat für sich selbst. Deine Bauchmuskeln werden es dir danken."
 

Vegeta:

Ich sah ihn die ganze Zeit auf dem Boden sitzend an und hörte - wo er Recht hatte, hatte er Recht, aber dennoch war es äußerst selten, dass ich das auch mal tat.

"Als ob meine Bauchmuskeln das nötig hätten." sagte ich wieder trocken, lächelte aber dennoch weiter. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich konnte es auch nicht mehr aus meinem Gesicht wischen, es war unmöglich. Und jetzt machte er auch noch weiter...

Ich erwiderte nichts auf seine anderen Sätze und das war wahrscheinlich auch Grund genug für ihn um zu wissen dass er Recht hatte. "Aber weswegen ich hier war... ich brauch doch noch nen Verband..." Was sollte es, es zuzugeben würde mich nicht umbringen.
 

Son-Goku:

Sein Schweigen sagte mir alles und ich war froh, dass er mir auf seine stumme Art Recht gab und lächelte in mich hinein. Doch schaute ich wieder auf, als er doch noch etwas sagte.

"Oh, ja Moment, ich hol dir schnell." Ich ging zu einem Schrank hinüber, kramte kurz darin herum und nahm das Verbandszeug raus.

"Soll ich dir das schnell machen oder kriegst du das alleine hin?", und kam auf ihn zu, hockte mich zu ihm runter, da er immer noch auf dem Boden saß und hielt ihm das Verbandszeug entgegen. Fragend sah ich ihn an, mit einem angedeuteten Lächeln.

Hoffentlich verärgerte ich ihn nicht schon wieder, schließlich mein ich das jetzt nicht böse, aber wenn ich ihn verbinden würde, würde es wesentlich schneller gehen, als wenn er es alleine versuchte. Nicht das er schon wieder dachte, ich würde nicht daran glauben, dass er es auch alleine schaffte, er schafft so was ja immer, auch wenn er sich zusätzlich noch einige Schmerzen zufügte, aber trotzdem. Schließlich war ja nichts dabei, wenn ich ihn einwickelte, sollte er sich lieber über den Komfort freuen oder schon froh darüber sein, dass ich immer alles freiwillig machte ohne zu Murren. Ich bediente ihn ja schon förmlich.
 

Vegeta:

Ich sah ihn eine Weile lang an, dann das Verbandszeug und wieder ihn, wägte das Pro und Contra ab. Eigentlich war es nur von Vorteil wenn ich es ihn machen ließ, ich kam an die meisten Stellen eh so schlecht ran.

"Na ja, mach du." sagte ich auch schließlich, stand wieder auf und ging zurück ins Schlafzimmer wo ich mich aufs Bett setzte und auf ihn wartete, er wollte bestimmt noch diese lächerlichen Klamotten wieder loswerden - ich zumindest würde das wollen.
 

Son-Goku:

"Okay." Schnell zog ich mir diese Handschuhe aus, ließ sie auf dem Boden liegen, die Schürze kam auch ab und anschließend ging ich zum Schlafzimmer.

Vegeta saß da auf dem Bett und ich kam auf ihn zu, kramte mir dann die richtigen Verbandsmaterialien hinaus und setzte mich neben ihn.

"Halt die Arme am besten nach oben, dann geht's einfacher", meinte ich noch zu ihm und legte dann auch schon an, freien Oberkörper hatte er ja schon längst, verband ihn sorgfältig, besonders die rechte Seite. Seine angeblich 'kleine' Wunde. Es war jetzt nichts lebensgefährliches, aber schlimm war es trotzdem. Das würde wohl etwas dauern, bis das ganz abgeheilt war.

Schon nach kurzer Zeit war ich fertig. "So, schon fertig. Ich mach dann mal das Bad zu Ende", meinte ich dann noch und stand schon wieder auf, nahm das Verbandszeug wieder auf.

"Soll ich dir danach vielleicht was zu Essen machen?", und schaute ihn noch mal fragend an.
 

Vegeta:

Ich tat was er von mir verlangte, biss mir die halbe Zeit als er an meiner rechten Seite arbeitete auf die Unterlippe um nicht zu zeigen wie weh es eigentlich wirklich tat. Ich hasste so was, ich hätte wirklich einfach besser aufpassen sollen, aber wie das Schicksal so wollte, hatte ich mich ablenken lassen.

Auf seine letzte Frage hin sah ich ihn noch einmal einige Zeit einfach nur an - verdammt, er machte wirklich so viel für mich und ich gab ihm nicht das Geringste zurück. Wirklich nichts...

Schließlich schüttelte ich den Kopf. "Nein, ich... ich kann auch runter gehen." Das war das Mindeste was ich jetzt tun konnte, denn auch wenn ich nicht wirklich Hunger hatte, ich musste langsam mal was essen - außerdem waren seine Kochkünste zu gut um sie liegen zu lassen.
 

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Das wars, wir hoffen es hat gefallen. Bis zum nächsten Kapi

Bulma654 und Geta-Chan^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-08T13:53:42+00:00 08.08.2008 15:53
Suuuuuuper, ihr zwei!!! Ganz große Klasse! ^^
Hab das Kapitel mal wieder verschlungen und ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil!^^
Bis denne! :)
lG
Cheyenne_07 (alias... ihr wisst schon wer ;))
Von:  Yuki_Salvatore
2008-08-07T20:30:34+00:00 07.08.2008 22:30
hihi oh man dieses bild hab ich jetzt ewig im kopf...goku am putzen und vegeta am todlachen xDDD
oh man ich glaub ich hätte mich auch voll beömmelt ^^
war echt ne klasse szene xD
hätte nur noch gefehlt das er mit dem wischmob tanzt xDDD

freu mich schon auf das nächste kapi ^^

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-08-07T19:00:03+00:00 07.08.2008 21:00
Och, der Herr Prinz Vegeta ist mal wieder zu stolz um sich helfen zu lassen. Anfangs...er lernt dazu...nachdem er Kakarott kräftig ausgelacht hat, wollte er sich ja doch helfen lassen. x333 Das war echt ne klasse Szene. Hach, irgendwie liebe ich es, wenn sie sich so zoffen. Was sich liebt, das neckt sich. XDDD
Ich freue mich aufs nächste Kappi!! ^-^

LG

jess


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