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Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

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Kapitel 15

Was soll ich groß sagen, danke für all die Kommis, ich denke das erweitert den Spaß am schreiben erst noch^^
 

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Vegeta:

Ich wusste zwar irgendwie dass Kakarott da war, aber dennoch zuckte ich beim Klang seiner Stimme zusammen.

//Was war das eben?// Was soll was gewesen sein? Ich wusste jetzt nicht wirklich was er meinte, aber ich konnte in etwa eins und eins zusammen zählen und kam schließlich darauf, dass ich ihn einfach übersehen haben musste. "Es war nichts. Ich... ich weiß auch nicht. Bin nicht ganz anwesend." Nicht einmal die dumme Frage störte mich, nichts störte mich. Es war mir selbst langsam seltsam, aber ich hatte auch genau so wenig Lust darüber nachzudenken. Vielleicht lag es an dem vielen Schlaf oder ... ach, keine Ahnung, es war ja auch egal.

Ich ließ mich zurück auf die Couch fallen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sofort schlossen sich meine Augen fast automatisch wieder und ich hielt sie wirklich nur mit Mühe offen.
 

Son-Goku:

"Oh, wenn das so ist. Aber wenn du schon mal wach bist, sollte ich dich warnen. Ich bin heute so ziemlich tollpatschig und niete alles um. Lag heute schon zwei Mal auf dem Boden, beinahe ein drittel Mal.

Ich lass dich dann mal wieder in Ruhe." Leicht lächelte ich ihn an, wartete noch darauf, ob er irgendetwas erwidern würde.

//Irgendwie ist er gerade so verdammt süß.//

Ich frage mich, wie ich mich in ihn verlieben konnte, da er ja nicht gerade ein Engel war. Für mich allerdings schon. Aber wenn ich ihn so friedlich sah, Kami, zum knuddeln.

Irgendwann, da werde ich ihn ihm Arm halten, auch wenn es nur freundschaftlich wäre, aber irgendwann. Ich sehnte den Tag schon richtig herbei, an dem er sich mal einen Ruck gab und auf mich zukam oder das er mir irgendwie verständlich machte, dass ich auf ihn zukommen konnte. Wie überglücklich ich dann wäre. Außerdem habe ich nicht vor, mit ihm sofort in die Kiste zu springen, wenn wir zusammen kommen würden. Auch wenn es nicht immer so aussah. Außer natürlich, er möchte es dann, dagegen hätte ich ja nichts. Ich konnte mich nur überraschen lassen, aber zunächst musste ich ihn ja für mich gewinnen und das war noch ein weiter Weg.
 

Vegeta:

Mehr als ein "Hmhm." bekam er auf seine Erklärung auch nicht. Als ob es etwas neues war, dass er das mit dem Arsch wieder einrannte was er vorne aufbaute. Das nun wirklich nicht - eigentlich sah man ihn immer nur ernst wenn er am kämpfen oder trainieren war, alle anderen Male war er einfach nur der Baka, wie ihn alle kannten.

Obwohl, wenn ich es mir recht überlege - wir könnten ja mal wieder trainieren, ich könnte ihm die Fresse polieren und er könnte mir meinen Arsch wieder in den Boden rammen - so wie jedes Mal. Aber das war immer noch besser als wenn er mich gewinnen lassen würde.

"Wie wär´s mit nem kleinen Training?" fragte ich immer noch mit geschlossenen Augen. Das Wort klein gab es eigentlich bei mir nicht in Zusammenhang mit einem Training, aber was soll’s. Alleine trainieren war zwar effektiv aber auf die Dauer auch genau so langweilig.
 

Son-Goku:

Er riss mich mit seiner Frage aus meinen Gedanken, schaute ihn verwundert daraufhin an. //Training? Er fragt mich, ob wir trainieren wollen?//

Die Verwunderung schnell beiseite geschoben, fing ich an zu lächeln. "Ja, gern. Jetzt sofort?"

Kami, ein Training mit ihm, ich könnte rumhüpfen wie ein kleines Kind. Aber ich sollte mich definitiv beherrschen, bei ihm kam das bestimmt nicht gut an. Doch war es so selten, dass Vegeta von sich aus etwas mit mir unternehmen wollte.

Heute einen schönen Kampf, der auch ziemlich tollpatschig werden könnte, aber ich glaube, so großartiges wird da nicht passieren. Später dann ein schönes Essen zu zweit und dann mal schauen.
 

Vegeta:

"Nein, in fünf Stunden! Natürlich jetzt!" Konnte er denn nicht wenigstens einmal sein Gehirn anstrengen? Das war wirklich nicht auszuhalten manchmal.

Ich öffnete meine Augen, stand auf und ging langsam an ihm vorbei, Richtung Haustür. Ich merkte, dass er mir folgte und fing an zu grinsen - ja, das würde mich vielleicht wieder etwas auf Trab bringen und die Faulheit aus meinen Knochen verbannen. Kaum aus der Tür raus hob ich ab und steuerte irgendeine Richtung an - Hauptsache weit genug weg um das Haus nicht zufällig zu zerstören.
 

Son-Goku:

Ja, jetzt hörte er sich wieder wie immer an und als er auch schon aufstand und losging, ging ich ihm hinterher.

Als wir dann auch schon draußen waren, hob auch ich ab und flog neben ihm her, bis wir an einer geeigneten Stelle landeten. Nun stand unserem Kampf nichts mehr im Wege und sofort nahm ich meine ernste Kampfmiene an. Da kam sie ganz automatisch.

Unser Kampf war bereits im vollen Gange und ich hatte mir noch keine Panne erlaubt. Vielleicht hatte der Tag ja nur so tollpatschig angefangen und hatte schon sein Ende gefunden, wäre auf jeden Fall von Vorteil.

Doch hatte ich mich mal wieder zu früh gefreut, denn gerade als ich einer Attacke Vegetas ausgewichen war, nahm das Schicksal seinen lauf. Zuerst stolperte ich über einen Stein, wollte mein Gleichgewicht noch halten, was mir noch gerade so gelang und ich stolpernd weiter rannte, die Felsmauer aber nicht mehr sah und ich mit meinem Kopf dagegen rannte. Und schon saß ich inmitten von Felsbrocken mit einer riesigen Beule an meinem Schädel.

"Au, dass ist unfair", und fing an zu schmollen und verschränkte meine Arme ineinander und hatte nun nicht vor, so schnell wieder aufzustehen.

//Immer diese blöden tollpatschigen Tage. An solchen Tagen sollte man mich irgendwo festbinden.//

Gerade im Kampf war das unbrauchbar, mich wundert's, dass ich das nicht schon hatte, als ich gegen Freezer, Cell oder Boo gekämpft hatte. Glück, nenn ich das.

Und was mochte Vegeta nun wieder denken? Aber ich hatte ihm ja gesagt, dass ich heute so ziemlich tollpatschig bin. Der lacht sich bestimmt wieder einen ab.
 

Vegeta:

Verdattert sah ich dabei zu wie er stolperte, über etwas was ich nicht einmal sah, und schließlich mit seinem Schädel eine Felswand einrannte... was sollte ich jetzt davon halten? Ich schlug mir erst die Hand vor die Stirn und murmelte ein "Unfassbar!" vor mich hin, als ich jedoch ein weiteres Mal in seine Richtung sah... ich musste mich einfach umdrehen, sonst hätte ich lauthals angefangen zu lachen. Wie konnte man nur ein solcher Trottel sein?

Das Bild des schmollenden Bakas zog noch einmal an meinem inneren Auge vorbei und meine Schultern fingen an zu zucken, in dem jämmerlichen Versuch mein Lachen doch noch zu unterdrücken. Das konnte wirklich nur wieder er, ich habe noch keinen gesehen der mitten im Kampf anfing... dem überhaupt so was passiert war. Manchmal wundert es mich wirklich wie er mit dieser Art durch die Pubertät gekommen war, er hätte sich doch bestimmt schon zwanzig Mal den Schädel einschlagen müssen... wenn er kein Saiyajin gewesen wäre.

Nach einer Weile drehte ich mich wieder um, er saß immer noch so da wie vorher. "Können wir jetzt weitermachen? Allerdings nur, wenn du deine Unterlippe weit genug einziehst um nicht irgendwo hängen zu bleiben..."
 

Son-Goku:

Auf Vegetas letzten Satz hin, schmollte ich nur noch mehr, stand aber auf und rieb mir den Kopf. Das er sich das Lachen allerdings verkneifen musste, dass sah sogar ein Blinder.

"Ja, mach dich nur lustig über mich. Ich hab doch gesagt, dass das heute nicht mein Tag ist. Und ich hasse es, ganz ehrlich. Nachher werde ich auch nur weiter stolpern, weiß nicht einmal, ob ich heute noch was für uns zu Essen hinbekomme. Chichi hat sich an solchen Tagen immer wahnsinnig aufgeregt, weil ich alles zerdeppert habe. Aber... lass uns jetzt einfach weiter kämpfen", meinte ich beleidigt zu ihm.

Ich fand das kein Stück lustig, dass war ja schon Folter. Da konnte ich heute wohl wirklich nur hoffen, dass der Tag schnell vorüber ging und stellte mich nun endlich wieder in Kampfposition.

Demnach ging der Kampf weiter und als wäre das eine Mal nicht genug gewesen, nein, landete ich später in einem Baum, weil ich nicht darauf geachtet hatte, wo ich hingeflogen bin.

"Jetzt reicht es mir, ich geh nach Hause." Ob ich nun sauer war? Ja, dass schon, aber schmollen tat ich trotzdem noch genug. Und als ich mich aus den Ästen rausgequält hatte, sah ich selbst aus wie ein Baum.
 

Vegeta:

Ich blieb an Ort und Stelle stehen wo ich ihn getroffen und in den Baum befördert hatte und dennoch hörte ich seinen Satz... na schön, musste ich eben alleine weiter trainieren. Was soll’s, war ja immerhin nicht das erste Mal.

Als er aus dem Baum gekrochen kam, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und fing an zu lachen. "Ich sagte doch... du sollst deine Unterlippe einziehen." Ich fand das wirklich zu komisch, er nahm heute wirklich alles mit was man mitnehmen konnte. Da konnte man fast schon hoffen, dass der Tag nie zu Ende ging... ich meine, wann bekommt man denn schon mal eine solche Show in der sogar ich lachen konnte?

Er sah mich nur gekränkt und immer noch schmollend an, was mein Lachen nur noch einmal verstärkte. Ich hätte ihn eher besser kennen lernen sollen, dann wäre mein Leben wirklich nicht so griesgrämig gewesen. //Argh, was denke ich da schon wieder?//
 

Son-Goku:

"Ja, lach, lach so lange bis du umfällst, ich geh jetzt", zutiefst gekränkt flog ich los. Alles schön und gut, er lachte zwar, was man von ihm selten sah, aber dennoch. Wenn er wenigstens mal aus dem Herzen lachen würde, nein ich musste ja mal wieder den Pausenclown spielen.

Schmollend kam ich dann am Haus an, trat ein, zumindest wollte ich das und lief mit meiner Seite volle Kanne gegen den Türgriff.

Ich hätte auf der Stelle drauf los heulen können. Warum ich? Ich knallte die Tür dann mit voller Wucht zu, die dann halb aus den Angeln flog. Erst hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Tür wieder zu richten, aber bei meinem Glück würde sie eher kaputt gehen und ließ sie so schief wie sie war.

Dann stapfte ich die Treppe hoch und hatte mich schon gewundert, dass ich nicht gestolpert war und ging weiter ins Schlafzimmer, um mir Klamotten zu holen und verschwand dann im unteren Bad.
 

Vegeta:

Ich sah ihm immer noch halb lachend hinterher, wie er wieder zurück zum Haus flog. //Gut, dann nicht...// dachte ich mir noch schulterzuckend und machte dann bei meinem eigenen Training weiter. Sollte er doch beleidigt sein, es war mir doch egal... wenn man ein solcher Baka war, konnte ich doch nun auch nichts dafür.

Was hatte er eigentlich erwartet, wären all seine anderen so genannten Freunde auch hier gewesen, hätte nicht nur ich gelacht, sondern er hätte zehn Mann um sich stehen gehabt die sich volle Kanne über ihn lustig gemacht hätten. Da hätte er auch nichts gesagt... nein, nur bei mir den Beleidigten spielen. Idiot.

All diese Gedanken schürten die Wut die ich brauchte um mit meinem Training weiter zu machen. Aufgepowert zum SSJ malträtierte ich die Luft oder besser gesagt den unsichtbaren Feind in eben dieser und wartete auf den Zeitpunkt an dem mich meine Energie ein weiteres Mal verließ. Was noch dauern konnte bei dem Schlaf heute und der noch nicht vielen Bewegung.
 

Son-Goku:

Fertig mit der Dusche, setzte ich mich zunächst ins Wohnzimmer und seufzte. //Na toll. Echt, ausgerechnet heute, wo ich so schön mit ihm hätte trainieren können, da muss mir ja mal wieder etwas in die Quere kommen.//

Vielleicht sollte ich mich für den Rest des Tages ins Bett schmeißen, mich nicht mehr von der Stelle rühren und den Tag beenden lassen. Ja genau.

Entschlossen stand ich auf, nahm die Decke auf, die noch immer hier lag und ging nach oben, stolperte jetzt doch an der Treppe und wäre beinahe wieder hinunter geflogen. //Ich wusste es doch.//

Da kam ich doch gerade mal noch heil im Schlafzimmer an, schmiss mich gleich ins Bett und legte die Decke einfach neben mir hin. Die brauchte ich jetzt sowieso nicht, mir war viel zu warm von der ganzen Aufregung.

So schloss ich meine Augen, vielleicht schlief ich ja ein, würde mich nicht stören. Meistens schlief ich bei Langeweile ein und so sollte es dieses Mal wohl auch sein, denn schon wenig später war ich im Land der Träume.
 

Vegeta:

Ich spürte an Kakarotts Aura, dass er nach einer Weile wohl zu schlafen schien, was mich aber nicht davon abhielt einfach weiter zu trainieren.

Ich feuerte eine Gallick Gun ab, die hatte ich wirklich lange nicht benutzt, und lenkte sie wieder zu mir um. Nur leider hatte ich ein wenig zu viel Energie da rein gesteckt und somit nicht mehr genug übrig um sie auch vollständig zu blocken. Sie traf mich mit voller Wucht und ich fand mich auf dem Boden wieder, meine Sachen nur noch in Fetzen und qualmend an mir hängend und ich schüttelte den Kopf um ihn wieder klar zu bekommen. Da hatte mich jetzt wohl das Glück verlassen, aber dennoch grinste ich. Das kam einem reellen Kampf naher als alles andere und ich sollte es das nächste Mal wohl mit etwas mehr Energie versuchen.

Langsam rappelte ich mich wieder auf, klopfte mir den Staub von meinem Körper und schüttelte ihn aus meinen Haaren.
 

Son-Goku:

Ich wachte zwischen zeitlich noch mal auf, spürte, dass Vegeta immer noch am Trainieren war und grinste in mich hinein. Typisch. Wenn er wieder kam, würde er total fertig sein, aber das ich ihm dann noch etwas zu Essen machte, konnte er sich abschminken. Wenn er Hunger hatte, sollte er sich dann was machen, ich war für heute zu nichts mehr zu gebrauchen.

Außerdem störten mich langsam meine Klamotten und zog mich bis auf die Boxershorts aus, legte mich dann wieder ordentlich ins Bett und deckte mich zu. Falls Vegeta auch noch irgendwann mal ins Bett kommen 'sollte', so hatte ich ihm genug Decke übrig gelassen, damit er auch noch etwas hatte. Schließlich war diese Decke nicht klein.

So schlief ich dann auch schon wieder ein, ich hatte mich eindeutig müde geschlafen.
 

Vegeta:

Ich weiß nicht wie viel Zeit inzwischen vergangen war, aber irgendwann reichte es auch mir und ich folgte Kakarotts 'schlafender' Aura zurück nach Hause, wenn man es denn so nennen konnte.

Dort angekommen registrierte ich erst einmal die halb kaputte Tür und zog eine Augenbraue nach oben, er schien wirklich sauer gewesen zu sein, aber was konnte ich dafür? Seufzend ging ich rein und auf schnellstem Weg ins Bad, wo ich mir die Reste meiner Klamotten vom Körper pellte, nicht ohne ein paar Mal schmerzhaft die Luft einzuziehen als ich verbrannte Haut streifte. Scheiß Energieattacken!

Ich stellte mich unter eiskaltes Wasser um das Brennen etwas zu mindern, zumindest für kurze Zeit, und als ich endlich genug hatte stieg ich wieder raus, band mir ein Handtuch um die Hüften. Die Haare, die mir im Gesicht hingen weil ich zu faul war sie abzutrocknen strich ich genervt zu Seite - ich hasste es wenn das passierte, es sah einfach nur fürchterlich aus.

Der nächste Weg führte mich ins Schlafzimmer, Kakarott lag dort schlafend und ich zog mir schnell eine Shorts über, pfiff für heute aufs Essen, ich hatte eh keinen Hunger und kroch neben ihm ins Bett. Die Decke konnte mir gestohlen bleiben, mein Körper brannte so schon genug, und ich schloss die Augen.
 

Son-Goku:

Ich spürte kurz eine Bewegung neben mir und gab einen kurzen leisen Laut von mir, um zu registrieren, dass ich wusste, dass ich das bemerkt hatte. Auch wenn das nur unterbewusst war.

Vorher hatte ich auch mit dem Gesicht zu ihm gelegen, drehte ihm dann aber den Rücken zu und schlief friedlich weiter, sofern man das bei mir so nennen konnte.

Im Schlaf versuchte ich nämlich die Decke von meinem Körper zu streifen, was wohl nicht ganz so einfach war, aber mir war einfach viel zu warm, bis ich es dann doch endlich geschafft hatte, breitete mich dann noch ein bisschen aus und... ja jetzt schlief ich friedlich weiter.
 

Vegeta:

Er ging mir mit seinem Gezappel wirklich auf den Keks aber bevor ich etwas sagen konnte, hörte er endlich auf. //Wenigstens was.// Mein ganzer Körper brannte höllisch und ich stand nach einer Weile schließlich wieder auf und ging aus dem Schlafzimmer, nur leider vergaß ich dabei dass Kakarott schlief und knallte die Tür etwas zu fest wieder zu. //Scheiße!//

Mit den Schultern zuckend ging ich schließlich wieder runter, ich hasste es wenn ich nicht schlafen konnte und Hunger hatte ich jetzt auch bekommen, was mir mein Magen nur bestätigte. Also ging ich in die Küche.
 

Son-Goku:

Ich hatte gerade den gesündesten Schlaf meines Lebens, als mich ein lauter Knall aus den Federn riss und ich mich ruckartig, aber verschlafen aufsetzte. Mir die Augen reibend, murmelte ich etwas vor mir hin. "Was... was war denn das jetzt?"

Kurz schüttelte ich meinen Kopf, suchte dann nach Vegetas Aura und spürte, wie sie gerade auf den Weg nach unten war und zwar direkt in die Küche. Und als wenn das irgendein Stichwort gewesen wäre, knurrte mein Magen laut auf.

//Vielleicht sollte ich doch noch versuchen, uns was zu Essen zu machen.//

Ich stand auf, müde war ich immer noch und verließ gähnend das Schlafzimmer, hielt mich am Treppengeländer fest, damit ich keinen Abgang nach unten machte und ging die Treppe vorsichtig hinunter, bis ich vor der Küche stand.

Kurz kratzte ich mich am Kopf, bevor ich ihn verschlafen ansprach. "Soll ich noch was zu Essen machen? Ich hab nämlich jetzt auch Hunger", und gähnte noch einmal.
 

Vegeta:

Ich zuckte kurz erschrocken zusammen, drehte mich zu ihm um. "Mach wenn du willst." Ich selbst hatte eh keine Lust dazu, also setzte ich mich auf einen Stuhl, nicht ohne noch einmal schmerzlich das Gesicht zu verziehen. So eine verdammte Scheiße noch mal, ich hasse es wenn mein Training so endet, auch wenn es gut war!
 

Son-Goku:

"Dann mach ich uns schnell was." Ich trat nun ganz in die Küche ein und erst jetzt sah ich mir Vegeta genauer an. Musste er es mal wieder übertreiben und ich ließ meinen Kommentar im Halse stecken. Er würde sowieso nur wieder rumschreien und darauf konnte ich momentan verzichten.

Stattdessen suchte ich im Kühlschrank nach etwas, was auch schnell gehen könnte und stand dann schon am Herd. Meine Pechsträhne schien jetzt wohl vorbei zu sein, umso besser.

Nach einer halben Stunde ungefähr, war ich auch schon fertig, deckte zwischen zeitlich den Tisch und nun konnte gegessen werden.

"Guten Appetit", meinte ich nur müde und fing dann an zu essen. Jetzt frage ich mich doch, warum ich vorhin nicht etwas gekocht habe, jetzt merkte ich nur noch deutlicher, dass ich Hunger hatte, aß aber trotzdem nicht wie ein Scheunendrescher, weil ich jetzt einfach schon wieder halb am Schlafen war.

Aber loben musste ich mich wohl. Selbst im müden Zustand konnte ich kochen, dass sollte mir mal einer nachmachen. Aber ich hatte nicht umsonst so lange geübt damals.
 

Vegeta:

Ich stützte meinen Ellenbogen auf den Tisch und mein Kinn in die Hand während ich ihn beobachtete, mehr oder weniger fielen mir dabei die Augen zu wenn das Geklapper nicht gewesen wäre - denn dann wäre ich mit Sicherheit eingeschlafen.

Eines musste ich ihm ja lassen, er machte wirklich fast alles. Ich braucht wirklich nur noch anfangen zu essen, was ich auch tat, nachdem ich ihm ein "Hmhm." mit dem Hauch eines kleinen Lächelns schenkte. Er war fast besser als jede Frau...

In der einen Hand die Gabel haltend und den Kopf auf die andere gestützt fielen mir beim Essen die Augen zu und ehe ich mich versah rutschte mein Kopf aus meiner Hand, aber bevor ich auf den Tisch knallen konnte war ich wieder hellwach. Mein Essen plötzlich ziemlich interessant findend lief ich rot an.
 

Son-Goku:

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er beinahe mit dem Kopf auf den Tisch geknallt wäre, aber wer konnte es ihm verübeln? So müde wie er war, ich war es ja selbst auch.

So deutete ich nur ein wissendes Lächeln an und aß einfach weiter. Schon nach kurzer Zeit schlossen sich meine Augen wie von selbst, musste mich anstrengen, um nicht gleich einzuschlafen. Sobald ich hier fertig war, würde ich mich ins Bett schmeißen und erst wieder aufwachen, wenn mich die Natur aus dem Bett holte.

Irgendwann war ich dann mit Essen fertig, stand dann auf und spülte schon halb schlafend meinen Teller ab, setzte mich danach wieder auf den Stuhl und wartete darauf, bis Vegeta fertig war, was wohl auch gleich so sein würde. Dann konnte ich seins auch noch abspülen und dann ging's ins Bett. Nur noch schlafen.

Und hoffentlich kam Vegeta auch wieder mit mir hoch und legte sich nicht wieder woanders hin zum Schlafen. Erstens hatten wir genug Platz im Bett und zweitens war es bequemer. Er brauchte nun wirklich keine Angst haben, dass ich mich an ihn kuschelte, normalerweise machte ich das auch nicht häufig, nur wenn mein Unterbewusstsein meldete, dass es der Körper neben mir brauchte. So war das bei Chichi auch gewesen.

Und wenn ich mit ihr mal eingekuschelt eingeschlafen war, hatte ich mich immer von ihr gelöst, was Chichi nicht wirklich gemocht hatte, aber ich mochte nun mal in der Nacht nicht unbedingt eingekuschelt da liegen. Meist wurde mir dann sowieso zu warm. Da bevorzugte ich dann doch einen freien Schlaf und ich denke, dass liegt auch in Vegetas Interesse.

Also denke ich, dass das mit uns im Bett klappt. Allerdings würde ich es süß finden, wenn Vegeta sich mal an mich zu kuscheln versucht, im Schlaf natürlich. Von alleine macht er das ja nicht. Kami, ich glaube dann könnte ich nicht wegrücken, zumal ich ihn dadurch bestimmt verärgern würde, wenn er wach werden würde. Und das wollte ich ja auf keinen Fall, gerade wenn er von sich aus mal Nähe suchen würde. Ich glaube, dann könnte ich ihn auch nur durchknuddeln.

Oh man, jetzt schmiedete ich ja schon beinahe Pläne für unsere Zukunft, dabei wusste ich nicht einmal, ob das irgendwann einmal wahr werden würde. Schließlich musste ich immer noch sein Herz erobern, meins hatte er ja schon. Auch wenn er davon nicht hellauf begeistert war, ich konnte es nicht mehr ändern. Die Liebe fällt einfach, dagegen konnte man nichts tun. Und langsam verstand ich auch, warum die Liebe so kompliziert war. Gerade wenn man mehr oder weniger unglücklich verliebt war. Doch so kleine Anzeichen hatte er mir ja schon gegeben. Egal war ich ihm nicht, da war ich mir nun todsicher. Nur will er wieder mal nicht die geringste Gefühlsregung zeigen.

Das er mich noch nicht liebt, ist mehr als verständlich, aber alles kann sich ändern, wenn auch nicht viel. Mit Vegeta musste man eben langsam und durchdacht umgehen. Wenn ich daran denke, wie nervös ich ihn schon gemacht hatte, nur weil er meinen nackten Körper angesehen hat. Aber ich muss zugeben, seine Reaktion hat mir gefallen, auch wenn es ihm selbst nicht gepasst hatte. Er hatte mir ja selbst gesagt, dass ich einen anziehenden Körper hatte, nur hatte er mir auch deutlich gemacht, dass da nicht mehr war.

Nun gut, der Punkt ist ja, dass er bereits auf mich reagierte und sich auch mal gewisse Sorgen um mich machte. Ich denke, für ihn ist das schon zu viel und muss erst einmal damit klar kommen, um überhaupt einen Schritt weiter gehen zu können. Er kennt das ja alles nicht und außerdem hatte er auch gesagt, dass er nicht auf Kerle steht. Es wäre bestimmt etwas leichter für mich und vor allem für ihn, wenn ich eine Frau wäre, es ist einfach zu ungewohnt und neu. Und ich kann ihn verstehen. Bei mir kam das auch so plötzlich. Ich hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, mich mal in einen Kerl zu verlieben. Schon eine verrückte Sache.

Ich sollte ihm einfach den nötigen Freiraum lassen, damit er sich daran gewöhnen kann. Die letzten Male war ich wirklich zu aufdringlich gewesen. Nur wie sollte ich das immer am Besten anstellen? Manchmal denkt man ja wirklich, 'oh, du kannst mal etwas weiter gehen', und dann bekommt man doch nur ne saftige Abfuhr. Dazu müsste ich ihn zuerst verstehen.

//Langsam drehen sich meine Gedanken im Kreis// stellte ich erschöpft von diesem Gedankenhaufen fest. Vegeta war eben noch ein großes Rätsel und eines Tages würde ich es lüften. Und vielleicht konnten wir dann ein Paar werden. Ganz langsam.

Und ganz langsam schlief ich auch auf meinem Stuhl ein. Würde mich Vegeta hoch tragen, wenn ich wirklich hier einschlafen sollte? Ich wusste es nicht, vorstellen konnte ich es mir zumindest nicht.

Und bevor ich hier wirklich noch in einen festen Schlaf rieselte, zwang ich mich dazu meine Augen wieder zu öffnen und weiter zu warten. Schaute auch kurz zu Vegeta, ob er da wirklich noch saß oder ob ich schon eingeschlafen gewesen war und nichts mehr mitbekommen hatte. Aber er saß noch da.
 

Vegeta:

Wenigstens grinste er nicht über beide Ohren und ließ auch keinen wissenden Kommentar ab, darüber dass ich es ja mal wieder übertrieben habe. So aß ich einfach weiter als ob nichts gewesen war aber irgendwie hatte ich jetzt nicht mehr soviel Hunger und so dauerte es länger als gewöhnlich.

Kein Wunder wenn man bedachte, dass ich beinahe im sitzen einschlief, aber Kakarott schien es da nicht wirklich anders zu gehen. Er schlief ja schon - und ich fragte mich ernsthaft von was er so müde war. Die halbe Stunde die er mit mir da draußen war konnte es wohl kaum gewesen sein.

Schließlich ließ ich die Gabel sinken und lehnte mich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust. Ich gähnte einmal und schloss die Augen aber bevor ich einschlafen konnte gab ich mir einen letzten Ruck und stand wieder auf um mir die Zähne zu putzen. Ich wollte nicht unbedingt auf so einem dämlichen Stuhl einschlafen, mein Körper war ramponiert genug und der nächste Morgen wäre dann wahrscheinlich weniger amüsant gewesen.

Mal abgesehen davon hätte mich der Baka wahrscheinlich eh wieder wach gemacht, besorgt wie er immer war. Mit Entsetzen stellte ich auf dem Weg zum Bad selbst fest, dass sich mittlerweile fast alle meine Gedanken um ihn drehten. Das war doch vorher auch nicht so, also wieso jetzt?

Ich wusste es nicht, und ich wollte jetzt auch nicht mehr viel darüber nachdenken, tat das wofür ich hergekommen war und ging zurück ins Schlafzimmer, legte mich ins Bett. Kakarott war noch nicht wieder da, wahrscheinlich räumte er wieder erst auf, anstatt es einfach mal bis zum nächsten Tag stehen zu lassen. Mit den Schultern zuckend rollte ich mich auf die Seite, so dass ich ihn ansehen würde wenn er da wäre und schloss die Augen.
 

Son-Goku:

Als Vegeta dann endlich fertig war, räumte ich den Rest weg, was ich allerdings im Schneckentempo erledigte und dann endlich hinauf ging. Kami, was war ich bloß so müde? Das hatte ich echt selten, aber wenn das heute schon so ein beschissener Tag gewesen war, warum sollte ich mit Müdigkeit anschließend verschont bleiben? War ja jetzt mehr oder weniger egal. Solange ich einmal dann ausgeschlafen war und es wieder weg war, sollte es mir mehr als Recht sein.

Beim Schlafzimmer angekommen, tapste ich so leise hinein, dass man mich wirklich nur mit besonders guten Ohren hören konnte, wie die von Vegeta und ging zielstrebig aufs Bett zu. Ich legte mich auch gleich hinein, mit dem Bauch voran und keine Sekunde später war ich auch schon tief und fest eingeschlafen. Ich hoffte, dass der nächste Tag einmal normal ablaufen würde, obwohl, was war schon normal?
 

Vegeta:

Ich schlief noch lange nicht als er ins Schlafzimmer getapst kam und sich neben mich legte - dennoch gab ich keinen Ton von mir, hielt die Augen geschlossen.

Ich konnte mir nicht helfen, aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Warum war mir wirklich schleierhaft, eigentlich hätte ich schon längst weg sein müssen, tot für die Welt, so müde wie ich da unten noch gewesen war.

Also öffnete ich meine Augen noch mal, beobachtete Kakarott eine Weile neben mir - anscheinend war die Beschäftigung langweilig genug, denn jetzt fielen mir doch endlich die Augen zu.
 

Son-Goku:

Irgendwann wachte ich verschlafen auf, immer noch so todmüde, aber besser als gestern. Trotzdem hatte ich nicht die geringste Lust, jetzt meine Beine aus dem Bett zu schwingen.

Kurz öffnete ich meine Augen, nur um mit dem Anblick eines schlafenden Vegetas auf der anderen Bettseite begrüßt zu werden. //Wenigstens etwas.//

Aber schon kurz darauf schloss ich meine Augen wieder, legte mich noch einmal bequemer hin, seitlich zu ihm und war an dem Rand wieder einzuschlafen.
 

Vegeta:

Ich spürte Blicke auf mir und unbewusst drehte ich mich mit einem Ruck um, als auch endlich die Bewegung neben mir wieder aufhörte. Wieso drehten sich immer alle soviel wenn sie im Bett lagen? Bulma war genau so und trieb mich damit manchmal wirklich zur Verzweiflung, besonders wenn sie sich an mich gekuschelt hatte. Ich lag meist ganz still, bewegte mich die ganze Nacht nicht.

Aber jetzt war es auch zu spät und alleine durch diese Gedanken wurde ich ganz wach und öffnete die Augen. Ein Blick zurück sagte mir, dass der Baka immer noch da lag und schweren Herzens stand ich auf und ging zum Schrank.
 

Son-Goku:

Eine Bewegung neben mir, ließ mich nicht wieder einschlafen, war aber nicht gewillt, jetzt die Augen zu öffnen. Aber da ich jetzt wusste, dass ich das Bett für mich alleine hatte, rollte ich mich einfach zur Mitte und streckte soweit alle viere von mir, machte es mir definitiv bequem.

Ich wusste nicht, was hinter meinem Rücken passierte, weil ich bäuchlings da lag und nun doch wieder einschlief. Noch war es nicht soweit mit Aufstehen, nicht für mich. Damals gab es auch mal Tage, an denen ich den halben Tag mit Schlafen verbrachte, andere Male konnte ich nicht früh genug aus dem Bett draußen sein.
 

Vegeta:

Ich kramte mir meine Klamotten zusammen, sah nach hinten durch das raschelnde Geräusch der Bettlaken und verleierte die Augen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein oder? Schnell die Sachen angezogen, knallte ich die Schranktür zu und ging aus dem Zimmer, nicht ohne dasselbe auch mit der Tür zu machen. Fies grinsend ging ich nach unten und verließ auf direktem Weg das Haus. Jetzt war ich einmal wieder in meinem Training drin und würde es ganz bestimmt nicht noch einmal so gehen lassen.
 

Son-Goku:

Einmal donnerte es und ich zuckte zusammen. Murrend vergrub ich mein Gesicht, warum musste er mich wieder wecken? Das war doch bestimmt Absicht.

Gerade, als ich mich wieder schön beruhigt hatte und nun wieder einschlafen wollte, knallte es noch einmal und wieder zuckte ich zusammen.

Leider konnte ich ihm jetzt nichts mehr hinterher rufen oder so, aber das bekam er auf jeden Fall zurück, nur wusste ich noch nicht wie und mit was.

Noch einmal gähnend drehte ich mich herum, lag kurze Zeit so, bis es dann doch nicht mehr ging und ich schließlich aufstand. //Na toll. Da hat er es wirklich geschafft, mich jetzt aus den Federn zu schmeißen.//

Brummend ging ich zum Schrank, nahm mir Klamotten und verschwand im Bad.
 

Vegeta:

Etwas vom Haus entfernt, aber dieses Mal in der anderen Richtung bezog ich meine Position. Ich wollte die eine Stelle von gestern nicht zu sehr bearbeiten, auch wenn mir die Art von Landschaftsgestaltung ganz gut gefiel, ein kleiner Wechsel war auch mal gut.

//Hätte der Baka nicht eher aufstehen können, so ist’s doch langweilig.// Grummelnd fing ich meine Aufwärmübungen an, mich über mich selbst ärgernd, dass ich schon wieder an ihn dachte. Das Schlimmste daran war, dass ich mich selbst dabei erwischte zu lächeln bei dem Gedanken an ihn.
 

Son-Goku:

Ich ließ mir heute viel Zeit im Bad, bloß keine Hektik, dazu hatte ich nun wirklich keine Lust. Irgendwie war ich heute von der Faulheit gepackt worden. Vielleicht die Auswirkung von gestern? Keine Ahnung, aber ich schlenderte dann mal so langsam in die Küche, machte mir mein Frühstück, spürte zwischendurch mal nach Vegetas Aura, der auch nur am Trainieren war, was auch sonst. Kaum gesund und munter, gleich wieder Verletzungen holen, so wie gestern.

Ist der irgendwie Suchtgefährdet? Sucht er vielleicht nur nach Verletzungen? Wundern würde es mich jedenfalls nicht. Vielleicht konnte ich ihm etwas später ja einen kleinen Besuch abstatten. Gestern war unser Kampf ja für die Katz gewesen, aber vielleicht konnten wir das heute nachholen. Aber erst noch etwas die Faulheit genießen.
 

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Das war es, über eure Meinung würden wir uns freuen,

Bulma654 und Geta-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  Witch23
2011-07-02T23:09:16+00:00 03.07.2011 01:09
Ok wenn ich mir einen Kommentar zu einem der vorangegangenen Kapitel in Erinnerung rufe und dann, nachdem ich mich vergewissert habe das weder Humor noch Parodie bei der Beschreibung zu der Geschichte steht kann ich nur sagen arg OOC

Weil für jemanden der behauptet die Serie so oft gesehen zu haben um sie in und auswendig zu kennen ist die Darstellung von Goku echt absolut überzogen trottelig. Weil er hat seine Kraft oft nicht unter Kontrolle (Gläser zerdrücken Chichi durch Wände schlagen oder ähnliches hat nichts mit Tollpatschigkeit zu tun, eher mit seine eigene Kraft nicht einschätzen können)aber er hat keine tollpatschigen Tage.

Dann die ganze Zeit Wiederholungen.

naja aber die Geschichte hat auch interessante und witzige Seiten. Nur etwas zu viel palaver. ^_^
Von:  KagomeChan1
2008-07-09T11:55:18+00:00 09.07.2008 13:55
Looool also echt mal, das war ja pannen pur, hab mich vor lachen nicht merh eingekriegt und selbst Vegeta konte da mal lachen, armer Goku XDDDDD
Ne ne, also das kann ja echt noch heiter werden, erst kommt die totale müdigkeit, tollpatschigkeit was kommt wohl als nächstes? macht schnell weiter XDDDD
Von:  Yuki_Salvatore
2008-07-08T17:56:35+00:00 08.07.2008 19:56
hihi das is ja mal wieder ein süßes kapi gewesen ^^ beide tod müde hach das sieht man ja auch selten xD
nunja ich hoffe auch das es bald mal zwischen den beiden was wird ich warte schon so sehnsüchtig darauf xD

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-07-08T16:52:56+00:00 08.07.2008 18:52
Oiiiiiii!!!!!!!!!!^^
Wie süüüüüüüüüüüüüß!!! XD
So langsam wird's doch was mit den beiden!^-^
Immer weiter, weiter, weiter!!! XD
Eure Cheyenne_07 (alias XxYShereneKarottYxX) ;)
Von: abgemeldet
2008-07-08T16:39:26+00:00 08.07.2008 18:39
Ein neues Kappi!! *freu*
Tja, die beiden....die sind echt nicht zu erklären.
Goku stellt sich wie der absolute Tollpatsch da und Vegeta ist mal wieder so müde, das kaum was vernünftiges aus ihm raus kommt. Irgendwie süß! x3333 Ich hoffe das die beiden sich bald mal näher kommen...so ziemlich viel näher! XDDDD
Ich bin gespannt wie es weiter geht!! ^O^
Bis denne!

LG

wilderness


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