Zum Inhalt der Seite

Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11

So, dann kommt hier auch endlich mal eine Fortsetzung, vielen Dank für die Kommis und zu einem davon muss ich jetzt auch mal ein paar kleine Wörtchen loswerden...
 

Also, ja, uns ist selbst auch schon aufgefallen, dass sich dieses RPG mächtig in die Länge gezogen hat, aber... man muss auch einen gesunden Grund dazu schaffen, dass die Beiden quasi ihre Familie verloren hatten und dass Vegeta nicht so schnell darüber hinwegkommt und neue Gefühle zulassen dann, ist ja auch irgendwie klar. Wenn jemand dachte, dass das hier eine FF der Sorte wird, in der sie sich sehen, sich sagen dass sie sich lieben und sofort danach ins Bett springen hat sich nunmal getäuscht. Ich persönlich bin eigentlich kein Fan von sowas, es sei denn, dass die Geschichte und die Charaktere es von vornherein so ergeben.

Zu dem Punkt, was das tolle "Hm" als Antwort angeht - tut mir ja leid dich enttäuschen zu müssen, hast du dir mal die gesamte Serie DBZ reingezogen? Es gibt so viele Punkte an denen Vegeta nur mit einem Brummen oder eben einem Hm antwortet - und so oft wie ich diese Folgen schon gesehen habe, hab ich das irgendwann einfach übernommen.

So, ich hoffe, du bist mir jetzt nicht sauer, ich bin sicher, derjenige auf wen ich hier anspreche, weiß wer gemeint ist. Ich hätte dir die ganze Sache auch als ENS schicken können, aber dann wäre es nur von mir aus gekommen und so bestellen dir liebe Grüße

Bulma654 und Geta-Chan
 

und jetzt gehts los^^
 

--------------------------------------------------------

Son-Goku:

Ich konnte ehrlich nicht ganz glauben, was Vegeta da von sich gab.

"In... Instinkte?" Dann machte es klick bei mir. "Oh. Deshalb war ich wie von Sinnen. Es tut mir auch wirklich leid. Ich hoffe doch, dass das nie wieder passiert, dass könnte ich mir nicht verzeihen. Ich... ich glaube, ich sollte mein Kissen wieder runter holen. Das Risiko ist zu hoch."

Schon war ich auf den Weg nach oben. Dann musste ich eben woanders schlafen. Da gab es wohl keine andere Lösung. Sonst könnte es wirklich noch passieren, dass ich über Vegeta mitten in der Nacht wie ein instinktgesteuertes Tier herfalle.

Seufzend kam ich im Schlafzimmer an, ging hinein und lehnte mich erst einmal an die Tür. So schnell konnte es gehen. Da hatte ich schon das Glück, hier bei Vegeta zu Schlafen und dann müssen meine Instinkte verrückt spielen.
 

Vegeta:

Ich sah ihm nicht nach, ich dachte auch nicht weiter darüber nach - sollte er machen was er für richtig hielt. Ich fühlte mich jedenfalls immer noch nicht wie ich selbst und ehe ich mich versah war ich auf der Couch auch schon wieder in einen leichten Dämmerzustand verfallen.

Kami, der Tag fing scheiße an und hörte scheiße auf. Irgendwie im Hintergrund hörte ich, dass dort jemand war, aber ich schenkte dem keine Beachtung. Wer auch immer es war, es war mir egal, zumindest für dieses eine Mal.
 

Son-Goku:

Nach einigen Sekunden stieß ich mich wieder von der Tür ab, ging zum Bett und schnappte mir mein Kissen.

//Aus der Traum vom Zusammensein. Auch wenn er mir nicht böse ist. Wenn er wenigstens Gefühle für mich hätte, wäre das ja nicht wirklich ein Problem, aber so...//

Seufzend ging ich wieder hinaus, die Treppe hinunter und lugte ins Wohnzimmer. Er saß noch immer da und ehrlich gesagt, haperte ich gerade mit mir selbst. Ich wollte ihm ja gerne nahe sein, aber ich wollte nicht, dass die Instinkte wieder Oberhand gewannen.

Schließlich trat ich doch ein, ging um die Couch herum, wollte mich noch einmal entschuldigen, doch merkte ich schnell, dass Vegeta gar nicht wirklich wach war.

"Mein Armer. Was hab ich dir mit diesem Scheißzeug nur angetan?", murmelte ich vor mir hin.

Ich legte mein Kissen in die eine Ecke der Couch, wollte Vegeta in eine liegende Position bringen, aber ich wusste jetzt nicht, ob ich ihn anfassen konnte.

Ich holte einmal tief Luft. Doch, ich musste, er schlief ja schon, so glaubte ich zumindest, genau wusste ich es nicht.

Ich nahm ihn bei den Schultern, hob seine Beine hoch und legte ihn so, dass er mit dem Kopf auf dem Kissen lag.

"Kami, ich liebe dich so sehr und bereite dir nur Kummer und Schmerzen." Ohne, dass ich weiter darauf achtete, was ich tat, drückte ich ihm einen Kuss auf. Nur einen kleinen, aber dennoch... es fühlte sich wunderschön an. Und als ich das bemerkte, zog ich mich schnell zurück, ließ mich auf den Hintern fallen.

//Kami, nein.//
 

Vegeta:

Durch etwas auf meinen Lippen wurde ich aus meinem leichten Schlaf gerissen und ich brauchte erst einmal ein paar Sekunden um überhaupt zu realisieren wo ich war. Als ich es dann endlich kapiert hatte sah ich Kakarott vor mir auf dem Boden sitzen und augenblicklich wusste ich auch was das an meinen Lippen war.

Kurz schloss ich die Augen noch einmal und atmete tief durch - das durfte doch wirklich alles nicht wahr sein.

"Kakarott...?" Ich sah ihn an und überlegte was ich jetzt eigentlich sagen wollte denn sein Name hatte meine Lippen verlassen, bevor ich überhaupt darüber nachgedacht hatte.
 

Son-Goku:

"Vegeta ich... es tut mir leid. Das kommt nie wieder vor", damit stand ich auf, wollte schon hinaus rennen, doch hatte ich das Gefühl, als müsste ich mich rechtfertigen und drehte mich noch mal zu ihm um.

"Ich hab das selbst nicht mitbekommen, du hast einfach so eine Anziehungskraft auf mich gehabt. Dir kann man kaum widerstehen, du bist einfach so wunderschön und genau deshalb sollten wir uns Abstand wahren. Ich will dich damit nicht verletzen."

Seufzend drehte ich mich um. "Ich geh in die Küche und denke darüber nach, was ich für ein Idiot bin. Später mach ich was zu Essen."

Dann ging ich auch schon in die Küche, dass meine Stimme die ganze Zeit traurig klang, war mir mehr als bewusst.
 

Vegeta:

Wieder sah ich ihm nicht hinterher, die Tonlage verwirrte mich. Er klang nie so, ich kannte ihn nicht so. Was er sagte mochte dennoch eine Menge Sinn machen und nachdem ich ein paar Minuten einfach nur da gesessen hatte stand ich schließlich auf.

Er wollte Abstand wahren, also würde er sicherlich nicht viel dagegen haben wenn ich mich aus dem Staub mache. Ich hatte nun auch keine Lust mir das weiter anzutun und wenn ich in einem Haus mit jemandem wohnte konnte man sich auch nicht aus dem Weg gehen.

Entschlossen verließ ich kurzerhand das Haus, ich würde schon etwas finden wo ich bleiben konnte.
 

Son-Goku:

Ich spürte nach einiger Zeit, wie Vegeta das Haus verließ, was mich nur noch trauriger machte. So einen großen Abstand hab ich nun auch nicht gewollt, aber ich konnte ihn verstehen. Wer wollte schon mit jemanden zusammen wohnen, der ihn jeder Zeit überfallen könnte? Niemand, eindeutig niemand.

Vielleicht kam er ja irgendwann zurück. Vielleicht habe ich dann aufgehört ihn zu lieben. Liebe hält doch nicht ewig oder?

Auf jeden Fall ist alles meine Schuld. Weil ich mich nicht kontrollieren kann. Ich bin doch nur allen im Weg, es ist besser, wenn Vegeta nicht in meiner Nähe ist. So muss ich ihn nicht verletzen.
 

Vegeta:

Ich flog einfach in irgendeine unbestimmte Richtung aber dieses Mal ohne meine Aura zu löschen. Aus irgendeinem Grund wollte ich es nicht, wollte ich vielleicht sogar, dass mir der Vollpfosten hinterher kam. Sicherlich war es irgendwo einfach nur nervig, aber die Aufmerksamkeit tat fast genau so gut - das wog sich irgendwie gleich auf und verwirrte mich nur noch mehr.

Irgendwann ließ ich mich in den Bergen nieder und suchte nach einer Höhle oder sonstigem - war zwar nicht so komfortabel wie das Bett, aber besser als nichts.
 

Son-Goku:

Nach reichlich langer Zeit stand ich im Bad vor dem Spiegel, sah mir direkt ins Gesicht. Ich hatte mir noch lange Gedanken um uns gemacht und beschlossen, so einiges zu ändern. Ich wusste, Vegeta würde meine Liebe nicht erwidern, also musste ich meine Gefühle umwandeln.

//Ich liebe Vegeta nicht.// In Gedanken war es wesentlich einfacher, dies zu sagen, aber konnte ich es auch aussprechen?

"Ich... liebe Vegeta..." Es ging nicht, ich konnte es nicht über meine Lippen bringen. Ich konnte mich nicht selbst belügen und biss mir auf die Unterlippe.

//Ich darf ihn nicht mehr lieben. Ich muss es schaffen.// Schließlich wollte ich ihn als Freund nicht verlieren und das ging nur, wenn ich ihn nicht mehr liebte.
 

Vegeta:

"Verdammte Scheiße!" schrie ich durchs Gebirge als ich nirgends auch nur den kleinsten Unterschlupf gesehen hatte. Zu allem Überfluss fing es jetzt auch noch an wie aus Eimern zu schütten - seit wann ging das hier unten überhaupt?!

Binnen weniger Minuten war ich bis auf die Knochen durchgeweicht und seufzend lehnte ich mich an die steinerne Wand und ließ mich an ihr hinunter sinken, riss mir dabei die Sachen und auch meinen Rücken an den scharfen Kanten auf. Spielte jetzt auch keine Rolle mehr.

//Ich hab das Glück echt gepachtet.// dachte ich mir selbst sarkastisch. Kurz dachte ich an eine schöne heiße Dusche und das warme Bett im Haus, verwarf den Gedanken allerdings wieder. Kakarott wollte immerhin Abstand und den würde ich ihm jetzt geben, wenn er wollte konnte er ja zurück ins Paradies gehen wenn er Lust hatte.
 

Son-Goku:

Ich stand noch immer vor dem Spiegel, versuchte mir etwas einzureden, was gar nicht stimmte.

//Du liebst ihn nicht... du liebst ihn nicht...", das wiederholte ich ständig in meinem Kopf. Irgendwie musste das doch da rein kommen. Wenn nicht von alleine, dann eben mit Gewalt, bis ich es ohne Probleme laut aussprechen konnte. Denn wenn ich es laut ausspreche, dann musste es einfach stimmen, ich konnte nicht lügen, nicht wirklich.

Also stand ich weiter da, wiederholte in Gedanken immer nur diesen einen Satz.
 

Vegeta:

Langsam wurde es kalt und ich fing an zu zittern, die Nässe machte meine Situation nicht unbedingt leichter. Ich knurrte einmal laut über die gesamte Situation bevor ich die Augen schloss und meine Arme um mich selbst schlang.

Da war eine Umarmung von Kakarott wirklich besser als das und langsam bereute ich meine Entscheidung. Kami, was dachte ich hier eigentlich schon wieder, das war wirklich nicht auszuhalten.

Aber ein weiteres Mal musste ich zugeben, dass mir seine Berührungen schon gefallen hatten, ich wusste eben nur nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich hielt nicht viel von Nähe, nicht viel von Gefühlen - ich weiß nicht was er von mir verlangt. Aber er geht mir auch eindeutig zu schnell vor falls er sich etwas erhoffte.
 

Son-Goku:

Ein paar Tage waren vergangen und momentan hantierte ich in der Küche herum, machte alles mehr oder weniger geistesabwesend, denn ich beschäftigte mich hauptsächlich mit meiner derzeitigen Aufgabe: Vegeta aufhören zu lieben.

Ich sagte es mir nun wirklich ständig, egal was ich tat, egal wo ich war. Und heute sollte der Augenblick der Wahrheit sein. Ich wollte es laut aussprechen und irgendwie hatte ich schon ein wenig Bammel davor, dass ich es nicht schaffen würde.

Und dann stand ich auch schon wieder im Bad, schaute in den Spiegel. Sekundenlang starrte ich mich an, bis...

"Ich liebe Vegeta nicht." Ich hatte es gesagt, ich hatte es doch tatsächlich über meine Lippen gebracht.

"Ich liebe ihn nicht." Jetzt ging es wie von ganz alleine. "Ich liebe ihn nicht."

Ich lachte auf, verließ das Badezimmer und... "Ich liebe ih~hn ni~icht", trällerte ich vor mir hin. Und ich glaubte mir. Ich glaubte mir tatsächlich.

Jetzt konnte Vegeta zurückkommen. Jetzt hätte er nichts mehr vor mir zu befürchten.
 

Vegeta:

Ich knurrte und ging dann grummelnd einfach weiter. Die Berge hatte ich schon vor Tagen verlassen und noch immer war Kakarott mir nicht hinter her gekommen. Das war schon seltsam, ich kannte es von ihm nun mal nur anders. Das Wetter hier unten war noch immer nicht besser wie vor Tagen und ich war mir sicher, dass ich genau so scheiße aussah wie ich mich fühlte. Die Mühe mir eine neue Unterkunft zu suchen hatte ich mir nicht gemacht und dementsprechend sah ich jetzt auch aus.

Das Schlimmste daran war, dass ich wirklich angefangen hatte ihn zu vermissen. Fast alle meine Gedanken endeten immer bei Kakarott aber ich wollte nicht zurück. Das war seine dumme Idee und wenn er darüber hinweg war konnte er gefälligst zu mir kommen, ich war ja leicht für ihn zu erreichen.
 

Son-Goku:

Fröhlich ging ich zurück zur Küche, holte was zu Essen aus dem Kühlschrank, als mir einfiel, dass ich Vegeta eigentlich jetzt schon gleich holen konnte. Bestimmt hatte er sich sein Leben wieder zur Hölle gemacht, so lange er nicht hier im Haus war. Na, dass konnte ich schnell ändern. Ich spürte kurz nach seiner Aura. Sie war ja doch ganz schön weit weg.

//Hmm... wenn ich mich hin teleportiere, dauert es wieder so lange, bis wir hier sind. Vielleicht... ging das.//

Ich ließ einen Ki-Ball in meiner Hand erscheinen und ließ ihn in der Luft schweben. //Wenn ich mich genug konzentriere, müsste ich den aufrechterhalten können, bis ich wieder da bin. Aber es muss schnell gehen.//

Ich setzte meine zwei Finger an die Stirn, verschwand, tauchte hinter Vegeta auf, legte ihm meine Hand auf die Schulter und teleportierte mich wieder zurück. Genau in dem Moment verpuffte mein Ki-Ball.

Und erst jetzt sah ich mir Vegeta genauer an.

"Mensch, wie siehst du wieder aus. Dich kann man nicht mal ein paar Tage alleine lassen. Geh dich waschen, ich mach etwas zu Essen." Irgendetwas sträubte sich in mir, so mit ihm zu reden. Aber ich beachtete es nicht weiter. Ich hatte keine Gefühle mehr für ihn. Da war ich mir sicher. Doch hörte ich nicht auf die Stimme meines Herzens, denn die sagte etwas anderes.
 

Vegeta:

Ich hätte meinen letzten Gedanken nicht denken sollen, denn kaum hatte ich das tauchte der Baka hinter mir auf und im nächsten Moment standen wir im Haus.

//Na klasse!// Ich hasste diese blöde Technik! Auf seinen blöden Kommentar hin zogen sich meine Augenbrauen zusammen und ich knurrte. Was fiel ihm eigentlich schon wieder ein mich einfach herzuholen und dann so mit mir zu reden? Ich nahm verdammt noch mal keine Befehle entgegen!

"Du blöder hirnloser Idiot, was soll der Scheiß?!" Erst so, jetzt wieder so - er verwirrte mich... Meine Hände ballten sich zu Fäusten und bevor er sich versah schlug ich auf ihn ein. Das hatte er davon mich zu verwirren, das war die einzige Lösung für mich mit so was umzugehen.

Son-Goku:

Jetzt schrie er mich an und ehe ich mich versah, prügelte er auch schon auf mich ein, doch wollte ich mir das nicht gefallen lassen. Ich wehrte mich, war doch klar und schlug meinerseits zurück. Hielt seine Faust zuerst fest und traf ihn mitten ins Gesicht, drehte den Spieß einfach um und schlug hart mit meiner anderen Faust an seine Wange, so dass er von mir runter geschleudert wurde und gegen die Wand krachte, so dass der Putz von oben runter bröselte.

"Sag mal hast du sie noch alle? Da tut man dir schon mal einen Gefallen und du schlägst mich einfach? Hätte ich das gewusst, hätte ich dich lieber da draußen versauern lassen."

Knurrend stand ich auf und murmelte irgendetwas Unverständliches vor mich hin und verschwand im Bad.
 

Vegeta:

Knurrend saß ich auf dem Boden und sah ihm hinterher wie er im Bad verschwand. "Schön, dann lass mich versauern! Ich brauche dich verdammt noch mal nicht! Wie kann man nur so dumm sein, erst mich hassen, dann sagen mich zu lieben und jetzt wieder so... du bist wirklich der dümmste Idiot den ich je kennen gelernt habe und ich bereue den Tag an dem ich auf diesen verdammten Planeten gekommen bin!"

Ich rappelte mich vom Boden auf, knurrte noch einmal die Tür an hinter der er verschwunden war und verschränkte die Arme vor der Brust. Was fiel ihm eigentlich ein?! Sein Schlag hatte es wirklich in sich gehabt und rein aus Reflex bewegte ich meinen Kiefer, welcher immer noch wehtat.

"Weist du was... ich will dich nie wieder sehen! Ich kann nicht glauben, dass wir von derselben Rasse sind, du bist eine Schande für jeden Saiyajin!" Damit drehte ich mich um, um das Haus wieder zu verlassen, setzte aber meine Tirade auf dem Weg dorthin fort. "Wie zum Teufel schaffst du es mich so zu verwirren, das Schlimmste ist, dass ICH ausgerechnet auch noch darauf reagiere und dir alles verzeihe... FUCK YOU!"

Einmal aus dem Haus hob ich sofort ab, sah noch einmal kurz zurück mit dem Gedanken dieses verdammte Höllenloch in die Luft zu jagen, aber das wäre der Mühe nicht wert gewesen, der Trottel hatte eh mehr Glück als Verstand und hätte es eh überlebt. "Und ich denke auch noch über dich nach..." sagte ich noch einmal traurig bevor ich mit der Höchstgeschwindigkeit losraste, die ich aufbringen konnte. Aus irgendeinem Grund wurde ich wirklich traurig, war gleichzeitig aber wieder so wütend, dass ich mich unbewusst auf die zweite Stufe aufpowerte. Die Zeit war gekommen, der richtige Augenblick um Freezer das heimzuzahlen was er mir angetan hatte - genährt durch meine Wut auf diesen verdammten Baka flog ich in genau seine Richtung um meinen Frust an ihm auszulassen...
 

Son-Goku:

Ich hörte seine Worte durch die Tür hindurch, wollte dem eigentlich gar nicht zuhören, doch ließ es sich nicht vermeiden. Und irgendwie... brachte genau das mein Herz zum Stechen und hielt mir die Brust. Ich konnte nicht verstehen, warum es dies auf einmal tat. Seine Worte könnten mir doch egal sein.

Verwirrt schaute ich auf, wieder in den Spiegel. //Du hast dich selbst belogen.// schoss es plötzlich auf mich ein. "Nein", flüsterte ich hervor. Das konnte nicht sein, ich... //Du bist ein Versager. Steh gefälligst zu deinen Gefühlen.//

Nein, ich wollte das nicht hören, nicht die Stimme meines Herzens, nicht mehr. Wegen ihr machte ich doch alles falsch, aber... jetzt. Was hat mir mein Verstand gebracht? Ich hab dieses eine Mal auf ihn gehört, wollte meine Gefühle für Vegeta zwanghaft auslöschen und wohin hat es mich... uns gebracht? Kein Stück weiter. Eher das Gegenteil.

Ich ließ mich zu Boden sinken. "Gott verdammt, bin ich ein Idiot." Warum wollte ich das bloß erzwingen? //Weil du ihm nicht schaden wolltest.// Und genau das hab ich jetzt getan.

//Ich muss ihn nun sehr durcheinander gebracht haben. Dieses Hin und Her, es ist für mich auch schon zu verwirrend. Ich muss es ihm erklären.// Wenn er mir nach all dem überhaupt noch zuhörte.

Schnell ortete ich seine Aura, bemerkte, dass sie, wie schon einmal rasend vor Wut war und direkt auf Freezer zusteuerte. //Na toll. Die ganze Sache wird vor Enma enden und wenn ich es nicht schaffe, Vegeta davon zu überzeugen, zu mir zurückzukommen und Enma dann keine Gnade wallten lässt, werden sie ihm den Körper nehmen und alles ist verloren. Aber ich hatte Vegeta ja versprochen, dass er Freezer erledigen darf, dann muss ich das auch einhalten.//

Schnell sprang ich auf, rannte hinaus und flog ihm nach. Und während des Fluges dachte ich schon wieder daran, wie ich so blöd sein konnte und meine Liebe zu ihm auszulöschen versucht habe.
 

Vegeta:

In meinen Gedanken war gerade kein Platz für Kakarott oder für irgendwelche anderen Sachen. Ich war sauer, auf ihn, auf mich selbst und vor allem auf alles gottverdammte in diesem Scheiß Universum, auf Enma, auf Freezer, auf einfach alles. Ich konnte mir nicht helfen, aber diese Wut gab mir noch einmal den nötigen Stoß, gab mir die Energie die ich jetzt brauchte und in Windeseile war ich bei Freezer. Ich landete nur ein paar Meter vor ihm und bevor er überhaupt wusste was Sache war, hatte ich ihn bereits pulverisiert. Ich hasste ihn, mit jeder verdammten Faser meines Körpers und genau das zeigte ich auch.

Die Konsequenzen waren mir egal. Alles war jetzt egal - ich war einfach nur noch sauer und verwirrt. Zufrieden beobachtete ich wie sich der Staub vor mir verzog und die Sicht auf einen Krater freigab in dem einmal Freezer stand. Ich konnte es nicht glauben und bevor ich mich versah, fiel ich auf die Knie und verlor meinen Status. Ich hatte ihm wirklich alle Existenz genommen und unweigerlich, nach allem was ich mit ihm durchgemacht hatte, traten mir die Tränen in die Augen.
 

Son-Goku:

Unterwegs hatte ich mich auch hoch gepowert auf den zweifachen Super-Saiyajin, flog so schnell ich konnte zu Vegeta und war schon so gut wie angekommen. Und als ich ihn sah, brach es mir ehrlich gesagt das Herz, wieder einmal. Er kniete da auf dem Boden und weinte. Und Freezer war auch nicht mehr da, ging schneller, als ich gedacht habe.

Hoffentlich holt uns Enma nicht zu schnell zu sich.

Ich nahm meinen Normalzustand wieder an, setzte auf dem Boden auf und kam zu Vegeta, blieb hinter ihm stehen.

Schuldbewusst fing ich an zu reden.

"Vegeta ich,... es tut mir alles so wahnsinnig leid. Ich hab dir, seit wir hier sind, mehr als nur einmal wehgetan und ich weiß, dass ist so schnell nicht wieder gut zu machen. Du hältst mich für verrückt, dass weiß ich und ich kann verstehen, wenn du jetzt mehr als verwirrt bist und ich würde es dir nicht im Geringsten übel nehmen, wenn du mich jetzt wirklich wieder hasst und mich auslöschen willst.

Die letzten Tage waren einfach nur beschissen. Ich habe mir versucht einzureden, dass ich dich nicht lieben würde, weil ich einfach nicht wollte, dass ich über dich herfalle. Und zum Schluss hatte ich mir wirklich selbst geglaubt, aber ich kann es nicht abstellen. Ich liebe dich... von ganzem Herzen und... es tut mir wirklich mehr als leid. Dieses ewige Hin und Her von mir war nicht korrekt, ich hätte es besser wissen müssen, denn das ich ein Idiot bin, steht schon lange fest. Und du hast Recht, ich bin eine Schande für die Saiyajins. Ich hab nie gelernt, wirklich einer zu sein und du hast mich all die Jahre nie an dich ran gelassen. Ich wollte doch nur, dass du stolz auf mich bist, hab an mir gearbeitet, damit wir eines Tages Freunde sein können, aber ich hab es nie geschafft. Ich bin ein Versager und bin es nicht wert, ein Saiyajin zu sein."

Ich senkte meinen Kopf, wusste nicht einmal, ob er mir überhaupt zugehört hatte oder nicht. Musste ich wohl abwarten, was jetzt geschehen würde. Denn ich glaubte kaum, dass er mir verzeihen würde. Ich würde eher wieder Prügel kriegen und wenn es so war, würde ich mich nicht wehren. Ein Versager wie ich, hatte es nicht verdient, sich zu wehren. Ich sollte endlich für meine Schuld büßen.
 

Vegeta:

Ich konnte es einfach nicht fassen - da musste ich nun wirklich erst sterben, bevor ich meinem größten Feind endlich das Handwerk legen konnte, bevor ich mich rächen konnte. Unfassbar!

Ich spürte zwar, dass Kakarott hinter mir stand und irgendwas von sich gab, aber weder hörte ich zu noch sagte ich irgendwas. Es war mir gerade so was von egal, dass er da war und was er laberte. Es hatte nicht die geringste Bedeutung, nicht jetzt.

Dennoch wischte ich mir schnell meine Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht, blieb aber weiter auf dem Boden knien. Ich wusste, was meine Tat eben ausgelöst hatte, in nicht allzu langer Zeit würde ich vor Enma stehen - aber er konnte vergessen, dass ich mich irgendwie versuchte zu rechtfertigen, das war verdammt noch mal mein gutes Recht gewesen! Aber auch darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken, und immer noch auf den Krater starrend wo Freezer stand genoss ich meine Rache an eben diesem.
 

Son-Goku:

Nichts kam von Vegeta und ehrlich gesagt, war ich mir sicher, dass er mir nicht einmal richtig zugehört hatte und leise seufzend ging ich auf ihn zu, blieb aber wieder stehen, als eine Stimme in meinem Kopf sprach.

~Son-Goku, komm sofort her und bring Vegeta mit.~ "Ja Enma Daio", gab ich traurig und seufzend von mir. Denn der Herr der Unterwelt war gar nicht gut aufgelegt. Jetzt würde sich wohl entscheiden, welches Schicksal wir gehen müssten.

Ich ging noch weiter auf Vegeta zu, bückte mich runter und faste ihn an die Schulter. Sofort verschwanden wir und tauchten vor Enmas großem Schreibtisch auf.

Ich stellte mich wieder hin und stand mit gesenktem Kopf dort, wartete erst einmal darauf, was Enma mir jetzt zu sagen hatte, auch wenn ich schon wusste, was gleich kommen würde.

"Son-Goku, hast du etwa schon vergessen, was ich dir aufgetragen habe?" Ich schüttelte nur kurz meinen Kopf. "Und warum hast du 'das' dann zugelassen?" Enma war alles andere als begeistert.

Ich hob nun meinen Kopf. "Bitte Enma, sie müssen verstehen, warum Vegeta das getan hat. Er wurde in seinen Lebtagen nur von ihm gequält. Können sie nicht ein Auge zudrücken?" "Soll ich dann bei jedem eine Ausnahme machen oder was? Hier gibt es Regeln."

Seufzend wandte ich kurz meinen Blick zu Vegeta, dann wieder zum Herrn der Unterwelt. "Ich weiß doch, dass es hier Regeln gibt, aber bitte. Nehmen sie nicht Vegetas Körper, bitte. Das hat er nicht verdient."

Enma Daio sah mich jetzt relativ forschend an. Anscheinend überlegte er. "Doch, eigentlich schon oder hast du vergessen, wie viel Leben Vegeta schon auf dem Gewissen hat?" "Nein, aber sie dürfen das nicht tun. Dann müssen sie mir auch den Körper nehmen", meinte ich ernst und an Enmas Gesicht sah ich, dass er überrascht war.

"Deinen Körper. Nein, warum verteidigst du ihn so?" Jetzt wurde ich ganz rot im Gesicht. "Nun, äh... ich", und verlegen wurde ich auch noch, "...ich liebe ihn und ich hab ihm wehgetan, schon mehrmals. Und ich will das wieder gut machen und ein echter Saiyajin werden. Und das kann ich nur mit Vegetas Hilfe. Vergessen sie nicht Enma, ich wäre normalerweise auch nicht der Netteste gewesen, wenn ich mein Gedächtnis nicht verloren hätte. Geben sie uns eine Chance, ich bitte Sie. Vegeta ist kein Monster, er hat auch Gefühle. Damals hatte er keine andere Wahl, als diesen Weg zu gehen. Er hat doch nur um sein Überleben gekämpft."

Enma sah mich jetzt mehr oder weniger ausdruckslos an, seufzte dann aber. "Also schön, aber glaub ja nicht, dass ich eine weitere Ausnahme mache. Das ist seine letzte Chance. Sollte das noch einmal passieren, nehm ich ihm den Körper. Ach ja und zur Strafe, weil du deine Aufgabe nicht eingehalten hast, wirst du morgen mit einigen Seelen einen Ausflug durch die Hölle machen."

Dankend sah ich Enma an. "Vielen Dank Enma." Das mit dem Ausflug morgen, passte mir zwar nicht, aber es hätte schlimmer kommen können.

"Ja, ja und nun geht. Ich werde euch den Weg zur Hölle verkürzen." Bevor ich überhaupt genau registrieren konnte, was er gesagt hatte, verlor ich den Boden unter mir und fiel, bis ich auf meinen vier Buchstaben landete und wieder zurück in der Hölle war, direkt vor unserem Hause.

~Ich werde dich morgen rufen lassen.~ Hörte ich noch in meinem Kopf.

Dann schaute ich hinüber zu Vegeta. "Wir haben es geschafft Vegeta", und lächelte ihm zu.
 

Vegeta:

Ich spürte nur noch wie mich Jemand an der Schulter fasste und im nächsten Augenblick hörte ich den roten Riesen reden. Ich hörte nicht hin, jetzt wo ich meine Rache hatte, war mir egal was der Typ zu sagen hatte, was er mit mir machen wollte. Es interessierte mich nicht wirklich, ich blieb auf dem Boden knien und sah auch eben diesen an.

Die Zeit verging und plötzlich waren wir wieder genau vor unserem Haus, dort wo ich überhaupt nicht hinwollte. Wieso hat mich Enma nicht ausgelöscht?

//Kakarott...// War ja wieder mal klar gewesen, hätte ich mir ja auch denken können. Sein Lächeln ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, ich wollte doch vorhin nur weg von hier und jetzt war ich an dem Ort an dem ich losgegangen war.
 

Son-Goku:

Ich lächelte ihn erst einmal noch ein paar Sekunden fröhlich an, bis sich mein Ausdruck doch zum Traurigen verwandelte.

"Vegeta, ich weiß, ich hab gerade über dich hinweg entschieden und mir tut es auch leid, wenn du das nicht wolltest, aber ich konnte dich nicht auslöschen lassen. Ich liebe dich und daran wird sich nichts mehr ändern, auch wenn ich es mir noch so oft versuche auszureden. Bitte bleib erst mal hier, hier bei mir. Wir werden schon eine Lösung für meine Instinkte finden. Bitte, ich flehe dich an, bleib. Mach aus mir einen echten Saiyajin, bitte."

Ich sah ihn weiterhin traurig an, aber auch bittend und flehend. "Ich will alles wieder gut machen", flüsterte ich noch heraus.
 

Vegeta:

Ich sah ihn ehrlich gesagt ungläubig an - wie sollte ich aus einem, der sein gesamtes Gedächtnis verloren hatte einen echten Saiyajin machen?

"Aus dir kann man keinen echten Saiyajin machen, Kakarott. Du magst Instinkte haben, aber das war es dann auch schon wieder. Ich weiß nicht, was ich dir jetzt sagen soll - es geht nicht. Weder das mit dem zum echten Saiyajin machen noch mit dem hier bleiben. Wieder änderst du deine Meinung, ich versteh dich einfach nicht!"
 

Son-Goku:

Betrübt schaute ich zu Boden. "Ich weiß, dass ich mir hier ein gewaltiges Hin und Her geliefert habe und es tut mir auch schrecklich leid. Ich habe versucht meine Liebe zu dir wieder auszulöschen, aber es hat nicht geklappt. Nur deshalb war ich vorhin so grob zu dir und das tut mir auch leid. Ich hab mich selbst belogen und dir schon wieder damit wehgetan. Aber bitte, geh nicht. Du hast doch hier keinen und du willst nicht einsam sein, dass weiß ich."

Ich schaute wieder auf.

"Ich bitte dich so sehr, bleib bei mir. Ich liebe dich so sehr. Ich werde auch tun, was du sagst, nur verlass mich nicht. Ich werde mich nie wieder wie ein Idiot benehmen."

Tat ich das nicht gerade?

"Ich hab so viel falsch gemacht, lass es mich wieder gut machen. Ich will für meine Schuld büßen. Mach mit mir, was du willst. Bitte. Nur geh nicht. Das würde ich nicht mehr verkraften. Ich bin nicht so stark, wie du vielleicht glaubst. Um ehrlich zu sein, bin ich ein Versager und die größte Schande der Saiyajins. Damit hast du vollkommen Recht. Ich verspreche dir, ich werde mich bessern. Ganz bestimmt. Bitte. Bitte. Bitte!!!"

Meine Sicht war bereits verschwommen und genau so verschwommen sah auch Vegeta aus. Ich wusste nicht, wie seine Reaktion jetzt ausfallen würde.
 

Vegeta:

Ich sah ihn einfach nur ausdruckslos an. Wie sollte ich wissen was ich tun sollte, wenn ich nicht einmal wusste was ich denken sollte. Er mochte vielleicht ein Saiyajin sein, aber ...

"Ich kann weder hier bleiben, noch habe ich Lust aus dir einen echten Saiyajin zu machen. Du magst vielleicht die Instinkte haben, das war es dann aber auch schon. Aus dir würde nie ein echter Saiyajin, egal was man machen würde."
 

Son-Goku:

Ich sah ihn geschockt an. Nein, er konnte nicht gehen. Er konnte doch nicht wirklich gehen wollen. Nein, er konnte nicht, er durfte nicht.

"Nein, nein, nein, du darfst nicht, du musst bei mir bleiben. Du musst. Ohne dich bin ich nichts, ein niemand, ein... Vegeta bitte. Ich weiß, Liebe kann man nicht erzwingen, aber wenn du jetzt gehst, dann..."

Was sollte ich ihm jetzt sagen? Ich wüsste jetzt echt nicht, was ihn bewegen könnte, hier zu bleiben. Kami, warum muss er sich immer so verstellen.

"Bitte Vegeta...", ich rutschte zu ihm hinüber, wir saßen ja nun immer noch auf dem Boden.

Ich nahm seine Hand und hielt sie an mein klopfendes Herz. "Spürst du, wie schnell es schlägt? Das tut es nur wegen dir, es hat Angst um dich, es weint um dich. Ich bin dir schon gänzlich verfallen, du hältst mein Herz in deinen Händen."

Ich sah ihm in die Augen. Vielleicht konnte er ein wenig verstehen, wie ich mich gerade fühlte.
 

Vegeta:

Ich bekämpfte den Drang wieder von ihm wegzurutschen als er näher kam und als er meine Hand nahm, klopfte mein Herz mindestens genauso schnell wie seins. Ganz toll, prima ehrlich!

Was sollte ich jetzt machen? Ich wusste es immer noch nicht, deshalb starrte ich ihn einfach weiter an, in diese großen schwarzen vertrauensvollen Augen. Argh, das war genau mein Fehler, das war genau das was mich ins Verderben stürzte.

Wie sollte ich jetzt noch nein sagen? "Ich will dein verdammtes Herz nicht!" versuchte ich es auf diese Art.
 

Son-Goku:

Ich schloss meine Hand nun richtig um seine, die noch immer an meinem Herzen ruhte.

"Schon zu spät. Meine Existenz lag in deinen Händen, seit ich aufgehört hatte, dich zu hassen." 'Mein Leben' konnte ich ja jetzt schlecht sagen.

"Ich will nur dir gehören, auch wenn ich weiß, dass du mich nicht liebst. Ich werde die Hoffnung nie aufgeben und wenn es Jahrhunderte dauert. Und wenn du nicht mehr bist, will ich auch nicht mehr sein.

Du hast die Wahl. Wenn du gehst, wirst du mich nie wieder sehen, nicht in diesem Leben und keinem anderen mehr. Denn dann werde ich Enma darum bitten, dass er mir meinen Körper und die Seele nimmt und mich auf ewig auslöschen wird.

Wenn du bei mir bleibst, werde ich dir treu bleiben, dir das geben, was du dir wünscht und dich respektieren.

Ich weiß, es klingt nach Erpressung, aber du hast jetzt die Wahl. Egal, für was du dich entscheidest, ich werde es akzeptieren ohne Widerspruch. Nur bereite endlich meiner Angst ein Ende."

Ich hatte ruhig und langsam gesprochen. Wenn er sich nun gegen mich entscheiden würde, dann hält mich hier nichts mehr. Denn ins Paradies brauchte ich erst gar nicht. Was sollte ich da weiter leiden, dann zog ich es vor, keine Existenz mehr zu haben.
 

-----------------------------------------------------

Wir hoffen, es hat einigermaßen gefallen und würden uns über Kommis freuen, sei es nun ein Lob oder eben konstrunktive Kritik. Viel wird diese zwar nicht mehr ändern, da sich dieses RPG langsam dem Ende nähert und wir hier in der Mitte nichts mehr ändern können. Es ist geschrieben und es wird auch noch eine Weile dauern bis ihr zu eurem Heißersehnten Lemon kommt. Wir hoffen dennoch, dass es lesbar war^^

Bis zum nächsten Kapi

eure Bulma654 und Geta-Chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-07T12:35:36+00:00 07.03.2008 13:35
gott wie süß T-T *schnief*
ihr trefft die beiden so gut *rumhibbl*

und was für ein außerordentlich fieser cliffhanger ==

mwaaah ich muss wissen wies weitergeht! *mitn armen fuchtel* ><
Von:  KagomeChan1
2008-02-07T15:20:56+00:00 07.02.2008 16:20
geilomat! dasende hta mir ehrlichgesagt am Besten gefallen, wie Goku vegtas hand nimmt und sie an sein herz hält X3 ^///^. tja jetzt bin ich mal gespannt wie Vegeta sich nun entscheidet, das scheint ja immerhin etwas bei ihm ausgelösst zu haben XDD.
Macht weiter so ihr beiden :D
Von: abgemeldet
2008-02-06T13:18:32+00:00 06.02.2008 14:18
Klasse Kapitel! Total spannend!! ^o^ *VegetaFähnchenschwenk* Hach sin die sweet! ^O^

Ich hoffe du schreibst bald weiter!!
Bis zum nächsten Kappi!

LG

wilderness
Von:  regina23
2008-02-06T11:02:00+00:00 06.02.2008 12:02
Also das Kapi fand ich echt klasse*daumenhoooooooooooooch*

Ich finde es toll das Goku endlich zu seinen Gefühlen steht.
Bei Vegeta weiss man ja nie*g*

Bin mal gespannt wie der Ouji sich entscheidet


ICh hoffe Ihr schreibt schnell weiter
*euch durchknuddelz*


Zurück