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Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

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Kapitel 10

Soooo, wir melden uns zurück, mit einem neuen Kapi im Schlepptau^^

Vielen Dank für eure Kommis, haben uns wie immer sehr darüber gefreut und jetzt viel Spass beim lesen^^
 

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Son-Goku:

Ich hatte sein Brummen gar nicht mehr mitbekommen, weil ich sofort wieder eingeschlafen war. Ich war einfach zu lange auf geblieben und hatte Vegeta betrachtet, aber das war es mir alle mal wert gewesen.

Irgendwann wurde ich dann wieder wach, setzte mich gähnend und streckend auf, rieb mir leicht den Hinterkopf und merkte leichten Schmerz. //Ach ja, ich war ja aus dem Bett gefallen.//

Grinsend stand ich nun auf. Ich hatte Hunger, doch zu erst noch eine frische Dusche, um auch den letzten Schlaf zu vertreiben.

Als ich dann mit allem fertig war, ging ich die Treppe hinunter, genau in die Küche und schon hielt ich meinen Kopf in den Kühlschrank.

"Was könnten wir denn Essen?" Heute war ich wirklich gut aufgelegt, so schnappte ich mir einiges aus dem Kühlschrank, machte fix das Frühstück fertig, deckte den Tisch und rief nach Vegeta.

"Vegeta komm. Frühstück ist fertig."

Dann setzte ich mich und wartete auf ihn. Schließlich wollte ich nicht ohne ihn anfangen.
 

Vegeta:

Ich weiß nicht wie lange ich dort so quasi schon gehangen habe, aber es ging keinesfalls besser. Am liebsten hätte ich den Ruf Kakarotts auch einfach ignoriert aber ich konnte meinen Magen nicht ignorieren. "Hmpf." Grummelnd stand ich wieder auf und ging langsam in die Küche. //Langsam hört sich das echt an als ob wir verheiratet wären, ist ja nicht auszuhalten.//

Sein dämlich grinsendes Gesicht brachte mir schon bald einen Kotzreiz, wie konnte man nur immer so ... fröhlich sein? Ich ignorierte es genau so und setzte mich einfach hin, nicht ohne mir noch einmal an den Kopf zu fassen bevor ich anfing zu essen. Kami, ich hasste Kopfschmerzen und die Scheiße wurde auch noch immer schlimmer!
 

Son-Goku:

Nicht besonders gut drauf, erschien Vegeta in der Küche, mein Grinsen verschwand noch nicht, doch als er sich den Kopf hielt, da verschwand auch das.

"Hast du Kopfschmerzen?", fragte ich auch einfach so frei heraus. Schließlich sollte es ihm nicht schlecht gehen. Immer hatte er etwas, als wenn es jemand auf ihn abgesehen hätte.

Fragend schaute ich ihn jetzt an. Hoffentlich schrie er mich nicht wieder an, aber ich konnte meine Sorge nun mal nicht abstellen. Auch wenn er mich deswegen noch so oft anschrie.
 

Vegeta:

"Wonach sieht’s denn aus, Blitzmerker?!" Das war keine gute Idee zu schreien und ich merkte es auch als das Hämmern an meinen Schläfen im Takt meines Herzschlages nur noch schlimmer wurde und ich verzog das Gesicht.

//Hohlkopf, er ist wirklich nicht nur einmal auf den Kopf gefallen.// Ich beschränkte mich lieber aufs denken, das tat nicht ganz so weh. "Ich sag dir eins: reiz mich nicht und geh mir bloß nicht auf die Nerven... ich hasse es." Den letzten Rest des Satzes flüsterte ich eher zu mir selbst als dass ich es zu ihm sagte. Aber er sollte es wirklich lieber befolgen, ich hatte nicht die beste Laune.
 

Son-Goku:

Ich sah ihn noch kurz an, stand dann auf und verschwand im Bad. Vielleicht gab es hier ja Aspirin.

Ich durchfühlte die ganzen Schränke, aber nichts ließ sich finden. //Hm... vielleicht oben im Bad.//

Ich ging nun hoch und suchte dort und... ja wirklich, ich wurde fündig. //Viel Auswahl. Ich denke, Vegeta sollte es sich selbst aussuchen.// Ich nahm die vier Packungen mit, alle gegen Kopfschmerzen. Hatte nie gewusst, dass es so viel für Kopfschmerzen gibt, aber ich denke, Vegeta wusste, welches gut für ihn war.

Fröhlich kam ich wieder die Treppe hinunter, ging zielstrebig in die Küche und legte die Packungen neben ihm auf den Tisch.

"Bitte."

Ich setzte mich wieder an den Tisch und fing nun auch an zu Essen. Reizen wollte ich ihn wirklich nicht, ich wusste zwar nicht, wie schlimm Kopfschmerzen waren, hatte nie wirklich welche, außer wenn mir jemand den Schädel einschlug oder ich aus dem Bett fiel. Das war mir ja auch schon öfter passiert.
 

Vegeta:

//Wo geht er denn jetzt hin?// dachte ich mir als er wieder aufstand, aber als er wieder kam wusste ich nach was er gesucht hatte. Mental trat ich mir gerade in den Arsch - hätte ich auch mal selbst drauf kommen können. Fragend sah ich von den Packungen zu Kakarott und wieder zurück. Prima, ich hatte keinen blassen Schimmer davon. Egal, ich zuckte mit den Schultern, nahm die erstbeste Packung in die Hand und öffnete sie. Packungsbeilagen waren was für Schwächlinge und so verschwanden erst einmal 4 kleine weiße Pillen in meinem Mund, die ich mit etwas Saft runterspülte. Mal schauen ob’s reichte, wenn nicht, es war ja noch genug da. Ich legte die Packungen wieder zur Seite und begann in meinem Essen herumzustochern, bis mich endlich der Hunger packte und ich rein haute.
 

Son-Goku:

Ich schielte zu Vegeta, der sich gleich vier von denen einwarf. Hatte Chichi nicht auch immer Kopfschmerzen gehabt? Was hatte sie mir mal dazu gesagt? Ich kann mich schwach erinnern, dass ich sie gefragt hatte, warum sie nicht mehr von den Dingern nahm, wenn es ihr so schlecht ging. Fieberhaft überlegte ich, bis es mich wie der Blitz traf.

**Man darf davon nicht zu viel auf einmal nehmen, dass ist nicht gesund. Es gibt Leute, die begehen Selbstmord damit. Also komm bloß nie auf die Idee, dir eine ganze Packung in den Schlund zu werfen, ich weiß nicht, wie viel du als Saiyajin davon verträgst. Nicht, dass du dich damit umbringst.**

Kalkweiß saß ich nun am Tisch. Stimmt ja, man durfte nicht zu viel nehmen. Schnell stand ich wieder auf, nahm die Packungen und ging damit zurück zum Bad und versteckte sie. Wenn er was brauchte, dann sollte er es mir sagen, dann bekam er eine oder auch zwei, aber mehr nicht. Und heute hatte er davon schon genug.
 

Vegeta:

//Was´n jetzt wieder?// Fragend sah ich ihm hinterher als er die Packungen griff und wieder verschwand und schüttelte leicht den Kopf. Den sollte mal einer verstehen, ehrlich. Ich würde es wohl wirklich nie schaffen.

Ganz in Ruhe und ohne Hast aß ich einfach weiter, war mir doch egal, ob er nun hier war oder nicht. Als ich fertig war lehnte ich mich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, starrte aus dem Fenster in die Unendlichkeit da draußen. Prima, jetzt war mir langweilig aber die kleinen Dinger scheinen zu helfen und die Kopfschmerzen werden langsam, ganz langsam weniger.

Vielleicht sollte ich wieder trainieren gehen und Freezers Vernichtung üben. Grinsend stand ich schließlich auf, blieb aber mitten im Flur stehen. Irgendwas stimmte nicht...
 

Son-Goku:

Ich kam seufzend wieder aus dem Bad, hatte den Blick gesenkt und zog die Tür zu. Dann schaute ich auf, wollte zurück zur Küche und sah Vegeta da im Flur stehen.

"Hey, alles in Ordnung?"

Jetzt bekam ich irgendwie Angst. Hatte er schon zu viel von den Dingern geschluckt oder warum stand er da so auf dem Flur herum und bewegte sich kein Stück. Das tat er doch sonst nie.

//Bitte nicht.//

Ich lief auf ihn zu, um ihn herum, damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte und er sah gar nicht gut aus. Er war so ziemlich blass im Gesicht.

"Vegeta?"
 

Vegeta:

Nein trainieren war eindeutig keine gute Idee. Meine Welt fing an sich zu drehen und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen wo das jetzt herkam. Also blieb ich erst einmal da stehen wo ich war und wartete dass es wieder weg ging.

"Was?" schnappte ich auf seine Frage zurück - der Kerl klebte mir förmlich im Gesicht und wenn ich eins nicht leiden konnte, dann war das Nähe. Ok, ich weiß eins - es konnten nur diese Dinger gewesen sein. Ich hatte so was noch nie genommen, bis jetzt hatte ich auch nie wirklich solche Kopfschmerzen, also konnte nur das es sein.

"Prima." Ich hätte es abwarten sollen, so wie immer, aber nein, ich musste ja auf diesen Baka hören und jetzt kam ich mir vor wie auf Drogen. Blöden menschlichen Medikamente und die Wirkung auf unseren Körper. Konnten wir sonst nicht eigentlich viel mehr ab?
 

Son-Goku:

"Das ist meine Schuld, stimmt’s? Ich dachte, du kennst dich damit aus, es tut mir leid. Ich hab schon wieder alles falsch gemacht. Wie fühlst du dich denn jetzt? Du stirbst doch nicht gerade oder?", ich wurde immer ängstlicher in der Stimme und mehr und mehr Schuldgefühle kamen auch hinzu.

"Vielleicht musst du was trinken oder dich hinlegen oder noch besser, steck dir den Finger in den Hals, du darfst nicht sterben", langsam ergriff mich Panik und ich redete mir immer mehr ein, wenn ich nichts unternahm, würde Vegeta das die Existenz kosten.
 

Vegeta:

"Man Baka, Klappe!" Auch wenn sich seine Stimme mittlerweile ziemlich lustig anhörte, ich hasste solch dummes Gelaber. "Ich kratz schon nicht ab wegen dem Zeug und ganz bestimmt werde ich mir NICHT den Finger in den Hals stecken!" Was dachte er sich eigentlich?

Kami, so ein Gefühl hatte ich auch noch nicht. Ich sollte mir merken was das war und wenn ich lachen wollte würde ich welche nehmen. Ich fing an dumm zu grinsen, das Gesicht vor mir war einfach zu herrlich.
 

Son-Goku:

Oh, gut, anscheinend hatte er doch nicht genug genommen, dass er abkratzen würde. Zumindest konnte er mich noch beschimpfen, aber sein Grinsen ließ mich jetzt doch einen Schritt zurückgehen. Das war mir... unheimlich. Ich hatte ihn noch nie so grinsen gesehen.

"Äh, Vegeta... willst du dich nicht hinlegen und... mit dem Grinsen aufhören? Das macht mir Angst und ist unheimlich."
 

Vegeta:

Seine Reaktion ließ mich nur noch mehr grinsen. "Nein, ich denke das ist ganz... gut so." Ok, meine Gedankengänge wurden ein wenig langsamer, aber das sollte ja nicht das Problem sein. Zeit ein wenig Spaß zu haben...

Ich machte einen kleinen Schritt auf ihn zu, nicht ohne mich über die langsame Bewegung an sich selbst zu wundern, aber behielt ihn dabei genau im Auge. Wenn man es so nennen konnte...
 

Son-Goku:

Langsam wurde er mir immer unheimlicher und dann kam er auch noch einen Schritt auf mich zu und ich ging einen Schritt zurück.

"Das denk ich nicht, aber... ich will dir da ja nicht reinreden." Ich fing verunsichert an zu Grinsen. War das etwa die Nebenwirkung von dem Zeug oder was? Das verging doch hoffentlich bald wieder.

"Ähm... weißt du was? Warum gehen wir nicht gemeinsam hoch ins Schlafzimmer, dann... legst du dich hin ja? Und ich... ich bin dann hier unten, falls du mich brauchen solltest."

Ich kam wieder auf ihn zu, legte meine Hände auf seine Schultern. //Hoffentlich tat er das auch. Wer weiß, was er in seinem Zustand alles anstellt.//
 

Vegeta:

Genau was ich erwartet hatte, einen Schritt zurückgegangen. "Ich wusste gar nicht... dass du denken kannst..." murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart hinein.

"Hm, meinetwegen." //Aber denk ja nicht, dass ich schlafe, ich bin grad zu gut drauf.// Kami, hoffentlich erinnerte ich mich morgen nicht mehr daran, dass ich mich wie ein Trottel benahm.

Seine Hände auf meinen Schultern schickten einen kurzen Schauer meine Wirbelsäule hinauf und ich schüttelte mich unwillkürlich leicht. Aber auch das Grinsen schwand deshalb nicht von meinem Gesicht als ich mich langsam umdrehte und die Treppe erblickte. "Prima, der Mount Everest..." Das war wohl nicht mein Tag und er hatte eben erst angefangen...
 

Son-Goku:

Als ich ihn berührte, merkte ich wie er sich darunter schüttelte und nahm meine Hände wieder weg. Aber wenigstens war er einverstanden und drehte sich schon zur Treppe um. Das Grinsen war noch immer nicht verschwunden.

//Bitte? Mount Everest???// Ich sah die Treppe hinauf. Hatte er n Knick in der Optik? Das waren doch nur ein paar Stufen.

Ich legte ihm von hinten meine Hände wieder auf die Schultern und kam mit meinem Gesicht etwas näher zu seinem Ohr.

"Äh, ich will ja nichts sagen, aber du vergleichst die kleine Treppe doch nicht mit einem Berg oder? Oder hast du Halluzinationen? Weißt du noch, wer ich bin?"

Ich wusste ja nicht, was dieses Zeug alles mit ihm anrichtete.
 

Vegeta:

Wieder lief mir ein Schauer meinen Rücken nach oben und endete in einer Gänsehaut auf meinem Nacken. Wieso war er mir schon wieder so nahe? Aber dieses Mal konnte ich nun wirklich nicht sagen, dass es mir unangenehm war, auch wenn ich Nähe nicht leiden konnte. Mussten wohl die Medikamente sein, aber dass interessierte mich jetzt auch nicht mehr.

"Nein... keine Halluzina... wie auch immer." Was sollte ich ihm sagen? Das kam mir wirklich fast so vor, zumal meine Beine nicht einmal wirklich mehr zu mir gehörten und da sollte ich diesen Berg hoch? Mein Blick verlief in Slow-Motion, langsam wurde es mir unheimlich. Wie konnten so ein paar blöde Tabletten so was anrichten? Sehr seltsam, wirklich mehr als das.

"Und natürlich weiß ich wer du bist... für wen hältst du dich eigentlich... Baka?!" Ich bewegte ein wenig meine Schulter um ihn wieder von mir abzuschütteln, aber das war wohl eher sinnlos. Seufzend sah ich noch einmal die Treppe nach oben, ich hatte doch keine Lust da hoch zu gehen. "Können wir nicht was anderes machen?"
 

Son-Goku:

Also, Vegeta schien ja noch bei Sinnen zu sein oder zumindest größtenteils, aber wie er sprach. So langsam, so... nicht wie er eben.

Ich spürte auch, wie er meine Hände abschütteln wollte, aber die Bewegung die er da vollführte, erinnerte mich mehr daran, als wenn er seine Muskeln lockern wolle oder so.

//Was anderes?//

"Ähm... wir können ja auch ins Wohnzimmer gehen. Da gibt's ne Couch und du musst keine Treppen steigen. Hört sich das besser für dich an?"

Ich ließ meine Hände dort, wo sie waren, so langsam fing an, mir das ganze zu gefallen. Das konnte ich nicht mehr leugnen. Vielleicht... vielleicht ergab sich dadurch ja eine kleine Chance für mich, ihm näher zu kommen.

Mir stahl sich ein Grinsen ins Gesicht und ich kam mit meinem Mund noch näher an sein Ohr. "Wir könnten es uns auch zusammen dort gemütlich machen", kam es ruhig und mit einem Hauch von Liebe rüber. Jetzt war ich schon gespannt, wie er in seinem Zustand darauf reagieren würde.
 

Vegeta:

"Kein Mount Everest?" Ich musste beinahe über mich selbst lachen, das war wirklich peinlich hoch zehn. Und wie ich mir schon gedacht hatte, ließ sich der Trottel auch nicht abschütteln, seine Hände immer noch auf meinen Schultern und bei seinem nächsten Satz, kam zwar wieder der obligatorische Schauer, aber ich konnte es auch gleichzeitig nicht verhindern, dass ich mich versteifte. Das war fast schon ein Reflex meinerseits, einfach wieder ein kleines unwohles Gefühl in der Magengegend, welches ich versuchte zu ignorieren.

"Couch klingt gut... denke ich." Ich hatte wirklich keine Lust die verdammte Treppe hoch zu latschen, in meinem Zustand eindeutig zu weit, zu hoch, zu viele Stufen. Allerdings machte mir die Stimme des Bakas schon ein wenig Angst, ich mochte vielleicht nicht ganz bei Sinnen sein, aber ich hörte förmlich sein Grinsen.
 

Son-Goku:

"Dann lass uns ins Wohnzimmer." Ich grinste immer breiter, meine Gedanken nahmen jetzt Formen an, die ich wirklich gerne mal ausprobieren würde. Kurz sog ich seinen Duft ein, er roch ja schon so unwiderstehlich, was meine Fantasie nur noch mehr anregte.

Meine Hände auf seinen Schultern wanderten zu seinen Armen, strichen ganz langsam und vorsichtig etwas hinab, so dass ich ihn jetzt an den Oberarmen festhielt.

Ich kam ihm mit meinem Körper noch ein wenig näher, aber noch nicht so nahe, dass wir uns berührten, auch wenn ich mir nichts sehnlicher wünsche.

Meinen Kopf beugte ich noch weiter zu ihm, war fast mit meinen Lippen an seiner Halsbeuge. "Du riechst verdammt gut", säuselte ich mehr hervor, als das ich es sagte und mein Kopf ging tiefer. Meine Lippen berührten seine Haut und mein Verstand war gerade dabei, sich zu verabschieden.
 

Vegeta:

Mir wurde langsam immer mulmiger zumute, als er seine Hände langsam meine Schultern hinab wandern ließ bis hin zu meinen Oberarmen. Sein Atem in meiner Halsbeuge machte die Sache nicht unbedingt besser und der letzte Satz brachte mein Gehirn wieder etwas zum arbeiten.

"Was... was machst du, was hast du vor?" Gut, seine Lippen an meinem Hals verursachten mal wieder einen dieser berühmten Schauer auf meinem Rücken, aber ich konnte mich dem Gedanken nicht erwehren, dass das worauf es langsam hinauslief nicht das war, was ich wollte.

Es war absolut nicht das was ich wollte, aber ich konnte mich nicht aus meiner Starre lösen und meinen Körper dazu bewegen sich aus seinem Griff zu entfernen.

"Lass... los..."
 

Son-Goku:

Ich nahm seine Worte mehr am Rande wahr, registrierte sie nicht wirklich, war zu sehr von seinem männlichen Duft eingenommen. Und anstatt ihn los zu lassen, wie er es eigentlich wollte, fuhren meine Hände nach vorne zu seiner Brust, strichen wohlbehalten darüber, zog ihn an meinen Körper und schmiegte mich an ihn.

Kurz löste ich mich von seiner Halsbeuge, nur um ihm wieder etwas vorzusäuseln. "Hmm... Vegeta..." Dann setzte ich meine Lippen wieder an seiner Halsbeuge an und küsste ihn bis zum Ohr, ganz langsam.
 

Vegeta:

Ich konnte mich nicht bewegen, dass war genau das was ich die ganze Zeit befürchtet hatte und ich konnte und wollte es einfach nicht wahr haben. Der Kerl nutzte doch tatsächlich meinen Zustand aus und ich fürchte, dass es nichts gab, was ihn wirklich hätte aufhalten können.

"Ich sagte... lass los..." Das Schlimme daran war, dass ich auch noch darauf reagierte, oder besser gesagt mein Körper. NEIN, das durfte nicht sein, das konnte nicht sein.

Seine Lippen an meinem Hals, an meinem Ohr brachten mich schließlich soweit zur Besinnung, dass ich meine Hände an seine Arme um meiner Brust legte und versuchte sie wieder von mir zu lösen. Ich konnte das nicht, ich konnte es einfach nicht...
 

Son-Goku:

Ich spürte seine Hände an meinen Armen und alles was mein Körper und mein Geist sagten war: Weitermachen. Mein Verstand war nun endgültig dahin.

Ich schlang meine Arme noch etwas fester um ihn, küsste ihn weiter, wieder hinunter zur Halsbeuge, dann weiter nach vorne zu seiner Wange.

Kami, wie ich diesen Mann liebte. Mit jeder Sekunde meines Tuns, wollte ich ihn mehr und mehr und zog ihn noch dichter zu mir. In mir stieg wieder diese unglaubliche Hitze, welche direkt in meine Lendengegend floss. Ich wüsste nicht, was mich jetzt aufhalten könnte.
 

Vegeta:

"Verdammt, ich sagte du sollst mich loslassen, du kompletter Volltrottel!" Langsam stieg in mir die Wut auf und ich zog meinen Kopf zur Seite nur um ihn danach mit aller Wucht die ich aufbringen konnte gegen seinen inkompetenten Schädel zu schlagen. Gleichzeitig verstärkte ich meine Bemühungen seine Arme endlich von mir zu lösen aber ich konnte in meinem Zustand einfach nicht die Kraft aufbringen. Und auch mein Schlag gegen seinen Kopf brachte leider nicht die gewünschte Wirkung, ich konnte meine Kraft aber auch nicht konzentrieren, so dass es etwas gebracht hätte.

//Das war ja ne Topidee und jetzt?// Ich wusste nicht weiter, der Baka war völlig abwesend und ich konnte nur noch hoffen, dass er wieder zu Verstand kam ehe wirklich noch etwas passierte.
 

Son-Goku:

Durch den kleinen Schlag an meinen Kopf hatte irgendetwas wieder angefangen zu arbeiten, öffnete meine Augen, nur um Vegeta in meiner Umklammerung zu entdecken. Sofort riss ich die Augen auf und schluckte. Und ich spürte noch etwas ganz anderes, ich war erregt und hatte ihn auch noch an meinen Körper geschmiegt. Das musste er eindeutig fühlen und mir stieg die röte einer überreifen Tomate zu Kopf.

Ich löste mich von ihm und ich war schneller aus dem Haus draußen, als das ich bis drei zählen konnte.

//Was habe ich getan? Vegeta wird mir das nie verzeihen.//

Ich rannte eine Weile, bis das Haus außer Sicht war und ließ mich dann an einer Felswand hinunter.

//Jetzt hab ich alles kaputt gemacht. Er wird mir nie wieder zu nahe kommen. Ich bin auch so ein Idiot. Und ausnutzen wollte ich ihn auch noch.//

Ich fühlte mich dreckig, so furchtbar dreckig. Was sollte ich jetzt tun? Konnte ich zu ihm zurück? Oder würde er mich gleich in Grund und Boden stampfen?

Wieder fing ich an zu weinen. Das wurde wohl bald zur Gewohnheit.
 

Vegeta:

Endlich ließ er mich los und alles was ich tun konnte war einfach an Ort und Stelle stehen zu bleiben und auf den Boden zu starren. Das Drehen in meinem Kopf verstärkte sich nur noch durch die ungewollte Hitze in meinen Körper und schließlich, nach ich weiß nicht wie langer Zeit, fiel ich auf die Knie.

//Warum?// war der einzige Gedanke den ich zustande brachte. Ich wusste nicht was ich anderes hätte denken sollen, das lief alles so gar nicht wie gedacht. Es lief gar nichts mehr...

Mir traten die Tränen in die Augen und ich schlang meine Arme um mich selbst. Jetzt war es mir egal wie lächerlich das aussehen mochte, dass ausgerechnet ich hier so hockte, ich konnte aber nicht anders.

//Warum machst du das? Ausgerechnet jetzt, wo ich angefangen habe dir ein wenig zu vertrauen?//
 

Son-Goku:

Nach einiger Zeit des Weinens und leeren Gedanken, schoss alles auf mich ein. //Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Warum nur? Ich bin der größte Idiot den es gibt. Und entschuldigt hab ich mich auch nicht einmal.//

Langsam hob ich meinen Blick. Ich sollte mich wohl entschuldigen gehen, dass war das mindeste, was ich jetzt machen konnte. Danach... danach würde ich mich einfach meinem Schicksal stellen. Vegeta sollte entscheiden was mit mir geschah. Wenn er mich pulverisieren will, dann soll er es tun. Und ich wollte, dass er mir vertraut, ich sollte mir selbst nicht einmal vertrauen.

Ich stand auf, flog entschlossen, aber traurig zurück. Was anderes konnte ich nicht tun.

Kaum war ich angekommen und hatte vorsichtig das Haus betreten, brach mir das Herz in tausend Teile. Vegeta hockte da, weinte und hatte die Arme um sich geschlungen. Jetzt fühlte ich mich noch dreckiger.

Langsam kam ich auf ihn zu und blieb hinter ihm stehen.

"Vegeta?", fragte ich vorsichtig nach. Ich wusste nicht einmal, ob er mich wahrnahm, mir selbst standen ja auch noch die Tränen in den Augen und am liebsten würde ich ihn jetzt schützend in den Arm nehmen. Aber dann wäre wohl endgültig alles vorbei.
 

Vegeta:

Keinen blassen Schimmer wie lange ich da so auf meinen Knien auf dem Boden gehockt hatte, aber ich konnte meine Beine nicht mehr spüren, ebenso wie die Tränen nicht aufhören wollten zu fließen und mir irgendwie immer kälter wurde.

Ein 'Vegeta?' hinter mir ließ mich erst einmal völlig verstummen. Was jetzt - ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Seltsamerweise war ich nicht einmal wirklich sauer auf ihn, eher auf mich weil ich mich nicht hatte wehren können, weil ich hier hockte und die Wirkung dieses dämlichen Kopfschmerzmittels einfach nicht nachlassen wollte. Deshalb antwortete ich auch nicht.
 

Son-Goku:

Jetzt war es ganz still. Wusste immer noch nicht, ob er mir jetzt zuhörte oder nicht, aber ich fing einfach stockend an.

"Vegeta... es tut mir... so leid. Ich... hab das nicht gewollt. Mein Verstand... hatte sich... komplett ausgeschaltet. Und ich kann verstehen... dass du mich jetzt hasst... ich hasse mich selbst dafür... und ich bin bereit... meine Strafe dafür... entgegen zu nehmen. Mach mit mir... was du willst."

Ich senkte meinen Kopf, schloss die Augen und blieb einfach so stehen. Noch die letzten Worte verließen meinen Mund.

"Ich habe dein... Vertrauen missbraucht. Das soll nie wieder vorkommen."
 

Vegeta:

"Nein." war alles was ich in die neu aufgekommene Stille sagte. Ich konnte nicht und ich wollte nicht. Auch wenn ich mich selbst nicht verstand, wir waren immerhin die letzten von uns, und ich konnte es nicht. Jetzt wo ich die Chance hatte, nach so vielen Jahren konnte ich es einfach nicht.

Es waren Instinkte, er konnte nichts dafür, er hatte nie gelernt sie zu kontrollieren so wie ich. Ich konnte ihn nicht für etwas bestrafen wofür er nichts konnte.

Mein Kopf fing wieder an zu schmerzen, meine Augen tränten immer noch und mir war kalt. Hörte das denn endlich mal wieder auf? Eigentlich wollte ich nur noch schlafen und so versuchte ich mich schwerfällig zu erheben, was mir nach mehreren Versuchen auch gelang und starrte erst Richtung Wohnzimmer und dann die Treppe nach oben.

"Kakarott... lass es uns einfach vergessen und schlafen..." Ich merkte nicht einmal wirklich wie sich meine Lippen bewegten und diese Worte da raus kamen, bevor mir auch schon die Augen zufielen. Ob mich jemand auffing wusste ich genauso wenig.
 

Son-Goku:

Als ich sein "nein" vernahm, hob ich ruckartig meinen Kopf, sah ihn beinahe schon ungläubig an. Wieso nicht? Wieso wollte er mich nicht bestrafen? Ich hatte einen schwerwiegenden Fehler begangen. Ich hätte Strafe verdient und er sagte "nein"? Das verstand ich jetzt absolut nicht.

Doch hatte ich nicht einmal mehr die Zeit, um noch darüber nachzudenken, denn als Vegetas Lippen noch die restlichen Worte verließen, sackte er in sich zusammen und aus Reflex, fing ich ihn auf.

Jetzt fühlte ich mich noch beschissener, aber ich sollte seinen Wunsch jetzt auf jeden Fall respektieren und brachte ihn nach oben ins Schlafzimmer. Legte ihn ins Bett und deckte ihn zu.

//Wieso es nur einfach vergessen? Warum hast du mich nicht dafür büßen lassen? Warum? Ich hab dir wehgetan, wenn auch ungewollt.//

Ich ging wieder nach unten. Ich würde nicht eher da hochgehen, bis er runter kam. Das war doch auch nur alles meine Schuld. Hätte ich ihm dieses Scheißzeug nicht gegeben, wäre es nie so weit gekommen. Er war ja nicht einmal ganz Herr seiner Sinne und wenn das wieder weg war, würde er bestimmt wieder klar denken und mir meine Strafe geben. Schließlich hatte ich sie verdient.
 

Vegeta:

Ich weiß nicht wie lange ich tot für die Welt war aber als ich aufwachte fühlte ich mich als ob ich einen riesigen Hangover hatte. Kami, was war das ein Scheiß! Das würde ich doch lieber nie wieder machen, da hatte ich lieber höllische Kopfschmerzen.

Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit nur um zu sehen, dass ich wieder im Schlafzimmer war und im Bett lag. Stöhnend schloss ich die Augen wieder, drehte mich auf die Seite und zog die Decke so fest um mich wie es nur ging. Ich wollte jetzt nicht mit der Realität konfrontiert werden, ich wollte nicht über das nachdenken was passiert war.

Trotzdem fühlte ich mich irgendwie einsam hier so alleine und wünschte mir nichts sehnlicher als in den Arm genommen zu werden und einfach nur zu weinen. Der Gedanke war seltsam, aber es war so... kalt, so... einsam. Mein Leben war wirklich nur abgefuckt.
 

Son-Goku:

Ich saß die ganze Zeit nur im Wohnzimmer, nachdem ich die Küche geistesabwesend aufgeräumt hatte. Hatte darüber nachgedacht, was ich in meinem ganzen bisherigen Leben falsch gemacht hatte und kam zu dem Entschluss, dass es doch eine Menge war. Besonders diese ganzen Kleinigkeiten, in Bezug auf meine Frau, meine Familie, meinen Freunden und ganz besonders bei Vegeta.

Immer hatte ich alles gut gemeint, dabei hätte ich es besser wissen müssen. Ich war ein Chaosbringer auf zwei Beinen. So langsam konnte ich verstehen, warum mich Vegeta sein Lebtag gehasst hatte. Jetzt fing ich nämlich an, mich selbst zu hassen.

//Ich bin auch nicht besser als all die anderen.//
 

Vegeta:

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und stand doch auf, wieder leicht die Arme um mich legend. Dumme Sache, aber ich konnte mir einfach nicht helfen. Langsam machte ich meinen Weg aus dem Schlafzimmer, die Treppe hinunter, die mir immer noch so lang vorkam, Richtung Wohnzimmer.

Kami war mir schlecht, mit irgendwas zu essen brauchte mir jetzt auch keiner ankommen. Kakarott sah ich nicht und ich war auch immer noch nicht in der Lage mich genug zu konzentrieren. Gerade dass es fürs laufen reichte.

Die Couch kam mir gerade gelegen und stöhnend setzte ich mich, lehnte meinen Kopf an und schloss wieder die Augen. Liebe - super, eine Liebe die nicht kontrolliert werden konnte weil der Baka sich selbst nicht kontrollieren konnte. Aber ich hatte auch nur solche Panik bekommen, eben weil mein verdammter Körper darauf reagiert hatte. Ich wusste verdammt noch mal nicht weiter, nicht warum, nicht... gar nichts.
 

Son-Goku:

Ganz in Gedanken versunken, merkte ich nicht wirklich, wie Vegeta plötzlich auftauchte und sich neben mich setzte. Erst als ich meinen Kopf drehte, riss ich mehr oder weniger die Augen auf. Er hatte sich einfach so neben mich gesetzt? Was war nun kaputt? Aber anscheinend hatte er mich gar nicht bemerkt. Wäre vielleicht besser, wenn das so blieb, also stand ich auf und ging in die Küche, nur um mich dort auf einem der Stühle nieder zu lassen.

Das war doch alles beschissen.
 

Vegeta:

Ich musste mich zusammenreißen nicht sofort aufzuspringen als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm. Ganz toll, jetzt hatte ich ihn nicht einmal bemerkt und er war GENAU NEBEN MIR! Wie konnte ich nur so blind sein, so blöd, so dumm, so inkompetent?

Prima, jetzt blieb ich lieber einfach hier sitzen und wartete dass der Tag vorbei ging. Vielleicht sollte ich auch einfach wieder hoch gehen und eine Mütze voll Schlaf holen, schaden konnte es nicht und ich konnte auch nichts falsch machen. Aber dazu war ich jetzt auch zu faul, also sitzen bleiben und warten...
 

Son-Goku:

Ich saß hier und saß und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Es war sowieso egal. Mein Magen knurrte auch schon in regelmäßigen Abständen, aber Essen wollte ich nicht. Ich wartete nur darauf, dass Vegeta kam, mich bestrafte oder sonst was, ich wusste es nicht. Ich wollte den alten Vegeta zurück, der, der mich anschrie und nicht so einen. Und wessen Werk war das? Meins. Mein beschissenes Werk. Grund genug, mich mehr als nur zu hassen.

Ich ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken. Wenn ich nicht schon tot wäre, würde ich es jetzt auf der Stelle gerne sein.
 

Vegeta:

Ich blieb sitzen wo ich war und wartete, darauf dass dieses elende Gefühl in mir wieder verschwand, darauf dass ich wieder klar denken konnte, darauf dass ich ... ich wusste es nicht. Eigentlich wollte ich nicht denken, wollte nicht fühlen.

"Kakarott..." sagte ich mehr oder weniger laut, ich wusste es nicht, ich wusste nicht ob er mich gehört hatte, aber ich wollte auch nicht, dass er mir aus dem Weg ging. Ich musste ihm sagen, warum ich das tat was ich tat und warum er das tat was er tat.
 

Son-Goku:

Ich hob meinen Kopf wieder. Hatte ich gerade meinen Namen gehört oder war das eine Einbildung gewesen? Ehrlich gesagt, wusste ich es nicht, aber irgendetwas sagte mir, dass ich aufstehen sollte, zu Vegeta gehen sollte.

Und tatsächlich, ich stand auf, meine Beine trugen mich von ganz alleine, gingen Vegetas Aura nach.

Und im Türrahmen vom Wohnzimmer blieb ich stehen, sah Vegeta mit dem Rücken zu mir auf der Couch sitzen.

Unsicher fragte ich jetzt nach. "Ha... hast du... mich gerufen?"

Mich würde es nicht wundern, wenn er gleich aufspringen würde und mir an die Kehle sprang.
 

Vegeta:

"Ja." Ich blieb einfach so sitzen wie ich war, die Augen geschlossen, so war es allemal leichter.

"Kakarott ich... ich kann dir nicht einmal... böse sein. Ich kann dich nicht hassen, weil ich weiß was dich gelenkt hat und ich weiß, dass wenn man es nicht kennt, es nicht zu kontrollieren ist..." Wie sollte ich ihm das erklären, dass er es auch verstand?

"..Instinkte... lassen sich nur schwer kontrollieren und... da nichts weiter passiert ist... bin ich bereit darüber hinweg zu sehen."
 

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Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein Kommi^^

liebe Grüße und bis zum nächsten Kapi

Bulma654 und Geta-Chan^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-12T09:38:52+00:00 12.01.2008 10:38
weiter weiter weiter!!!!! aber kommt wirklich mal zur Sache!
Weita! *hundeblickaufsetz* bitte!!
Von: abgemeldet
2008-01-12T09:36:27+00:00 12.01.2008 10:36
Kritik:

In ihrer Grundform ist das was ihr schreibt gut, auch die idee finde ich ganz ansprechend. Allerdings frage ich wie man es schafft 10 Kapitel lang um den "heißen Brei" herrum zureden". Es passiert wirklich immer das gleiche, es ist ein ständiges hin und her. Einmal so, dann wieder so.
Kommt auf den Punkt und lasst die beiden mal endlich zur Sache kommen. Mir ist bei eurer Geschichte noch aufgefallen, dass Handtücher eine sehr starke rolle einnehmen, Goku viel zu sentimental ist (bzw. zu schwul rüberkommt, er ist immer noch n kerl!), Goku mit seinen ständigen Ratschlägen und Begründungen einem Psychologen gleich kommt, Menschen oder Saja jins können nicht rieseln (..in den schlaf rieseln), Das entgegen Gesetze kann man nicht fühlen, Vegeta ladet Goku die meiste Zeit ein,Vegeta ist öfters als 1. kein Engel und vermisst Bulma, Vegeta hasst alles (erinnert an Grimmi-schlumpf falls euch das was sagt), Goku und Geta unterhalten sich ab und an auf einer sehr merkwürdigen ebene, in dem sie andauernt knurren, Goku ist zu unselbstbewusst, ROT STEHT NIEMANDEN DER EINEN ORANGENEN ANZUG TRÄGT, Vegeta braucht KEIN Babysitter und macht ständig bemerkungen über den Tod die nicht witzig sind, auch wenn sie es gerne sein würden.Auch noch ist mir aufgefallen dass eure lieblingswörte:

Allein
verdammt
hassen
stolz
hm... <--- sehr toll
egal
und ruhe begrüßen ist

Besonders egal hat einen großen Stellenwert bei euch, da den beiden Hauptfiguren ja nunaml alles under jeder egal ist.
Ich hab hier auch ein kleines Bild gemalt, wie Vegeta aussehen würde wenn er seine Augenbrauen immer weiter ins esicht ziehen würde so wie ihr es immer schreibt. Wollt ihr sehen? :-) Aber schön fand ich wirklich die Stelle im 5 Kapitel, Gokus erste Stelle wo er Geta die Decke klaut.
Die fand ich gut.


Also, in ihrer Grundform war die geschichte gut und ich erwarte, dass ihr weiter schreibt. Ich habe nicht umsonst 10 Kapitel gelesen.
Und wie gesagt, kommt zur Sache. Die Geschichte ist schon lang genug.

MFG Golden Kiwi
Von:  KagomeChan1
2007-12-18T18:51:21+00:00 18.12.2007 19:51
das habt ihr mal wieder super hinbekommen und leider habt ihr wieder an so einer guten stelle aufgehört >.<
Tja ja jetzt kommen so langsam die gefühle hoch bin ja mal gespannt wie es sich nun weiter entwickeln wird, also turbolent wird es wohl sicher noch ^^´. bin ja nun echt gespannt wie Goku weiter reagieren wird, macht bloss weiter ja? XD


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