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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Emotionen und Diskussionen

Letztendlich am nächsten Morgen...
 

Ryu lag mit dem Oberkörper und weit nach vorne gestreckten Armen halb auf Sakura´s Bett. Die Nacht war lang und hart. Da ist es unabdingbar irgendwann einzuschlafen. So war es auch bei Ryu gewesen. Die Erschöpfung trieb ihn in den Schlaf. Die Sonne schien seit kurzem. Das Unwetter von gestern/ heute war vorüber. Gen betrat durchnässt mit einer Flasche Kräutermedizin in der Hand in das Zimmer von Sakura. Er sah Ryu da schlafend liegen. Neben ihm die Schüssel Wasser. Gen trat in das Zimmer hinein und legte Ryu seine Hand auf die Schulter. Ryu schlief weiter. „Ryu!“ sagte Gen und ruckelte vorsichtig an Ryu´s Schulter. „Huh? Was? Herr Sakurada? Wie... wie spät haben wir es?“ fragte Ryu verschlafen und richtete sich verschlafen auf. „Wir haben es 12.15Uhr.“ antwortete Gen. Ryu schreckte auf. „Oh verdammt! Ich muss eingeschlafen sein! Was ist mit Sakura?!“ sagte Ryu erschreckt und schaute Sakura an. „Ich hab ihr die Medizin soeben eingeflößt. Es müsste ihr bald wieder besser gehen.“ Antwortete Gen und schlug Ryu freundschaftlich auf den Rücken. Ryu schaute Gen verwundert an. „Es wird Zeit zu frühstücken, mein Junge.“ Sagte Gen und schritt runter in die Küche. Ryu schaute zu Sakura und ging dann runter zu Gen. Die beiden aßen „Frühstück“ und unterhielten sich.
 

„Sagen sie Herr Sakurada, hatte Sakura schon mal einen Freund?“ fragte Ryu und trank einen Schluck Mineralwasser. „Sie hat doch dich als Freund, oder?“ fragte Gen zurück und dröhnte sich mit grünem Tee zu. „Ähm, nein. Sie haben mich falsch verstanden! Ich meinte, ob sie jemals einen Freund hatte, den sie geliebt hat.“ Sagte Ryu darauf und schaute Gen an. Gen schüttelte mit dem Kopf. „Nein? Wieso das denn?“ sagte Ryu darauf. Gen schaute ihn skeptisch an. „Warum sollte sie?“ fragte Gen durchdringend. „Ko- Kommen sie jetzt bitte nicht auf falsche Gedanken, Herr Sakurada! Ich möchte nichts von ihrer Enkelin! Es.. es wundert mich nur, dass sie noch keinen Freund hat.“ murmelte Ryu verlegen. „Und wieso wundert es dich?“ fragte Gen immer noch skeptisch. „Na ja, sie ist doch wirklich hübsch und freundlich ist sie doch auch. Deshalb wundert es mich.“ Antwortete Ryu und trank wieder etwas Wasser. Gen neigte sein Haupt. „Außer dich hatte Sakura noch nie einen Freund oder eine Freundin. Sie war immer alleine. Die einzigen Menschen, die sie kannte waren du, dein Großvater und ich.“ Sagte Gen traurig und nahm Tee zu sich. „Ach so ist das...“ sagte Ryu nachdenklich. „Wenn du mich fragst, dann ist sie zu einsam, Ryu.“ meinte Gen. Ryu schaute ihn verwundert an. Dann senkte er seinen Kopf. „Mir geht es genauso. Ich kenne auch nur sie, Sakura und meinen Großvater. Aber meinen sie, Sakura leidet darunter dass sie so einsam ist?“ sprach Ryu. „Ich weiß es nicht. Aber glücklich ist sie vermutlich so auch nicht.“ Sagte Gen. „Auf mich hat sie eigentlich nie einen traurigen oder deprimierten Eindruck gemacht.“ Erwiderte Ryu nachdenklich. Gen schüttelte seinen Kopf. „Du kennst sie wohl noch nicht richtig. Sakura spielt ihre Freude und ihre gute Laune nur.“ Erwiderte Gen darauf und schloss seine Augen. „Wie kommen sie darauf?“ fragte Ryu unverstehend. „Sakura ist eine unglaublich naive und selbstlose Persönlichkeit. Das hast du doch auch gemerkt, oder?“ sprach Gen. „In wie fern?“ fragte Ryu. „Beim Training mit dir. Sie hat dir nicht gesagt dass es ihr nicht gut geht, oder?“ sagte Gen aufgebracht. „Ja. Und worauf wollen sie hinaus?“ fragte Ryu skeptisch. „Sie sagte es nie! Wenn sie etwas bedrückt oder sie sich nicht gut fühlt! Oder wenn ihr jemand Schmerz zufügt. Sie redet darüber einfach nicht. Und wenn ich sie darauf ansprechen werde, dann wird sie nur sagen:“ Ich wollte dir nicht zur Last fallen“ oder „Ich wollte dich nicht enttäuschen“. Verstehst du? Sie ist einfach zu selbstlos!“ rief Gen verzweifelt. Ryu schwieg eine Weile. Er wusste nun eine ganze Menge über Sakura. Aber war das okay für sie? Wollte sie, dass man so viel über sie weiß? Hatte ihr Großvater nicht ihre Geheimnisse verraten? Ryu überlegte. Plötzlich unterbrachen Schritte die Stille. Jemand kam die Treppe herab. „Großvater...?“ ertönte Sakura´s Stimme schwach und leise. Ryu und Gen schauten zur Treppe. Sakura kam da die Treppe hinab, hielt sich mit einer Hand mühsam am Gelände fest und stützte sich mit der anderen Hand an der Wand. Ihr perlte Schweiß von der Stirn und sie war ziemlich wackelig auf den Beinen. „Sakura!“ riefen Ryu und Gen gleichzeitig. Sakura kam einen weiteren Schritt runter. Ryu und Gen hatten Angst, dass Sakura jeden Moment von der Treppe fallen könnte. „Sakura! Wieso bist du aufgestanden?!“ rief Ryu besorgt und lief zur Treppe. Gen kam dazu. „Wegen dem Training mit Großvater... es ist doch schon so spät...“ antwortete Sakura und ging eine weitere Treppe herab. Sie stand neben Ryu. Ryu hielt sie mit seinen Händen an den Schultern fest. Gen schien vor Wut zu kochen und schritt auf Sakura zu. „Was fällt dir überhaupt ein, 2 Tage nicht Heim zu kommen?! Bist du wirklich schon so blind vor Selbstlosigkeit?!“ brüllte Gen wütend und blieb kurz vor Sakura stehen. „Aber Großvater...Ich-“ setzte Sakura an. „Schweig!!!“ schrie Gen und verpasste Sakura mit dem Handrücken eine Ohrfeige. Wenn Ryu sie nicht festgehalten hätte, läge sie jetzt am Boden. Ryu hielt Sakura fest. Sakura hielt sich die Wange. Sie weinte nicht. „Herr Sakurada!“ rief Ryu wütend und empört. „Auf dein Zimmer!!“ schrie Gen und schritt weg. Sakura neigte, sich immer noch die Wange haltend, ihren Kopf. Ryu schaute sie mitleidig an. „Komm.“ Flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie vor. Sakura schwieg und schritt die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie blieb vor dem Fenster stehen und schwieg. Ryu schaute sie an. „Sakura warum hast du mir nicht gesagt, dass es dir nicht gut ging?“ fragte Ryu ernst. Sakura schwieg. „Antworte mir, Sakura!“ rief Ryu aufgebracht. Sakura schwieg noch immer. Ryu platzte der Kragen. Er ging zu Sakura, packte sie an der Schulter, drehte sie um, schubste sie brutal an die Wand und drückte sie mit seinem Körper dagegen. „Sag es mir!“ befahl Ryu wütend. Sakura kniff ihre Augen zusammen und wandte den Blick zur Seite. “Sakura!“ schrie er. Sakura schwieg weiterhin und hielt den Kopf immer noch weggedreht. Ryu schaute sie an. Sakura fielen Tränen aus den zusammengekniffenen Augen. Ryu wurde jetzt erst bewusst, was er gerade tat. Er hörte sofort auf Sakura gegen die Wand zu drücken und entfernte sich einen Schritt von ihr. Sakura stand da immer noch in der selben Haltung. „Oh Gott. Sakura bitte! Es tut mir leid! Ich... ich“ sagte Ryu verzweifelt und schüttelte seinen Kopf. „Es- es tut mir leid! Ich wollte wirklich nicht so reagieren! Sakura, bitte! Es tut mir leid! Bitte! Verzeih mir!“ rief Ryu verzweifelt und ging auf die Knie. Sakura bewegte sich nicht. Ryu war verzweifelt. Er schaute Sakura an, wandte sich dann ab und verlies ihr Zimmer. Sakura sank auf den Boden und weinte jetzt erst richtig. Sie schaute weinend auf. „Warum? Warum ist alles, was ich tue falsch?“ schluchzte sie und vergrub sich in ihre Arme. „Ich... ich... warum enttäusche ich sie alle nur? Ich möchte ihnen doch nur ihre Erwartungen erfüllen...“ schluchzte sie weiter. Sakura schluchzte laut auf und begann, aus tiefsten Herzen zu weinen.
 

Ryu stand noch einen Moment an Sakura´s Zimmertür und lauschte. Er hatte Sakura´s Selbstgespräch mitbekommen und starrte die Türklinke an. Ryu schloss deprimiert seine Augen und senkte sein Haupt. „Selbstlosigkeit...“ flüsterte er und ging die Treppe herab. Er erblickte Gen und schritt auf ihn zu. „Herr Sakurada, warum haben sie Sakura vorhin geschlagen?“ fragte Ryu aufgebracht und doch deprimiert zugleich. Gen schwieg. „An die Vorwürfe, die sie sich jetzt macht, haben sie nicht gedacht oder?! Haben sie in diesem Moment überhaupt an sie Gedacht?! Oder haben sie ihrer Wut die Kontrolle über ihre Taten gegeben?! Haben sie darauf Rücksicht genommen, dass ihre Enkelin bis vor wenigen Augenblicken noch in Lebensgefahr schwebte?! Nein, haben sie nicht!“ schrie Ryu wütend und schritt ein Stück auf Gen zu. „Sie hat es verdient!“ sagte Gen wütend. „Sagen sie mal, sie haben wirklich keine Ahnung oder?! Sakura ist so zerbrechlich! Ihre Seele ist gläsern! Haben sie eine Ahnung, wie fertig dass Sakura macht?! Haben sie gehört, was Sakura ebengerade im Selbstgespräch gesagt hat?! Haben sie eine Vorstellung davon?! Sie hat gesagt: Warum? Warum ist alles falsch, was ich tue? Das hat Sakura wortwörtlich gesagt!“ schrie Ryu vor Wut kochend und ballte seine Hände zu Fäusten. Gen lachte. Ryu platzte wieder der Kragen. „Und wissen sie, was sie noch gesagt hat?!! „Warum enttäusche ich sie alle nur?“ !!!“ schrie Ryu noch lauter, schüttelte seinen Kopf und trat in einer Wutpose einen weiteren Schritt auf Gen zu. Gen lachte weiter. Ryu war über Gen entsetzt. So etwas kaltes und eisiges hatte er noch nie erlebt. Die Wut brodelte und kochte ihn ihm herum wie ein See aus flüssiger Lava. „Sakura will doch nur ihren Erwartungen entsprechen!!!“ schrie Ryu mit all seiner Kraft. „Wenn sie meinen Erwartungen entsprechen will, dann hat sie mir zu gehorchen!“ schrie Gen und stellte sich vor Ryu. Die Wut nahm Kontrolle über Ryu. Er wollte zu schlagen. „Ryu, nein!!!“ schrie plötzlich Sakura und rannte vor ihren Großvater. Es war zu spät. Ryu schlug mit all seiner Wut zu und traf Sakura direkt mit der blanken Faust in ihren Magen. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Sakura´s Körper. Kein Ton, kein Geräusch... gar nichts. Für Sekunden herrschte eine unheimliche Stille. Sie kippte vorne über weg und knallte auf den Holzboden... . Ryu schaute schockiert zur am bodenliegenden Sakura. Wie sie da so lag, so regungslos... Ryu wurde Angst und Bange. „Was... was habe ich getan?!“ fragte Ryu fassungslos schockiert. Seine Augen waren leer. Gen schaute schweigend. Ryu sank auf die Knie. Er schaute noch mal zu Sakura. Dann ging er davon. Aus dem Haus. Weg.
 

Ryu lehnte sich gegen einen Baum. „Wie konnte ich nur? Wie konnte mir das nur passieren? Ich konnte ich mich von meiner Wut nur kontrollieren lassen? Wie ist das möglich?“ fragte er und lehnte seinen Kopf in seine Hand. „Erst habe ich Sakura gegen die Wand gedrückt und jetzt habe ich sie auch noch... auch noch verletzt. Ich... Ich... was ist nur in mich gefahren? Was ist nur los mit mir?“ fragte Ryu sich verzweifelt und sank am Baum herab. Er saß da fertig am Boden und schien sehr nachdenklich. Der Wind wehte und ließ Ryu´s Stirnband zart im Wind fallen. Der Vollmond beleuchtete das tiefe, in Dunkelheit fallende Tal. Es raschelte im Unterholz. Ryu bemerkte es nicht. „Ryu...?“ erklang eine zarte Stimme die jedoch sehr erschöpft und kraftlos klang. Ryu richtete sein Kopf auf. Er erblickte schwarze Stiefel. Da stand ein Mädchen vor ihm. Plötzlich sank das Mädchen auf die Knie. Jetzt erkannte Ryu es. Es war (natürlich ) Sakura. Ryu schreckte auf. „Sakura! Was?“ sagte Ryu. Sakura fiel komplett auf den Boden. „Was? Wieso bist du mir gefolgt?“ fragte Ryu und nahm Sakura auf seine starken Arme. „Du bist einfach weggegangen... Ich war besorgt...“ antwortete Sakura kraftlos und legte ihre Hand auf ihren Magen. „Besorgt?“ fragte Ryu verwundert und schaute Sakura an. „Ja... natürlich. Wir sind doch Freunde... und um Freunde mach ich mir Sorgen...“ antwortete Sakura und schloss ihre Augen. „Aber Sakura. Es geht dir nicht gut, du kannst kaum laufen! Das ist gefährlich! Dir hätte so viel passieren können.“ Sagte Ryu niedergeschlagen. „Es ist mir egal, was mit mir passiert, Ryu... Meine Freunde sind mir wichtiger.“ Sagte Sakura leise und schaute kurz zur Seite. „Selbstlosigkeit...“ flüsterte Ryu leise und wollte Sakura an sich drücken. Aber sie schaute Ryu an und erhob ihren Zeigefinger. Wie als wolle sie sagen „Nein. Mach das nicht“. Ryu schaute sie an. Er nickte verstehend. Zumindest dachte er, er würde verstehen. „Ich bin froh, dass ich mit dir befreundet bin.“ Sagte Ryu sanft und lächelte Sakura an. Sie lächelte zurück. „Es ist bereits spät. Ich trag dich Heim.“ Sagte Ryu, hob Sakura auf seinen Rücken und marschierte los. „Was?! Tragen?“ rief Sakura entsetzt und wurde rot. „Ja, tragen.“ Antwortete Ryu. „Aber warum?“ fragte Sakura verständnislos. „Du hattest hohes Fieber und der Stress mit deinem Großvater und mir, Sakura. Du solltest dich schonen. Und deshalb trage ich dich.“ Antwortete Ryu und ging weiter.
 

Als Ryu mit Sakura bei dem Haus ihres Großvaters angekommen war, wandte er den Blick zu ihr. „Sakura, wir sind da.“ Sagte er leise und schlich sich mit Sakura die Treppe hinauf zu ihr Zimmer. „Sakura?“ fragte er erneut. Keine Antwort. Er schaute sie an und bemerkte, das sie eingeschlafen war. Ryu legte sie behutsam auf ihr Bett und betrachtete ihr Gesicht. „Ihr Gesichtsaudruck... Diese Zerbrechlichkeit und ihre Unschuld. Engelsgleich...“ flüsterte Ryu und fuhr ihr mit seiner Hand sanft und vorsichtig über die Wange. „Sie ist kein einfaches Mädchen wie die anderen...“ dachte Ryu und deckte Sakura mit ihrer Decke zu. Dann schritt er leise zur Tür. Er warf noch einen Blick zu Sakura und ging dann in der Dunkelheit der Nacht Heim.
 

„Wo bist du gewesen?!“ wurde Ryu von seinem Großvater empfangen. „Bei Sakura!“ gab Ryu laut zur Antwort und schritt an seinem Großvater vorbei. Lee packte Ryu an der Schulter. „Bleib stehen und sieh mich an wenn ich mit dir rede“ schrie Lee und zerrte Ryu an seiner Schulter zu sich. Ryu schaute seinen Großvater an. „Was hast du bei ihr gemacht?!“ schrie Lee wütend. „Nichts, dass dich etwas angeht!“ schrie Ryu zurück. „Rumgevögelt, was?“ brüllte Lee und schubste Ryu. Ryu schlug die Hände seines Großvaters weg und näherte sich ihm gefährlich. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. „Großvater, zum ersten mal in meinem Leben warne ich dich! Halt dein Lästermaul und hör auf so abfällig über Sakura zu reden!“ sagte Ryu ruhig und sehr, sehr bedrohlich. „Und wenn nicht? Was willst du dann tun? Willst du mich verprügeln?“ fragte Lee provokativ. „Oh ja.“ Antwortete Ryu mies und schritt in Richtung seines Zimmer. Lee lachte höhnisch. Ryu blieb stehen und wandte den blick langsam zu seinem Großvater. „Na komm doch.“ Sagte Lee darauf und begab sich in Kampfpose. Ryu nahm ebenfalls Kampfhaltung ein. „Wir machen eine Abmachung: Wenn ich gewinne, wirst du dich nie wieder mit Sakura treffen und-“ sagte Lee. „Und wenn ich gewinne, wirst du nie wieder ein schlechtes Wort über sie verlieren!“ beendete Ryu. „Nein! Unter diesen Bedingen werde ich nicht kämpfen!“ wiedersprach Ryu und schritt auf sein Zimmer. „Feigling!“ schrie Lee aufgebracht. „Nein Großvater, ich bin nicht feige! Ich gebe bloß keine Freundschaft auf, nur wegen

dir!“ erwiderte Ryu ehrlich und knallte seine Zimmertür hinter sich zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-29T14:45:13+00:00 29.08.2007 16:45
Richtig so
die grossväter find ich haben ja alle einen an der waffel oda?
die beiden können einem ja fast leid tun
:-(


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