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The risk of my life

The pain comes from the Uchiha brothers
von

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The risk of my life

The pain comes from the Uchiha brothers
 

Part: 7/8

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : ItachiNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Shonen-Ai, Lemon/Lime, Gewalt, Depression
 

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„Sein Zustand ist unverändert. Er schläft die meiste Zeit, doch wenn er wach ist, schweigt er, starrt nur vor sich hin!“, sagte die Hokage und schaute in die Runde. „Er hat nichts gesagt?“, fragte Jiraiya und senkte langsam den Blick. Noch immer machte er sich Vorwürfe, dass er Naruto so alleine gelassen hatte. Tsunade schüttelte langsam den Kopf. „Nein, kein Wort!“, berichtete sie. „Körperlich ist er auf dem besten Wege, doch keiner weiß wie es seelisch aussieht!" Sie seufzte leise. Iruka nickte leicht. „Es ist wie bei seinem ersten Verschwinden. Er taucht wieder auf, kapselt sich ab!“, meinte er. „Aber das können wir doch nicht zulassen!“, warf Sakura ein. „Irgendwie müssen wir ihm doch helfen!“ Stille breitete sich aus. Die junge Kunoichi hatte Recht, doch keiner wusste wie man Naruto helfen konnte. Der Zustand seines Körpers sprach Bände und man konnte nur erahnen, was der junge Shinobi erlebt haben musste. Plötzlich sprang Sakura auf. „Kakashi könnte es vielleicht schaffen!“, sagte sie und alle schauten sie an. „Naja, immerhin ist Naruto direkt zu ihm!“, sagte sie und setzte sich wieder. Nun schauten alle den Jo-Nin an, der sein Buch zuklappte und in die Runde schaute.
 

„Ich versuche es, doch ich will keinerlei Einmischung!“, sagte er ruhig und betrachtete einen nach dem anderen. Alle stimmten zu. Kakashi nickte kurz, ehe er sich erhob und das Zimmer verließ. Auch er machte sich Sorgen, wollte dem Blondschopf helfen. Und er wollte herausfinden, wieso er ausgerechnet zu ihm gekommen war. Nicht dass er sich darüber nicht freute, es tat gut nach so vielen Jahren wieder jemanden zu haben, der es in sein Herz geschafft hatte. Er wollte ihn schützen, um jeden Preis. Als er im Krankenhaus ankam, ging er direkt zu Naruto, klopfte leise an und trat anschließend ein. Wie er erwartet hatte, saß der Blondschopf in seinem Bett, die Lippen zusammen gepresst und starrte an die Wand. Alles an ihm schrie danach sich endlich jemanden anzuvertrauen und doch, schwieg er. „Hey, Naruto!“, grüßte der Ältere und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett. Eine ganze Weile schwieg er, doch dann hielt er es nicht mehr aus.
 

„Hör zu, ab sofort werde ich nicht mehr von deiner Seite weichen!“, begann der Jo-Nin. „Ich weiß, dass es sicher nicht einfach für dich ist, doch wenn du reden willst ...“ Bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, drehte Naruto sich zu ihm, funkelte ihn an. „Du weißt gar nichts!“, zischte er, legte sich hin und schloss die Augen. Kakashi wusste wie Recht er damit hatte. Er wusste gar nichts, wusste nicht, was der Blondschopf erlebt hatte und auch nicht wie er sich fühlte, doch das wollte er ändern. Ruhig lauschte er dem ruhigen Atmen des Jüngeren, ehe er vorsichtig die Hand ausstreckte und ihm durchs blonde Haar fuhr. „Du hast Recht, ich weiß nichts...!“ sagte er leise.
 

Es vergingen einige Stunden. Stunden, in denen Naruto schlief und Kakashi an seiner Seite wachte. Er sorgte sich, wollte ihm helfen, doch er konnte nicht. Langsam drifteten seine Gedanken ab und er versank in seinen Erinnerungen. Wie sehr hatte der Blondschopf sich doch verändert. Damals, als er gerade Ge-Nin geworden war, war er noch laut, aufgeweckt. Wie gut erinnerte er sich noch daran wie Naruto sie immer wieder in Schwierigkeiten gebracht hatte. Doch am Ende war oft er es, der das Ruder herumzog und alles gab, um alle unbeschadet aus gefährlichen Situationen zu holen. Er hatte auch dort schon diese Gabe, die ihn immer wieder faszinierte. Egal wie hart der Gegner war, bekam Naruto die Gelegenheit, schaffte er es selbst das kälteste Herz zum Schmelzen zu bringen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Jo-Nin. Auch bei ihm hatte er es geschafft, hatte die Mauer, die er zu seinem Schutz aufgebaut hatte, zum Bröckeln gebracht.
 

Aber das war nicht alles. Gerade in den letzten Monaten vor seinem Verschwinden und bevor er mit Jiraiya auf Trainingsreise gegangen war, hatte er immer wieder erlebt wie reif der Junge geworden war. Er war nicht mehr das kleine Kind, was alle nervte, er war fast erwachsen, ein Shinobi, der es noch weit bringen konnte. ’Er ist wie sein Vater!’ huschte ihm ein Gedanke durch den Kopf. Ja, genauso war er, wie Minato, der vierte Hokage. Naruto lernte schnell, wenn man ihm zeigte wie er richtig trainierte und er gab alles. Zwar fiel es ihm nicht so leicht wie seinem Vater, doch wenn man erst einmal wusste, wie man Naruto am besten trainieren konnte und ihn richtig anleitete, biss dieser sich fest, verfolgte sein Ziel. Nie hatte er erlebt, dass er aufgegeben hätte, oder wegen seiner Situation klein beigegeben hätte. Doch nun ... Nun sah es anders aus. Naruto hatte aufgegeben. Sich, seine Ziele und seine Träume. Es war nichts mehr da.
 

Kakashi seufzte leise, strich Naruto erneut durch sein Haar. „Gib nicht einfach auf, kämpfe weiter!“, sagte er leise und schaute den Schlafenden traurig an. Er wollte ihn nicht so sehen, wollte den alten Blondschopf wieder haben. Er hatte es sogar geschafft Gaara zu erreichen, hatte eine Freundschaft zu ihm aufgebaut. Wozu all das, wenn er scheinbar nicht das Recht hatte vorwärts zu kommen? Seine Ziele zu verfolgen. Stattdessen trug er das harte Schicksal Kyuubi in sich verschlossen zu haben. Er wurde lange Zeit gehasst und keiner hatte seine Gefühle vor ihm versteckt. Tagein tagaus hatte man ihn spüren lassen wie unbeliebt er war, wie wenig man ihn im Dorf haben wollte. Doch andererseits hatte Naruto auch bei den Dorfbewohnern es geschafft. Er war gereift, hatte viele Freunde gefunden. Dabei war es egal wie alt diese waren. Egal, ob frische Ge-Nin oder alte Anbu, er hatte sich in ihre Herzen geschlichen, hatte sie geschützt, auch wenn sie zuvor mit Steinen nach ihm geworfen hatten.
 

Wenn er sich doch nur noch ein einziges Mal aufraffen konnte, wieder Kampfgeist entwickelte. Kakashi war sich sicher, dass er es dann schaffen würde. Er würde es schaffen Sasuke zurückzuholen ... Sasuke. Auch wenn der Jo-Nin an ihn dachte, wurde ihm schwer ums Herz. Er hatte alles gegeben, hatte Freundschaft mit dem jüngsten Uchiha geschlossen. Sie hatten Seite an Seite miteinander gekämpft, sich geschützt, alles für den Anderen gegeben. Doch dann kam Orochimaru, vergiftete Sasukes Verstand und sorgte für eine weitere Niederlage in Narutos Leben. Kakashi fragte sich, ob der junge Uchiha wohlauf war, vielleicht sogar wartete, dass er kam, sein Versprechen einlöste, das er damals gegeben hatte. Damals am Valley of the End, dort, wo sie gegeneinander gekämpft hatten, ohne Gnade, ohne jemanden, der eingriff.
 

Nur zu gut erinnerte er sich an die beiden gewaltigen Chakren, die er gespürt hatte als er sie eingeholt hatte. Und an die unglaubliche Verwüstung, die Spuren ihres Kampfes. Sie würden viele Generationen überdauern und die Geschichte dieser beiden Shinobi erzählen, die einander so ähnlich und doch so verschieden waren. Vielleicht hätte er Sasuke aufhalten können, wenn er nicht zu spät gekommen wäre! Doch andererseits fragte er sich noch immer, wieso der Schwarzhaarige Naruto nicht getötet hatte, es wäre so leicht gewesen. Auch er wusste um das Geheimnis des Mangekyou, doch hatte Sasuke diese Chance einfach verstreichen lassen. Kakashi spürte wie Naruto sich unter seiner Hand zu bewegen begann, strich noch einmal durch das Haar, ehe er sie zurückzog.
 

Der Jo-Nin wusste, dass er Naruto schützen wollte, ihn und seine Träume. Er wollte ihm zeigen, was für ein guter Shinobi er war und ein herzenswarmer Mensch. Kakashi wollte, dass der Blondschopf erfuhr, wer er war, Naruto Uzumaki, der Sohn des 4. Hokage und zukünftiger Hokage. Er konnte es schaffen, konnte seine Ziele erreichen und Konoha ein friedliches Leben bescheren. Der Jo-Nin war sich bei dieser Sache so sicher wie noch nie. Wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Wie sich die Dinge doch ändern, hm Obito?“, murmelte er leise und ließ seinen Blick auf den noch immer schlafenden jungen Shinobi ruhen. Er hatte ein neues Ziel und er würde nicht eher ruhen, als dass er dies erreicht hatte. Kakashi wollte nie wieder zulassen, dass Naruto leiden musste, wollte die Zuneigung, die er für ihn verspürte, in seinem Herzen tragen, sie festhalten mit aller Kraft.
 

Tage vergingen, Monate, doch nichts änderte sich. Naruto war still, sprach mit niemandem, kapselte sich von allen ab. Nur Kakashi duldete er in seiner Nähe. Langsam entwickelte sich ein tiefes Band zwischen ihnen, sie verstanden sich blind, vertrauten einander. Es war an einem Tag wie jeder andere, als Kakashi früh am Morgen vor Narutos Tür stand. Wie immer öffnete dieser, schwieg und ließ ihn herein. Der Jo-Nin konnte an seinem Blick sehen, dass er wieder einmal nicht richtig geschlafen hatte, doch konnte er nichts tun. Gemeinsam gingen sie in die Küche, setzten sich und frühstückten schweigend. So langsam verlor Kakashi die Geduld. Er ertrug es einfach nicht mehr. „Was hältst du von einem kleinen Training?“, fragte der Ältere, doch wieder zeigte der Blondschopf keine Reaktion. Es war zu viel, er hielt das einfach nicht aus. Wütend schmiss er sein Besteck auf den Tisch und erhob sich. „Verdammt, sag endlich etwas!“, forderte er, doch Naruto schaute ihn nur an, ausdruckslos, traurig. So unendlich traurig. Der Jo-Nin erkannte dies, seufzte leise. „Hör zu, ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht reden willst, doch ich halte dein Schweigen einfach nicht mehr aus!“, sagte er ruhig und wendete sich ab.
 

„Was würde es ändern?“, fragte Naruto und Kakashi blieb stehen, wendete sich dem Jüngeren wieder zu. „Ich weiß nicht, doch ist es besser zu reden als den ganzen Tag zu schweigen. Wenn du nicht über das reden willst, was dir geschehen ist, so verstehe ich das. Doch du sagst gar nichts. Nicht einmal ein guten Morgen!“ „Ok, reden wir!“, erwiderte der junge Shinobi, doch seine Miene änderte sich nicht. Kakashi seufzte leise. „Lass gut sein!“, antwortete er und verließ die Küche. Doch ehe er die Haustür erreichte, hielt Naruto ihn auf. Innerlich seufzend drehte Kakashi sich zu ihm um, blieb wie angewurzelt stehen. „Geh nicht!“, flehte Naruto, während ihm die Tränen über die Wangen liefen. „Wenn ich beginnen würde, könnte ich nicht aufhören! Was würde es dir bringen, wenn du erfährst wie er mich immer und immer wieder gequält hat? Oder die anderen, beim ersten Mal. Hast du eigentlich eine Ahnung wie weh es tut, heiße oder spitze Gegenstände ins Fleisch gerammt zu bekommen? Und das nur, damit ich stärker werde? Warum wollt ihr alle, dass ich darüber rede, alles noch einmal erlebe, obwohl ich nur vergessen will?“
 

Schnell überwand Kakashi den Abstand zwischen ihnen und schloss den zitternden Blondschopf in die Arme. „Ist schon gut, es tut mir leid. Natürlich will ich nicht, dass du das Ganze noch einmal erleben musst!“, sagte er leise, während er versuchte den Jüngeren zu beruhigen. Lange bleiben sie so dort stehen, bis der Jo-Nin bemerkte wie der Jüngere in seinen Armen erschlaffte. Er war erschöpft, das wusste er. Vorsichtig nahm er ihn hoch, brachte ihn in sein Bett und setzte sich daneben. „Ruh dich aus!“, sagte er sanft und Naruto nickte. Bald darauf war er eingeschlafen. Der Grauhaarige blieb bei ihm, wachte über seinen Schlaf. Wieder kam er ins Grübeln. Er wollte dem Jüngeren helfen, doch wie sollte er das tun, wenn dieser es nicht zuließ. Leise seufzte er, nahm sein Buch hervor und begann zu lesen. Er hatte einfach keine Lösung für dieses Problem.
 

Lange schlief der junge Shinobi, wachte erst am Mittag langsam wieder auf. Doch er hielt die Augen geschlossen. Tief in seinen Erinnerungen gefangen, dachte er an die letzten Jahre zurück. Er konnte nichts dagegen tun, es war, wie es nun einmal war. Er hatte sein Herz verloren, an die beiden Uchihas. Itachi konnte er nicht ändern, das wusste er. Und Sasuke? Er wusste nicht einmal wo er war. Langsam sammelten sich Tränen in seinen Augenwinkeln, rollten über seine Wangen hinab. Er wusste nicht einmal, ob der jüngere Uchiha noch am Leben war, ob es ihm gut ging. Diese Ungewissheit nagte an ihm. Der Jo-Nin blickte auf, sah die Tränen, doch er schwieg. Immer weiter stürzte Naruto in seine Verzweiflung, quälte sich. Was war, wenn es bereits zu spät war, wenn Sasuke seinen Körper verloren hatte? Dann wäre alles zu spät. Leise schluchzte er auf, vergrub sein Gesicht in die Decke. Kakashi schlug sein Buch zu, steckte es ein, ehe er die Hand ausstreckte und dem Jüngeren durch sein blondes Haar fuhr. Dieser bemerkte die Berührung, fuhr zusammen. Es war wie damals, als er noch jünger gewesen war. Da hatte der Jo-Nin dies auch getan, hatte ihn berührt, wenn er aufgebracht gewesen war. Damals hatte es ihn geärgert und doch so unendlich gut getan. Er sehnte sich nach diesen Berührungen, brauchte sie. Langsam rückte er näher an den Älteren heran, schmiegte sich an dessen Bein.
 

Endlich begriff er, wusste wieder, wieso er zu ihm gegangen war. Es gab so viele in Konoha, die ihm geholfen hätten, doch er hatte Kakashi gewählt, hatte seine letzten Kräfte mobilisiert, um zu ihm zu kommen. Viele waren seine Freunde gewesen, doch nur zwei hatten sich tiefer in sein Herz geschlichen. Wehmütig dachte er an Iruka, erzitterte, während er weiter schluchzte. Iruka war wie ein Vater führ ihn, doch wollte er ihm keinen Kummer bereiten. Kakashi war etwas ähnliches, er hatte ihn immer dazu gebracht weiter zu machen, sich aufzuraffen und alles zu geben. Er hatte an ihn geglaubt, ihm vertraut. Wie oft war der Jo-Nin es gewesen, der ihn stärker gemacht hatte? Zu oft, dessen war er sich bewusst. Und auch nachdem sie nicht mehr in einem Team waren, hatte er ihn nicht aufgegeben, sich keinem anderen Team zugewandt. Er konnte sich noch gut an etwas erinnern, was Jiraiya eines Abends zu ihm gesagt hatte, aber damals nicht verstand. Damals meinte der San-Nin Kakashi hätte sein Herz verloren, hatte es weiter gegeben und wartete darauf, dass diejenigen, denen er es gegeben hatte, es zurückbrachten. Darauf achteten, es schützten. Nun endlich verstand er. Sein Mentor hatte sich geöffnet, hatte seinem Team vertraut, hatte zugelassen, dass er mehr für sie empfand.
 

Langsam beruhigte Naruto sich. Noch immer war er nahe an seinem Sensei, genoss die Wärme, die von diesem ausging. Nun hatte er es verstanden, nun war es an der Zeit, dass er es zurückgab. Sasuke und auch er selbst waren es gewesen, die einen Teil des Herzens mit sich genommen haben. Kakashi hatte keinen von ihnen aufgegeben, hatte an die beiden geglaubt. Wieso also konnte er es nicht? Wieso stand er nicht einfach auf, um wieder der Alte zu werden? Noch immer spürte er die sanfte Hand, die durch sein Haar strich und langsam blickte er auf, lächelte schwach. Da war es wieder, das sonst so teilnahmslose und in letzter Zeit auch besorgte Gesicht entspannte sich und unter der Maske zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab. „Geht es wieder?“, fragte der Jo-Nin sanft und Naruto lächelte. Langsam wollte er seine Hand zurückziehen, doch Naruto hielt sie auf. „Ich mag das!“, sagte er leise. Für einige Sekunden hielten beide still, ehe der Jo-Nin wieder in das blonde Haar griff. Das gerade war mehr Reaktion als Naruto in den letzten Jahren je gezeigt hatte. Und es freute ihn, dass der Blondschopf seine Nähe genoss. Es machte ihn zufrieden. Er hatte in den letzten Monaten begriffen, was er empfand. Er liebte den Jungen. Liebte ihn so sehr, wie man einen Freund nur lieben konnte.
 

Sanft strich die große Hand durch Narutos Haar und dieser schloss langsam seine Augen wieder. Schweigen breitete sich aus, doch nicht für lange. „Ich hatte Angst ... damals als ich das erste Mal fort war!“, begann er zögerlich, ehe er sich straffte und weiter erzählte. „Ich habe trainiert, doch dann war alles dunkel. Als ich wieder erwachte, war ich nicht mehr im Wald. Gefangen, in einer kleiner Zelle, allein ... dieser Gestank, ich rieche ihn heute noch. Er war das Erste, was ich bemerkte, wenn ich erwachte und das Letzte, was ich roch, wenn ich wieder einschlief. Sie holten mich, sagten mir, ich sei nicht stark genug. Sie zerrten mich zu einem Raum, banden mich fest und begannen mir wehzutun. Scharfe Klingen, die sich in meine Haut ritzten, heiße Senbons, die sie in meinen Körper rammten. Ich spüre sie noch heute, jeden Tag und noch immer tut es mir weh.“ Eine kurze Pause entstand, in der Naruto gegen weitere aufkommenden Tränen ankämpfte. „Ich wollte sterben, egal wie. Ich habe Kyuubi verachtet, dass er immer wieder meine Wunden geheilt hat. Doch nur die körperlichen, vergessen konnte ich nie!“
 

Kakashi schluckte, er konnte sich vorstellen, was der Jüngere empfand. Sanft strich er wieder durch das Haar. „Naruto ...“, begann er, doch der Blondschopf unterbrach ihn, öffnete die Augen und richtete sich auf. „Es wird Zeit nach vorne zu sehen, nicht wahr?“, fragte er matt und lächelte leicht. Der Jo-Nin nickte leicht und innerlich freute er sich, er war wieder da, der Wille weiter zu machen, er konnte es sehen. Langsam setzte Naruto sich an die Bettkante, lehnte sich an seinen Mentor. „Ich muss ihn zurückholen, egal, was es mich kostet!“ Dann richtete er sich auf, stellte sich hin und ging einige Schritte, ehe er erneut stehen blieb und zurückschaute. „Würdest du mich trainieren?“, fragte er und der Jo-Nin nickte leicht. „Natürlich!“ Mit dieser Antwort verschwand der Blondschopf, ließ den Älteren alleine, doch nicht für lang. Kurz darauf kam er zurück, ging an seinen Schrank und holte einige Dinge heraus. Nun konnte der Ältere es sehen, die zahlreichen Narben, die sich über den Körper des jungen Shinobis erstreckten. Sein Herz zog sich zusammen, so viele waren es, so oft hatte man ihm Schmerzen bereitet.
 

Nachdem Naruto geduscht und sich frische Kleidung angezogen hatte, suchte er seine Ausrüstung zusammen. Der Jo-Nin beobachtete ihn dabei, lächelte leicht, als der Blondschopf begann seine lange nicht benutzen Kunais zu reinigen. Gewissenhaft arbeitete der Jüngere. Er hatte sich wirklich verändert, war erwachsen geworden. Vermutlich erwachsener als all seine ehemaligen Kameraden und Freunde. Es war bereits Nachmittag, als die beiden das Haus verließen und sich gemeinsam auf den Weg zum Training machten. Schweigend gingen sie nebeneinander her, doch dieses Mal störte es sie nicht. Sie genossen es. Auf ihrem Weg trafen sie viele Leute und mit jedem weiteren änderte Naruto sich, er wurde lockerer, begann wieder zu lächeln. Er begriff, wie viele Menschen ihn mittlerweile mochten. Auf dem Trainingsplatz angekommen, schauten sie nicht schlecht, so viele hatten sich versammelt, seine ganzen Freunde waren da. Die Nachricht, dass er wieder unterwegs war, hatte sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Sie waren gekommen, um es mit eigenen Augen zu sehen.
 

Gemeinsam begannen sie zu trainieren und schon schnell stand fest, dass Naruto nichts verlernt hatte. Noch immer war er stark, schaffte es die anderen in Schach zu halten. Der Blondschopf blühte weiter auf und begann zu vergessen. Sein Schmerz verging und er begann wieder zu leben. Er hatte ein Ziel und einen großen Traum. Nie wieder würde er zulassen, dass man ihm diesen nahm. Sie alle waren hier, wollten ihm helfen, ihn stärken für sein Ziel. Sie alle glaubten an ihn. Dieser Erkenntnis ließ ihn aufatmen. Er war so dumm gewesen sich selbst aufzugeben. Niemand sollte dies wieder bei ihm erreichen.
 

So verging dieser Tag und weitere folgten. Alle seine Freunde kümmerten sich um ihn, halfen ihm seine alte Stärke wiederzugewinnen. In Konoha war es wieder alltäglich, Naruto durch die Straßen rennen zu sehen, auf seinem Weg zum Training. Und alle freute dies. Es hatte etwas gefehlt, in der Zeit, als man ihn nicht gesehen hatte. Vorbei war die Angst, dass das Kyuubi wiederkehren würde. Auch Aufträge nahm der Blondschopf wieder an, erfüllte sie zusammen mit seinem kleinen Team. Sie waren zu dritt, wie früher, doch nun war Kakashi es, der Sasukes Platz frei hielt. Sie waren gleichgestellt und ihre Freundschaft schweißte sie zusammen. So vergingen wieder weitere Monate. Fast zwei Jahre zogen ins Land. Mittlerweile war Naruto achtzehn.
 

Dann aber änderte sich etwas. Es war ein Tag wie jeder andere. Wieder war er zu spät, rannte durch Konohas Straßen. Sie hatten es sich angewöhnt an einem Tag in der Woche gemeinsam zu trainieren, nur er und sein Sensei. Sakura verstand dies, trainierte in der Zeit mit Tsunade. Als der junge Shinobi am Trainingsplatz ankam, lachte er leise. Wieso hatte er sich so beeilt? Es war doch klar gewesen, dass sein Sensei noch später kommen würde. Daran hatte sich nichts geändert. Doch mittlerweile wusste er warum, wusste, was mit seinem ehemaligen Team geschehen war und dass er diese besuchte. Ein Lächeln zierte das junge Gesicht. Und noch mehr wusste er. Er wusste um seinen Vater, wusste endlich, wieso er alleine aufgewachsen war. Doch nun störte es ihn nicht mehr, er hatte wieder sein Ziel, wollte seinem Vater Ehre machen, in seine Fußstapfen treten. Es verging noch gut eine Stunde, ehe sein Sensei auftauchte. Und wieder brachte er eine seiner Entschuldigungen vor. „Wieso sagst du nicht einfach, dass du bei Obito warst?“, fragte der Blondschopf lachend und begann dann zu trainieren. Kakashi blieb wie angewurzelt stehen. Ja, es war wieder wie früher und das erfüllte sein Herz.
 

Gemeinsam trainierten sie. Immer wieder erklärte der Ältere geduldig, was Naruto tun musste, schaute ihm bei seinen Versuchen zu. Es wurde bereits Mittag und sie wollten das Training beenden, als beide ihren Kopf ruckartig nach Süden wendeten. Wie angewurzelt blieben sie stehen, ehe sie einander anschauten. Es bestand keinen Zweifel, sie hatten dasselbe gespürt. Doch ehe Kakashi eingreifen konnte, rannte Naruto los. „Verdammt!“, zischte der Jo-Nin und ritzte sich schnell in den Finger, ehe er einige Siegel formte. Schnell erklärte er seinem Nicken, was er zu tun hatte, ehe er dem Blondschopf hinterhereilte. „Naruto warte!“, rief er, doch dieser hörte ihn nicht. So schnell er nur konnte, folgte er ihm. Doch dann blieb der Jüngere stehen. Kakashi erreichte ihn und schaute auf das, was sich vor ihnen abspielte. Da waren sie, die beiden Uchihas, bekämpften sich. „Nein ...!“, murmelte Naruto, wollte dazwischen gehen, doch der Jo-Nin ließ ihn nicht. Fest hielt er ihn im Arm. „Warte, ich habe bereits Unterstützung angefordert!“, sagte der Ältere, doch der Blondschopf wehrte sich. „Lass mich, sie bringen sich sonst um!“, rief er verzweifelt.
 

Kakashi erkannte die Verzweiflung, die den Jüngeren erfasst hatte, doch verstand er nicht. Er konnte verstehen, dass er seinen Freund nicht verlieren wollte, doch die Verzweiflung, die der Jüngere ausstrahlte, war mehr. Es steckte mehr dahinter als die Angst, Sasuke nicht zurückholen zu können. Weiter hielt er den Jüngeren in seinem Arm. „Hör zu, wenn du dazwischen gehst, werden sie dich töten, spürst du es nicht? Sie sind beide unglaublich stark und kämpfen auf einem ganz anderen Level als du!“, versuchte er es erneut, doch der Blondschopf schien ihn nicht zu hören, immer wieder schlug er um sich, versuchte sich loszureißen.
 

Immer wieder trafen die beiden Brüder aufeinander, bekriegten sich. Keiner hatte bemerkt, dass sie nicht mehr alleine waren, nur der andere zählte. Mit aller Kraft versuchten sie es endlich zu Ende zu bringen. Laut klirrte es, als ihre Katanas aufeinander trafen. Naruto zersprang das Herz, seine Bewegungen wurden langsamer, hörten auf. Kakashi hielt ihn weiter fest und er drückte sich gegen ihn. Er konnte nichts tun, war machtlos. Auch er wollte seinen Schüler nicht verlieren, wollte, dass er zurückkehrte. Dann geschah es, ein heller Schrei erklang und wieder rannten die beiden aufeinander zu. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, wo sein Griff sich lockerte und Naruto sich losriss. Schnell rannte dieser auf die beiden Brüder zu, wollte sie stoppen, doch es war zu spät. Ihre Katanas trafen, tödlich. Tief drangen sie in ihren Gegner ein und beide blieben stehen. Ein paar Worte fielen, die er nicht verstehen konnte, ehe sie zu Boden sackten, langsam fielen und regungslos liegen blieben. Es war vorbei, sie hatten ihren Kampf beendet. Für immer. Naruto erreichte sie, hockte sich zwischen ihre Köpfe. Verzweifelt schaute er von einem zum anderen, ehe sein lauter und gepeinigter Schmerz erklang.
 

Kakashi blieb stehen, wo er war, Trauer überkam ihm. Er schaute auf die beiden leblosen Körper und auf den jungen Shinobi, der zwischen ihnen hockte, ihre Köpfe an sich zog. Nun endlich verstand er. Der Jo-Nin verstand, wieso der Blondschopf so still gewesen war, verstand um den Schmerz, der die ganze Zeit in ihm war. Es war nicht die Freundschaft, die er hatte retten wollen, es war mehr. Er hatte geliebt, hatte sein Herz an die beiden Uchihas vergeben. Diese Erkenntnis schmerzte ihn. Kakashi konnte nichts tun, musste mit ansehen wie sein Schüler litt. Langsam ging er auf die drei zu, stellte sich hinter den Blondschopf und legte eine Hand auf seine Schulter. Er wünschte sich, dass er ihm den Schmerz nehmen konnte, doch dies ging nicht. Schweigend stand er nun dort, während sich Narutos Schluchzen tief in sein Gedächtnis einprägte.
 

Dann spürte er sie, spürte wie sie näher kamen. Langsam hockte er sich nieder, umfasste den Blondschopf und zog ihn hoch. Mühsam schaffte er ihn fort, während die Anbus eintrafen, um sich um die letzten beiden Uchihas zu kümmern. Er wollte nicht, dass der Blondschopf dies mitansah, er hatte es ein Mal und wusste, dass Naruto dies nicht verkraften würde. Langsam entfernten sie sich, während Kakashi versuchte Naruto nicht fortzulassen. Es war bereits sehr spät, als sie in Konoha wieder ankamen. So schnell es ging, brachte er ihn zu sich nach Hause, wollte ihn nicht alleine lassen. Es dauerte lange bis der Blondschopf eingeschlafen war, unruhig schlief.
 

Zwei Tage später war Konoha komplett versammelt. Es war an der Zeit Abschied zu nehmen. Alle waren gekommen, trauerten. Doch keiner trauerte so sehr wie die drei Menschen, die dicht beieinander standen. Teilnahmslos starrte Naruto auf die beiden Bilder, rührte sich nicht. Traurig legte Sakura ihm eine Hand auf die Schulter, drückte sie leicht. Auch sie hatte jemanden verloren, den sie geliebt hatte. Auch wenn die Gefühle abgeflaut waren, so waren sie noch immer da. Kakashi stand auf der anderen Seite, den Blick gesenkt. Er hatte die letzten Tage bei Naruto verbracht, versuchte ihm beizustehen. Doch es war wieder wie früher, er aß nicht, redete nicht. Er konnte es verstehen. Tsunade trat vor, ließ den Blick über die Trauernden wandern, ehe er bei den drei Shinobis hängen blieb, die heute wohl am meisten trauern würden. Kakashi hatte ihr erzählt, was vorgefallen war.
 

Klar erklang ihre Stimme, als sie die Rede hielt, während ihr Blick weiter auf den dreien ruhte. Wieder wurde die Tragödie erwähnt, womit alles begann, doch Naruto rührte sich nicht. Als sie fertig waren, änderte sich dies. Langsam schaute der Blondschopf auf. Einen Schritt nach dem anderen ging er voran. Sakura wollte ihn aufhalten, doch Kakashi hielt sie zurück. Naruto stellte sich neben Tsunade, lächelte leicht. Einige Sekunden vergingen, ehe er begann zu sprechen. „Ich habe die beiden besser kennen gelernt, als jeder andere!“ Seine Stimme klang hell und stark. Kein Zittern, kein Stocken. „Ihr irrt euch, wenn ihr glaubt, Itachi sei ein Monster gewesen. Sicher, er war kalt und unnahbar. Wer weiß, was in seinem Kopf vorgegangen ist. Doch er ist es gewesen, der mich damals raus geschafft hat. Ich weiß nicht genau wieso, doch ich weiß, dass er mich beseitigen sollte. Kyuubi aus mir befreien und mich somit sterben lassen. Doch er hat es nicht getan. Er hat mich zurückgebracht, dorthin wo Kakashi und Sasuke mich finden konnten.“ Ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht.
 

„Ich glaube, dass beide verleitet wurden. Itachi war ein Genie, er war unglücklich unter dem Druck, unter dem er zu leiden hatte. Genau wie Sasuke. Er hatte die Aufgabe übertragen bekommen seinen Clan zu rächen. Das war die perfekte Gelegenheit für Orochimaru das zu bekommen, was er wollte. Das Sharingan, das Erbe der Uchihas. Ich habe sie beide kennen gelernt, habe ein wenig hinter ihrer Fassade schauen können. Sie waren nicht nur Uchihas, sondern auch Menschen. Menschen, deren Herzen voller Schmerz war.“ Langsam ließ er seinen Blick über die Trauernden schweifen. „Und als diese sollten wir sie in Erinnerung behalten. Nicht als die letzten beiden des verfluchten Clans. Sie haben Namen, hatten Träume und Ziele. Andere als wir sie haben, doch das ist nicht wichtig!“ Ein Raunen ging durch die Menge, als der Blondschopf sich langsam in Bewegung setzte, zwei der Blumen nahm und sie ablegte. „Ich werde sie niemals vergessen!“, sagte er leise, ehe er sich entfernte. Er hatte einen Entschluss gefasst. Es war an der Zeit seine Gedanken neu zu sortieren, seine Ziele neu zu stecken. Etwas abseits blieb er stehen, wartete. Kakashi und Sakura folgten ihm, lächelten leicht. Sie hatten auch die Worte begriffen, die sich zwischen den Zeilen befanden.
 

So, das war also das 7. Kapitel. Geplant waren 4 + Epilog! ^^ Ich konnte mich anfangs nicht wirklich kurz fassen. Nächstes Mal kommt dann also der Epilog und dann ist diese Story aus. Ich bin froh, dass ich es die ganze Zeit über geschafft habe aus Itachi kein Schmusekätzchen werden zu lassen, denn das ist er einfach nicht. Was nicht heißt, dass er keine Gefühle hat!
 

Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen, auch wenn Naruto am Ende alles verloren hat. Doch das ist nicht sein Ende, er ist weiter gereift und hat eine Entscheidung gefällt.
 

Wie immer danke ich allen fleißigen Kommischreibern und natürlich bedanke ich mich für die Favs! Und ein großes Dankeschön an mein liebes Betalein Yumi. Ich hoffe, ich habe dich bei dieser Story nicht zu sehr gequält. Du hast mir ja des Öfteren gesagt wie grausam ich doch zu dem armen Naruto bin!
 

Ich hoffe, wir lesen uns im Epilog wieder!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ice-Kyubi
2008-09-28T08:13:56+00:00 28.09.2008 10:13
Das Kapi war echt hammer muss ich echt sagen und es hat mir sehr gut gefallen... Ich mag es immer noch wenn Naruto leidet und ich weis bald selber nicht mehr warum. Es ist aber schon schade das er am ende alles verlieren musste. Aber so wie ich naru kenne schaft er das bestimmt naja ich hoffe es auf jeden fall^^

LG Ice-Kyubi^^
Von:  satura18
2008-08-25T20:50:50+00:00 25.08.2008 22:50
sher schön geschriebn
freu mich schon auf den epilog
schade das sasu und itchi tod sind

bis bald mfg kuss satura
Von: abgemeldet
2008-08-25T14:28:19+00:00 25.08.2008 16:28
Ich kill dich kashi uú
Wie kannsu meinen Sasu sterben lassen? ;______________________;
SOOOOO GEMEIN
*heul*
Von:  Zennor
2008-08-24T17:35:03+00:00 24.08.2008 19:35
~*typischer schleimerkommentar*~
junge junge.. deine geschichten sind eine der wenigen, die mich manchmal fast zu tränen rühren ôo'
anfangs wurde so viel von sasuke erzählt..
er hat so eine große und wichtige rolle gespielt und dann stribt (der depp) einfach.. puh, das muss man erst einmal verarbeiten.
da können einen schon so charaktere wie naruto leid tun.
nicht nur sein ziel konnte er nicht erreichen, es gibt sicher auch viele sachen die er sagen wollte und dinge, die er tun wollte.
eine schauderhafte vorstellung, das ganze..
mannoman, was für nen klische-katsch ich hier aufscheibe, das ist sicher in jedem 2.kommi drin xD'

auf alle fälle möchte ich sagen, das genau das sehr gut in diesem kapitel rüber gekommen ist.
schaffst du sowieso immer sehr gut, genau das wichtigste hervorzuheben.
anders als bei anderen autoren hast du es genau im griff, deine fanfiction so aufzubauen, das sie einem richtig untr die haut fährt..
ähm, also.. *worte suchen muss* .. unwichtige details nicht ganz zu verschlucken, sondern sie genau so zu erwähnen, das man damit die gefühle/denkweise genau nachvollziehen kann.
und das auch noch ohne ich-perspektive und ewiger gefühlsduselei o_O
hau mich für diesen komischen kommi, aber jede kommifaile sau wie ich hat mal das bedürfnis bei einer guten ff so richtig rumzuschleimen xD'
Von: abgemeldet
2008-08-24T13:51:54+00:00 24.08.2008 15:51
Dieses Kapitel ist genauso wie die anderen zuvor wirklich toll geschireben.
Schade finde ich, dass Naruto zum Schluss, die die er liebt, verliert.
Zum Glück verfällt er aber nicht wieder ganz in seinen früheren Zustand zurück...
Ich freu mich jetzt schon auf den Epilog und bin mal gespannt, wie Naruto mit der ganzen Situation so umgegangen ist.
Mach auf jeden Fall weiter so
LG samiya


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