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Ein brennendes Herz

Sesshoumaru/Kagome
von

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Eine einseitige Liebe

So und heute geht es endlich mit meiner Story weiter!^^

Hoffe das es euch gefällt!^-^
 

HAB EUCH LIEB

Spica1
 


 

Seit Naraku´s Tod waren nun bereits 3 Monate vergangen. Dabei mussten viele ihr Leben lassen. Miroku durch sein Loch in der Hand, bei dem Versuch die Giftinsekten von seinen Freunden fern zu halten. Sango und Kohaku, die es im Alleingang gegen Naraku versuchten. Shippo, der versuchte Kagome zu beschützen. Koga, der seine Freunde rächen wollte. Und auch Jaken und Rin. Jaken und Rin wurden von Naraku als Köder für Sesshoumaru benutzt.
 

Die einzigen die das überlebten; waren Sesshoumaru, Kagome, InuYasha und sogar Kikyou. Nach diesen Kampf redete niemand mehr.
 

Kagome kehrte auf unbestimmte Zeit in ihre Epoche zurück. InuYasha reiste allein in Japan umher. Sesshoumaru kehrte ins Schloss des Westens zurück, um Rin und Jaken einen würdigen Abschied zu bereiten. Und Kikyou war auf der Suche nach jemanden, der ihr wieder das Leben zurück geben konnte.
 

Kagome ging in jener Zeit zur Schule um auf andere Gedanken zu kommen. Sie schloss die Schule mit Bravour ab, obwohl sie so oft gefehlt hatte. Sie hatte Hojo eine klare Abfuhr erteilt. Auch hatte sie ihrer Familie und ihren Freunden erzählt das sie nur fortgehen würde. Sie beichtete ihren Freunden die Wahrheit, aber die hielten sie für verrückt und sagten, das sie nie wieder etwas mit ihr zu tun haben wollten. Kagome belächelte das nur.
 

°War ja klar, das sie mir nicht glauben. Aber ich gehöre hier einfach nicht mehr her. Mein Zuhause ist das Mittelalter. Da sind Kaede, InuYasha und Yashiro. Mit Kikyou werde ich schon irgendwie klar kommen. Aber meine Entscheidung steht fest. ICH WERDE GEHEN!°
 

Ihrer Familie war das schon vorher klar und wünschten ihr daher nur alles Glück in der anderen Epoche. Kagome hatte sich auch entschieden InuYasha ihre Liebe zu gestehen. Sie packte so gut wie nichts ein, nur ein paar Kleidungsstücke und einige Bücher. Dann verabschiedete sie sich von ihrer Familie. Sie ging zum Schrein und sprang. Sie wurde von einem geheimnisvollen Licht umhüllt, auf ihrer Reise in die Vergangenheit und ihrer neuen Zukunft.
 

Als sie ankam, stieg sie sogleich aus dem Brunnen und fand sich auf einer Wiese im *InuYasha Wald* wieder. Auf ihrem Gesicht schlich sich ein kleine Lächeln. Die Ruhe wurde allerdings von einer kleinen Stimme unterbrochen.
 

“Kagome-nee-chan!”
 

Und schon sprang die kleine Yashiro in ihre Arme. Yashiro war eine InuYoukai, die ihre Familie verloren hatte. Kagome hatte sie zusammen mit Sango beim Baden gefunden. Yashiro mochte Kagome auf Anhieb. Also fragte Kagome sie, ob sie ihre kleine Schwester sein wollte. Die Kleine war sofort Feuer und Flamme. Seither sind die beiden unzertrennlich.
 

“Hallo, meine Kleine. Weißt du wo InuYasha ist?” fragte Kagome freudig.
 

“Er ist bei Kikyou.” antwortete sie zwar, aber sie wusste auch wie weh Kagome diese Antwort tat.
 

“Verstehe. Komm, lass uns zu Kaede gehen! Ich habe eine Überraschung für euch. Also komm. Dann erfährt InuYasha es halt als letzter.” sagte sie und ging schon mal vor.
 

Yashiro rannte ihr hinterher. Als sie an der Hütte ankamen, wurden sie gleich freudig von Kaede begrüßt. Kagome erzählte was sie in ihrer Epoche alles gemacht hatte und dann kam sie zu ihrer Neuigkeit.
 

“Tja, und da ich mich in meiner Zeit nicht mehr wohl fühle, da ich hier zu viel meiner Zeit verbracht habe. Habe ich mich entschieden in dieser Zeit zu bleiben!”
 

Yashiro fiel ihr gleich vor Freude um den Hals. Sie würde nun nie wieder von ihrer *Grossen Schwester* getrennt werden. Auch Kaede freute sich.
 

“Kagome, hast du dir das auch gut überlegt. Ich mein InuYasha … .” weiter kam sie nicht, da ihr ein neugieriger Hanyou ins Wort fiel.
 

“Was ist mit mir? Und was soll sich Kagome gut überlegt haben? Und warum freut sich dieser Flohfänger so? Antwortet mir mal jemand!” schrie er gleich los.
 

“Hallo, InuYasha. Freut mich auch dich zu sehen.” sagte Kagome sarkastisch zu ihm.
 

“Hm? Ka- Kagome? Wieso bist du wieder hier? Du hast hier nichts mehr zu suchen!” keifte er sie gleich an.
 

Kagome verletzten diese Worte zwar, blieb aber stark.
 

“InuYasha, könnte ich dich kurz unter vier Augen sprechen?”
 

Er zögerte kurz. “Klar, aber nur kurz. Ich treffe mich gleich wieder mit Kikyou.”
 

Damit streute er noch Salz in die Wunde.
 

Kagome ging mit ihr bis zum anderen Ende des Dorfes.
 

“InuYasha, ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich dir meine Gefühle für dich, dir gestehen soll. Ich kam zu dem Entschluss, das es nichts bringt sie ewig zu verbergen. Ich weiß du liebst Kikyou, aber ich … naja ich… . Ich liebe dich, InuYasha!” gestand sie ihm.
 

“Ach, und was soll ich deiner Meinung nach darauf antworten. Ich liebe Kikyou und du bist mir egal. Geh gefälligst in deine Zeit zurück und komm nie wieder hier her.” keifte er sie erneut an.
 

Aber sie blieb trotzdem stark und antwortete ihm.
 

“Tut mir leid, aber ich werde hier bleiben. Keine Sorge, mich wirst du hier nie wieder sehen! Ich nehme Yashiro mit! Schließlich kann ich auf mich alleine aufpassen, nicht so wie deine wandelnde Leiche. Auf Nimmer Wiedersehen!” mit diesen Worten ging sie stolz an ihm vorbei.
 

Den Triumph wollte sie ihm nicht geben, das sie wegen ihm weinen würde. Sie ging schnell zur Hütte und klärte die Sachlage mit Kaede. Sie zeigte auch Verständnis für sie, da sie wusste wie verletzt Kagome war. Auch Yashiro war sich dessen bewusst, schwieg aber.
 

°Ab jetzt zeige ich nur noch vor Yashiro Gefühle. Ich mache es einfach wie Sesshoumaru. Hoffentlich begegnen wir ihm nicht. Ich habe wirklich keine Lust gegen ihn zu kämpfen.°

“Gut. Komm, Yashiro. Lass uns aufbrechen!”
 

Dann verließen sie das Dorf, mit der Entscheidung nie wieder zu kommen. Auf ihrem Aufbruch begegnete zu ihrem Glück InuYasha nicht.
 

InuYasha passte es überhaupt nicht, was Kagome zu ihm gesagt hatte. Einerseits hatte er sich gefreut über die Gefühle, die sie ihm entgegen gebracht hatte. Aber es gefiel ihm überhaupt nicht, das sie jetzt mit Yashiro zusammen war. Und dann reibt sie ihm noch unter die Nase, das sie stärker als Kikyou war.
 

°Das sie stärker ist, weiß ich doch. Und wie sie an mir vorbei ging. So stolz. Na warte, wenn wir uns irgendwann wieder sehen sollten, erlebst du dein blaues Wunder.°
 

Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zu seinem Treffen mit Kikyou.
 

Kagome verschwendete keinen einzigen Gedanken an ihn und ging mit Yashiro weit fort. Fort von so vielen schmerzlichen Erinnerungen. Auf in ein neues Leben mit ihrer *kleinen Schwester* und ohne einen egoistischen Hanyou. Sie liefen bis zum Abend. Am Abend erreichten sie eine heiße Quelle.
 

“Yashiro, es ist Schlafenszeit. Soll ich dir noch etwas vorsingen, damit du besser einschlafen kannst?” fragte Kagome die kleine InuYoukai.
 

“Au ja!” sagte diese freudig.
 

Kagome überlegte kurz welches Lied gut zu ihrem Aufbruch passen würde. Da fiel ihr eins ein. Sie summte ein wenig und begann dann zu singen.
 

“Frei.

Frei wie der Wind,

So will ich sein.

Ich zerreiß die Fesseln und geh!

Ich geh allein.

Es fällt mir schwer,

Dir zu sagen es ist vorbei.

Doch ich weiß!

Es ist besser für uns zwei.
 

Denn es ist nie zu spät.

Für einen neuen Weg.

Wenn man auf einmal spürt,

Das man am Ende steht,

Dann sollte man gehen.

Nein, es ist nie zu spät.

Auf diesem neuen Weg.

Lern ich mich selbst verstehen.

Ich weiß genau,

Ich muss ihr gehen.
 

Du!

Du kannst nichts dafür.

Es steckt in mir,

Das ich nie bleiben kann,

Wo ich bin.

Es hat keinen Sinn,

Das du mich hältst,

Denn meine Flügel spüren den Wind,

Der mir zuruft,

Du musst wieder deiner Wege gehen.
 

Denn es ist nie zu spät.

Für einen neuen Weg.

Wenn man auf einmal spürt,

Das man am Ende steht,

Dann sollte man gehen.

Nein, es ist nie zu spät.

Auf diesem neuen Weg.

Lern ich mich selbst verstehen.

Ich weiß genau,

Ich muss ihr gehen.
 

Es fällt mir nicht leicht,

Von dir zu gehen.

Du kannst nur versuchen,

Zu verstehen.
 

Denn es ist nie zu spät.

Für einen neuen Weg.

Wenn man auf einmal spürt,

Das man am Ende steht,

Dann sollte man gehen.

Nein, es ist nie zu spät.

Auf diesem neuen Weg.

Lern ich mich selbst verstehen.

Ich weiß genau,

Ich muss ihr gehen.
 

[Song: Es ist nie zu spät

Interpret: Peter Cornelius]
 

Kagome wusste das Lied passte zwar nicht so ganz, aber sie wollte niemandem zeigen wie verletzt sie war. Aber Yashiro war eingeschlafen und nur das zählte. Kagome lehnte sich an einen Baum und spannte einen Bannkreis um sie. Danach legte sie sich auch hin.
 

Nicht bemerkend das sie zwei kalte Augen beobachteten. Er hatte es im Schloss nicht mehr ausgehalten. Und als er sie mit der jungen InuYoukai sah, war sein Interesse geweckt.
 

“Warum reist sie so ganz allein?” fragte er den Wind.
 

Der blieb aber stumm. Was für ihn sehr untypisch war. Das er nicht antwortete war nicht gut. Und das wusste diese Person. Dieses Mädchen musste ein großes Geheimnis hüten. Das nur die 4 Götter bisher kannten.
 

°Wenn der Wind nicht antworten will, find ich es eben selbst heraus!°
 

Dann legte er sich ebenfalls schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-01T18:08:50+00:00 01.03.2009 19:08
Supi!!!
Mach Inu fertig, der hat es nicht anders verdient!!!
Echt cooles Kappi^^
Lg Neko94
Von: abgemeldet
2007-08-19T18:26:54+00:00 19.08.2007 20:26
Das war ganz toll.
Ich finde es wirklich toll.
Einfach ein wunderbares erstes KApitel, geiler start, dass muss ich dir lassen. Ich liebe es wenn Kagome stark ist, was du aus meinen ffs sehen kannst denke ich^^
HDGDL
LadyDunia


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