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Ich will nur den Einen

von

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So, da bin ich mal wieder... heeey, nicht weglaufen; ich hab für euch auch den dritten Teil parat O.ô ... Wie soll es anders sein, ist er natürlich wieder meiner kleinen Saki gewidmet (na, du Maus? *durchknuddl* ^o^ ) und klarerweise peterkagirl ( jo, wir machen das schon mit der Katastrophen-Kochshow, ne? *Feuerlöscherbereithalt* ) und nena (auf ihn mit Gebrüll *nenaundnatsumizuYamaeil* *höhö* ) Ich hoffe, euch gefällt dieser Teil... aber genug geschwafelt....
 

Ich will nur den Einen (3)
 

< Liebe ? >

Aus der Küche hörte man das Klappern von Geschirr und eine leise Musik, die aus dem Radio dröhnte.

< Bin ich wirklich verliebt ? ... in Ishida ?? Das ist das erste Mal, dass ich so ein Gefühl verspüre... >

Tai ließ seinen Kopf gegen die Rückenlehne der Couch plumpsen.

< Aber .... er ist ein Junge... ist dann diese Liebe richtig ?? >

Yamato kam mit einem zufriedenem Lächeln aus der Küche und stellte den Teller mit dem Sandwich auf die gläserne Tischplatte.

< Ist sie richtig ?? Sag es mir, Ishida...>

Taichi starrte den Blonden durchdringend von der Seite an, ehe er das Sandwich musterte. Yama ließ sich langsam auf die Couch nieder, immerhin tat ihm die Wunde doch noch etwas weh, und blickte verwundert zu dem Wuschelkopf. Yama konnte sich keinen Reim darauf machen, warum Taichi von diesem fröhlichen Gesichtsausdruck auf einmal zum nachdenklich schweigenden Ausdruck überging.

"Was ist ? Du rührst ja gar nicht das Essen an... denkst du vielleicht, ich hätte es vergiftet, weil du so misstrauisch auf das Sandwich guckst??" Der Blondschopf grinste ihn frech an und stützte seinen Kopf auf seine Hände ab.

"Ishida... warst du schon einmal verliebt?" , der Wuschelkopf ließ seinen Blick auf das Sandwich ruhen; er konnte in diesem Moment nicht in diese blauglänzenden Augen gucken. Obwohl der Braunhaarige das Gesicht seines Gegenübers nicht sah, konnte er es fühlen, dass Yama diese Frage unangenehm war. Und so war es auch; das freche Grinsen , das vorher noch die zart roten Lippen des Blonden zierte, verstarb langsam... seine Augen wanderten runter auf den Boden, bis sie schließlich den Teppich fixierten.

"Mehr oder weniger...", kam es leise und trocken über die Lippen des Blonden.

"Und...?", bohrte Tai weiter nach... er wusste eigentlich nicht, warum er Ishida mit diesem Thema ausquetschte.. vielleicht wollte er einfach nur hören, dass er nicht der einzige war, der diese Gefühle mit sich herumschleppt.. die Antwort zu der Frage, ob diese Liebe richtig sei...

"Was ,und' ?..." Yama rieb sich seine Hände unruhig aneinander, merkte, wie sie anfingen zu zittern ... diese einfache Frage, ob man schon einmal verliebt war, brachte ihn so sehr aus dem Gleichgewicht, dass er schon befürchtete, Tai könnte ,ES' bemerken...

"Naja.. wie hast du's ihr gesagt?", der Braunhaarige kam sich schon mehr als dumm vor.. warum muss er auch immer in solche unangenehmen Situationen schlittern, wenn er in seiner Nähe war?

Der Blonde lachte kurz bitter auf und schüttelte bedenklich den Kopf. "...ihr?..."

***~~~~FLASHBACK~~~~***

"Yama? Warte mal..." Ein großgewachsener Junge mit schwarzen kurzen Haaren, zu einer Igelfrisur gestylt, schnappte nach der blassen Hand des Blonden. Soeben spazierten sie noch durch den Park ; es war eine Vollmondnacht, dessen Licht sich sanft auf die beiden legte und ihnen die Umgebung sichtbarer machte. Yama drehte sich verwundert um, guckte auf die Hand, die vorhin noch seinen Arm umklammerte und sich jetzt langsam einen Weg zu den hellen schmalen Finger bahnte. Ein Kribbeln flackerte auf, als der Schwarzhaarige seine Fingerkuppen sanft streichelte und letztendlich die Hand in seine eigene umschloss. Die azurblauen Augen leuchteten blitzartig auf und mit einem leichten Druck ausgehend von seiner Hand, erwiderte er ohne Worte die Gefühle des anderen.

"Yukiru... ich weiß nicht..." Schnell platzierte sich ein Zeigefinger auf die zart roten Lippen und mit einem verlegenen Lächeln näherte sich Yukiru zaghaft, ehe die Lippe auf die des anderen stupste. Anfangs noch etwas schüchtern und ängstlich wurden die Küsse zwischen ihnen immer verlangender ausgetauscht. Nach endlosen Minuten lösten sie sich voneinander und grinsten sich verlegen an.

"Das Mondlicht macht dich noch hübscher, als du ohnehin schon bist...", lächelte Yukiru und strich dem Blonden ein paar Strähnen hinters Ohr.

Ein paar Tage später....

Der Schwarzhaarige zog seinen Freund langsam runter auf die Couch.

"Ein Glück, dass dein Vater noch auf Geschäftsreise ist... nicht wahr, Yama?" Yukiru wuschelte dem Blonden durch die Haare, obwohl er wusste, dass sein Freund es nicht leiden konnte, wenn man ihm seine Haare durcheinander brachte... aber er liebte diesen schmollenden Gesichtsausdruck, den Yama dann immer aufsetzte. Und da war er auch... wie ein kleines Kind verzog er den Mund zu einer Schnute und guckte den Schwarzhaarigen trotzig an. Lange konnte Yukiru diesem niedlichen Anblick nicht standhalten und zog den Blonden kurzerhand in einen leidenschaftlichen Kuss. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie nicht hörten, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und die Tür aufging. Yama war gerade beim Hemd aufknöpfen seines Freundes , als ihn plötzlich eine fremde Hand daran hinderte.

"Was tut ihr da??", durchdrang eine schockierte Stimme die Stille.

Yama fuhr hoch und erblickte seinen Vater, der fassungslos vor ihnen stand. Yukiru knöpfte sein Hemd schnell wieder zu und guckte etwas eingeschüchtert zu dem Blondschopf. Yama sah mehr als hilflos aus und wich dem strengen Blick seines Vaters aus. "Du bist wieder da?" Herr Ishida starrte ausdruckslos auf seinen Sohn herab und schüttelte ungläubig den Kopf . "Mein Sohn... ist nicht schwul !!" Yama blickte mit trüben Augen zu seinem schwarzhaarigen Freund, der mit gestocktem Atem auf der Couch saß. "Wir haben genug Probleme... da musst DU nicht noch eines hinzufügen..." Die azurblauen Augen wurden immer matter, ehe sie sich hinter den Augenlider versteckten.

"Wäre das wirklich ein Problem für dich, wenn ich schwul wäre ?", fragte Yama leise und öffnete seine Augen, um ein zorniges Funkeln im Blau zu offenbaren.

"Die Leute werden dich nicht akzeptieren...sie werden dich nicht verstehen, Junge!"

Yamato schüttelte den Kopf, wobei seine goldblonden Haare sich der Bewegungen anpassten.

"Nein, DU wirst mich nicht akzeptieren.. DU wirst mich nicht verstehen... was andere Leute über mich denken, kann mir egal sein.. !"

"Ist das dein letztes Wort ?! Du bist also schwul ?" Sein Vater lachte verbittert auf und drehte ihm den Rücken zu. "Wenn du schwul bist, dann bist du nicht länger mein Sohn..!!" Herr Ishida schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf und verzog sich in sein Arbeitszimmer.

Yamato ballte die Hände zu Fäusten und unterdrückte die Tränen, die heraus wollten... aber er wollte vor seinem Vater keine Schwäche zeigen, ansonsten würde er sich vielleicht noch im Recht glauben. Yukiru erhob sich langsam von der Couch und blickte auf den Blonden, der regungslos in die Leere starrte; verbittert gegen die Tränen ankämpfte. Der Schwarzhaarige streichelte ihm ein letztes mal über den Rücken, bevor er mit einem "Wir sehen uns!" aus der Wohnung ging. Das Herz des Blonden schmerzte, als würde jemand wie wild darauf einstechen. Langsam und unbeachtet kullerte die erste Träne seine blasse Wange hinunter. Er hat sich kein Stückchen bewegt; saß noch immer so regungslos da, wie zuvor. Als er mit der Hand die unerwünschte Träne wegwischen wollte, merkte er dass er am ganzen Leib zitterte; und blitzartig kamen immer mehr kleine perlende Tränen aus seinem unergründlichen Azurblau zum Vorschein.

***~~~~FLASHBACK ende~~~~***

Das war jetzt schon länger als drei Jahre her und seitdem hatte Yama nichts mehr von seinem Vater gehört... er hat seinem Erzeuger den Rücken gekehrt und ist hierher gezogen.. und Yukiru? ... er hat sich seit dem Vorfall mehr oder weniger blicken lassen; die Gefühle, die sie verband, waren aber verloschen... seine kristallklaren blauen Augen wurden durch dieses Ereignis kühl und ausdruckslos; versteckten jedes Anzeichen von Gefühlen im hintersten Eck...er wollte keine neue Beziehung eingehen... das Geschehnis mit seinem Vater hatte sich tief ins Gedächtnis eingebrannt und hinderte ihn daran, sich anderen zu nähern; sein Herz war so verschlossen, dass es sich nicht einmal einer neuen Liebe öffnen wollte... aber der braunhaarige Wuschelkopf hat es doch tatsächlich geschafft sich einen Weg in das versteinerte Herz zu bahnen und dort wieder all die verborgenen Gefühle auszugraben. Yama spürte, dass diese Gefühle für Taichi was besonderes waren, auch wenn sie aus der Sicht seines Vaters falsch waren... Yukiru brachte ihn damals in diese Gefühlswelt rein, für Yama war das ein Abenteuer... aber nichts, was man als die Liebe seines Lebens bezeichnete und er spürte, dass es Yukiru damals ähnlich erging.... so oft sie sich auch küssten, keiner von den beiden sprach jemals die kleinen drei Worte "Ich liebe dich" aus. Aber Taichi... nein, er war ganz und gar kein bloßes Abenteuer; dieser braunhaarige Wuschelkopf bedeutete ihm so viel, dass es schon fast wieder weh tat.

"Also? Wie hast du's ihr gesagt??!" Taichi trommelte ungeduldig mit den Fingern auf seine Oberschenkel.

"Hör mal, wenn du Rat in Sachen Liebe brauchst, bist du bei mir falsch..."

"Warum denn?", die braungebrannten Finger hörten auf zu trommeln und der Wuschelkopf fuhr verblüfft hoch.

"Weil ich anders bin... deshalb!", nach langer Zeit wendeten sich seine azurblauen Augen vom Teppich ab und blickten tief in ein schokoladenbraun, das ihn noch immer verwirrt musterte.

"Anders? Was soll das heißen?!"

"Hör auf solche dämlichen Fragen zu stellen... es ist besser, wenn du nicht alles von mir weißt...glaub mir !" Yama stand auf und stellte sich vor die Balkontür. Von dort konnte man noch den rötlichen Horizont bewundern, der langsam die Umgebung immer dämmriger erscheinen lässt.

"Ishida ... ich weiß ehrlich nicht, was du meinst... red doch mal Klartext!"

Die Hände des Blonden ballten sich zu einer Faust; heiße Tränen stiegen ihm in die Augen und der Vorfall mit seinem Vater spielte sich vor seinem inneren Auge wider... Yama hatte Angst davor, dass Tai dahinterkommen könnte und genauso reagieren würde, wie sein Vater damals....

"Hörst du mir nicht zu?! Diese Ausfragerei halt ich nicht aus.. warum willst du denn das alles wissen??"

"Weil ich glaube, dass ich verliebt bin..." kam es von Tai, der sich ebenfalls von der Couch erhob.

"Schön für dich..." murmelte Yama etwas gekränkt, den Blick noch immer auf den Horizont gerichtet.

"Was ich damit sagen will... ich weiß nicht... kann Liebe falsch sein??" Taichi's Stimme klang brüchig und am liebsten hätte der Braunhaarige dieser Szene ein Ende bereitet und wäre nach Hause gegangen... aber er wollte die Antwort von Yama hören; die Antwort auf seine Frage. Der Blonde wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, um die hervortretenden Tränen zu stoppen , aber dennoch wagte er es nicht, sich umzudrehen.

"Liebe kann nie falsch sein... daran darf man gar nicht zweifeln... je mehr sie aus tiefstem Herzen kommt, desto echter ist sie..." Diesen Satz hätte der Blonde auch gern zu seinem Vater gesagt... aber er wird ihn wohl nie verstehen wollen...

Taichi nickte erleichtert und starrte eine Weile auf den schmalen Rücken des Blonden. Stille kehrte in die Wohnung ein und die Dämmerung verbreitete einen dunklen Schleier über den Raum. Die Straßenlaternen flackerten auf und beleuchteten die Umgebung. Die Knie des Braunhaarigen fühlten sich so weich wie Butter an, bei dem Gedanken, der ihm jetzt durch den Kopf ging... ob es denn auch richtig wäre, wenn man es der Person sagen würde ? Tai lächelte etwas unsicher, bevor er seine Nervosität runterschluckte und den Mund öffnete.

"Dann.... dann ist es auch sicher nicht falsch, wenn ich ...", die Kehle schien auf einmal wie ausgetrocknet zu sein, dafür waren seine Hände aber umso feuchter. Da Taichi nicht weitersprach, drehte sich Yama verwundert um und blickte ihn mit großen Augen an.

"Wenn du was...?"

"Wenn ich ... sage, dass ich .... oh Gott, ist mir schon jemals was so schwer gefallen, als dir zu sagen, dass ich dich liebe??" Sofort klatschte seine Hand auf den Mund, als würde sie versuchen, weitere Sätze zu stoppen . Jetzt hat er es also doch gesagt und es gab kein zurück mehr... Langsam glitt die braungebrannte Hand von den Lippen und mit standhaftem Blick starrte der Wuschelkopf zu Yamato, um die Reaktion abzuwarten. Der Blonde hatte soeben noch die kristallklaren blauen Augen weit aufgerissen, ehe er leicht den Kopf schüttelte.

"Nein... sie ist nicht falsch..", antwortete Yama leise und lächelte ihn leicht verlegen an. Die Tränen , die er vorher beinhart unterdrückte, traten nun aus dem azurblau heraus und benetzten die helle Haut des Blonden.

Dieses mal brauchte Yama gar nicht mit seinem Ärmel die Tränen wegzuwischen, denn der Braunhaarige schritt langsam auf ihn zu und strich ihm eine Träne nach der anderen aus dem Gesicht. Tai war es ziemlich mulmig zumute; er konnte durch die hauchdünne Tränenspur nicht erkennen, was der Blonde jetzt von ihm denken mag.. aber als Yamato seine Wange an die braungebrannte Hand schmiegte, gab er ein zufriedenes Seufzen von sich, was den Braunhaarigen innerlich erleichtert aufatmen ließ. Da Yama auch keine Anstalten machte, ihn wegzuschubsen oder Ekel gegenüber ihm zu zeigen, streichelte Tai ihm sanft über die helle Haut , bis sich die Hand um den Nacken des Blonden legte und ihn näher an sich ran zog. Der Blondschopf stellte sich leicht auf Zehenspitzen und bahnte sich im Zeitlupentempo einen Weg zu den Lippen seines Gegenübers. Dieser war anfangs etwas verwundert über seinen kleinen blonden Schatz - so eine Geste hatte er nicht erwartet - aber als sich ihre Lippen streiften, verspürte er nur noch das Verlangen, diese weichen Lippen mit seinen zu liebkosen.

~ < Ich will nur den einen.... diesen blonden Jungen mit seinen kühlen blauen Augen... nur den einen will ich... am liebsten lynchen und über den Jordan schicken...> ~ Was hat sich der Braunhaarige damals gedacht, als er gegenüber Yama so eine Wut verspürte... aber wer weiß.. vielleicht waren diese Gefühle, die ihn gerade überwältigen, schon immer da... nur wollte es Taichi nicht wahrhaben, dass er wahrscheinlich doch anders ist, als seine Freunde... womöglich wollte er sich selbst vor diesen Gefühlen schützen und ließ Wut gegenüber der Person aufkeimen, die in ihm diese Gefühle hervorriefen. Jetzt in dem Moment wollte er diesem blonden Jungen mit seinen klaren blauen Augen... nur dem einen... so nah wie möglich sein...

Tai war wie in Trance, als er den Blonden an sich drückte. Ihm war es nicht mehr so richtig bewusst, was er da gerade machte; er hatte einfach keine Kontrolle mehr über sein Tun... er ließ seinen aufgestauten Gefühlen freien Lauf; und das einzige, woran er noch merkte, dass es kein Traum war, war das kribblige Gefühl, das sich im Bauch breit machte und das starke Herzklopfen, das er selbst sogar zu hören schien ... ein Blick auf den Blonden und er wusste, dass es ihm ähnlich erging. Ihre Hände klammerten sich aneinander, so als ob jeweils der andere die letzte Stütze wäre. Ein Kuss auf die helle Nasenspitze, ein Kuss auf die Wange, um die Tränenspur weg zu zaubern, ein Kuss auf die weichen Lippen, um das wunderbare Lächeln des Blonden wieder zu sehen. Mit einem leisen Schmatzer lösten sich die beiden voneinander, ehe sich Yama an die Brust des Braunhaarigen kuschelte.

"Nein, diese Liebe ist ganz und gar nicht falsch", grinste der Blonde verschmitzt .

Die beiden wären lieber noch länger in dieser Position verweilt, aber das Telefon riss sie blitzartig aus ihren Gedanken . Widerwillig befreite sich Yama aus der Umarmung und nahm den Hörer, bevor er einen letzten Kuss von dem Wuschelkopf stahl, in die Hand. Unwillkürlich verzog der Blonde sein Gesicht, als er mit den Lippen die Worte "Unser Lieblingslehrer" formte. Taichi wollte sich wieder auf die Couch niederlassen und sich über das Sandwich hermachen, als er plötzlich die Türklingel hörte. Yamato deutete zur Tür, mit der Bitte, dass Tai sie öffne. Der Braunhaarige grinste von einem Ohr zum anderen, als er seinen Koi so schwer beschäftigt mit dem Lehrer zu diskutieren sah und öffnete mit einem Schwung die Tür. Verwundert wurde die Person , die soeben noch geklingelt hatte, angestarrt und mit einem freundlichen Lächeln hereingebeten. Der Blonde stand in der Küche, mit dem einen Arm das Telefon umklammernd , mit dem anderen wild gestikulierend , ehe er abrupt inne hielt, als der Besucher in den Raum trat .......
 

Fortsetzung folgt ^,^
 

Waia, hat sie euch gefallen? O.O ... danke, dass ihr bis hierher gelesen habt *dankbarverbeug* ^o^ ... wollt ihr denn eine Fortsetzung ? *fragendindieRundeguck* Wenn ja, werd ich mich damit beeilen *eifrignick*

Na dann... ich wünsch euch allen noch einen schönen Tag *schmunzel*

Bis dann

Eure

natsumi ^o^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-11-23T14:27:09+00:00 23.11.2002 15:27
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!
ich finde die Story echt klasse *nick*
und ich muss doch wissen wer da gekommen ist *schrei*
*verzweifel* Bitte eine Fortsetzung
Deine Chibi_Momoko
Von: abgemeldet
2002-11-17T12:31:16+00:00 17.11.2002 13:31
Die Frage, ob man hierzu eine Forsetzung will, ist sicherlich überflüssig. Ja, auf jeden Fall! So schnell wie möglich!
Mhm...wer könnte da vor der Tür stehen? Also eigentlich würde ich ja sagen, es sind Natumi und Nena *gg* *zuzwinker* Aber ich glaube, in diesem Fall tippe ich doch eher auf Yamas Vater.
Man kann gut Yamatos Gefühle nachvollziehen, als ihn sein Vater nur wegen des Schwulseins nicht mehr als seinen Sohn ansieht *grrr* Aber zum Glück ist ja nun Taichi da, der Matt wieder glücklich macht (^o^) Du hast es total süß beschrieben, wie die beiden zusammen kommen. Mir hat besonders gut diese Stelle gefallen, wo Yama sich auf die Zehenspitzen stellen muss, um Tai zu küssen *squee*
Ich hoffe, du bringst bald den nächsten Teil raus ^.~V

Tschüß, Nena!


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