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Angel

wenn Engel mit Göttern und normalen Sterblichen zur Schule gehen sasuxsaku shikaxtema
von

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der erste Abend

der erste Abend
 

Spät nachmittags gingen wir zurück zur Schule. Die Sonne würde in den nächsten zwei Stunden untergehen. Dann wollten wir schon längst auf dem Sofa mummeln und Fern schauen. Also sollten wir uns beeilen.
 

Temari war schon beinahe an dem Schuleingang, da stand ich noch an der untersten Stufe. Ich hatte mich noch immer nicht an die viele Treppen gewöhnt. Wie gerne hätte ich jetzt Flügel.
 

Oben angekommen wartete schon Itachi mit Kin, Sasuke, Rika und Naruto. Alle waren schon umgezogen und unterhielten sich freudig. Ich stand daneben, schwer atmend und ausgelaugt. Wie konnten unzählige Treppenstufen einen Engel k.o. kriegen?
 

Ich lies meine Arme an den Schultern runter hängen und atmete hörbar aus. “Sag mal, was habt ihr denn gemacht? Habt ihr einen Marathon hinter euch?”, fragte Naruto und lachte laut los.
 

Niemand außer mir lachte nicht. Temari hielt sich zwar zurück, jedoch konnte sie sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Typisch Frau. Sasuke grinste mich nur doof an. Am liebsten hätte ich ihn eine ins Maul gehauen, so doof wie er gegrinst hatte. Der Rest interessierte mich nicht.
 

Ich seufzte laute und sagte feierlich: “Im Gegensatz zu euch bin ich nicht schon Jahre auf dieser Schule und laufe auch nicht täglich diese dämlichen Treppen! Ich geh mich umziehen” Wütend stampfte ich durch die Tür und hoch in die Wohnung.
 

Dort schmiss ich die Tasche in die nächste Ecke und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und stand vor meinem Spiegel. Er schien fast zu platzen vor Klamotten.
 

Das schlimmste war, ich hatte keine Ahnung was ich anziehen sollte. Vielleicht etwas gemütliches? Etwas Schickes? Etwas Pyjamaartiges oder vielleicht etwas zum Ausgehen? Sie hatte keine Ahnung. Tema wüsste bestimmt Rat.
 

Ich schlich vorsichtig ins Wohnzimmer, wo Naruto sich auf der Couch breit gemacht hatte, durch die Küche in Temas Zimmer. Dort stand sie, topgestylt in einem Jogginghose und einem blaue-weißem Top. Dazu noch niedliche türkise Plüschpantoffeln und einem türkisem Haarreifen. Jetzt wusste ich, was ich anzog.
 

Kurz lächelte ich sie an und verschwand ohne ein Wort durch die Küche zurück, an Naruto vorbei in mein Zimmer, meinem kleinen Reich.
 

Dort stand ich ratlos vor meinem Kleiderschrank. An den Türen hing eine Hotpan und ein übergroßes T-Shirt daneben eine Jogginghose und ein Top. Mein Liebling war jedoch ein Bauchfreies und Trägerloses Oberteil und eine Jogginghose. Vielleicht würde ich auch eine Hotpan anziehen. Aber dann wäre mir zu kalt.
 

Lächelnd stand ich vor meinen Meisterwerken. Ich würde das Oberteil ohne Träger und die dazu passende rosanen Jogginghose wählen. Das schein mir passend zu sein.
 


 

Zehn Minuten später saß ich auf dem Sofa neben Naruto und wartete auf Temari. Im Fernsehn lief irgendein Fußballspiel, es könnte jedoch auch American Football sein. Ich hatte keine große Lust genau hinzusehen. Meine Gedanken kreisten um eine ganz andere Sache. Um jemand.
 

Sasuke Uchiha.
 

Es war traumhaft ihn zu küssen oder Spaß mit ihm im Wasser zu haben. Wie stark und sanft zu gleich seine Hände an meiner Hüfte waren. Wie besitzergreifend er mich zu sich zog. Wie seine schwarzen Augen mich musterten, wie seine Haut ausersehen meine streifte.
 

Warum kann das alles denn nicht erlaubt sein? Mir ist es vergönnt mich zu verlieben, ich soll aber herausfinden, wie es sich anfühlt. Vielleicht sollte ich Temari bitten, mir darüber zu erzählen und dann den Abschlussbericht anzufertigen. Das wäre keine schlechte Idee.
 

Trotz des momentanen Gedankenblitzes war ich deprimiert. Sasuke war verboten, nicht erlaubt. So wie für Adam und Eva die verbotene Frucht untersagt war zu pflücken, halten, essen, schmecken, war mir untersagt, Sasuke zu küssen, ihn zu spüren vielleicht auch sogar mit ihm alleine zu sein. Leise seufzte ich.
 

Warum musste das Leben als Engel mit so vielen Tücken geschmückt sein. Warum konnte ich nicht einfach ein ganz normales Mädchen sein. Mädchenprobleme, wie Haare, Styling und Geld waren für mich Fremd.
 

Ich hatte Geld in unmenschlichen Ausmaße, meine Haare waren immer perfekt genauso wie mein Styling. Es war zum Haare raufen. Ich hatte alles, wollte doch nur das eine. Jemanden. Sasuke Uchiha.
 

Temari kam ins Zimmer spaziert. Ihre Haare hatte sie nun zu zwei, statt vier Zöpfen gebunden. Sie trug die gleichen Sachen wie als ich in ihr Zimmer kam. Das komplette Bild passte Perfekt zusammen. Es strahlte Gemütlichkeit aus.
 

Voller Elan kam Temari auf mich zu getanzt. Ihre Bewegungen flossen förmlich in die nächste und die Hose schmiegte sich perfekt um ihre Beine. Sie sah perfekt aus.
 

Lachend stand sie vor mir uns hielt mir ihre Hand hin. Lächelnd sah ich sie an und nahm ihre Hand in meine. Mit einem Ruck stand ich auch schon. Auf den Füßen, in rosanen Pantoffeln mit Snoopy drauf.
 

Immer noch lachend zog sie mich hinterher. Ich sah noch einmal zu Naruto, der begeistert auf den Bildschirm starrte. Es schien ihn nicht zu interessieren was um ihn herum geschah, was passierte. Er war wie eine leere Hülle, aber nur in den Gedanken versunken. Naruto war ein komischer Kauz.
 

In der Wohnung der Jungs war es aufgeräumt. Shika hatte seine Langeweile am Boden ausgelassen, seine Wut an den Fenstern. Alles blitzte einem förmlich entgegen. Es roch stark nach Krankenhaus und Desinfektionsmittel dazu noch leicht nach Spülmittel und Putzutensilien. Dazu kam noch der starke Deogeruch. Ekelhaft.
 

Doch Temari fühlte sich gleich willkommen und setzte sich auf das große Sofa direkt zwischen Neji und Shikamaru, neben dem Sasuke saß. Der einzige freie Platz auf einer Sitzgelegenheit war neben dem schwarzhaarigem. Alle Plätze außer dieser waren besetzt. Ich würde so etwas niemals tun, nie in meinem leben. Ich blinzelte zum Sofa hin. Sollte ich? Meine Füße wollten schon drauf zu gehen. Ehr würde ich sterben. In Gedanken saß ich schon neben ihm oder ehr auf seinem Schoß. Der Teufel würde mich holen.
 

Doch das war mir egal. Das würde er eh tun und niemand würde ihn davon abhalten. In diesem Moment war mir auch egal, was die anderen über mich dachten. Stolz schritt ich auf den letzten freien Platz zu und lächelte meinen Sitznachbarn an.
 

Und er lächelte mich freundlich an und klopfte neben sich auf den Platz. Meiner Meinung nach war diese Geste das unnütze, was ich je gesehen hatte. Und ich war ein Engel. In meiner Ehemaligen Abteilung sah ich die ‘Toten-die-nicht-wissen-wo-sie-sind-und-warum-sie-tot-sind’ und das waren wirklich unnütze. Aber es ging noch schlimmer. Danach kam dann die Station ‘unnütze- Tode’. Wie gesagt, es ging schlimmer.
 

Die DVD lag schon im Recorder und das Popcorn war in Tüten abgefüllt, die Getränke standen af dem Fußboden und der Film fing auf Knopfdruck an. Wir sahen uns erst Saw 4 an. Ich war zwar ein Engel aber das hieß noch lange nicht, das ich mich nicht ekelte. Immerhin besaß ich auch so etwas wie einen Magen, Mageninhalt, Magensäure und eine Speiseröhre. So etwas hatten Menschen nun mal und ich hatte sie somit auch.
 

Die Schmerzengrenze einer Frau war 9x höher, als die eines Mannes. NEUN MAL! Galt das auch für den Würgreiz? Anscheinend ja. Mir war nämlich nicht wohl bei dem Gedanken, mir den ganzen Film anzusehen. Das was da passierte, war mehr als ekelhaft. Hab ich schon erwähnt, das ich ein Engel war? Und das es so was nie im Himmel geben wird? Zumindestens, wenn ich es nicht zu verhindert wüsste. Immerhin war Shikamaru auch da. Er saß neben Temari, die sich das alles mit vergnügen anzusehen schien.
 

Auf einem der Sessel saß Itachi und auf seinem Schoß Rika. Irgendwoher kannte ich sie, doch mir viel es nicht ein. Ich hatte sie schon mal gesehen, doch da waren ihre Haare länger, viel länger und ihre Augen strahlten nicht so, wenn sie Itachi ansah. Wahrscheinlich verwechselte ich sie mit jemanden. Sie war doch kein Engel. Immerhin hatte ich sie bei Max’s gesehen, und das war nun mal im Himmel.
 

Auf der anderen Seite saßen Naruto, daneben Hinata auf einer kleineren Couch. Neben ihm saß TenTen. Ich wusste, das Hinata in Naruto verliebt war. Warum sah er das denn nicht endlich? Immerhin war das doch offensichtlich. Und was war mit Temari? Machte sie sich an irgendwen ran? Anscheinend nur an Shika, der sie nicht zu beachten schien. Aber er stand auf sie. Das ahnte ich schon. Hoffentlich brachte er uns nicht in Schwierigkeiten.
 

Irgendwann war der Film dann doch endlich zu Ende. Irgendwann nach den ersten zehn Minuten, in denen ich mich abgelenkt hatte, hatte ich meinen Kopf in Sasukes Schulter vergraben. Natürlich erst, als er mich dazu aufgefordert hatte. Er roch so angenehm, verführrerich nach Mann.
 

Ich wäre sogar beinahe eingeschlafen, aber nur beinahe. Temari unterhielt sich den ganzen Film über angeregt mit meinem besten Freund und Neji, neben ihr, schien das gar nicht zu gefallen. War er nicht sogar mit Temari zusammen? Aber das war doch offensichtlich, was Temari vorhatte. Immerhin machte sie Shika an. Ohne das er es merkte, muss man dazu sagen.
 

Mein Kopf qualmte. Ich wusste nicht, wer mit wem zusammen war, wer wen mochte und wer in wen verliebt war. Ich musste mit Temari reden und sie davon überzeugen, weiterhin mit Neji zusammen zu bleiben. Das könnte schwer werden, aber es war machbar. Und stimmt es wirklich, das TenTen, Shikamaru, ich und Sasuke die einzigen Singels im Raum waren? Ich musste Temari fragen. Sobald der Film aus war.
 

Doch als dann endlich Stirb Langsam 4.0 zu Ende war, hatte ich wenig Lust aufzustehen. Ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust. Sasuke hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt. Genauso wie in den alten Filmen immer. Er tut so als würde er sich strecken, sie rutscht noch was zu ihm, sodass er den arm nicht mehr dahin tun kann, wo er vorher war, er legt ihn daraufhin auf die Lehne und dann rutscht das Stück Fleisch, Muskeln und Blut runter, auf die Schultern des Mädchens.
 

Irgendwie kitschig, aber das interessierte mich wenig, oder gar nicht. Es war ein traumhaftes Gefühl, so neben ihn zu sitzen. Ganz nah an ihn gekuschelt, die Beine angewinkelt auf dem Soa liegend und total in Gedanken versunken. Worum ging es in dem Film noch mal? Irgendwer ist gestorben glaub ich. (Stirbt da wirklich wer? Ich hab den Film gesehen, hab aber kp. Der heißt doch ‘Stirb langsam‘ …also stirbt da wer langsam. Frauenlogik…)
 

Als nächstes kam der Film ‘Die Nacht der Lebenden Loser’. Der Titel versprach zwar nicht all zu viel, aber er gefiel mir. Besonders das Ende. Einfach zu putzig. Doch leider hatte ich keine Lust den letzten Film zu sehen. Es war ‘Das Haus der tausend Leichen’ (Ich fand den Film ehr lustig als schrecklich. Aber wahrscheinlich weil ich noch jünger war und alles lustig fand….)
 

Es war ein Horrorfilm der obersten Liga. Ich glaub, er war sogar verboten, deswegen war er auch mit englischen Untertitel. Dieser war billig eingefügt worden, was aber keinen zu stören schien. Sasuke merkte meine Angst und die Panic. Sant zog er mich zu sich und nun lag ich so, dass ich mich an ihn kuscheln könnte oder den Film gucken. “Ich weck dich, bevor der Film vorbei ist ”
 

Und das tat er auch. Die anderen glaubten, ich hätte zu viel Angst, was ja auch in einem gewissen maßen stimmte, und hätte nur selten hingeguckt. Hatte ich heute ein Glück. Und Sasuke roch so gut. Himmlisch.
 

Gegen zwei Uhr nachts hatten die anderen keine Lust mehr. Und meine Laune wäre schon lange am Ende gewesen, säße nicht der Traumprinz schlecht hin neben mir. Sasuke war meine Rettung. Ich war nicht müde, würde aber auch gerne in mein Bett kriechen, die Augen schließen und dann schlafen
 


 

Das Gespräch mit Temari hatte mir wirklich sehr geholfen. Und das beste war, ich hatte sie davon überzeugen können, das Shikamaru nichts für sie war. Ich würde ihn besser kennen, als sie und ich wüsste so etwas. Positiv. Nur leider konnte ich nicht in den Bericht schreiben `Liebe ist das höchste der Gefühle`. So etwas gehört sich nicht als Engel. Ich dachte nach. Was klang nur annähernd in Ordnung.
 

Mit meinem Laptop auf meinem Schoß, den Rücken an der Wand, sitzend auf dem Bett lauschte ich Tayler Swifts ‘Love Story’. Auf dem Bildschirm flackerte die Startseite von Wikipedia. Auf einem neuen Tab pragte schon die Schrift ‘Google’. Ich hatte keine Ahnung, nicht den geringsten Schimmer, wonach ich suchen sollte. Ich hatte eine Schreibblockade!
 

»Liebe
 

Liebe ist vieles. Eine Bezeichnung für die stärkste Form der Hinwendung zu anderen Lebewesen, Dingen, Tätigkeiten oder Ideen. Kulturell und historisch ist “Liebe” ein weitgefächerter Begriff. Er wird in vielfältigen Kontexten und in den unterschiedlichsten Bedeutungen verwendet. Das Phänomen wurde in den verschiedenen Epochen, Kulturen und Gesellschaften unterschiedlich aufgefasst und erlebt. Jede Zeit und jeder soziale Verband setzt je eigene Verhaltensregeln für den Umgang mit der Liebe. Daher können die Bedeutungsebenen zwischen der sinnlichen Empfindung, dem Gefühl und der ethischen Grundhaltung „Liebe“ wechseln.«
 

Der Anfang war gemacht. Meiner Meinung nach war er sachlich und konkret. Er sagte nicht viel bis gar nichts über meine Gefühle aus und erzählte doch so vieles. Vielleicht würde ich hier uns da noch ein paar kleine Änderungen vornehmen, aber keine großen. Mir gefiel er und erzählte alles, was es zu erzählen gibt. Er gab alles preis, was es preiszugeben war.
 

Leicht lächelnd stellte ich den Laptop auf die andere Seite des geräumigen Doppelbettes. Meine Augen fielen schon langsam zu und meine Gedanken schweiften ab. Mein Körper war schlapp und ausgelaugt. Ich brauchte schlaf. Die vier Filme hintereinander hatten mich wirklich geschlaucht und anschließend noch der Bericht, das war mein Tod gewesen.
 

Gähnend stand ich auf und streifte mir die Jogginghose ab und zog das Oberteil aus. Stattdessen trug ich nun eine kurze Hotpan und ein T-Shirt. Das war meine Schlafkleidung. Schnell schlüpfte ich unter die Bettdecke und zog sie mir bis zum Kinn hoch. Es war schön mollig warm und angenehm. Meine Augen waren von alleine zu gefallen, doch so lange ich mich auch durchs Bett wälzte, so viele Schäfchen auch über den Zaun sprangen, ich konnte einfach nicht einschlafen.
 

Seufzend stand ich auf. Das Lied ging mir auf die nerven und die Luft in meinem kleinen Zimmer war stickig, sie stand förmlich im Raum. Ich trug nur diese kurze, weiße Hotpan und ein schlabberiges altes und vor allem verwaschenes T-Shirt mit einem Manga-Mädchenkopf mit rosa Haaren drauf. Irgendwie kitschig.
 

Ich streifte mir Sneakers über die Socken und kämmte mir meine Haare gut durch. Ich würde wohl noch eine Runde Joggen gehen müssen, um richtig müde zu werden. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Lust dazu. Draußen waren zwar keine Wolken zu sehen doch Sterne funkelten am Himmel. Es musste schon nach drei Uhr nachts sein. Vielleicht könnte man es auch schon als morgen bezeichnen.
 

Ich könnte zwar auf den kleinen Balkon gehen und fühlen, wie das Wetter draußen ist, aber ich war einfach zu faul dafür. Mir war es gerade egal, welche frostigen Temperaturen draußen herschten, ich wollte müde werden und das durch Anstrengung. Vielleicht würde ich ja auch über meinen Bericht nachdenken können. Aber mir würde trotzdem nichts neues Einfallen. Zur Sicherheit nahm ich mir meine Jacke mit.
 


 


 

So das wars mal wieder. Die FF ist so gut wie abgeschlosen. Muss nurnoch knapp 4000 wörtern, dann bin ich mit den fehlenden Kapitel fertig. Das letzte ist übrigens schon laaange geschrieben. Und es wird ein Happy-End. Wenn ich dran denke, poste ich auch hier. Ich glaube, bevor die Ferien hier in NRW zuende sind, bin ich fertig. Also poste ich jeden zweiten Tag. *freu* Fast fertig. *juhu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Suzumi-chan
2009-08-12T23:23:45+00:00 13.08.2009 01:23
cool! Und ich hätte gedacht du schreibsr nicht mehr weiter.. hihi
umso mehr freue ich mich das du weiter geschrieben hast. ich frage mich nur wieso tenten ud hinata sakura nicht mag O.o
tja schade dases bald zu ende geht.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel und somit das letzte kapitel ^o^

glg Liying
Von:  Sakura-Jeanne
2009-08-12T16:46:40+00:00 12.08.2009 18:46
hamemr kapitel


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