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Show me love 2

Sasu/?...
von

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Nachrichten und Erinnerungen

Er blickte hoch und sah Sakura. Im ersten Augenblick begriff er nicht, dass sie es wirklich war. Sie stand nur fünf Meter weit von ihm entfernt. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und sie trug ein langen Mantel, der ihr viel zu groß war. „Sakura!“, rief er freudig. Dann sah er die Wut in ihren Augen. „Heute ist dein letzter Tag! Du wirst für alles büßen was du getan hast.“ Jetzt erst registriert er, dass sie einen Akatsukiumhang trug. Stille breitet sich aus. Würde es jetzt wirklich enden?
 

<Couldn’t save you from the start

Love you so it hurts my soul

Can you forgive me for trying again

Your silence makes me hold my breath

Time has passed you by>
 

Ino sah zum Himmel auf, der immer noch düster war. In wenigen Stunden würde sie wieder in Konoha sein. Ihr kugelrunder Bauch bereitete ihr einige Probleme. Zum Glück hatte Temari wenigstens die Freundlichkeit gehabt ihr eine Sänfte zu besorgen. Es war schwierig in Suna gewesen. Shikamaru hatte sie natürlich wie Luft behandelt, aber sie hatte nichts anderes erwartet. Temari dagegen hatte versucht ihr zu helfen und sich einzugewöhnen. Dennoch hatte genau dieses Verhalten Ino stutzig gemacht. Warum sollte ihre Erzfeindin sie auf einmal so freundlich behandeln? Wie sie später erfuhr, kannte Temari die Wahrheit. Natürlich nicht, dass Ino etwas mit Shikamaru hatte. Nein, sie wusste, dass Ino von Sasuke schwanger war und von ihm sitzengelassen worden war. Wahrscheinlich hatte ihr das den Grund gegeben Ino nicht mehr als Rivalin zu betrachten. Denn warum sollte sie auch glauben, dass Ino eine Verhältnis mit zwei Männer gehabt hatte? Temari war einfach nur glücklich, weil sie glaubte, dass alles in Ordnung war. Es war ja für sie auch alles in Ordnung. Ihr Mann hatte aufgehört sie zu betrügen und war nur noch für sie da. Sie war auch schwanger und würde bald auch ein Kind bekommen. Sie hatte ein tolles Haus und viele Freunde. Ja Temari konnte sich wirklich glücklich schätzen. Und wie sah es bei Ino aus? Beide Männer, die sie geliebt hatte, hatten sie verlassen. Von einem war sie schwanger und ihre beste Freundin war tot. Sie lebte nur in einer kleiner Wohnung und hatte keinen einzigen Freund mehr. Und Sasuke hasste sie. Das war der Grund, warum sie solche Angst vor der Rückkehr nach Konoha hatte. Was wenn er wieder durchdrehte und ihr und dem Kind etwas antat? Diese Sorge ließ sie einfach nicht los. Sie zog die Vorhänge der Sänfte wieder zu und genoss die Dunkelheit um sich herum. Langsam fuhr sie sich über den Bauch. Sie wusste gar nicht was sie am liebsten haben wollte. Ihr war es egal, ob es nun ein Mädchen oder ein Junge wurde. Sie war einfach glücklich, dass es wenigstens noch ihr Baby gab. Sonst wäre sie schon längst verzweifelt. Ihre Eltern waren vor einigen Jahren ums Leben gekommen, aber danach hatte es immer noch Sakura, Hinata, Shikamaru und Sasuke gegeben. Nun war Sakura tot, Shikamaru hatte sie verlassen und Sasuke hasste sie. Blieb nur noch Hinata von der sie nicht wusste, wie sie nach alldem zu ihr stand. Sie hatte den größten Fehler ihres Lebens begannen, als sie sich auf Sasuke eingelassen hatte. Warum hatte sie ihn nicht einfach zur Tür hinausgeschickt? Warum hatte am Ende ihr Neid über ihre Freundschaft zu Sakura gesiegt? Was hatte sie nur getan? Langsam flossen ihr die Tränen über das Gesicht. Es war alles ihre Schuld. Ihr kindisches Benehmen hatte alle ins Unglück gestürzt. Urplötzlich spürte sie einen heftigen Tritt gegen den Bauch. Ihr Baby sah das ganze wohl anders. Ob sie ihrem Kind eine bessere Zukunft bitten konnte, als ihre eigene? Sie hoffte es sehr. Sie schob noch einmal den Vorhang der Sänfte beiseite und stellte fest, dass ein gewaltiger Sturm draußen tobte, doch er schien sich nur über den See zu befinden. Ob das Sakuras Zorn war? Gedankenverloren ließ sie den Vorhang wieder zufallen und schlief ein.
 

<Oh, for so long I’ve tried to shield you from the world

Oh, you couldn’t face the freedom on your own

Here I am left in silence>
 

Itachi schaute ebenfalls zum Himmel, wo sich immer dunklere Wolkentürme auftürmten. Sakura hatte ihm doch versprochen, dass sie Sasuke gemeinsam töten würden und nun war sie alleine gegangen. Er konnte nicht anders. Er machte sich einfach Sorgen um sie. Natürlich waren ihre Kräfte nicht zu unterschätzen, aber er wusste auch, dass Sasuke kein leichter Gegner war. Hoffentlich überschätze sie sich nicht. Obwohl er sie liebte, glaubte er immer noch an seine Worte, die er ihr in jener Nacht zugeflüstert hatte. „Sasuke liebt dich“, hatte er zu ihr gesagt, doch sie hatte ihm nicht glauben können. Vielleicht war das der Grund, warum es auf dieses ganzes Desaster hinauslief. Sakura glaubte einfach an nichts. Er war sich nicht einmal sicher, ob sie ihm glaubte, dass er sie liebte. Sie hatte einfach das Vertrauen in alle Dinge verloren. Itachi hätte sich gerne mit Sasuke unterhalten, um herauszufinden woran das lag. Aber jetzt war es zu spät. Außerdem war sein Bruder sicherlich nicht begeistert, dass Itachi ihm die Frau quasi ausgespannt hatte. Letztendlich war es ja Sakuras Entscheidung gewesen. Sie hatte Sasuke eh verlassen wollen, wie sie ihm eines Nachts erklärt hatte. Von der großen Liebe zu Sasuke hatte er nie etwas gemerkt. Vielleicht hatte er sich geirrt und es gab wirklich Happy End für die beiden, aber wollte er überhaupt ein Happy End? Wenn er ehrlich zu sich selber wahr, wusste er, dass er es nicht wollte. Er wollte Sakura ganz für sich. War das etwa falsch von ihm? In diesem Augenblick trat Kisame zu ihm. „Machst du dir etwa Sorgen um sie?“, fragte er breitgrinsend. Itachi blickte einfach an Kisame vorbei. „Wieso sollte ich?!“ Er wollte es ungern zugeben, dass er sich Sorgen machte. „Ich verstehe schon. Glaub mir sie kommt sicherlich heil wieder!“ Aufmunternd klopfte Kisame ihm auf dem Rücken. Itachi wusste, dass Kisame seine Sorgen nachvollziehen konnte, aber die Angst Sakura zu verlieren verspürte er nicht. Itachi hätte sich nie für so ein Gefühlsdussel gehalten. Es war die Wahrheit. Er hatte wahnsinnige Angst Sakura für immer zu verlieren. Sein Blick blieb weiter am dunklen Himmel. Ein Sturm zog auf. Kisame blieb bei ihm, um ihm beim Warten Gesellschaft zu leisten.
 

<You gave up the fight

You left me behind

All that’s done’s forgiven

You’ll always be mine

I know deep inside

All that’s done’s forgiven>
 

Itachi sah sie ein letztes Mal an bevor er die Augen für immer schloss. „Itachi, verzeih mir….“ Sakura drückte ihr Gesicht an Itachis Körper und weinte hemmungslos. Sie hatte ihr Licht am Ende des Tunnels selbst gelöscht. Sie hatte den Tunnel verschüttet. Jetzt gab es kein Ausweg mehr. Sie musste Sasuke finden. Sie stand auf und erhob sich, doch hinter ihr tauchte plötzlich ein Schatten auf. „Du bist gut, Cherry Blossom!“ Itachi stand direkt hinter ihr. Sie war auf den simpelsten Trick aller Zeiten hereingefallen. Sein Atem spürte sie am Ohr. Er war einfach zu nah. Ihr Herz fing an zu klopfen und hämmern. Sie versuchte sich zu beruhigen, doch ganz plötzlich spielte alles verrückt. Er legte ihr die Hand auf die Schulter. „Weißt du, dass das alles nicht sein muss? Du musst niemandem etwas beweisen. Sasuke liebt dich glaube mir. Du musst ihm nur eine Chance geben es ganz offen zu zeigen!“ Das wischte das Herzklopfen sofort beiseite und machte der Wut wieder Platz. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen. „Achja? Wenn er mich liebt, warum war er nie zuhause und ging lieber in Kneipen? Warum beschimpfte er mich tagein, tagaus und schlug mich? Wieso küsste er mich nicht, als wir getraut wurden? Warum sag es mir? Woher willst du wissen, was er empfindet? Kannst du es etwa beweisen?!“ Sie sah ihn herausfordernd an. Er schüttelte traurig den Kopf. „Ich kann es nicht beweisen, aber ich bin mir trotzdem sicher, dass es so ist!“ Als er sie mit einem so selbstsicheren Blick ansah, fing ihr Herz wieder anzuklopfen. Für einen Moment hatte sie das Gefühl ohnmächtig zu werden, doch sie fing sich im nächsten Augenblick sofort wieder. „Warum?“, war alles was sie hervorbrachte. Er trat noch näher an sie ran. „Ich hab einen Plan mit dem ich es dir beweisen werden.“ Er beugte sich vor und flüsterte leise in Ohr, was er sich erdacht hatte. Doch auch nachdem er ihr seinen Plan erzählt hatte, blieb er ganz dicht an ihrem Gesicht. Sakuras Herz klopfte wieder wie wild. War Itachi vielleicht der Richtige? „Weißt du, wenn es schief gehen sollte, würdest du dann mit mir kommen?“ Sein Gesicht trennte nur noch wenige Millimeter von ihrem. Leise hauchte sie ein „Ja“, bevor Itachi sie küsste. Für einen Augenblick vergass sie all ihre Sorgen und gab sich dem Glücksgefühl des Momentes hin.
 

<I watched the clouds drifting away

Still the sun can’t warm my face

I know it was destined to go wrong

You were looking for the great escape

To chase your demons away>
 

Sakura betrat das Haus. Es war still. Sasuke war nicht da. Warum sollte er auch hier sein? Die Stille umfing sie. Wie sehr sie diese Stille doch hasste. Nie würden Kinder durchs Haus tollen und Spielsachen im ganzen Haus verteilen. Das Haus würde immer so sauber und ordentlich bleiben, weil niemand wirklich darin lebte. Sasuke war nur zum Schlafen und Umziehen nach Hause gekommen. Oft genug hatte er sogar außerhalb des Hauses gegessen. Und sie selbst hatte auch sehr wenig Zeit in diesem Haus verbracht, da sie die Stille von jeher gefürchtet hatte. Wie oft war sie bei Ino oder Hinata gewesen. Oder sie hatte ihre Zeit bei Tsunade verbracht. Manchmal war sie mit Naruto Ramen essen gegangen. Hinata hatte sie dann immer mitgenommen, um ihr ein Gefallen zu tun. Und trotzdem hatte es bis jetzt noch nicht mit den beiden geklappt. Naruto musste einfach blind sein. Sakura lachte leise, was sie aber sofort wieder unterließ, weil es im leeren Haus schrecklich echote. Daran würde sie sich wohl nie gewöhnen. Sie betrat die Küche und lief zum Kühlschrank. Zu ihrem Entsetzen war dieser leer. Wann war das letzte Mal eingekauft worden? Enttäuscht machte sie ihn wieder zu und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich in den Sessel und sah aus dem gegenüberliegendem Fenster. Wie oft hatte sie hier gesessen und auf Sasuke gewartet, der nicht gekommen ist? Sie wusste es nicht, aber eins wusste sie, dass sie heute ziemlich melancholisch war. Sie versuchte diese depressive Stimmung abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht. Wieder saß sie hier und wartete. Doch auf wen? Wartete sie wirklich auf Sasuke? Vielleicht erhoffte sie sich auch nur, dass das Glück um die Ecke kam und sie grüßte. Doch nichts geschah. Draußen verzog sich der Sturm langsam. Der Tag war fast vorüber und sie hatte noch nichts geschafft. Auf jeden Fall kam es ihr so vor, als hätte sie nichts getan. Aber für heute war es eh zu spät. Vielleicht sollte sie noch kurz einkaufen. Danach konnte sie sich ins Bett liegen und schlafen. Morgen würde sicherlich ein anstrengender Tag werden. Das hatte sie zumindest im Gefühl. Sakura stand auf und warf mit der Hand einen Stapel Briefe um. Schnell hob sie alle wieder auf. Doch dann fiel ihr Blick auf einen ganz bestimmten Brief. Es stand ihr Name drauf. Sie öffnete ihn und begann zu lesen.
 

<Oh, for so long I’ve tried to shield you from the world

Oh, you couldn’t face the freedom on your own

And here I am left in silence>
 

Heute war ihr zweiter Hochzeitstag. Das wusste Sasuke genau und dennoch ließ er sich Zeit mit dem Weg nach Hause. Sakura würde eh wieder völlig verängstigt sein und sie weinte sicherlich wieder. Dabei wollte er das gar nicht. Warum glaubte sie nur, dass er sie hasste, weil sie keine Kinder bekam? Na gut, dann konnte er eben nicht seinen Clan wiederaufbauen, aber dafür zumindest mit der Frau zusammen leben, die er liebte. Sie hatte das alles doch erst in diese lieblose Ehe verwandelt. Warum also diesen Tag feiern? Es machte ihn krank. Er kam beim Haus an und betrat es. Er roch sofort sein Lieblingsessen und die Wut stieg in ihm auf. Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Sasuke kam gleichzeitig mit Sakura im Esszimmer an. Sie hatte geweint. Er hatte es gewusst. „Sasuke, ich hab für dich gekocht. Wir sind jetzt seit 2 Jahren verheiratet und ich dachte..“ Weiter ließ er sie nicht sprechen. Er griff das Tischtuch und riss alles mit einem Mal runter. Das Klirren tat ihm selbst auch in den Ohren weh. Augenblicklich verließ er den Raum und rannte ins Schlafzimmer. Das war das Porzellan ihrer Mutter gewesen. Was hatte er nur getan? So konnte er ihr nicht für den Rest des Abends unter die Augen treten. Was war nur in ihn gefahren? Natürlich hasste er diesen Tag, aber das war noch kein Grund ihre Gefühle zu verletzten. Er nahm seine Jacke und eilte aus dem Haus. Mit einem Knallen schloss er die Tür hinter sich. Wo sollte er jetzt hin? Letztes Jahr war er bei Ino gewesen. Es hatte ihm gut getan eine Frau bei sich zu haben, die keine angst vor ihm hatte. Er war damals ganz versunken in ihrem Blick gewesen. Er hatte die Leidenschaft und Liebe in ihrem Blick gesehen. Etwas was in Sakuras Blick schon lange nicht mehr zu sehen war. Wie sehr wünschte er sich, dass er es wieder in ihren Augen sehen konnte. Plötzlich stand seine Entscheidung fest. Er eilte zu Inos Wohnung und klingelte. Ino öffnete die Tür und sah ihn überrascht an, ließ ihn aber dennoch eintreten. Er verfolgte jede von Inos Bewegungen, als er sich setzte. Sie blieb nicht lange neben ihm sitzen und verschwand in die Küche. Doch sie war lange genug da gewesen, um ihn in ihren Bann zu ziehen. Er wollte endlich mal wieder geliebt wieder. Er wollte Leidenschaft. Er wusste, dass es falsch war, doch er verdrängte den Gedanken. Sasuke stand auf und ging ihr hinterher, um sich das zu holen, was er so begehrte.
 

<You gave up the fight

You left me behind

All that’s done’s forgiven

You’ll always be mine

I know deep inside

All that’s done’s forgiven>
 

Als Ino wieder aufwachte und den Vorhang der Sänfte ein Stück zur Seite zog, war sie schon fast in Konoha. Diese Umgebung war ihr viel vertrauter als Suna es je werden würde. Ob sie nach der Geburt nach Suna wiederzurückkehren würde, wusste sie noch nicht. Aber wenn sie die Wälder vor Konoha erblickte, wollte sie gar nicht wieder zurück. Dann sollte sie sich eben vor Sasuke fürchten, aber ihr Kind sollte hier in Konoha aufwachsen. In diesem grünen, fruchtbaren Land anstatt in der Wüste. Sie konnte ja einen kleinen Blumenladen hier wieder aufmachen. Den ihrer Eltern hatte sie geschlossen, als sie fortging. Ob der Laden noch zu haben war? Ach wie schön wäre es doch, wenn ihr Kind inmitten von Blumen aufwachsen würde. Hoffentlich wollte es kein Ninja werden, denn Krieg sollte es nicht mit eigenen Augen sehen. Auch nicht miterleben. Vielleicht sollte sie doch besser in eins der kleinen Dörfer in der Umgebung von Konoha ziehen. Dann war sie weit genug weg von der Gefahr, von Krieg und von Sasuke. In dem Brief von Tsunade stand, dass Sasuke als Vater bei der Geburt mit anwesend sein sollte. Das fürchte sie ein bisschen. Aber sie sollte sich nicht davon verunsichern lassen. Vielleicht konnte sie Tsunade noch davon überzeugen, dass es besser war, dass Sasuke nicht dabei war. In ein paar Tagen sollte ihr Kind zur Welt glauben. Sie konnte es kaum fassen. Sie warf ein Blick nach draußen. Der Sturm hatte sich verzogen. Wie schön. Nun passierten sie das Tor von Konoha. Sie war endlich zuhause. Jetzt ließ sie den Vorhang offen und schaute sich um. Neun Monate war es jetzt her, dass sie Konoha verlassen hatte. Es hatte sich nichts geändert. Ino seufzte und genoss die frische Brise, die aufgekommen war. Was für ein Glück, dass sie ihr Kind hier gebären konnte. Sie kamen vor dem Krankenhaus an und Tsunade kam auf sie zu. Ino kletterte mit Hilfe eines Ninjas, de ihre Sänfte getragen hatte, aus ihrer Sänfte hinaus. „Schön, dass du heil angekommen bist. Bei dem Sturm eben hab ich mir schon Sorgen gemacht“, begrüßte Tsunade sie. „Alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen wackelig auf den Beinen.“ Ino lächelte, doch bei Tsunades nächstes Worten verschwand dieses Lächeln wieder. „Ich hab eine Nachricht für dich und ich weiß nicht, ob sie dir gefallen wird.“ Inos Eingeweide verkrampften sich automatisch. Sie rechnete mit dem schlimmsten.
 

<I’ve been so lost since you’ve gone

Why not me before you?

Why did fate deceive me?

Everything turned out so wrong

Why did you leave me in silence?>
 

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Jetzt sind doch 1-2 Wochen glatt 2 ½ Wochen geworden. Tut mir leid, aber zumindest sind es nur ein paar Tage mehr gewesen und keine Monate. Jetzt kommen nur noch zwei Kapitel und dann ist der zweiten Teil auch zuende. Ihr hasst mich sicherlich dafür, dass ihr nicht erfahren habt, was jetzt mit Sasuke und Sakura ist, aber ich fand dieses Kapitel mit Erinnerungen war dringend notwendig. Das mit den Nachrichten bezieht sich übrigens auf die Tatsache, dass alle ganz gespannt auf die Nachricht vom Ausgang des Kampfes warten. Außerdem gefällt mir dieses Kapitel sehr gut, denn die nächsten beiden werden recht brutal und da tat es gut vorher noch ein ruhiges zu schreiben. Das nächste Kapitel wird dann auch wieder so in zwei Wochen da sein. Freu mich auf eure Kommis !
 

Bis dann eure Chiara



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kleines-Engelschen
2008-07-16T17:56:38+00:00 16.07.2008 19:56
das warn echt tolles kapi.. hoffe du schreibst weiter...
Von: abgemeldet
2008-07-12T15:08:57+00:00 12.07.2008 17:08
der Kapi war echt gut :)
freu mich schon auf den nächsten Kapi ^^
Von:  Akazie
2008-06-07T08:33:42+00:00 07.06.2008 10:33
Das Kapitel war wirklich super.
Ich würde mich freuen wenn du mir einen ENS schicken würdest wenn es weitergeht^^
Von:  Blanche-Neige
2008-05-27T19:19:50+00:00 27.05.2008 21:19
alsooo^^
ich fand das Kap ein wneig verwirrend,
musste erst mal durch blicken, wann die erinnerungen anfingen *gg*
aber es war natürlich wieder ein klasse kap
ich frage mich was steht in dem brief`?
und wie geht der Kampf aus?
ich warte aufs nächste Kap^^
schrieb schnell weiter

hdl
Von:  winterrain
2008-05-24T18:58:58+00:00 24.05.2008 20:58
Ich fand das kap eigentlich ganz gut^^
Ita muss sich um sie doch keine sorgen machen.....sie stirbt nich *sich sicher is*
Freu mich schon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju


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