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A Means of Communication

(Übersetzung von Marmotje und mir)
von

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Flyers

Titel:  A Means of Communication

Teil: 5 / ?

Autor: Kiree und Marmotje

Email: Kiyoko@online.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh

Rating: PG-16

Pairing: YamixYugi / BakuraxRyo

Warnung: lime, sap, silly, AU

Disclaimer: Das hier ist eine Übersetzung von Kiree und Marmotje aus dem Englischen. Das Orginal ist von Yami Hitokiri und auf Fanfiction.net zu finden. Die allseits bekannten Charaktere gehören keinen von uns. Die Idee, der Text und alle OCs gehören Yami Hitokiri. Und keiner von uns Dreien verdient auch nur einen Cent damit ;.;

Kommentar: Erst einmal, wollen wir uns ganz herzlich bei euch für die lieben Kommentare bedanken. *euch alle drück* An die Leute, welche die Fanfiction auf Yaoi.de lesen muss ich sagen, dass ich zur Zeit Probleme mit meiner Mailaddy habe und daher nicht bescheid geben kann, wenn ein neues Kapitel on ist. Was ich noch sagen wollte. Die Bemerkung unter dem Kapitel ist eine Übersetzung des Vorschau aufs nächste Kapitel aus der original Fanfiction. Wie haben darauf keine Einwirkung und ich hatte die Frage gestellt ob so etwas erwünscht sei oder nicht. Viel Spaß beim lesen.^^

Erklärung:

„…“ wörtliche Rede

´…´ Gedanken

*…* Chatsprache

((..)) Zeitsprung/ Perspektivensprünge
 


 

-(5)-

Chyaputa 5: Flyers

-(5)-
 

Yugi kriegte es hin, seine Schuluniformjacke am nächsten Tag wiederzukriegen. Er ging mit Jonouchi in die Schule, nur um sicherzugehen, dass Ushio und seine Truppe es nicht noch mal versuchen würden ihn in eine Ecke zu treiben. Dennoch war Yugis Atem angespannt, während sie ihren Weg zur Schule entlanggingen. Erst als Yugi und Jonouchi die Schultüren passiert hatten, begann er sich zu entspannen. Die beiden betraten das Klassenzimmer und grüßten wie gewöhnlich Anzu und Honda.
 

Yugi verrenkte sich den Hals, um Ryou zu erblicken, welcher wieder auf seinen Tisch fest am schlafen war.
 

„Er schläft in der letzten Zeit immer nur.“, sagte Anzu zart.

„Vielleicht mach sein Job ihm zu schaffen?“, schlug Jonouchi vor.

„Ryou sagte mir, dass er die Nachtschicht nehmen musste, weil er Tagsüber in die Schule muss. Er hat keine Zeit zum schlafen.“, erklärte Yugi.
 

„Aber warum musste er überhaupt diesen Job nehmen?“, knurrte Honda. „Es bringt ihn um!“
 

„Er sagte, er bräuchte das Geld.“, erinnerte sich Anzu. Yugi blickte weg, wollte niemanden in die Augen schauen. Wenn Ryou nicht wollte, dass er jemanden erzählte, dass sein Vater ihn seit über sechs Monaten nicht mehr kontaktiert hatte, dann würde er es auch nicht tun. Yugi drehte sich um und ging zu Ryou, rüttelte ihn vorsichtig wach.
 

„Ryou? Ryou?“, rief Yugi sachte. Ryou rührte sich etwas, schwere Augenlieder blinzelte und er gähnte breit. „Die Stunde beginnt gleich.“
 

„Oh, ja...“, murmelte Ryou und rieb seine Augen.
 

„Bist du in Ordnung?“, fragte Yugi besorgt.
 

„Nein.“, gab Ryou zu. „Nicht wirklich.“
 

„Kriegst du denn überhaupt keinen Schlaf?“, fragte Yugi. Ryou blinzelte erneut. Es waren dunkle Ringe unter seinen halb geschlossenen, Blutunterlaufenen Augen.
 

„Ein wenig.“, sagte er elend.
 

„Hey Ryou!“, grüßte Honda ihn, während er zu dem Tisch des weißhaarigen Teenagers ging und ihn freundlich auf den Rücken klopfte. „Kannst kaum das Konzert nächste Woche abwarten, eh?!“
 

Ryou blinzelte, war er doch immer noch leicht am schlafen. „Welches Konzert?“, fragte er verwirrt. Jonouchis, Hondas und Anzus Kinnladen fielen sofort zu Boden.
 

„W-Welches Konzert?!!“, rief Jonouchi und warf seine Hände in die Luft.
 

„Wo bist du die letzten Monate gewesen!?!“, schrie Anzu und schlug ihre Hände auf die Tischoberfläche.
 

`Ich frage mich, wo Yami jetzt ist... ist er immer noch in Japan?´ dachte Yugi und lies seine Gedanken wandern.
 

„Das Descendants of Ra Konzert!!“, rief Jonouchi.
 

„Ach, diese Band.“, sagte Ryou gleichgültig. „Sie sind nicht so gut.“
 

„Nicht... so.... g-gut...?“, quietschte Jonouchi recht schockiert auf.
 

„Ryou, es tut mir Leid, ich kann nicht mehr mit dir rumhängen.“, sagte Honda verletzt.
 

„Wie kannst du das sagen!?“, schrie Anzu und grub ihre Hand in ihre Tasche um ein großes Flugblatt mit einem Schwarz-Weiß Bild der Band herauszuziehen. „Du entehrst mich, Ryou.“, murmelte sie. Aber Ryou antwortete nicht. Er starrte gebannt mit offenen Mund auf das Bild der Flugschrift.
 

„D-das ist der Kerl...“, murmelte er und zeigte auf das Flugblatt.
 

„Welcher Kerl?“, fragte Jonouchi.
 

„Der Kerl, welcher meine Tasche gestohlen hatte!“, rief Ryou und tippte mit seinem Finger jetzt auf den Flyer. „Er! Da!“ Honda schielte auf das Blatt herunter.
 

“Bakura?”, fragte Yugi sehr verwirrt.
 

„Ja!“, rief Ryou beinahe wie wild und seine braunen Augen fielen fast vor Verrücktheit heraus.
 

„Ryou... du weißt, wer das ist, richtig? Das ist Bakura. Bakura von der International bekannten/weltberühmten Band Descendants of Ra!“, sprach Honda gedehnt.
 

„Ja, das ist er! Er hat meine Tasche gestohlen.“, rief Ryou. Honda und Jonouchi verzogen ungläubig ihre Gesichter, während Yugi und Anzu einander unsicher anblickten.
 

„Bakura, der Bakura, hat deine Tasche gestohlen?“, fragte Jonouchi.
 

„Bist du dir sicher, dass du dich nicht irrst?“, schlug Anzu freundlich vor.
 

„Ich würde nie sein Gesicht vergessen! Er ist es auf jeden Fall!“, rief Ryou. Er schaute seine Freunde an und sah ihre missbilligenden Gesichtsausdrücke. „Ihr Leute glaubt mir nicht?“
 

„Na ja... du musst zugeben...“, erklärte Honda ungeschickt. „Dass es sehr unglaublich klingt.“

„Aber es ist wahr, ich habe ihn letzte Nacht gesehen!“, rief Ryou verzweifelt und spießte das Blatt beinahe auf.
 

„Du hast ihn gesehen?“, fragte Jonouchi noch zweifelnder nach. „Du erwartest, dass wir dir das glauben? Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist ungefähr eine Millionen zu eins! Du kannst nicht einfach in den Bakura rennen.“
 

„Aber es ist war, ich habe ihn gesehen.“, beharrte Ryou frustriert. In den Moment öffnete sich die Klassenraumtür und der Lehrer kam hinein. Jonouchi und die anderen waren gezwungen sich auf ihre Plätze zu setzen. Ryou setzte sich, er war rot im Gesicht und atmete schwer durch die Nase. Yuugi setzte sich hinter ihn, beobachtete nervös seinen Freund. Er dachte nicht, dass Ryou irgendeinen Grund haben sollte zu lügen, aber Jonouchi hatte recht, er war nie im Leben möglich, dass Ryou Bakura die vorherige Nacht gesehen hatte.
 

Ein Vogel, welcher beim Fenster vorbei flog, erregte Yugis Aufmerksamkeit.
 

`Ich frage mich, was Yami jetzt grade macht.´ dachte Yugi abgelenkt.
 

((5))
 

Atemus Kopf war an diesem Tag absolut und total leer. Eine verschwommene, gleitende Glücklichkeit hatte all seine Sinne vernebelt, lenkte ihn völlig ab.
 

„Atemu!“, schrie Bakura in sein Ohr. Atemu sprang auf.
 

„Wofür zum Teufel war das?“, fragte er und rieb sein beschädigtes Ohr.
 

„Atemu! Wir haben ein Konzert in drei Tagen und du konzentrierst dich nicht!“, schnappte Bakura wütend. „Nun lasst uns wieder von Anfang an beginnen!“, befahl er. Mariku begann mit dem Drumbeat und zwei Einheiten später stimmten Bakura und Malik ein.
 

`Ich frage mich, wo Yugi wohnt...´ Dachte Atemu und hörte nur milde der Musik zu. `Vielleicht kann ich... zwischen Konzerten... er kann nicht so weit weg wohnen...´
 

„Atemu!“, rief Bakura.
 

„Was?!“, schrie Atemu defensiv zurück.
 

„Versuchst du dich überhaupt zu konzentrieren?“, fragte Bakura nun ernsthaft sauer, seine Augenbraue zuckte von all diesem Stress.
 

„Tut mir Leid, ich denke, mir geht es nicht gut.“, log Atemu kalt. Er wollte wirklich aus dieser Probe entkommen. Warum war er überhaupt hier? Er kannte seinen Teil; er hatte ihn über hundert Mal geprobt.
 

„Gut! Dann geh doch!“, spie Bakura. „Du hältst uns eh nur auf.“
 

„Aber wir brauchen Atemu zum proben...“, protestierte Malik.
 

„Lass ihn gehen, wenn er ein Miststück sein will.“, knurrte Mariku. „Ich brauche ihn nicht.“

„Ja, ich denke, ich werde gehen.“, schnappte Atemu und stolzierte aus dem Raum, bevor irgendwer ihn aufhalten konnte. Er wollte sich nicht mit diesen Verlierern abgeben, er wollte mit Yugi reden.
 

Sollte er ihn fragen? War es zu früh? Atemu war es egal.
 

Er ging in sein Zimmer und wählte Yugis Nummer.
 

„Hallo?“, antwortete ihm Yugis Stimme.
 

„Hi, ich bins.“, sagte Atemu.
 

„Hey Yami. Ich dachte du würdest nicht vor sieben anrufen.“, sagte Yugi.
 

„Meine Ma hat mich früher gehen lassen.“, sagte Atemu eilig. Er musste ihn jetzt fragen. Er musste es einfach tun.
 

„Yugi willst du...“ er zögerte. Das war es. Er musste es sagen. Jetzt oder nie. „... mich treffen? Du weißt, von Angesicht zu Angesicht?“
 

Atemu hatte darüber lange und schwer nachgedacht. Er wusste, dass Yugi niemals vermuten würde, dass sich herausstellen würde, dass sein Freund Yami Atemu sein würde, der weltbekannte Atemu, aber er konnte einfach nicht länger warten. Er wollte persönlich mit Yugi sprechen und er wollte Yugi vor ihm stehen sehen... Außerdem... Handlungen sagten mehr als Wort, richtig? Richtig? Atemu hoffte es.
 

Es herrschte eine Pause, aber Atemu konnte Yugi immer noch atmen hören, deshalb wusste er, dass er immer noch da war.
 

„Ja.“, antwortete Yugi, seine Stimme war etwas heiser aber fest. Atemus Herz wurde leicht.
 

„Aber wie?“, fragte Yugi.
 

„Na ja, wo wohnst du?“, fragte Atemu. „Ich verspreche dir, dass ich kein Stalker bin, Yugi. Ich verspreche, dass ich nicht-“
 

„Domino City.“, antwortete Yugi automatisch. Atemus Herz raste. Domino? Wo hatte er den Namen schon mal gehört? Er wusste, dass es wichtig war.
 

`Domino ist der Ort, wo wir unser nächstes Konzert haben.´ erinnerte sich Atemu aufgeregt.
 

„Weißt du, wo das ist?“, fragte Yugi unsicher.
 

„Ja.“, antwortete Atemu. „Wie wäre es, wenn ich dich dort in drei Tagen treffe?“
 

„In drei Tagen? Wow... ah...“ Yugi klang ein wenig überwältigt. „Das ist derselbe Tag, an welchen auch das Descendants of Ra Konzert ist, richtig?“
 

Atemu zögerte. „Ah... ja, ich denke schon…” Er würde erneut harsch erinnert, dass Yugi ein Fan war. Aber das war in Ordnung, es war der Traum jedes Fans ihr Idol zu treffen, richtig? Yugi würde außer sich vor Freude sein ihn zu sehen. Alles würde in Ordnung sein...
 

„Sollen wir uns auf dem Konzert treffen?“, fragte Yugi. „Ich gehe mit ein paar Freunden...“
 

„Ah, nein. Ich kann nicht. Ich.. um, habe keine Karten mehr gekriegt.“, log Atemu ungeschickt.
 

„Das ist echt Schei*e.“, erwiderte Yugi. „Wo werden wir uns dann treffen?“
 

„Ich weiß es nicht. Ich war nie in Domino gewesen.“, gab Atemu zu.
 

„Wie wäre es mit der Stadtmitte.“, schlug Yugi vor. „Neben dem Domino Auditorium, dort wird das Konzert sein, gibt es einen Pizzaladen, namens Pizza Palace.“
 

Ein öffentlicher Ort? Die Leute würden ihn sehen. Atemu zögerte. Aber wenn sie sich so nahe an dem Domino Auditorium treffen würden, warum nicht direkt nach dem Konzert? Er würde in der normalen Verwirrung der Menge davonkommen und das Gebäude verlassen können. Und es würde spät sein, niemand würde dort verweilen wollen, da alle Läden geschlossen waren.
 

„Wie wäre es um 11:30 Uhr Nachts, direkt nach dem Konzert?“, schlug Atemu vor.
 

„Nachts?“, fragte Yugi. „Warum?“
 

„Es ist die einzige Uhrzeit, wo ich weg kann. Bitte vertraue mir, Yugi.”, flehte Atemu.
 

„Ich vertraue dir.“, sagte Yugi. Atemu konnte nicht atmen, irgendetwas passierte; seine Hände zitterten vor Aufregung. Er würde Yugi treffen. Er würde Yugi treffen.
 

„Und du..“, Atemu zögerte, seine Freude schwand. „Du wirst nicht... ausflippen,... wenn du mich siehst?“
 

„Natürlich nicht!“, rief Yugi. „Und dasselbe hier, egal wie seltsam ich aussehen mag, geh nicht von mir weg, okay?“
 

„Ich werde es nicht tun.“, versprach Atemu. „Wir sollten etwas tragen, damit wir einander erkennen.“, schlug er vor. „Wie einen Hut oder eine bestimmte T-Shirt Farbe.“
 

„Wie wäre es mit einen roten Armband?“, sagte Yugi
 

„Gut!“, rief Atemu. Er hatte viele von diesen. „Und nur für den Fall, lass uns zwei tragen.“
 

„Beide an unserem rechten Arm.“, fügte Yugi hinzu.
 

„Sicher, super!“, freute sich Atemu. Das würde einfacher sein, als er gedacht hatte, dass es sein würde. Er würde Yugi treffen. Er würde wirklich Yugi treffen.
 

„Genau drei Tage von heute, um 11:30 beim Pizza Palace.“, wiederholte Yugi.
 

„Gegenüber von dem Domino Auditorium, zwei rote Armbänder an unseren rechten Arm tragend.“, schloss Atemu.
 

„Du versprichst, dass du nicht zu schockiert sein wirst, wenn du mich siehst?“, fragte Yugi unsicher. „Weißt du, ich bin wirklich klein...“
 

„Ich werde nicht schockiert sein.“, beruhigte Atemu ihn. Es konnte nichts an Yugis Erscheinung geben, was schockierender war, als seine eigene Identität.
 

((5))
 

Der Tag war endlich gekommen. Yugi konnte es beinahe nicht glauben.
 

Er blickte auf seine Uhr. Es war fast sieben Uhr; das Descendants of Ra Konzert würde bald beginnen. Jonouchi, Honda und Anzu standen neben ihm, in der langen Schlange von aufgeregten Fans, welche darauf warteten in das Domino Auditorium gelassen zu werden.
 

Alle seiner Freunde und mehrere Hundert Leute um ihn herum, trugen T-Shirts mich einem Bild der Band oder ihres Lieblingsbandmitgliedes auf ihrer Brust. Jonouchi hatte ihm angeboten, ihm eines mit Atemus Kopf drauf zu kaufen, aber Yugi hatte abgelehnt, sagend, dass er nicht wollte, dass Jonouchi noch mehr Geld ausgab.
 

Yugi blickte erneut auf seine Uhr. In viereinhalb Stunden würde er Yami treffen. Er würde ihn wirklich in Fleisch und Blut sehen, wie er genau vor ihm stand. Yugis Inneres wand sich; alles andere schien kein Vergleich zu seiner Glücklichkeit zu sein. Selbst das große Bild von Atemu, welcher ein schwarzes, enges Lederoutfit trug, über welches Jonouchi und Anzu für mindestens fünf Minuten in Ohnmacht fallend angeschaut hatten, schien kaum einen Effekt auf ihn zu haben.
 

Yugi kontrollierte nervös zum Hundertsten Mal seine roten Armbänder und vergewisserte sich, dass sie beide fest und sicher an seinem Arm waren. Seine Nerven spielten wieder verrückt, als er, Jonouchi, Honda und Anzu durch den Ticketschalter gingen und nun den langen, mit Teppich ausgelegten Gang entlang zu ihren Plätzen liefen. Was würde Yami denken, wenn er ihn sah? Würden Yugis geringe Größe und seine großen Augen, Yami denken lassen, er sei jünger, als er tatsächlich war? Yugi atmete tief durch, als er sich neben Anzu setzte.
 

`Was zum Teufel mache ich?´ fragte Yugi sich selbst, als seine Nerven ihn genug zum fürchten gaben. Er hatte keine Idee, worin er sich hier ritt. Yami könnte wirklich jeder auf dieser Welt sein. Yami war noch nicht mal sein echter Name! Er könnte für eine Organisation arbeiten, welche sich erhofften Yugi auf der Stelle zu kidnappen und ihn für Sklavenarbeiten oder schlimmeres verkaufen.
 

„Yugi, bist du okay?“, fragte Anzu neugierig. „Du siehst nicht gut aus.“ Yugi hatte in seiner Panik nicht bemerkt, dass er aufgehört hatte zu atmen und seine Gesichtsfarbe sich bereits leicht grün färbte.
 

„Es ist nichts.“, sagte Yugi und drehte sich der Bühne zu, wo die Vorband ihren letzten Song beendete. Er würde nur weitere viereinhalb Stunden Schreien und laute Musik ertragen, dann würde er Yami sehen können. Yugi stellte plötzlich fest, dass er sich selbst wünschte, dass das Konzert bereits vorbei war.
 

((5))
 

Atemu saß in dem Umkleideraum, während die beiden Visagisten die letzten Handgriffe in seinem eine Millionen Dollar Gesicht beendeten. Sein Kopf pochte. Hatte er den richtigen Beschluss gefasst? War er bereit Yugi zu treffen? War es die richtige Zeit? Yugi erschien über das Internet so cool, aber würde er es auch noch sein, nachdem Atemu ihn persönlich kennen gelernt hatte?
 

„Wach auf.“, befahl Mariku ihm rau, schlug Atemu auf den Hinterkopf und riss ihn so brutal aus seinem Tagtraum. „Wir haben ein Konzert, welches wir hinter uns bringen müssen.“
 

„Ich weiß.“, knurrte Atemu. Bakura funkelte ihn von der anderen Seite des Raumes an, sodass Atemu normalerweise tot umfallen müsste.
 

„Wenn du heute einen Ton nicht triffst, bringe ich dich um, Atemu. Ich werde dich ernsthaft ermorden und deine Innereien essen.“, drohte Bakura ihm kalt.
 

„Ja, was auch immer.“, murmelte Atemu und begann zu der Bühne zu gehen. Obwohl es wahr war. Er hatte die Band in letzter Zeit vernachlässigt. Vielleicht sollte er sich bei diesem Konzert wirklich bemühen.
 

`Für Yugi… Für das letzte Konzert, welches ich ohne ihn mache... ´ sagte er sich selbst fest und ging auf die Bühne, in eine Wolke aus Rauch, Blitzgewitter und donnerartigen Schreien.
 

(-5-)
 

Was im nächsten Teil passiert: ATEMU UND YUGI TREFFEN SICH! AAAAHHHH WAS WIRD GESCHEHEN? NICHT EINMAL ICH WEIß ES!! (Genau genommen… weiß ich es)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-02-13T16:14:41+00:00 13.02.2013 17:14
Hey ^_^

Das ist ja cool!!! Diesmal geht die Initiative von yami aus. LOL yugi wird vielleicht große Augen machen :)

Ein süßes Kapitel.

Und Ryou tut mit schon etwas leid, das ihm keiner glaubt :(

CuCu Jyorie

Von:  SatoRuki
2007-06-02T10:49:28+00:00 02.06.2007 12:49
Das ist doch so gemein...
Ihc wills auch wissen -.-
*murr*
*beleidigt desu*
Pfff dann ncih! >.<
Aber bitte beeilt euch! >.< Ich will doch wissen, ob Yugi sich wirklich ernsthaft traut!!!! Ich meien wegen scheuchtern und so!!! Oh man ich bin so aufgeregt das is doch ! >.< argh!!! >.<
Gemeinheit!!!!!! Wie kann man uns nur so zappeln lassen nach diesem kurzem aber genialem Kappi????
*seufz*
Hilft ja alles nichts...Aber bitte beeilt euch....*gerade total aufgekratzt desu*
Hmm...armer Ryou er sollte wenigstens Bakura treffen *seufz* Und Atemu versuas Konzert nich wenn du Yugi vielleicht siehst!
mfg Sannitz^^ bis denn denn~
Von:  Otoya-Ittoki
2007-05-28T05:33:35+00:00 28.05.2007 07:33
daswar echt lustig. Wau Yami hat den ersten schritt gemacht. Ich freue mich auf das nägsta.
Von: abgemeldet
2007-05-27T15:16:28+00:00 27.05.2007 17:16
Hi. Ich habe die Fanfic auf der seite FanFiktion gelesen und fand sie so was von super Affen geil. War echt traurig als sie zuende ging. Könntest du mir vielleicht zurück schreiben und mir sagen wann das neue Kapitel on kommt?
Wäre echt lieb.
Bis dann
Hannah
Von: abgemeldet
2007-05-24T16:50:29+00:00 24.05.2007 18:50
ERSTE!!!^^
das kappi war echt geil!!!
ich freu mich schon total auf nächte!!!
Atemu und Yuugi treffen sich ""^^""*flöt*
macht wieter so!!
ich bleib euch auf jedenfall treu
*knuddel*


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