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Kann es sein...?

Kapitel DREIZEHN
von

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Ein Lächeln

SOOOOO endliiisch isses jetzt sowaaait^^ NEIN nicht das letzte kapitelXD

ABER ich hoffe doch, dass dieses kap. euch etwas fröhlich stimmen wird^^*

somit solls auch gleich losgehen!!!!
 

Kapitel 6: Ein Lächeln
 

„Im Weglaufen bist du wirklich der Beste…“, murmelte Bela unverständlich in sein Kissen, das an einer Stelle leicht nassgeweint war. Jedoch ging der Prozess des Tränenvergießens dieses Mal leise und weniger qualvoller von statten.
 

„Wieso kannst du es nicht?“
 

„Weil es mir etwas bedeutet hat.“
 

Der Blonde machte einen erschrockenen, aber auch erstaunten Gesichtsausdruck, ehe sein Blick von den grünen Augen abrutschte und er seine Finger musterte, welche er leicht zu kneten begann. Die anfängliche, schlichte Verwirrtheit und Unsicherheit, stieg schnell an zu einem panischen Gefühl, was durch ihn hindurch kroch, seine Wangen leicht rot färbte, und als würde er dies spüren, drehte er sein Gesicht schnell zur Seite. Er fühlte sich nun entblößt und wurde Verlegen, was sein Gesicht noch mehr erröten lies und er plötzlich aufsprang und den Raum verlies.
 

„Ja…“ Bela kicherte plötzlich leicht verzweifelt. „Das bist du wirklich….“ Er rollte sich auf den Rücken und hörte etwas unter der Bettdecke knistern, er hob die Hüften an und zog es unter sich weg. In den Händen hielt er nun zum erneuten Male den Songtext. „Scheiße….“, fluchte er, während er aufstand und ihn wieder in einer Schublade verschwinden lies. Er warf einen Blick auf die ganzen Snacks, die immer noch auf seinem Bett verteilt lagen und sein Herz zog sich zusammen. So schnell würden er und Jan wohl nicht dazu kommen, sich gemütlich beieinander zu setzen und sie zu verspeisen, es sei denn dieser verwirrte Riese würde endlich mal begreifen, dass er den Älteren nicht zur Gefühlsabstumpfung zwingen konnte. Er rollte sich wieder auf die Matratze und lag nun die Arme hinterm Kopf verschränkt dort. Eigentlich hatte er keine Lust, jetzt wieder den ganzen Abend lang an nichts anderes denken zu müssen und wieder keine Ruhe zu finden, was auf alle Fälle zutreffen würde, passierte nicht noch etwas ausschlaggebendes, wobei er langsam die Nase voll hatte von ausschlaggebenden und aussagekräftigen Dingen. Lustlos tastete er in den Snacks umher und griff dann wahllos nach einer Tafel Schokolade, die er erstmal in der Hand hin und her drehte, als würde er sie auf etwas Schädliches Prüfen wollen. Und weil Schokolade ja glücklich machen soll beschloss er, sich einfach etwas zu Leibe zu führen, riss das Papier herunter und brach eine Reihe ab, die er sich langsam in den Mund schob. Allerdings spürte er keinerlei Glücksgefühle aufkommen, auch nicht, nachdem die Hälfte schon in seinen Magen gerutscht war und dort aus welchen Gründen auch immer eine leichte Übelkeit auslöste. „Na Prima..“, murrte er und schleuderte den Rest Schokolade wieder in den Haufen der Dickmacher.
 

Sein Herz setzte beinahe aus vor Schock, als er eine etwas kleinlaute Stimme vernahm. „Did is meine Vollmilchschokolade, mit der du da Frisbee spielst…“ Der Blonde stand im Türrahmen, den er fast mit seinen verwüsteten Haaren streifte, so groß war er, beziehungsweise, so niedrig die Decke, auf jeden Fall war seine innere Größe momentan nicht einmal halb so groß wie seine körperliche, sondern auf einen mikroskopisch kleinen Funken geschrumpft. Mit gesenktem Kopf hob er den Blick nur mit den Augen an und sah flüchtig zu dem Älteren, der sich tiefer in das Kissen gedrückt hatte und einen fiktiven Punkt in der Luft musterte, sein aufgeregtes Herz schlug ihm bis zum Hals und er wagte kaum zu atmen. Mit vorsichtigen Schritten tapste Jan auf das Bett zu, er hatte das Gefühl, dass seine ganze Körperspannung sich gleich von ihm verabschieden und er knochenlos zusammensacken würde. Mit jedem Schritt, mit dem Jan sich ihm nährte, verkrampfte sich Belas Haltung immer mehr und er brauchte wirklich all seine Kraft, um seine aufrecht sitzende Körperhaltung beizubehalten und nicht etwas Unüberlegtes geschwiege denn Verletzendes zu tun. Im Grunde genommen konnte er jetzt einzig und allein zwischen zwei Reaktionen des Großen spekulieren. Entweder Akzeptanz oder, wie Jan es nun schon die ganze Zeit über versucht hatte zu drehen, er würde wollen, dass es Bela nichts bedeutete, damit es zwischen ihnen keine Unstimmigkeiten mehr gab. Und er hoffte inständig, dass die erste Möglichkeit eintreffen würde. Sein Gitarrist setzte dazu an, auf das Bett zu steigen und auf ihn zu zu krabbeln, er wirkte wirklich wie ein kleines -alleine die Tatsache, dass er klein wirkte, war erstaunlich- verlorenes Kätzchen, wie er so auf seinen Knien näher an den stocksteifen Schlagzeuger heran rutschte. Dessen Aufregung konnte man deutlich an den angespannten Muskeln erkennen, welche sich seinen blassen Arm heraufzogen und auch seine Halsschlagader trat etwas heraus, was durch das unerbittlichen Zähneaufeinanderbeißen hervorgerufen wurde. Als Jan vor ihm stoppte, herrscht vollkommene Stille und die Aura glich der, wie bei einem nächtlichen Friedhofsbesuch, obwohl das Ansichtssache war. Der Schwarzhaarige konnte sich gerade so überwinden, mit seinen Augen nach links zu wandern, das war aber auch das einzige, was sich bei ihm rührte, abgesehen von den zitternden Händen, die sich in das Bettlaken gekrallt hatten und dieses beinahe zerrissen. Jedes Pochen seines Herzens war wie ein Nadelstich in seine Brust und ihn überschlich eine unangenehm kühle Gänsehaut.
 

„Bitte…“, hauchte sein Gegenüber heißer und gequält, er biss sich auf die Unterlippe, die, wie Bela plötzlich auffiel, einen ziemlich zerkauten Eindruck machte, und fügte dann noch mit einer genauso piepsigen Stimme hinzu, während sich einer der von seinem Gitarrenspiel gestärkten Arme nach dem verkrampften Körper ausstreckte, „reg dich nicht auf…“ Der Rachen des Angesprochenen begann zu brennen und zu kratzen und eine Unruhe wühlte in ihm auf, er hatte das Gefühl, die augenscheinlich wirklich nur unheilbringende Schokolade gleich wieder auszustoßen und dieses Unwohlsein wurde einzig und allein durch diese kleinen Worte ausgelöst, die er nicht verstehen konnte. Bedeuteten sie vielleicht, dass gleich etwas Schlimmes an seine Ohren, durch seine Gehörgänge und schließlich an sein Herz dringen und ihn dort am schmerzhaftesten treffen würde?
 

Er zuckte zusammen und presste sich so nah es ging an das Kissen, als er Jans weiche Hand auf seiner Wange spürte, welche die Haut darunter zum Glühen brachte, und seinen Kopf nun sanft in seine Richtung dirigierte. Bela war nicht imstande, sich dagegen zu wehren, überschlugen sich seine Gefühle doch plötzlich und entfachten diese simplen Berührungen ein Feuerwerk in ihm, sodass ihm die Hitze und mit ihr die Röte ins Gesicht schoss. Behutsam wie er noch niemals jemanden in den Arm genommen hatte, so glaubte Jan, denn auch nur ein Kleinkind hätte diese übertriebene Sanftheit wohl wirklich gebraucht, tat er es nun mit Bela, der sich wie zur Salzsäule erstarrt an die starke Brust gedrückt wiederfand. Er kniff die Augen zusammen und wie Salz zerstreuten sich seine Knochen, als ihm zart durchs Haar gefahren wurde, sodass er schlaff in den Armen zusammensank. Wieso brachte ihn diese Nähe fast um den Verstand?
 

Jan war sichtlich erleichtert, als der Kleinere mit einem Male weich wie Butter in seinen Armen da hinschmolz, konnte die leicht hitzige Luft um sie herum wirklich einen Schmelzvorgang hervorrufen. „Dirk…“ Dieser Name schlich sich über seine Lippen und drang gemischt mit heißem Atem an das Ohr von demjenigen, zu welchem er sich hinunter gebeugt hatte. Dessen Herz hatte sich in genau diesem Moment dazu entschieden, seinen Puls zu verdoppeln und Belas Hände, die bis eben noch untätig an seinen schlaffen Armen gehangen hatten, setzten sich nun vorsichtig in Bewegung. Sie strichen an Jans Hüften entlang, aber so zart, dass jener die Berührung kaum wahr nahm, glitten dann hinauf zu seinem Rücken, wo man den Stoff leicht rascheln hörte, als sie sich sanft hinein krallten. Er zog sich selber noch näher an den Blonden heran, welcher immer noch nach unten gebeugt seinen Atme sachte an Belas Ohr stieß. Dieser wurde wahnsinnig bei den federleichten Luftstößen. Eine Weile verharrten sie in dieser aneinandergeschmiegten Pose und der Dunkelhaarige hatte sich vollkommen auf das regelmäßige, jedoch schnelle Klopfen konzentriert, das von Jans Brust ausging, während dieser immer noch mit seiner Stimme rang, die endlich die Worte aussprechen sollte, die ihm auf der Zunge lagen. „Dirk..“, hauchte er erneut und jener biss sich unbemerkt auf die Zunge. Jan war ihm so nahe….
 

„Es…war dumm von mir zu glauben….dass du alles vergessen kannst….“, zwang sich Jan endlich einen Anfang heraus, und zu seiner Erleichterung stieß er bei Bela nicht auf taube Ohren, denn sein Freund hatte seinen Griff augenblicklich verfestigt. Belas Atem stockte, seine Augen waren geöffnet und nervös wartete er darauf mehr dieser fantastischen Worte zu hören, die auch nicht lange auf sich warten ließen. „Und…noch viel dümmer war es zu wollen….dass du deine Gefühle unterdrückst… wenn…wenn…..“, Jan holte tief Luft und verurteilte sich selbst, weil er sich nicht der Peinlichkeit hingeben wollte nun in eine Stotterei zu fallen, er nahm seinen kleinen Mutfetzen und sprach die Worte dann einfach aus, wie sie kamen„wenn es dir etwas bedeutet hat, dann verstehe ich das! Dann ist das nicht schlimm….Dirk…“
 

Ich verstehe das…
 

Hätte man diese Worte in Flaschen füllen könne, so hätte sich Bela mit Sicherheit von nichts anderem mehr ernährt und sein Leben lang gefastet. Süchtig nach seiner Stimme und dem Gefühl, ihn zu spüren, drängte er sich so dicht es nur möglich war an Jan, legt seinen Kopf auf dessen Schulter und ihre schweratmenden Oberkörper lagen nun aufeinander, was ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Jan, von dieser intensiven Nähe ganz mitgenommen, versteckte sein rotes Gesicht nun in den schwarzen Haaren und wisperte zu guter Letzt noch: „Ich f…fand den Kuss nicht schlimm…“ Wenn Bela nicht gewusst hätte, dass sein Freund manchmal doch ziemlich naiv war und nicht die allergeringste Ahnung davon hatte, dass er sich mit diesem Satz bei einem anderen sofort den nächsten Kuss eingefangen hätte, dann hätte er womöglich genauso wie jeder andere gehandelt. Aber stattdessen stemmte sich Bela nun mit seinem ganzen Gewicht gegen ihn und Jan legte sich wie auf einen stummen Befehl nach hinten, Bela kroch an ihm hinauf und lag nun wieder auf seiner Brust, an die er sich sofort schmiegte und seine Lippen verzogen sich erst langsam, dann stärker und am Ende zu einem breiten Grinsen, wie es seinem Gitarristen aus dem Gesicht geschnitten hätte sein können. Jan sah etwas beschämt zur Decke, sein erhöhter Puls ließ ihn etwas schneller atmen, zudem wusste er ganz genau, dass Bela, welcher ja seinen Kopf auf Jans Brust hatte, dessen rasenden Herzschlag hören musste. Er zog einmal tief Luft ein und stieß sie dann zwischen seinen Lippen hindurch, ehe er nervös seine Hände auf die Wangen des Drummers legte, nachdem er einige Haarsträhnen beiseite gestrichen hatte und schließlich seinen Kopf anhob. Und mit einem Mal war alles Dunkle und alle Nervosität aus seinem Körper gewichen, als er dieses glückselige, dankbare und herzensfrohe Lächeln sah, es wirkte, als würden selbst die grünen Augen ihm entgegen lachen. Während sich sein Herz nochmals überschlug und sich seine schmalen Lippen nun zu einem noch gigantischeren Grinsen formten, wurde ihm bewusst, wie lange sie sich nicht mehr angesehen, geschwiege denn angelacht hatten. Es war wie Balsam für die Seele.
 

Bela konnte sich nicht mehr halten, so nervös und aufgeregt, so federleicht war er. Nachdem er nochmals die fantastischen Augen seines Gegenübers gemustert hatte, fing sich dessen Handfläche einen sanften Kuss ein, indem der Schwarzhaarige den Kopf zur Seite drehte und die zarte Haut mit seinen Lippen liebkoste. Dabei schlich sich sanfte Röte in Beider Gesichte und erneut tauschten sie liebevolle Blicke aus, als wäre gerade die Welt gerettet worden. „Wirklich?“ Jans Arme schlangen sich fester um den zierlichen Körper, bei dem er kurz Angst hatte, etwas zu zerdrücken, dann sah er in dieses süße, fragend guckende Gesicht und hauchte: „Wirklich..“ Bela kniff die Augen zusammen vor Freude und sank wieder auf den Brustkorb des anderen, an den er sich sogleich zutraulich schmiegte und murmelte: „Mehr wollte ich nie…“ Die kleine Stimme, die ihn fragte, ob dass denn auch wirklich stimme, überhörte er in diesem Moment mehr als großzügig. „Ich…ich war blöd..“, flüsterte der Blonde und schloss die Augen, sodass er diese Nähe und Geborgenheit genießen konnte, war er doch solange nur noch auf Kälte gestoßen, wie die Titanic auf einen Eisberg. Ein Kichern drang an seine Ohren. „Ja…warst du!“ Jan piekte einen seiner schmalen Finger in Belas Rippen, welcher sich dadurch noch mehr kichernd leicht zur anderen Seite rekelte. „Das wollte ich hören!“, lachte der Große und drehte sich plötzlich um 180 Grad mit dem Kleineren, sodass er nun oben lag, ihn aber trotzdem noch fest umschlungen hielt. In Belas Magen- und vor allem Lendengegend wurde es schlagartig heißer, als er mit einem Mal diesen schweren Körper auf sich hatte und ihm jetzt noch intensiver wie vorher dieser betörende Geruch in die Nase stieg. Als sie sich dann wieder in die Augen sahen, bedarf es keiner Worte mehr, sondern nur noch einem Lächeln.
 

„Und was jetzt?“, fragte eine klare Stimme in den dunklen Raum hinein, der von dem schwarz weißen Flackern des Fernsehers etwas erhellt wurde. Bela stand auf und streckte sich, er wäre eben schon beinahe dem Schlaf verfallen und er gähnte herzhaft, ehe er die Videokassette aus dem Rekorder holte und eine Neue hineinschob. Er krabbelte wieder aufs Bett, auf dem nun schon reichlich Abfall entstanden war, von Chips tüten bis hin zu Vollmilchschokoladen Papier. Er schob alles an den Rand und ließ sich dann wieder in sein Kissen sinken, neben ihm lag Jan, der gerade dabei war, sich noch eine Tafel der braunen Süßigkeit einzuverleiben und das Bett um einen Zentimeter mehr zumüllte. „Was hast du rein gemacht?“ Er hob die Augenbraue an und blickte im Dunklen zu seinem Freund, dem schon wieder die Augen zugefallen waren und welcher nun aufschreckte: „Was?“ Verwirrt suchte er nach den braunen Augen und murmelte dann: „Irgendein Horrorfilm…“ Der Blonde nickte und grinste leicht bei Belas Anblick, der schwach auf den Fernseher blinzelte und dessen Kopf immer wieder wegknickte. Gleich würde er sowieso einschlafen. „Und wer passt auf mich auf nach diesem Horrorfilm, wenn du wegpennst?“, neckte Jan ihn, doch er bekam nur noch ein Schulterzucken von dem Halbschlafenden als Antwort.
 

Die erste blutige Mordszene und zwanzig Minuten später riefen selbst die panischen Schreie der gerade sterbenden Frau den Schwarzhaarigen nicht aus dem Land der Träume zurück und es brachte Jan zum Schmunzeln, wie sein Freund seelenruhig mit leicht geöffnetem Mund schlief, während man im Hintergrund die Geräusche zustechender Messer hörte. Der Große stand leise auf und schaltete die Geräte aus, bevor er schon gehen wollte, doch in der Tür stockte er. Langsam drehte Jan sich um und sein Blick blieb an der Gestalt auf dem Bett haften. Nachdem er eine Weile nur so in Gedanken versunken dort gestanden hatte, schritt er zögerlich zurück und schluckte schwer, als er sich neben ihm auf der Bettkante niederlies, so zaghaft wie möglich, damit sein Gewicht die Matratze nicht zu sehr herunterdrückte und ihn wecken könnte. Er konzentrierte sich auf den geregelten Atem und konnte in der Stille deutlich sein eigenes Herz laut pochen hören, in gewisser Weise war es gerade ein wunderschöner Moment, der ihn dazu brachte zart zu lächeln. Das Schlucken erschien ihm unendlich laut und schwer, als er sich nach vorne beugte, ganz dicht zu diesem feinen Gesicht und seine Lippen sanft die blasse Wange berührten. Ein warmer Schauer lief ihm über den Rücken und er bemerkte nicht, dass sich die Hand des Drummers leicht bewegte. Langsam beugte er sich wieder nachhinten und nur der Dunkelheit hatte er es zu verdanken, dass er nicht das schmale Grinsen in Belas Gesichtszügen ablesen konnte. Sein Herz schlug Purzelbäume und der Gitarrist leckte sich verträumt über die Lippen, schloss die Augen und hauchte zu sich selbst gewandt und in Träumereien verstrick: „Der Kuss war so schön….“ Geistesabwesend erhob er sich und warf einen letzten Blick auf die augenscheinlich schlafende Gestalt, ehe er zur Tür schritt und den Raum verließ.
 

Er konnte den geschockten Ausdruck der starren, grünen Augen nicht mehr sehen.
 

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*sooo das mit dem fröhlich hab ich mir jetzt sicher auch verdorben wa?
 

trotzdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat u.u
 

lg caro



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-26T14:18:55+00:00 26.09.2007 16:18
hachja ... *seufz* sehr tollig ... ich find hier total schön, dass immer wieder dieses lächeln und/oder grinsen kommt und ich finde , du bist ein genie was metaphern angeht (die grenze zwischen genie und wahnsinn ist aber bekanntermaßen fließend :-P) ... kommt hier ma wieder schön zum vorschein xD
hab dir sehr lieb !!!
chuuuu~
mabu
Von: abgemeldet
2007-09-25T20:39:48+00:00 25.09.2007 22:39
Knochenlos in sich zusammensacken - ein sprachlich wirktlich starkes Bild. Dieses dissoziative Gefühl, der Eindruck, eigene Gliedmaßen als nicht mehr dem eigenen Körper zugehörig zu empfinden... Einfach unbeschreiblich... Und dann erst der Schluss. Und hier habe ich rein gar nichts zu mosern ;-). Jetzt mal ehrlich: Mach etwas aus deinem Talent. Ich werde sauer, wenn du es nicht machst!!! Und mehr sage ich jetzt nicht dazu :-)!
Von: abgemeldet
2007-09-21T20:26:20+00:00 21.09.2007 22:26
Ich hab das Kapitel jetzt ein zweites Mal gelesen, weil ich es einfach so schön finde... bitte bitte stellt das nächste bald rein!
Von: abgemeldet
2007-09-21T14:46:26+00:00 21.09.2007 16:46
uups, ich hab die ff zwar schon mal gelesen gehabt, aber gar kein kommi geschrieben!
echt toll das kapitel, wie die ganze ff halt^^

es ist echt lustig, wie du farin mal als (zunmindest die innere größe betreffend) klein beschreibst. da sind die beiden so süß.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel, wie alle hier^^
Von: abgemeldet
2007-09-17T12:20:27+00:00 17.09.2007 14:20
Ich bin auch ein Suchti geworden!! XD
Und wenn du mir meine Drogen nicht gibst, kriegst du Haue!^^
Deine FF ist sooooooooo süß! *völlig aus dem Häuschen sei*
Schreibe bitte ganz ganz schnell weiter!
GLG
Von:  dat_carovieh
2007-09-16T08:44:33+00:00 16.09.2007 10:44
uiiiiii
süüüüßßßßß
*lächel*
ich freu mich, dass es endlich weitergeht
schreib bitte ganz schnell weiter
ich finds toll, dass die FF jetzt net mehr so traurig is
ich mag keine traurigen FFs
Von:  zitroneneis84
2007-09-15T13:52:35+00:00 15.09.2007 15:52
Hach ist das süß.
Echt total schön geschrieben. Ich hoffe es geht bald weiter.
Farin ist ja sweet und Bela auch. Hach!
Von: abgemeldet
2007-09-15T11:01:14+00:00 15.09.2007 13:01
Ja, es ist wirklich toll... Schreib bitte bitte gaaaanz schnell weiter, das ist so niedlich und auch gut geschrieben!
Von:  Korky
2007-09-14T15:57:20+00:00 14.09.2007 17:57
so schööööööööön ich liebe die FF ich will meeeehr!!! es is eine sucht >w<

MFG
Korky K. der Korken^^
Von:  Alex_Fischer
2007-09-14T13:21:30+00:00 14.09.2007 15:21
uiiiii
*_*
*schwärm*
wie toll
bitte schnell weiter machen ja?
*lieb guck*

LG Alex


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