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Was sich mit den Jahren alles ändern kann

von

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Pläne

Hier ist meine neue FF ich hoffe sie gefällt euch mindesten halb so gut wie meine erste.

*mir was wünschen würde*
 

Hoffe auf Kommis.

Gerne auch Kritik sonst kann ich mich nicht Verbessen.
 

Kapitel 1: Pläne
 

Es war an einem schönen Sommerabend im August, als Pan von ihrer Freundin Bra nachhause kam.
 

Pan schloss die Haustür hinter sich.

„Mama ,Papa ich bin zuhause!“, hallte ihre fröhliche Stimme durch das Haus.
 

Durch die Stimme seiner Tochter in seiner Ruhe gestört, ließ Gohan seine Lehrbücher auf den Schreibtisch fallen und ging die Treppe herunter.
 

„Pany, würdest du bitte mit mir ins Wohnzimmer kommen? Deine Mutter und ich müssen unbedingt mir dir reden. Es ist sehr wichtig“, sagte er in einem ernsten und zugleich sehr unruhigen Ton.

Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
 

’Was ist denn mit Papa los? Sonst ist er doch nie so...so nervös’, fing Pan sich an zu wundern und folgte ihm einige Minuten später ins Wohnzimmer.
 

„Pan, setz dich bitte“, bat Videl sie und deutete auf einen großen schwarzen Ledersessel.
 

Ohne Widerworte setzte sich Pan auf den Sessel gegenüber ihrer Mutter und ihrem Vater.

Pan bemerkte die Spannung, die in der Luft lag und die ihr ganz und gar nicht behagte.
 

Einige Minuten Schweigen vergingen, bis Videl schließlich ihren ganzen Mut zusammennahm und das Wort ergriff.
 

„Pan“, fing sie an und versuchte das nervöse Spielen mit ihren Fingern zu unterlassen, was ihr nicht so Recht gelingen wollte. Es viel ihr sichtlich schwer, die Worte über ihre Lippen zu bringen.

„Pan...dein Vater hat eine Stelle als Lehrer angeboten bekommen...“ Erleichtert, endlich mit der Sprache herausgerückt zu haben, seufzte sie leise auf.
 

„Ach, wirklich?“, fragte Pan erst überrascht. „Das ist doch toll!“, freute sie sich dann aber für ihren Dad.

„Deswegen braucht ihr doch nicht so ein Theater machen“, fügte sie schließlich noch hinzu und lächelte ihre Eltern an.
 

„Ja, ich habe sie auch schon angenommen“, lächelte Gohan zurück.

„Nur, es gibt da ein Problem...die Stelle ist in...“

Auf Gohans Stirn bildete sich eine kleine Sorgenfalte.
 

„Papa, jetzt komm, mach es nicht so spannend. Wo ist es?“, drängte nun Pan.

’Vielleicht sind die Beiden so seltsam, weil Papa auf meiner Schule...’

Sie konnte ihren Gedanken nicht zu Ende führen, denn ihr Vater fuhr plötzlich mit seiner Erklärung fort.
 

„Sie ist in Australien...genauer gesagt in Melborne in der Country Street Highschool. Wir werden umziehen, Pan und du kommst mit.“

Schon auf einen Wutausbruch seiner Tochter gefasst, hielt er sich die Ohren zu.
 

„WIR machen was?!“ Mit vor Schock geweiteten Augen sprang Pan augenblicklich vom Sessel.

„Wie könnt ihr Beiden nur so was entscheiden? Ich werde hier bleiben bei meinen FREUNDEN! Ihr könnt mich nicht zwingen, mit euch zu gehen!“, wurde Pans Stimme lauter und lauter, bis sie schließlich auf ihr Zimmer lief, wobei sie geräuschvoll die hölzerne Tür ins Schloss fallen ließ.

Weinend ließ sie sich in ihr Bett fallen und zog ihr Kissen an sich.

’Warum stellen die sich alles nur immer so einfach vor?’
 

Wie sehr wünschte sich Pan, dass das alles nur ein böser Traum sei. Es war ein Schock für sie gewesen, als sie von den Plänen ihrer Eltern erfahren hatte.
 

„Und dann werde ich meine Freunde und vor allem meinen Trunks sehr lange nicht sehen.“
 

Aber vielleicht war das auch besser so. Pan konnte es nicht länger mit ansehen, wie Trunks und Marron ein verliebtes Paar spielten. Vor allem, weil in ihren Augen Marron ohnehin nicht die Richtige für ihn war.

Immer, wenn Pan die beiden sah, wollte sie sich am liebsten in ein tiefes, schwarzes Loch verkriechen.
 

Warum musste Liebe so grausam sein? Sie wusste es nicht. Seit sie mit Trunks zusammen das Jahr im Weltall verbracht hatte, war Pan klar gewesen, dass Trunks mehr als nur ein Freund für sie war. Trotz der 14 Jahre Altersunterschied hatte sie sich in ihn verliebt. In seinen Charme, in seine Gabe, sie immer wieder zum Lachen zu bringen und in seine glänzenden Augen, die sie immer so verzauberten, wenn sie sie sah.
 

Sie hatte sich auch inständig gewünscht, dass Trunks auch das selbe für sie empfinden möge, aber ohne Erfolg. Er sah in ihr nicht mehr als eine gute Freundin mit der man trainieren, reden und Witze machen konnte. Sie war für ihn nur Pan Son, das Mädchen, das sich wie ein Junge verhielt.
 

Wenn er nur wüsste, wie viel mehr sie doch war.
 

Es klopfte an der Tür.

„Pany, kann ich reinkommen?“, bat ihr Vater um Erlaubnis ihr Zimmer betreten zu dürfen. Denn er wusste sehr genau, dass Pan es hasste, wenn jemand ohne Erlaubnis ihr Zimmer betrat.
 

Schnell wischte sich Pan ihre Tränen an ihrem Kissen trocken und setzte sich aufrecht hin.

Sie nahm tief Luft. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde mitgehen, und zwar zum einen ihren Eltern zuliebe, zum anderen aber auch, um Trunks endlich zu vergessen. Nur leider würde Bra, ihre beste Freundin, nicht mitkommen können.
 

„Du kannst reinkommen“, rief sie schließlich mit fester Stimme.
 

Langsam drückte Gohan die Klinke runter und trat in ihr Zimmer ein.

„Danke.“

Er setzte sich auf das Bett und senkte seinen Blick. „Es tut mir Leid“, sagte er leise, aber noch laut genug, damit sie es hören konnte.

„Ich kann verstehen, dass du nicht weg willst...“
 

Doch Pan fiel ihm ins Wort und umarmte ihn fest.

„Ach...Dad. Ich werde mit euch kommen. Ich weiß, wie wichtig das für dich ist und dass es eine große Chance für uns alle ist.“
 

Überrascht über diese Worte erwiderte ihr Vater Pans Umarmung.

„Danke, Pany.“ Gohan stand wieder auf und wollte gerade gehen, als Pan ihn zurückhielt.
 

„Wir machen doch eine Abschiedsparty, oder?“

Jetzt hatte Pan ein zuckersüßes Lächeln aufgesetzt, da sie wusste, dass ihr Vater ihr so nie eine Bitte abschlagen konnte.
 

„Aber klar!“, gab Gohan Pan sein Versprechen darauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-02-17T18:24:13+00:00 17.02.2007 19:24
find ich voll schön XD
mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-02-17T10:53:47+00:00 17.02.2007 11:53
Hey süße
Da sKapitel klingt sehr spannen dun ich hoffe dus chriebst bald wieter
iCH BIN SCHON SEHR GESAPNNT;wie alle anderendarauf reagieren werden^^
Von:  Varlet
2007-02-17T09:33:26+00:00 17.02.2007 10:33
find ich cool
ich würd gern mal wissen wie es weiter geht
und ob pan es nicht doch schafft irgednwie da zu bleiben
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-02-17T09:27:08+00:00 17.02.2007 10:27
huhu.... ein schönes erstes Kapitel!
ich weiß nicht was pany hat, australin ist doch schön ^^
schreib weiter so!


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