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Going to start something really big

von

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„Everything starts small“-Alles beginnt klein

GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........
 


 

Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san
 

WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^-
 

GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu*
 

STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“
 

DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht!
 

GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch*
 

NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung...

Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^-
 

WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b
 

Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber*
 

„Mögen die Spiele beginnen!“
 


 

Part: 1/8

Genre: romantic, j-pop

Pairing: guess what....I don’t tell ya..no no
 

Capitol 1: „Everything starts small“-Alles beginnt klein
 

„Ich schaffe das heute irgendwie nicht mehr!“, seufzte der Blonde und ließ sich in einen nahen Sessel fallen.

„Du hast es ja noch nicht einmal richtig versucht...“

Empört drehte sich der Sitzende um und sah missmutig auf sein Gegenüber.

„Keine Widerworte?“, lachte die Person auf und legte beschwichtigend eine Hand auf die Schulter des Anderen und sah ihn liebevoll an.

„Ich will halt heute nicht am Klavier üben... ich krieg das eh nicht hin...Sieh doch nur!“, er streckte seine Hände aus und besah sie sich von allen Seite, „Mit diesen Stummeln von Fingern komm ich nie richtig an die Tasten...“, er ließ sie wieder sinken und sah aus dem Fenster, „Das ist doch blöd!“

„Das einzigste das hier blöd ist, ist deine Meinung über dich und dein fehlendes Selbstvertrauen...“, sagte der Braunhaarige und kam um den Sessel herum und ging vor dem Blonden in die Hocke und schnappte sich eine seiner Hände und hielt sie sanft, doch bestimmt fest.

Der Blonde sah entsetzt zu dem vor sich Knienden hinab und versuchte vergebens die Hand zu befreien.

„Gackto... was machst du da?“, fragte er sichtlich irritiert.

„Deine Hände...“, er drehte sie vorsichtig um, „sind das wunderbarste, was ich jemals gesehen habe. Deine Finger...“, er zeichnete kleine Kreise auf der Handinnenfläche bis hoch zu den Fingerspitzen, „sind weich, wohlgeformt und schlank.“

Als krönenden Abschluss ließ er etwas in die Hand des anderen fallen, was ziemlich kalt war, und schloss dessen Finger um das mysteriöse Objekt. Aber anstatt ihn loszulassen umfasste er die Hand des Blonden noch einen Augenblick länger, bevor er seine eigene zurücknahm und aufstand.

„Ich geh etwas zu trinken holen.“

Keine Frage, ob er auch etwas möchte. Nichts. Nur eine Auskunft, wo er die nächsten Minuten sein wird. Wenigstens nicht rauchen... er versucht es sich gerade abzugewöhnen, doch ob er es durchhält... fraglich.

Kopfschüttelnd öffnete er seine Hand, an der er noch die Wärme Gackts spürte.

„Wow!“, war das einzigste was er daraufhin sagen konnte. Gackt hat ihm doch tatsächlich DAS geschenkt.

„Und gefällt es dir?“

„AHH! Musst du mich so erschrecken?“, knapp dem Schreckenstod eronnen schreit er den Anschleicher an.

Dieser zog eine Augenbraue in die Höhe und blieb wie angewurzelt stehen und legte sein Kopf schief.

„Natürlich gefällt es mir! Dankeschön... Aber...“, fing der zierliche Blonde an, wurde jedoch durch Gackt unterbrochen.

„Aber das wäre nicht nötig gewesen... jaja, ich weiß.“, abwehrend wedelte er mit der Hand und stieß sich von der Wand ab, an der er lehnte.

„Aber das hättest du wirklich nicht machen brauchen! Ich habe doch auch nichts für dich!!!!“

„Doch...“, flüsterte Gackt.

„Hä? Und was bitte?“, fragte der Kleinere ungläubig.

„Du bist immer da...bei mir und spielst Klavier... und du machst dabei manchmal so niedliche Grimassen... und wenn das Abendlicht sich in deinen Haaren verfängt, fängst du an zu strahlen. Deine Finger wie sie fast liebkosend über die Tasten schweben und wie du deinen Kopf ab und an neigst um dich besser zu konzentrieren. Oder wenn du lächelnd eine Passage ohne Fehler geschafft hast. Oder wie du schmollst, wenn es nicht geklappt hat, dann siehst du immer so traurig aus, dass ich dich am liebsten einfach umarmen möchte....Und das alles schenkst du mir jeden Tag, wenn du übst...Aber eins hast du mir noch nicht geschenkt...“

Perplex saß der Blonde in dem Sessel, die Hand fest um die Kette geschlossen, und sah Gackt an, wie er nicht unweit von ihm in einen anderen Sessel sich setzte und nun ihn anstarrt. So.. so abwartend. Seine Knie wurden weich, Gott sei Dank saß er! Und in seinem Bauch fing es an zu kribbeln und sein Herz raste so schnell... wie damals..als er Megumi kennengelernt hatte.

„Und..und was ist das bitte?“, fragte er mit brechender Stimme.

Gackt stand auf und ging langsam auf Hyde zu und kniete sich wie vorhin wieder vor den Kleineren und sah mit einem Glühen in den Augen zu ihm auf.

„Einen Kuss hast du mir noch nicht geschenkt, mein Engel.“, flüsterte er heiser.

Mit weit aufgerissenen Augen und gerötetem Gesicht sah Hyde zu Gackt. Nur langsam konnte er verarbeiten, was er da gerade gesagt hat.

„Bitte...“, bat Gackt eindringlich und hob eine Hand und legte sie auf die brennende Wange des Erschrockenen.

„...“, er konnte nichts sagen, seine Kehle war wie zugeschnürt. Deswegen brachte er nur ein angedeutetes Kopfnicken zu stande.

Die Hand an seiner Wange strich behutsam auf und ab, während Gackts Lippen unaufhörlich näher kamen und er in freudiger Gespanntheit und Erwartung seine Augen schloss.

Doch was dann kam ließ ihn Sterne sehen. Dieser Kuss... er war so.. so unglaublich... sanft und so heiß... und süß... so unglaublich süß. Ein kleiner Laut entwich beiden Kehlen und Hyde öffnete seine Lippen, um Gackts Zunge, die bis dahin über seine Unterlippe gestrichen hat, Einlass zu gewähren. Mit Vergnügen kam Gackt dieser Aufforderung nach und wieder explodierte etwas in Hydes Körper.

Dieser Kuss war mit nichts vergleichbar, was er vorher erlebt hatte. Es war ein unglaubliches Erlebnis, zu intensiv um nur ein Traum zu sein, aber doch zu schön um real zu sein.

Und da durchströmte ihn die Erkenntnis, warum es sich so gut anfühlt...

Weil er es auch wollte, weil er darauf gewartetet hatte, weil er auch einmal Gackt schmecken wollte...weil er sich in ihn verliebt hat, seit... ja, seid dem er bei ihm Klavier geübt hat. Jedesmal war er so hibbelig und freudig, dass es endlich losgehen konnte. Jedesmal dieses komische Gefühl irgendwie zu schweben.. und dann gehen die Stunden so schnell vorüber.

„Ich liebe dich...Gackt!“, wisperte er, als sie kurz Rast gemacht hatten, um wieder zu Atem zu kommen. Mit verschleierten Blick sah Gackt ihn an und seine Lippen umspielte ein Lächeln.

„Ich liebe dich auch! Seid dem ersten Augenblick, als ich dich gesehen habe...mein Engel.Ich liebe dich, liebe dich, liebe dich...liebe dich.“, wisperte er und küsste ihn wieder.

Hyde schlang seine Arme um Gackts Nacken und intensivierte somit ihren Kuss. Dabei hing die Kette aus seiner Hand und schlug mit einem Glitzern sanft auf Gackts Rücken auf und schwang leicht hin und her. Es war eine silberne Kette mit einem silbernen, schlichten Kreuz... genauso eine, wie er sich gewünscht hatte... die Kette die auch Gackt hatte.

/Das ist wahre Liebe.../, war Hydes Gedanke.

/Was uns wohl die Zukunft bringen wird?/, dachte Gackt.

/Jedenfalls werden wir es beide mit einander erfahren....egal was passiert wir 2 bleiben zusammen./, war ihr gemeinsamer Gedanke, der auch in den nichtendenden Kuss mit einfloss.
 

~O~W~A~R~I~

(Ich habe ja schon gesagt, die Geschichten stehen für sich... Deswegen sind sie auch nicht ganz so lang...

Bis zur nächsten Story...

Baibai eure Freak.san^_^-b )



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  L0VELY-M0C0CHANG
2007-01-31T21:18:40+00:00 31.01.2007 22:18
*sternchen in den augen*
*auf fingernägel kau*
DAT iS Souuuuuu HAMMER PUTZIG...ich liebe dieses Pairing einfach und bin schlichtweg begeistert von dieser FF,....so stell ich mir eine Schöne romantsiche emotionale FF vor...das lässt doch mein Herz höher schlagen...*____*

Wirklich spitze *daumen hoch*


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