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Seensucht nach dir-Saathiya

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von

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Prolog

Prolog
 

Ein Mädchen von 12 Jahren stieg aus dem Flugzeug. Sie wurde von ihrer Mutter in den Bus gezehrt der sie ins Gebäude bringt. Sie sah noch einmal auf die Japanischen Schriftzeichen auf dem Flugzeug.

Sie wird ihre Freunde vermissen. Naruto, Hinata, Ino, Tenten, Temari, Shikamaru, Neij und Gaara. Und natürlich ihren lustigen Lehrer Kakashi Hatake.

„Sakura, nun Mach doch nicht so ein Gesicht als, ob du nur noch von Spinat leben würdest. Du findest bestimmt neue Freunde hier in Amerika. New York ist groß“, meinte ihr Vater. Er musste natürlich mitziehen als seine Firma hier in Amerika eine neue Filiale einrichtete. Ihr Vater wurde dort zum Chef ernannt. Die Firma gehört quasi ihm. Sakura sah immer noch auf die Japanischen Schriftzeichen. Jetzt musste sie Englisch lernen. Ja sie konnte es schon ein wenig, aber jetzt musste sie auch sprechen können. Sie muss sich mit Amerikanischen Kindern unterhalten können. Das wird sie nicht schaffen. Sie wird hier keine Freunde finden.

„Sakura, denk doch mal positiv. Du wirst deine Freunde schnell vergessen und neue finden. Hier wirst du vielleicht ein beliebtes Mädchen werden. Immerhin wird dein Vater eine große Firma leiten und du wirst immer die, wie sagt man noch bei euch Kids, Angesagtesten Klamotten haben“, meine ihre Mutter. Sakura verdrehte die Augen. Sie hasste es wenn ihre Mutter so spricht.

Sie kamen am Gebäude an. Eine Stewardess begrüßte sie freundlich und bat sie die Passkontrollen durch zu führen. Sakura wurde immer noch von ihrer Mutter mitgezogen. Sie hielt einen Blumenstrauß fest umklammert. Ihr erster Blumenstrauß war ein Abschiedsstrauß den sie von Ino bekommen hatte. Von Hinata hatte sie ein kleines Schmuckkästchen bekommen und von Tenten eine selbstgemachte Kette. Von Temari hatte sie Ohrringe bekommen. Von ihrer ganzen Klasse ein T-Shirt mit allen Unterschriften und von allen einen Gruß. Ein glück das Rock Lee, der Junge der in sie verliebt ist, nicht groß und Fett „Ich liebe dich“ drauf geschrieben hatte. Von ihm hatte sie übrigens einen selbstgemachten Kuchen bekommen, sonst schenken eigentlich Mädchen selbstgemachten Kuchen. Na ja.

Sakura verstärkte den Griff um ihren Strauß. Wenn sie erst einmal in ihrer Wohnung angekommen sind, wird sie den Strauß trocknen lassen.

Ihre Mutter zerrte sie Richtung Ausgang. Ihr Gepäck musste schon ihr Butler haben. Sie stiegen in die Limosinne und fuhren los.

Sakura sah aus dem Fenster das sie aufgemacht hatte. Ihr rosa Haar wehte im Wind und ihre Mindgrünen Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte zurück. Sie wollte unbedingt zurück. Und das wird sie auf tun. Sie wird zurück nach Japan gehen wenn die Zeit reif ist. Wenn sie älter ist, wird sie wider dahin zurück kehren. Zurück nach Konohagakure ihrem Heimatdorf.
 

Tbc
 

Das nächste Kapitel lade ich am 28.01.2007 hoch. Und noch etwas: ich freu mich immer auf Kommis, also wenn ihr wollt das ich weiter schreibe, dann schreibt mir fleißig was ihr davon haltet. ^^

HEAGDL

Chica

Erinnerungen oder: Wie schneidet man sich ohne Naruto die Haare?

Erinnerungen oder: Wie schneidet man sich ohne Naruto die Haare?
 

Die junge Frau im alter von 17 Jahren fährt in ihrem Audi A4 durch die belebten Straßen von Queens. Auf die Limosinne verzichtet sie seit dem 16 ten Lebensjahr. In diesem Jahr hatte sie nämlich ihren Führerschein bekommen.

Sie fährt in eine Straße ein und wenige Meter später kommt sie vor einem geschlossenem Tor zum stehen. Sie klingelt einmal und eine Stimme erklingt aus dem Lautsprecher „Bitte geben sie das Passwort ein“. Die junge Frau zögert nicht, sondern gibt ihr Geburtsdatum ein es war der 28.03.

Das Tor ging mit einem quietschen auf. Der Audi fuhr bis zum Parkplatz vor. Das Tor schloss sich Automatisch wieder. Sie stieg aus und schlug die Autotür zu. Mit dem Funkschlüssel schloss sie den Wagen beim gehen zu. Sie ging die Treppe hoch. Die Tür wurde ihr geöffnet so das sie nicht einmal warten musste. „Welcome at Home Miss Sakura”, sagte ihr Butler. “Steve, ich habe Ihnen schon mehr mals gesagt, bitte sprechen Sie nicht auf Englisch mit mir wenn ich zu Hause bin. Davon bekomme ich immer in der Schule genug. Ein Glück das in einer Woche Sommerferien sind“, fauchte die rosa Haarige ihn an. Der Butler verbeugte sich entschuldigend und schloss die Tür. Sakura lief genervt die Treppe hoch in ihr Zimmer. Dort schmiss sie ihre Tasche aufs Bett und machte ihre Anlage auf maximal an. Sie lies sich in ihren Sessel fallen und nahm ein blaues Album in die Hand. Sie schlug es auf. Sie sah auf die Bilder. Naruto und Hinata im Schnee, Sakura und Naruto beim Fußball spielen, Naruto, Hinata und Sakura im einem Theaterspiel, Romeo und Julia. Naruto war Romeo, Sakura sein Couseng und Hinata war die Julia. Sie schmunzelte. Dann sah sie ein Foto von Naruto und sich. Da haben sie aus spaß Frisör gespielt. Naruto war der Frisör. Hinata hatte sie damals Fotografiert. Naruto stand hinter Sakura und hielt in der einer Hand eine Schere und in der anderen einen Rosa Haarbüschel. Er sah das Büschel entsetzt an. Sakura, die nicht bemerkt hatte das Naruto ihr echt ein Haarbüschel abgeschritten hatte, grinste nur in die Kamera und zeigte das Peacezeichen.
 

„Ähm“, machte Naruto.

„Hinata hast du nicht auch Lust dir von Naruto die haare schneiden zu lassen?“, fragte Sakura lachend und sah ihre beste Freundin grinsend an. Hinata schüttelte unsicher den Kopf. „Was ist den los?“, fragte Sakura und drehte sich zu Naruto. Sie sah sein unsicher grinsendes Gesicht und dann das Haarbüschel.

Ihre Augen weiteten sich und sie griff nach hinten in ihren Nacken. Da waren die Haare noch da, aber zwei Zentimeter da drunter, war nichts mehr. Sakura fing an zu kreischen. „NARUTO“, schrie sie erschrocken und sprang vom Stuhl. Sie lief ins Badezimmer und sah in den Spiegel. „Oh mein Gott, was hast du getan?“, kreischte sie und rannte auf ihn zu. „Ich bring dich um“, schrie sie und riss ihm das Haarbüschel aus der Hand. „Du Idiot“, heulte sie los und setzte sich auf ihr Bett. „Sakura-chan, es tut mir leid. Wirklich, wirklich“, meinte er und kniete vor ihr. „Nicht weinen, das habe ich nicht extra gemacht“, meinte er entschuldigend und nahm ihre Hand. „Lass uns zum echten Frisör gehen. Da schneiden sie dir deine Haare gut“, meinte Hinata und legte einen Arm um die weinende Sakura. „Aber dann wird Lars mich nie mögen. Er mag nämlich nur Mädchen mit langen Haaren. Jetzt wird er sich in Misaki verlieben“, weinte Sakura. „Ach Sakura, wenn er nur Mädchen nach langen Haaren lag, dann hat er dich nicht verdient. Du bist nämlich auch mit kurzen Haaren ein nettes Mädchen“, meinte Naruto. „Man muss dich auf die Inneren Werte eines Menschen achten“, tröstete Hinata sie. „Meint ihr das echt?“, fragte Sakura und wischte sich die Tränen weg. „Aber klar dich. Und außerdem gibt es da draußen noch mehr Jungs die dich nicht wegen deinen langen Haaren mögen. Vielleicht nicht in Konohagakure, sondern in größeren Städten. Tokio zum Beispiel“, meinte Naruto. „Na gut, last uns zum Frisör gehen“, meinte Sakura und stand auf. Das Büschel legte sie auf ihren Schreibtisch.

Als die drei raus kamen, hatte Sakura einen neuen Haarschnitt. „Weißt du Sakura, mit den kurzen Haaren siehst du erwachsener aus. Viel reifer. Da würden sich sogar Jungs in dich verlieben die viel älter sind als du“, meinte Naruto. „Denkst du?“, fragte Sakura ihn und sah im vorbei gehen, an einem Schaufenster, in ihr Spiegelbild. „Ja, du siehst viel reifer aus“, meinte Hinata.
 

Sakura musste lachen als sie so zurück dachte. Jetzt hatte sie schon so lange Haare. Bis zu ihrer Talje. Sie sah nicht aus wie 17, sondern wie 15. Das kam wohl davon, weil sie ihre Haare schlicht hatte. Sie runzelte die Stirn und stand auf.

Plötzlich fing sie an zu grinsen. Sie öffnete eine Schublade und holte eine Schere hervor. Damit ging sie ins anliegende Bad. Man hörte das schnippen einer Schere.

Dann ging sie wieder in ihr Zimmer. Ihre Haare hatten eine neue Form angenommen. Sie waren nun Stufig geschnitten und hatten eine Länge bis kurz über den Schultern. Was das wunder war, sie hatte sich ihre Haare gut geschnitten. Alles war parallel.

Sie hörte ihre Mutter untern wie sie rief „Ich bin wieder da“. Dann hörte sie Gebelle von den beiden weißen Windhunden ihrer Mutter. „Oh ja ich habe euch auch vermisst meine Süßen“, meinte Frau Haruno und lies sich wahrscheinlich, so wie es Sakura dachte, das Gesicht abschlecken. Sie lief grinsend runter. „Hallo Mutter“, meinte sie und blieb oben an der Treppe stehen. „Sakura“, ihre Mutter erschrak als sie ihre Tochter sah. „Ist Naruto hier?“, fragte sie ängstlich. „Nein, ich habe mir gerade selber die Haare geschnitten“, erklärte Sakura und drehte sie einmal. „Na wie findest du es?“, fragte sie ihre Mutter und grinste fies. „Sakura, du wusstest doch das ich deine langen Haare lieber mochte“, meinte ihre Mutter. Sakura grinste selbstsicher und ging wieder in ihr Zimmer.

Sie schmiss sich auf ihr Bett. Hausaufgaben wird sie morgen machen. Immerhin ist da Samstag.

Gegen sechs Uhr musste Sakura runter zum Abendessen kommen.

Sie setzte sich neben ihren Vater, an den großen Tisch. Ihre Mutter saß ihr gegenüber. „Sakura, deine Mutter und ich müssen mit dir reden“, sagte ihr Vater ernst nach einiger Zeit essen. Sakura legte unsicher ihr Besteck bei Seite und sah ihren Vater fragend an. „Also, du bist jetzt erwachsen und wir beide, also deine Mutter und ich, wissen das du nicht gerne hier hin gezogen bist und du wehrst dich auch mit Händen und Füßen vollkommen die Amerikanische Angehörigkeit zu übernehmen“, redete er weiter. Sakura nickte. „Und daher dachten dein Vater und ich das wir dich weg schicken“, meinte ihre Mutter. Sakura sah die beiden mit großen Augen an. „Hier hin soll es gehen“, ihr Vater gab ihr einen Umschlag. Sakura öffnete ihn mit Herzklopfen. Nein das durften ihre Eltern nicht machen, sie können Sakura doch nicht einfach so weg schicken. Sakura sah auf das Papier. Sie erstarrte...
 

tbc

Phne viel gelaber, freue mich auch Kommies ^^

Chica

I´ll be back.....oder auch nicht

I´ll be back....oder auch nicht.
 

Sakura öffnete ihn mit Herzklopfen. Nein das durften ihre Eltern nicht machen, sie können Sakura doch nicht einfach so weg schicken. Sakura sah auf das Papier. Sie erstarrte...
 

(¯`v´¯)

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¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨)

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Sakura fing an zu kreischen. Aber nicht weil sie das nicht freute was sie da sah, nein ganz im Gegenteil.

Auf dem Papier stand „Flug 299. Tokio- Japan“.

„ich fliege nach Japan?“, rief sie glücklich. „Du ziehst dahin und wirrst dort deinen Abschluss machen. Du fliegst schon morgen. Deine Sachen sind schon gepackt und eine Wohnung hast du auch schon dort in Konohagakure. Das Haus in dem du wohnen wirrst heißt „Golden River- Das Eldorado für Sie“. Arbeiten musst du nicht. Dein Vater und ich werden die kosten übernehmen“, erzähle ihre Mutter. Sakura fiel ihr um den Hals. „Aber die Schule fängt dort schon am Montag an. Die Ferien bei ihnen sind schon vorbei“, sagte ihr Vater. Sakura fiel auch ihm um den Hals. „Das ist mir vollkommen egal. Ich kann auch ohne Ferien leben. Endlich wieder Japan“, rief sie glücklich und rannte hoch in ihr Zimmer. „Ich glaube wir sollten ihr noch nicht erzählen das sie in die Klasse von Kakashi Hatake kommt oder?“, fragte Frau Haruno ihren Mann. Dieser schüttelte nur den Kopf und sagte „Lieber nicht, sonst bekommt sie noch einen Herzanfall“.

Sakura rannte am nächsten Tag runter in die Küche und stopfte sich Essen in den Rucksack. Wenn sie da ankommen wird, wird es immer noch Samstag sein und das Samstagabend. Alle Geschäfte werden geschlossen sein und sie wird am Sonntag bestimmt nicht raus gehen. Sonst trifft sie noch Naruto an der Ramenbar. Sie war schon total aufgeregt ihre ganzen Freunde wieder zu treffen. Am Flughafen verabschiedete sie sich noch von ihren Eltern und lief in einen der Schalter über dem „Tokio- Japan“ stand.

Im Flugzeug konnte sie nicht still sitzen, deswegen wollte sie schlafen. Eine Stewardess brachte ihr eine Schlafpille und fünf Minuten später war Sakura schon eingeschlafen.

Sie wurde durch eine Stimme geweckt. „Liebe Fluggäste, unter uns befindet sich nun Japan. Ich bitte Sie sich an zu schnallen, denn wir landen gleich in zehn Minuten. Es war uns eine große Freude euch fliegen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Japan. Ihr Pilot“. Sakura konnte sich vor Aufregung kaum anschnallen.

Als sie gelandet waren, holte sie all ihre Koffer und einen Pagen, der ihre Koffer zum Taxi fuhr. Fünf Koffer musste er auf den Wagen laden. Sakura setzte sich zu ihm auf den Sitzt und er Fuhr sie zum Taxi. Dort lug er alle Koffer in den Kofferraum. „Wohin?“, fragte die Taxifahrerin Sakura. „Konohagakure“, antwortete Sakura.

Drei Stunden später waren sie da. Es war schon dunkel. „Hier bitte zum Golden River“, erklärte Sakura. Die Frau bog um ein paar Straßen und dann waren sie da. Sakura bezahlte sie und lud ihre Koffer aus. Dann schleppte sie, sie in den Eingang des Gebäudes. Dort stellte sie die Koffer in den Aufzug und fuhr mit ihnen in den vierten Stock. Ihre Mutter hatte ihr einen Schlüssel gegeben. Sie schloss ihre Wohnung auf und ging rein. Ihre Koffer zog sie mit. Sie machte das Licht an und ein riesiges Wohnzimmer kam zum Vorschein. „Wow“, flüsterte sie und lief in die Küche. Die war auch groß und schwarz blau. Ihr Wohnzimmer hatte warme Farben, so wie orange, rot und creme. Sie ging ins Bad das einen im Boden eingebauten Wirrlpoor hatte. „Uh, ist das geil“, freute sie sich. Das Bad war blau gelb. Sie sah in ein weiteres Zimmer. Wohl das Gästezimmer. Es war grün-blau. Sie ging in das nächste Zimmer. Das gehörte ihr. Es war Orange- und mild grün. „Ei Begehbarer Kleiderschrank“, freute sie sich und rief ihre Mutter an. „Das ist echt der Hammer hier. Vielen Dank“, erzählte sie und nach eine halben Stunde legte sie auf um Duschen zu gehen. Ihre Mutter fliegt am Montag nach Chikago. Und ihr Vater musste beruflich nach Deutschland. Sie zog sich ihre Schlaf Hotpants an und ein Top und ging auf den Balkon. „Uh, hi. Du bist also meine neue Nachbärin“, hörte sie auf einmal neben sich. Sie sah in tiefe schwarze Augen. „Ja, hi. Ich bin Sakura Haruno“, erklärte sie und streckte die Hand nach neben an auf den Balkon. Der Junge Mann, der sehr nett wirkte, ergriff sie auch. „Itachi Uchiha“, erklärte er. „Ich wohne hier mit meinem Bruder, Sasuke. Der müsste so in deinem Alter sein“, meinte er grinsend. „Du ich geh dann mal schlafen, ist schon sehr spät“, meinte er und wünschte Sakura eine gute Nacht. Sakura sah auf ein Haus runter. Wenn sie sich recht erinnerte, wohnte da Masami. Das Mädchen das Sakura nie leiden konnte, weil sie so aufgeblasen war. Sie ging wieder in ihre Wohnung um sich ebenfalls schlafen zu lagen.

Am nächsten Tag, duschte sie sich und zog sich an. Einen roten Minnirock und ein Top mit einem Drachen drauf. Sie machte sich kleine Zöpfchen, die bei ihr süß aussahen wegen ihren kurzen Haaren, und schminkte sich. Dann Frühstückte sie und ran ging’s ans Auspacken. „So, jetzt geht’s los“, meinte sie und packe ihren ersten Koffer aus. Dann den zweiten, dritten, vierten und schließlich den fünften. Dann ging sie auf den Balkon. Sie streckte sich und setzte sich auf den Liegestuhl. Sie hörte wie neben an die Balkontür aufging. Ein Junge, vielleicht so in ihrem alter, kam raus. „Morgen“, meinte Sakura fröhlich. Der Junge sah sie mit seinen schwarzen Augen an. Er sah etwas besser aus als Itachi, fand Sakura. „Du musst Sasuke sein“, meinte sie und stand auf. „Sakura Haruno. Ich habe gestern Abend schon mit deinem Bruder geredet“, sie lächelte ihn freundlich an. Sasuke sah auf ihre Hand, die sie ihm hingestreckt hatte und meinte. „Ich habe nicht gesagt das ich mit dir Freundschaft schließen will. Geh jemand anderen auf die Nerven kleine“, damit ging er wieder vom Balkon. Sakura starrte ihm geschockt hinterher. „Was war das?“, fragte sie sich selber und sah ihm sauer hinterher. „Das war ja total bescheuert. Hoffentlich kommt Itachi“, Sakura hatte sofort einen schlechte Eindruck von Sasuke. „Was für ein Idiot“, meinte sie und ging auch vom Balkon. Draußen scheint die Sonne und sie sitzt hier drin.

Die machte den Fernseher an und sah sie Talkshows an. Eine nach der anderen, bis am Nachmittag Animes liefen. Als es endlich Abend war, ging sie noch einmal raus. Diesmal traf sie auf Itachi. „Hi kleine“, grüßte er sie sofort. „Hey. Ich habe heute deinen Bruder getroffen. Sag mal, ist er ein wandelnder Kühlschrank?“, fragte sie ihn. Itachi lachte. „Das kann man wohl so sagen. Und das erstaunliche ist, alle Mädchen laufen ihm hinterher“, meinte er und zuckte mit den Schultern. „Ich finde er ist ein bescheuerter Idiot“, meinte Sakura. Itachi lachte. „Schön das ich nicht der einzige bin der diese Eigenschaft meines Bruders erkannt hat“, Itachi lachte. Sakura grinste ihn an. „Ja meine ich auch“.

„Itachi“, kam es auf einmal aus der Wohnung hinter Itachi.

„Oh je“, stöhnte genannter.

Sakura lachte.

Sasuke kam auf den Balkon.

„Wenn ich dich schon bei mir zu Hause wohnen lasse, ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn du auch mal deine Sachen aufräumst oder?“, schrie der Uchiha ihn an.

Sakura sah ihn unbeeindruckt an.

„Halt mal die Luft an Trottel. Wenn du jemanden bei dir wohnen lässt musst du dir auch über die Konsequenzen im klaren sein“, kam es von ihr.

„Halt die Klappe, dich hat niemand gefragt, kleine“.

„Nenn mich nicht Kleine Trottel“.

„Wieso? Du nennst mich doch auch Trottel“, erwiderte er kühl.

„Idiot“.

„Blöde Gans“

„Bleich Gesicht“

„Rosa Mopp“

„Schwachkopf“

„Trampel“

Itachi „Ich habe das Gefühl, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“.

Sasuke und Sakura „Halts Maul“.

Darauf folgt, wütendes abtreten von der Haruno und Itachi wird eine runter gehauen von dem jüngeren Uchiha Erben.
 

Sakura lies das Wasser an. Kaltes Nass tröpfelte ihr auf die Haut. Sie brauchte nach diesem Wutausbruch vorhin eine Abkühlung. //Was denkt sich dieser Idiot nur dabei so mit mir zu reden?//, fragte sie sich. //Ohh, wenn ich ihn in die Finger bekomme. Hoffentlich komme ich nicht in die gleiche Klasse wie der. Ich werde ausrasten//

Nach dem sie sich geduscht hatte, ging sie dann schließlich ins Bett. Morgen war immerhin der erste Schultag in ihrer neuen/alten Schule.

Ihr letzter Gedanke war //I´ll be back....oder auch nicht!//

Erster Tag in der neuen/alten Schule

Erster Tag in der neuen/alten Schule
 

Sakura wachte auf und gähnte. Sie sah auf den Wecker. Halb sieben Uhr morgens. Sie stand auf und streckte sich. Dann holte sie sich Sachen auf dem Kleiderschrank und lief damit ins Bad. Ein Glück das sie hier in Konoha keine Schuluniformen mehr trugen.

Sie stellte sich unter die kalte Dusche und duschte sich ausgiebig. Sie zog ihren Jeans Minnirock an und ein blaues T-Shirt, kämmte sich und schminkte sich. Dann lief sie in ihr Zimmer und holte ihre Tasche. Sie ging in die Küche und trank schnell einen Caputschino.

Dann lief sie zur Schule, sie war schon lange nicht mehr hier. Ihren alten Lehrer Kakashi vermisst sie auch. Genau so ihre Klasse. Sie lief schnell über den Schulhof. Plötzlich hörte sie ein lachen. Dieses Lachen würde sie immer wieder erkennen, es war das von Naruto. Ihrem besten Freund.

Sie sah kurz in die Richtung und sie lag mit ihrer Vermutung richtig. Dort saß er auf der Mauer und zwischen seinen Beinen saß ein schwarzhaariges Mädchen mit kurzen Haaren. Er hielt ihre Hand. Sie lächelte und war etwas rot um die Wangen. Wer war sie?

Sie sah etwas an Narutos linkem Ringelfinger aufblitzen. Das gleiche wiederholte sich an dem Ringelfinger von dem Mädchen. Verlobt?

Ihr bester Freund Naruto war verlobt? Das war doch unmöglich, nie im leben. „Hey Leute“, ein Blondhaariges Mädchen kam auf die Gruppe zugelaufen. „Ino“, das schwarzhaarige Mädchen kam auf sie zu. „Ino?“, fragte Sakura. Das Mädchen war ja noch schöner geworden als sie es schon früher war. „Huhu“, ein anderes Mädchen kam angelaufen. Temari, sie erkannte Sakura sofort.

Dann kamen zwei Jungs und ein Mädchen angeschlendert. „Hey Shika, Neji, Tenten“, Naruto gab den Jungs die Hand und das Mädchen umarmte er. Sie musste zugeben das Neji und Shikamaru richtig gutaussehend geworden sind. Tenten ist wunderschön geworden.

Plötzlich hörte sie Temari kreischen und auf jemanden zulaufen. „Sasuke-kuuuuuu~n“, schrie sie und schmiss sich einem schwarzhaarigen um den Hals. Dieser mochte es sichtlich nicht. „Oh nein“, murmelte Sakura. Sasuke Uchiha. Wieso immer sie?

„Hallo Sasuke-kun“, Ino kam auch auf ihn zu und sah dabei auf Shikamaru der ihr eifersüchtig nachsah. Dann klingelte es. Sakura lief schnell zu ihrer neuen Direktorin.

Sie klopfte an und wurde herein gelassen.
 

„Und was machen wir heute so schönes?“, fragte Naruto in die Runde, als sie schon in ihrer Klasse angekommen waren. „Wie währe es mit schwimmen gehen“, schlug Temari vor. „Ne, du weißt wie Shika das schwimmen hasst“, Naruto sah grinsend zu seinem Freund. „Keh“, machte der nur. „Leute hab ihr vergessen, heute ist es jetzt 5 Jahre her seit dem Sakura weggezogen ist“, sagte das schwarzhaarige Mädchen. „Du hast recht Schatz, heute müssen wir sie versuchen noch einmal an zu rufen“, sagte Naruto und gab seiner Verlobten einen Kuss. „Hinata hat recht“, heute werden wir mal versuchen sie zu erreichen und dafür treffen wir uns bei Hinata und Naruto in den Wohnung“, entschied Ino. Alle nickten. 15 Minuten später kam auf einmal der Lehrer rein. Und wie im Chor hallte es von der Klasse: „Sie sind zu spät Sensei“. „Ist ja schon gut“, meinte der weißhaarige und setzte sich auf seinen Stuhl. Als es ganz ruhig in der Klasse war, klopfte es plötzlich an der Tür. „Herein“, sagte Kakashi. Die Tür ging auf und ein Mädchen mit blassem rosa Haar kam rein. „Hallo“, sagte sie leise. Sasuke, der in der letzten Reihe saß sah auf. Seine Augen weiteten sich. „Oh hallo, du bist also unsere neue Mitschülerin“, meine Kakashi. „Ja hallo Sensei Kakashi schön Sie wieder zu sehen“, sagte sie. Der weißhaarige Mann stand auf. Er legte einen Arm um Sakura und drehte sie zur Klasse. „Ihr erinnert euch sicherlich noch an Sakura Haruno“, meinte er und grinste. Sakura sah ihren besten Freund an. Und dann auch den Reste ihrer Freunde. Die hatten sich verändert. Dann sah sie ein Gesicht, das sie nur ZU gut kannte und es eigentlich erst heute Abend, unter schlimmen umständen, sehen wollte.

„Sakura-chan“, rief Naruto erfreut und sprang von seinem Platz. Glücklich se wieder zu sehen, nahm er sie stürmisch in den Arm und knuddelte sie durch. „Wir haben gerade eben von dir gesprochen und wollten dich eigentlich heute noch mal versuchen zu erreichen“, erklärte er ihr glücklich. „Hallo Sakura“, sagte das Mädchen und kam auf sie zu. Als sie Sakura ganz nah war und sie ihre Augen sah, weiteten sich ihre Augen. „Hinata“, sagte sie erfreut und ihre Augen glänzten. „Meine Güte bist du schön geworden, noch schöner als früher“, se knuddelte auch die Verlobt von Naruto. Ino und der Rest der Klasse kam zu ihr und begrüßte sie. Außer ein paar ausnahmen. Ami, Hiraku, Rin und Misaki. Die vier schrecklichen. Sie waren früher hinter einem ganz bestimmten Jungen her. Dieser war jedoch in Sakura verliebt. Lars Mentaler. Er war aus Deutschland und ist nach Japan gezogen. Der war übrigens auch noch in ihrer Klasse.

„Hi Sakura-chan“; er nahm sie in den Arm und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sakura wurde leicht rot und lächelte nur unsicher. „Sakura, setzt dich bitte hinten auf den freien Platz neben Sasuke Uchiha, er ist neu in unserer Klasse und ist“, Sakura unterbrach ihren Sensei:“ Ja Sensei ich weiß wer er ist, ich wohne neben ihm“, meinte sie sauer. Die Schrecklichen vier und Temari verschlug es die Sprache. Sakura setzte sich in Bewegung und schmiss ihre Tasche auf den Tisch. „Guten Morgen Sasuke-kun“, meinte sie sauer und setzte sich neben sie. „Hm“, machte der nur und schaute aus dem Fester. „Also Leute. Da ihr euch jetzt alle beruhigt habt, können wir ja anfangen. Gut wer kann mir sagen was am 13. April 1912 in Brooklyn passiert ist?“, fragte Kakashi und sah in die Runde. „Sasuke, da du ja draußen so interessiert die Landschaft beobachtest und hier nicht zuhörst, musst du es ja genauestens wissen oder?“, machte Kakashi Sasuke auf sich aufmerksam. „Ja ich weiß es. Da ist dieses Riesen Schiff in See gestochen um zwei Tage darauf unter zu gehen. Die RMS Titanic“, meinte er gelangweilt und schaute weiterhin aus dem Fenster.

Sakura verdreht die Augen. Das konnte ja heiter werden, mit Sasuke als Tischnachbar...
 

Boah, Leute ich habe es geschafft. Endlich habe ich es fertig gebracht mich aus meinem Schwazen Loch zu pulen um diese FF weiter zu schreiben. Ich war total in der Unkreatievsten Phase weil ich total Liebeskummer hatte. Bitte verzeiht mir

*mich verbeug*

Gomen

*euch alle knuddel*

eure Chica_lina



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Kommentare zu dieser Fanfic (54)
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Von: abgemeldet
2007-07-11T17:00:53+00:00 11.07.2007 19:00
hALLO!
ich finde deine ff vollklasse echt!
wird es da net ein paar schwierigkeiten geben wenn sakura neben
saske wohnt und temari auf ihn steht?
immerhin ist temari mit saku befreundet!
oder verliebt sich temari in wen anders?
ach
egal schreib bitte ganz schnell weiter ja?
und könntst du mir dann ne ens schreibn?
wäre echt super
lg kati
Von:  stoffelfuchs
2007-06-26T10:52:08+00:00 26.06.2007 12:52
coole ff ich liebe solche schulff's von naruto einfach. hoffe das du bald wieder en neus kapi hochlädst un du mir dann ne ens schreibst, des wär echt lieb! also dann ich hoffe auf bald lg das stöffel^^
Von:  apple_
2007-06-05T22:41:35+00:00 06.06.2007 00:41
wow.... die ff is echt geil...
freu mich schon voll wies weita geht...hihi...
wärst du dann so lieb und schickst mir ne ens?

glg _-JennY-_
Von:  XlaramoonX
2007-06-05T16:24:06+00:00 05.06.2007 18:24
Huhu =)
Toller FF schreibst du mir wenn es wieter geht ? würde mich freuen =)
hdl
Von: abgemeldet
2007-06-02T16:49:05+00:00 02.06.2007 18:49
Tja, was soll ich sagen??
Wie immer ein hammageiles Kap!!
Tja, da hat Saku ne schlechte Karte gezogen..x3
Sasu und Saku nebeneinander, schööö~ön!!xD
Die Story gefällt mir von Kap zu Kap immer besser!!*gg*^^
Die FF is echt der hamma!!
Mach weiter so, freu mich schon gewaltig aufs nächste Kapitel!!!*händereib*xD

MfG Ran-san
Von: abgemeldet
2007-06-02T16:35:32+00:00 02.06.2007 18:35
Ja, den "Beginn einer wunderbaren Freunschaft" kann man ja nur schwer übersehen!!xD*grins*
Klasse geschrieben, schöner Schreibstil und die Story is sowieso echt geilo!!x3
Bin gespannd aufs nächste Kap!!>.<

XXX Ran-san
Von: abgemeldet
2007-06-02T16:05:56+00:00 02.06.2007 18:05
Der Anfang is ja schon ma spitze!!X3
Naruto und Haare schneiden.. Kann mir vorstellen, dass das nich gut geht!!XD~~
Freu mich riesig aufs nächste Kap!!^^
Von: abgemeldet
2007-06-02T15:57:31+00:00 02.06.2007 17:57
Die Story hört sich sehr gut an!!
Bin schon sehr gespannd drauf, wies weiter geht!!:3
Schöner Schreibstil!!^^
XXX Ran-san
Von: abgemeldet
2007-05-26T10:02:50+00:00 26.05.2007 12:02
Ich hab noch kein komi hinterlassen??! Deine story is jez schon ca.2 wochen in meina favo liste und ich hab noch kei kommi geschrieben?!!Aso erstma sory ich bin auch zu blöd!!!
Ich mag deine ff total gerne!!!Ich find das ja imma geil wenn man die naru caraktere in unsere zeit setzt!!! :)
Schreib bitte gaaaaaaaaaanz schnell weita!!!!
Sagst du mia dann bescheid?! Bittö...
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-05-13T07:33:41+00:00 13.05.2007 09:33
das war einfach suppppppppppppppper,
mach ganz schnell weiter und lass uns nicht alle so lange warten. schick mir dann bitte Ens.

hdgggggggdl


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