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Seensucht nach dir-Saathiya

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von

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I´ll be back.....oder auch nicht

I´ll be back....oder auch nicht.
 

Sakura öffnete ihn mit Herzklopfen. Nein das durften ihre Eltern nicht machen, sie können Sakura doch nicht einfach so weg schicken. Sakura sah auf das Papier. Sie erstarrte...
 

(¯`v´¯)

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¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨)

(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•.*~♥
 

Sakura fing an zu kreischen. Aber nicht weil sie das nicht freute was sie da sah, nein ganz im Gegenteil.

Auf dem Papier stand „Flug 299. Tokio- Japan“.

„ich fliege nach Japan?“, rief sie glücklich. „Du ziehst dahin und wirrst dort deinen Abschluss machen. Du fliegst schon morgen. Deine Sachen sind schon gepackt und eine Wohnung hast du auch schon dort in Konohagakure. Das Haus in dem du wohnen wirrst heißt „Golden River- Das Eldorado für Sie“. Arbeiten musst du nicht. Dein Vater und ich werden die kosten übernehmen“, erzähle ihre Mutter. Sakura fiel ihr um den Hals. „Aber die Schule fängt dort schon am Montag an. Die Ferien bei ihnen sind schon vorbei“, sagte ihr Vater. Sakura fiel auch ihm um den Hals. „Das ist mir vollkommen egal. Ich kann auch ohne Ferien leben. Endlich wieder Japan“, rief sie glücklich und rannte hoch in ihr Zimmer. „Ich glaube wir sollten ihr noch nicht erzählen das sie in die Klasse von Kakashi Hatake kommt oder?“, fragte Frau Haruno ihren Mann. Dieser schüttelte nur den Kopf und sagte „Lieber nicht, sonst bekommt sie noch einen Herzanfall“.

Sakura rannte am nächsten Tag runter in die Küche und stopfte sich Essen in den Rucksack. Wenn sie da ankommen wird, wird es immer noch Samstag sein und das Samstagabend. Alle Geschäfte werden geschlossen sein und sie wird am Sonntag bestimmt nicht raus gehen. Sonst trifft sie noch Naruto an der Ramenbar. Sie war schon total aufgeregt ihre ganzen Freunde wieder zu treffen. Am Flughafen verabschiedete sie sich noch von ihren Eltern und lief in einen der Schalter über dem „Tokio- Japan“ stand.

Im Flugzeug konnte sie nicht still sitzen, deswegen wollte sie schlafen. Eine Stewardess brachte ihr eine Schlafpille und fünf Minuten später war Sakura schon eingeschlafen.

Sie wurde durch eine Stimme geweckt. „Liebe Fluggäste, unter uns befindet sich nun Japan. Ich bitte Sie sich an zu schnallen, denn wir landen gleich in zehn Minuten. Es war uns eine große Freude euch fliegen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Japan. Ihr Pilot“. Sakura konnte sich vor Aufregung kaum anschnallen.

Als sie gelandet waren, holte sie all ihre Koffer und einen Pagen, der ihre Koffer zum Taxi fuhr. Fünf Koffer musste er auf den Wagen laden. Sakura setzte sich zu ihm auf den Sitzt und er Fuhr sie zum Taxi. Dort lug er alle Koffer in den Kofferraum. „Wohin?“, fragte die Taxifahrerin Sakura. „Konohagakure“, antwortete Sakura.

Drei Stunden später waren sie da. Es war schon dunkel. „Hier bitte zum Golden River“, erklärte Sakura. Die Frau bog um ein paar Straßen und dann waren sie da. Sakura bezahlte sie und lud ihre Koffer aus. Dann schleppte sie, sie in den Eingang des Gebäudes. Dort stellte sie die Koffer in den Aufzug und fuhr mit ihnen in den vierten Stock. Ihre Mutter hatte ihr einen Schlüssel gegeben. Sie schloss ihre Wohnung auf und ging rein. Ihre Koffer zog sie mit. Sie machte das Licht an und ein riesiges Wohnzimmer kam zum Vorschein. „Wow“, flüsterte sie und lief in die Küche. Die war auch groß und schwarz blau. Ihr Wohnzimmer hatte warme Farben, so wie orange, rot und creme. Sie ging ins Bad das einen im Boden eingebauten Wirrlpoor hatte. „Uh, ist das geil“, freute sie sich. Das Bad war blau gelb. Sie sah in ein weiteres Zimmer. Wohl das Gästezimmer. Es war grün-blau. Sie ging in das nächste Zimmer. Das gehörte ihr. Es war Orange- und mild grün. „Ei Begehbarer Kleiderschrank“, freute sie sich und rief ihre Mutter an. „Das ist echt der Hammer hier. Vielen Dank“, erzählte sie und nach eine halben Stunde legte sie auf um Duschen zu gehen. Ihre Mutter fliegt am Montag nach Chikago. Und ihr Vater musste beruflich nach Deutschland. Sie zog sich ihre Schlaf Hotpants an und ein Top und ging auf den Balkon. „Uh, hi. Du bist also meine neue Nachbärin“, hörte sie auf einmal neben sich. Sie sah in tiefe schwarze Augen. „Ja, hi. Ich bin Sakura Haruno“, erklärte sie und streckte die Hand nach neben an auf den Balkon. Der Junge Mann, der sehr nett wirkte, ergriff sie auch. „Itachi Uchiha“, erklärte er. „Ich wohne hier mit meinem Bruder, Sasuke. Der müsste so in deinem Alter sein“, meinte er grinsend. „Du ich geh dann mal schlafen, ist schon sehr spät“, meinte er und wünschte Sakura eine gute Nacht. Sakura sah auf ein Haus runter. Wenn sie sich recht erinnerte, wohnte da Masami. Das Mädchen das Sakura nie leiden konnte, weil sie so aufgeblasen war. Sie ging wieder in ihre Wohnung um sich ebenfalls schlafen zu lagen.

Am nächsten Tag, duschte sie sich und zog sich an. Einen roten Minnirock und ein Top mit einem Drachen drauf. Sie machte sich kleine Zöpfchen, die bei ihr süß aussahen wegen ihren kurzen Haaren, und schminkte sich. Dann Frühstückte sie und ran ging’s ans Auspacken. „So, jetzt geht’s los“, meinte sie und packe ihren ersten Koffer aus. Dann den zweiten, dritten, vierten und schließlich den fünften. Dann ging sie auf den Balkon. Sie streckte sich und setzte sich auf den Liegestuhl. Sie hörte wie neben an die Balkontür aufging. Ein Junge, vielleicht so in ihrem alter, kam raus. „Morgen“, meinte Sakura fröhlich. Der Junge sah sie mit seinen schwarzen Augen an. Er sah etwas besser aus als Itachi, fand Sakura. „Du musst Sasuke sein“, meinte sie und stand auf. „Sakura Haruno. Ich habe gestern Abend schon mit deinem Bruder geredet“, sie lächelte ihn freundlich an. Sasuke sah auf ihre Hand, die sie ihm hingestreckt hatte und meinte. „Ich habe nicht gesagt das ich mit dir Freundschaft schließen will. Geh jemand anderen auf die Nerven kleine“, damit ging er wieder vom Balkon. Sakura starrte ihm geschockt hinterher. „Was war das?“, fragte sie sich selber und sah ihm sauer hinterher. „Das war ja total bescheuert. Hoffentlich kommt Itachi“, Sakura hatte sofort einen schlechte Eindruck von Sasuke. „Was für ein Idiot“, meinte sie und ging auch vom Balkon. Draußen scheint die Sonne und sie sitzt hier drin.

Die machte den Fernseher an und sah sie Talkshows an. Eine nach der anderen, bis am Nachmittag Animes liefen. Als es endlich Abend war, ging sie noch einmal raus. Diesmal traf sie auf Itachi. „Hi kleine“, grüßte er sie sofort. „Hey. Ich habe heute deinen Bruder getroffen. Sag mal, ist er ein wandelnder Kühlschrank?“, fragte sie ihn. Itachi lachte. „Das kann man wohl so sagen. Und das erstaunliche ist, alle Mädchen laufen ihm hinterher“, meinte er und zuckte mit den Schultern. „Ich finde er ist ein bescheuerter Idiot“, meinte Sakura. Itachi lachte. „Schön das ich nicht der einzige bin der diese Eigenschaft meines Bruders erkannt hat“, Itachi lachte. Sakura grinste ihn an. „Ja meine ich auch“.

„Itachi“, kam es auf einmal aus der Wohnung hinter Itachi.

„Oh je“, stöhnte genannter.

Sakura lachte.

Sasuke kam auf den Balkon.

„Wenn ich dich schon bei mir zu Hause wohnen lasse, ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn du auch mal deine Sachen aufräumst oder?“, schrie der Uchiha ihn an.

Sakura sah ihn unbeeindruckt an.

„Halt mal die Luft an Trottel. Wenn du jemanden bei dir wohnen lässt musst du dir auch über die Konsequenzen im klaren sein“, kam es von ihr.

„Halt die Klappe, dich hat niemand gefragt, kleine“.

„Nenn mich nicht Kleine Trottel“.

„Wieso? Du nennst mich doch auch Trottel“, erwiderte er kühl.

„Idiot“.

„Blöde Gans“

„Bleich Gesicht“

„Rosa Mopp“

„Schwachkopf“

„Trampel“

Itachi „Ich habe das Gefühl, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“.

Sasuke und Sakura „Halts Maul“.

Darauf folgt, wütendes abtreten von der Haruno und Itachi wird eine runter gehauen von dem jüngeren Uchiha Erben.
 

Sakura lies das Wasser an. Kaltes Nass tröpfelte ihr auf die Haut. Sie brauchte nach diesem Wutausbruch vorhin eine Abkühlung. //Was denkt sich dieser Idiot nur dabei so mit mir zu reden?//, fragte sie sich. //Ohh, wenn ich ihn in die Finger bekomme. Hoffentlich komme ich nicht in die gleiche Klasse wie der. Ich werde ausrasten//

Nach dem sie sich geduscht hatte, ging sie dann schließlich ins Bett. Morgen war immerhin der erste Schultag in ihrer neuen/alten Schule.

Ihr letzter Gedanke war //I´ll be back....oder auch nicht!//



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-06-02T16:35:32+00:00 02.06.2007 18:35
Ja, den "Beginn einer wunderbaren Freunschaft" kann man ja nur schwer übersehen!!xD*grins*
Klasse geschrieben, schöner Schreibstil und die Story is sowieso echt geilo!!x3
Bin gespannd aufs nächste Kap!!>.<

XXX Ran-san
Von: abgemeldet
2007-03-17T13:54:45+00:00 17.03.2007 14:54
das ist sehr schön ^o^ Der Schreibstil ist sehr interessant, weil nicht alles so ausführlich beschrieben wird. das macht das ganze ziemlich lebendig weil man sich viel darunter vorstellen kann ^^
Von: abgemeldet
2007-03-17T13:54:31+00:00 17.03.2007 14:54
Nunja,wie schon gesagt,einsame spitze!^.~
mach ja weiter!
Von: abgemeldet
2007-03-17T13:54:19+00:00 17.03.2007 14:54
Hi, eine wirklich tolle FF.
Hab leider erst jetzt den Posteingang gefunden und konnte daher jetzt erst lesen. Sorry.
Von: abgemeldet
2007-03-04T11:11:45+00:00 04.03.2007 12:11
ahhhhhhhhhhh
das is geil voll hammer
krass
du bisn genie
mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-02-24T14:23:32+00:00 24.02.2007 15:23
Hey süße
Ich liebe deine Geschichten
voll geil ey
mach weier so
Von: abgemeldet
2007-02-24T14:23:32+00:00 24.02.2007 15:23
Hey süße
Ich liebe deine Geschichten
voll geil ey
mach weier so
Von: abgemeldet
2007-02-23T12:07:55+00:00 23.02.2007 13:07
Ey, dass ist eine echt gute FF^^
Habe sie eben erst gesehen und fand sie sofort interessant.
Schreib doch schnell weiter und schick mir doch dann bitte eine Ens, ja?
Thx und nur weiter so^^
Devil
Von: abgemeldet
2007-02-11T16:16:20+00:00 11.02.2007 17:16
wandelnder Kühlschrank ???!!!
war voll lustig ;-)
mach schnell weiter und sag dann bescheid.

hdlfiue
Malika
Von:  BlackLoona
2007-02-10T15:36:12+00:00 10.02.2007 16:36
tjaja wie sagt man so schön
was sich liebt das neckt sich ^^
mach schnell weiter!!
yours, black


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