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Journey of a Dragovian

-Ryoko no sekai
von

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Anfang

So das erste Kapter. Ich hoffe, es stört nicht wenn ich den FF in IchForm schreibe aber das hat seine Gründe.^.^ Ihr werdet schon sehen warum.
 

Ryoko no sekai

The Journey of a Dragovian

Was ist das? Ich sehe es nur verschwommen...

Ist das wirklich oder nur ein Traum? ... Nein, real.

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Diese Worte! Ich kenne sie. Aber woher? Ich erinnere mich kaum noch.

Verzeiht. Ich habe mich noch nicht vorgestellt: mein Name ist Saii, Kronprinzessin der Dragovianer, Adoptiv-Tochter des verstorbenen Fürsten.

Obwohl er mich nicht recht mochte wie die anderen Dragovianer sagten, bat er mich die Nachfolge anzutreten. Da ich jedoch laut Ansicht des hohen Rates zu jung wäre, sorgt sich noch jemand anderes um alles: Chen Mui. Er ist einer der Ältesten aus dem Rat und ich habe das Gefühl ich kenne ihn ebenfalls. Aber jedes Mal wenn ich ihn etwas frage antwortete er in Rätseln. Außerdem ist er etwas .... nun ja... komisch, denn manchmal verschwindet er einfach, dann taucht er wieder auf. Und manchmal könnte ich ausflippen, wenn er mich Xia nennt. Wer ist das überhaupt?

Erst neulich brachte er einige zwielichte Personen in die Zufluchtsstätte wie der Rat nachher verkündete. Eigentlich ist es verboten ohne Erlaubnis des Rates oder des Staatsoberhauptes fremde Personen in diese Welt zu bringen, denn es scheinen ziemlich gefährliche Dinge geschehen seien. Ich hätte diese Leute gerne gesehen, aber Chen Mui meinte ich solle auf dem Podest warten und setzte Wachen ein, damit ich ja nicht herunter käme.

Jedoch wurde ich nachdem diese Personen unsere Welt verlassen hatten herunter bestellt und sollte dem Rat Rede und Antwort stellen, warum ich diese Leute hierher gebracht hätte. Als ich alles abstritt, drängten sie immer mehr. Als ich kurz davor war zu explodieren, warf Chen Mui ein, er habe diese Leute eingelassen. Er sagte, er wolle Eltario wieder sehen. Nach dieser Erklärung war es anscheinend verständlich warum eine Gruppe von vier Leuten hier einkehre. Die meisten Ratsmitglieder zuckten mit den Achseln und ich wurde rausgeschickt ohne eine Erklärung warum. Desgleichen warte ich noch heute auf die Entschuldigung dieses Vorgehens.

Als ich vor die Tür trat kamen die gefragten Fremden vorbei. Chen Mui untersagte mir mit jemandem zu reden außer es sei nötig. Ich schaute mir diese Gestalten an. Sie waren anderes, sie waren keine Dragovianer, der Rat hatte Recht. Entweder waren sie aus einem entfernten Land oder... sie kamen aus einem der Portale zu anderen Welten. Ich blieb stehen und griff zu meiner Waffe, die gewöhnlicherweise immer über den Rücken gebunden habe. Eine der Gestalten, jemand mit silbergrauen Haaren und in roten Uniform, der größte aus der Gruppe kam auf mich zu und fragte: " Verzeihung aber wir suchen Chen Mui. Wisst Ihr wo er sich aufhält?" Ich nickte und wich aus. "Würden Sie uns bitte sagen wo wir ihn finden können?", entgegnete die einzige Frau in der Gruppe, wessen feuerrote Haare sofort auffielen. Ich nickte und zeigte auf die Hütte hinter mir. Sie kamen wieder einige Schritte näher und wollten die Tür öffnen als ich mich dazwischen warf. "Was soll das denn jetzt? Willst du uns etwa nicht durch lassen? Na warte. Chef, der zeigen wir's", meinte ein kleinwüchsiger, dicker, benarbter Mann. Er kam mir wie ein Bandit vor. Aber sein “Chef“ passte nicht ins Bild: groß, anscheinend stets ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht und in Dragovianeruniform, was mich am meisten verstutzte. Niemand außer uns Dragovianer darf diese Uniformen tragen. Warum ausgerechnet er?

Doch er stieß den Kleineren zu Seite und kam näher. Da mich die Angst überkam, zückte ich mein Schwert und wollte ihm nur einen Stoß in die Rippen verpassen, doch als er versuchte auszuweichen, sprang er genau in die Schneide meines Schwertes hinein. Ich schreckte zurück genauso wie die anderen Fremden. Nur ihr Chef nicht. Er lächelte sanft weiter und zog langsam das grade von Schärfen gekommene Schwert aus seiner Seite. Er nahm einen Stück Stoff, wischte das Blut vom Schwert und legte es vor mir auf den Boden hin, bevor er zusammenbrach. Ich nahm mein Schwert, steckte es ein und half den Fremden ihren Chef aufzukommen. Ich schaute mich um. Das gesamte Dorf beobachtete uns. Es war beun-ruhigend genug aber als mich eine Frau fragte, was hier los sei sagte ich nur: “Nur ein kleines Missverständnis. Bitte sorgt euch nicht darum.“ Und schlagartig wurde der Platz leer. Bloß die Fremden, die anscheinend nichts verstanden hatten und ich standen auf dem Platz. Ich machte ein Handzeichen um mich mit den Leuten zu verständigen und wir schafften zusammen den immer noch Bewusstlosen zu Chen Muis Haus (wo ich eigentlich nur in Notsituationen rein darf, aber das war ein Notfall). Die Wache am Eingang fragte, was wir hier wollen. Danach erkannte er mich endlich. Ich nickte und er ließ uns passieren. In der kleinen Hütte, die ich bis jetzt erst einmal von innen gesehen hatte legten wir den Verletzten, welches immer noch blutete auf das Bett im Obergeschoss und das Mädchen aus der Gruppe half mir beim Heilen. Danach rief sie ihre Gefährten nach oben. Die Beiden schauten sich ihren “Chef“ an und nickten. Eine Weile standen wir alle nur still schweigend da unterdessen ich mich daran erinnerte dass ich solch schlimme Verletzungen bis jetzt nur zwei oder dreimal gesehen hatte, zum Glück denn es war kein schöner Anblick. Doch plötzlich flog die Tür im Untergeschoss auf. Ich sprang auf und wurde nur komisch angestarrt. Wussten die Fremden etwa nicht dass sich hier noch andere Personen aufhalten und dass es brenzlig wird wenn sie hier entdeckt werden? Einen Moment später kamen Dragovianer hinauf gerannt, Außendienstposten der Rates. Sie blickten nur fragend durch die Runde, doch als sie mich sahen, verbeugten sie sich und baten um Verzeihung für die Störung. “Ihr stört nicht“, entgegnete ich, “aber was wollt ihr hier? Sucht ihr Chen Mui?“ Sie nickten. “Der ist im Saal.“ Die Beiden aber nahmen insgesamt zehn Schriftrollen aus ihrem Beutel und streckten sie mir entgegen.

“Zwei sind für euch die anderen sieben für Chen Mui. Sagt, dass wir sie nicht persönlich übergeben konnten, denn wir haben noch zwei wichtige Aufträge. Bitte verzeiht uns dies“, meinte Juro, der für die Erdenwelt zuständig ist. “Ist schon okay. Aber … was ist mit der letzten Schriftrolle?“ - “Wie meinen?“ Ich lachte. “Na, zwei plus sieben sind neun aber wir haben hier noch eine mehr. Wohin damit?“ Juro stutzte: „Ach so, die ist für Katun, Sie sollten sie aber vorher durchgucken.“ Damit verabschiedeten sich die Beiden. Ich bat sie noch darum, dass sie bitte der Wache sagen sollten ich möchte nicht gestört werden. Als sie den Raum verließen, strahlte ich richtig und bemerkte gerade noch dass das Mädchen Juro hinterher guckte und Alistair flüsterte. Ich mochte die Beiden und hätte liebend gerne die Arbeit mit ihnen getauscht. Sie kundschafteten andere Welten aus, trafen andere Kulturen, suchten nach Ursachen für Probleme auf beiden Seiten der Portale. Und ich? Ich darf nur hier rum sitzen und Wölkchen zählen. Doch ein Tuscheln im Hintergrund weckte mich aus meinen Gedanken: die fremden standen im Kreis und berieten was zu tun seie. Dann trat der Templer, der, wie es mir in diesem Moment erst auffiel, nach etwas Gegärtem, Beerenartigem, roch, hervor und fragte höflich: “Entschuldigen Sie, aber können Sie uns in Sache einweihen? Wo sind wir hier? Warum wollte unserer Chef bloß hierhin? Wohin ist dieser Chen Mui verschwunden? Und wer sind Sie überhaupt? Entschuldigen Sie nochmals falls…“ Ich lachte. “Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich könnte Ihnen einige Ihrer Fragen beantworten. Wenn Sie im Gegenzug mir ebenfalls einige Informationen geben würden.“ Er nickte. Ich fuhr fort: “Sie befinden sich grade in der Welt der Dragovianer, meinem Reich. Ich bin die Kronprinzessin dieser Welt und regiere mithilfe von Chen Mui den größten Teil hier alleine. Der Älteste Chen Mui ist übrigens in einer wichtigen Besprechung des Rates und will nicht gestört werden. Was euer Freund jedoch hier wollte weiß ich leider auch nicht.“ Ich legte eine Pause ein und holte Luft. “Außerdem habe ich mich zu entschuldigen. Ich wollte Euren Freund nicht verletzen. Ich wollte Euch regelrecht davon abhalten in die Ratsversammlung, der Chen Mui teilnimmt hineinzuplatzen. Verzeiht. Aber warum sucht Ihr ihn? Wer seid ihr ? Hat Chen Mui Euch hineingelassen und von welchem Volk kommt Ihr? Jedenfalls nicht aus dieser Welt.“ Die Gruppe stutzte , doch dann trat das Mädchen hervor und gab mir folgendes als Antwort: “Wir sind hier da unserer Anführer unbedingt den Berg in unserer Welt überqueren wollte und als er diese Statue entdeckt und berührte, fanden wir uns in dieser Welt wieder. Dann lief auch noch seine Maus in Richtung dieses Dorfes, als ob sie uns etwas zeigen wollte. Und dann kam uns dieser Chen Mui entgegen und begrüßte uns. Wir suchen ihn um hier wieder herauszukommen, denn Eurer Volk scheint Reisende nicht sehr gern zu haben.“ “Und außerdem würden wir gerne erfahren warum Chen Mui unseren Freund hier Eltario genannt hat,“ unterbrach der Templer. Ich erschrak. Chen Mui nannte oft diesen Namen, wenn er mich auf dem Podest besuchte. Aber meistens war er voller Zorn auf diesen Eltario. Inwiefern sollte Chen Mui denn sauer auf diesen Jungen wütend sein? Ich schüttelte mit dem Kopf und der Templer fuhr fort: “Wir haben uns noch nicht vorgestellt: mein Name ist Angelo, Templeroffizier der Maella-Abtei, welcher Euch aber unbekannt sein wird. Dieser etwas grummelige, kleine Mann ist Yangus, ein berühmter Bandit aus Pickham und diese Dame heißt Yessica, spezialisiert auf Zauber aller Art.“ Doch dieser Yangus wie er ihn nannte, wurde wütend und ergriff das Wort: “POTZTAUSEND! was fällt dir ein mich immer noch als Verbrecher dar, ich dreh schon lange keine krummen Dinger mehr .“ Die beiden fauchten sich gegenseitig an und einige Sekunden später fingen sie an kollidierten die Beiden. Yessica und ich schauten uns dies einige Zeit an. “Immer müssen die sich wegen jeder Kleinigkeit streiten“, seufzte Yessica. Doch dann schrie sie dass die Beiden endlich aufhören sollten. Auf einen Schlag wurde es still. “Ich bezweifle dennoch, dass ihr hier bleiben könnt. Geht lieber wieder auf den Weg zurück auf dem ihr hierher gekommen seid“, teilte ich der Gruppe mit. “Aber wie sollen wir den unseren Chef dort herunter bringen?“ Ich überlegte und als mir etwa eingefallen war, kramte ich einen kleinen runden Stein aus meiner Tasche heraus. “Hier nehmt diesen Stein. Damit könnt ihr mit mir kommunizieren. Wenn ihr alle an einem Ort denkt an den ihr möchtet, teleportiert ich euch dorthin. Aber versprecht mir sobald euer Freund wieder auf den Beinen ist mich zu besuchen.“ Ich lachte. “Oder du besuchst uns“, war der Vorschlag von Angelo. “Oder das. Auf wieder sehen. Ich erzähle euch wenn Chen Mui wieder da ist.“ Danach teleportiert ich sie an einen ruhigen Ort in ihrer Welt, setzte mich auf das Bett und öffnete die Schriftrollen. Die Zwei, die für mich bestimmt waren enthielten nur langweilige neue Reformen, von denen ich meisten dann doch nichts verstand. Ich steckte sie weg und holte dann die Schriftrolle von Katun heraus und erschrak. Das konnte nicht war sein. Ich packte meine Sachen und rannte zum Ratshaus wo ich die Fremden aufgegabelt hatte. Ich wollte die Türe öffnen doch als ich hörte, dass Katun drinnen jemanden anschrie und entschied draußen zu bleiben bis sich Katuns Laune etwas gemildert hätte. Ich hockte mich vor ein Fenster und packte die Schriftrolle für Katun wieder so zusammen wie ich sie bekommen hatte damit Katun niemals merken würde was ich da gelesen habe.

Ich konnte es jedoch nicht lassen zu erfahren was in meiner Abwesenheit geschah und lauschte nun am Fenster. Der gesamte Rat nahm Chen Mui in die Mangel. Er solle dieses Kind nicht wieder in diese Welt bringen. Es hätte schon genug Leid wegen ihnen gegeben und zeigte in Richtung Himmlisches Podest. "Sie ist auch schuld", schrie Katun, der Oberhaupt des Rates, Chen Mui an, "sie ist eine von ihnen und bringt nur noch mehr Leid über diese Welt. Egal was du tun willst, Chen, du wirst keine Gelegenheit mehr dazu haben." Katun grinste fies. "Tja, du sowie das freche Gör, das sich Staatoberhaupt nennen darf, ihr seid entmachtet." Chen Mui blieb gelassen aber ich sah ihm an dass er wütend war. Ich selbst war blind vor Wut und geschockt: der Inhalt der Schriftrolle war also doch war. Ich habe so gehofft, wenn es nicht so wäre. Sie wollten die gesamte Welt ... für sich? Ich hatte so viele Fragen dass ich durch die Tür in den Saal stürmte. Mich starrten alle an und Katun kam auf mich zu mit folgenden Worten die ich nie vergessen werde: "Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da? Saii. Schön dich zu sehen. Wir hatten gerade von dir gesprochen. Davon dass du selbst mit Hilfe nicht fähig bist diese Welt zu regieren." Ich schluckte und er fuhr fort :" Ich weiß, ich weiß... das ist zuviel verlangt für eine Neunzehnjährige. Aber keine Angst ich werde gnädig sein." Er fing wieder mit seinen dämlichen Grinsen an, während ich sowie die Anderen stumm im Raum stan-den. Wenn Katun Gesetze durchbringen wollte, dann mit Gewalt. Jedoch legten Chen Mui und ich ihm fast immer einen Riegel vor. Ich wollte etwas einwenden aber Katun redete weiter. "Ich lasse euch nicht aus der Welt schmeißen. Nein." Mein Herz stockte. "Noch viel schlimmer." Er grinste fieser als ich es je vorher gesehen hatte. "Ich lasse dich und deinen Aufpasser entmachten. Die Verträge des alten Fürsten gelten nicht mehr." Er nahm einen Stapel der auf dem Tisch lag und zündete ihn an. Er kicherte. "Und deine dummen Gesetze ebenfalls nicht. Das Volk will einen Wechsel, zu lange haben sie schon in Elend gelebt. Die Wahlen sind im vollen Gange. Aber ich lasse dir noch eine Chance: Sollten mehr Dragovianer für deine Regierung stimmen, darfst du zusammen mit Chen Mui weiter regieren. Ansonsten..." Ich wurde laut: "Was?" Er grinste, dass ich mich schon dran gewöhnt hatte. "Ansonsten... werde ich die Regierung übernehmen." Ich wollte Katun schon angreifen, aber ich bemerkte, dass keine Lösung gewesen wäre. Außerdem wäre es mir nicht möglich gewesen, da der stechende Schmerz in meiner Brust nicht besser, nein im Gegenteil immer schlimmer wurde. Doch wandte sich nach einiger Zeit Ruhe Chen Mui ein indem er Katun eine Ohrfeige gab. Alle sahen geschockt zu, denn weder gegen Chen Mui noch gegen Katun würde sich einer des Rates trauen zu widersprechen, außer mir aber ich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage und hörte von Schmerzen gekrümmt den Worten des Ältesten zu. "Ich nicht einverstanden mit deinem Vorschlag. Du bescheißt uns doch! Du machst nie etwas ohne dass die Wahrscheinlichkeit des Sieges höher für dich ständen. Du hast sicher viele bestochen, gib es zu! ... Außerdem kannst du Saii nicht einfach so vom Thron nehmen: Es gibt noch genügend Gesetze auf die du keinen Zugriff hast wo die Thronfolge geklärt ist." Chen Mui setzte ein Lächeln auf, untypisch für ihn. "Außerdem gibt es da noch Eltario." Ich stockte. Eltario. Der Junge den ich eben fast tödlich verletzt hatte. Wenn Chen Mui das jetzt hören würde wäre er außer Rand und Band. Also schwieg ich lieber weiter.

Katun erholte sich langsam wieder. "Was sollte der den ausrichten können? Der als Nachfolger dass ich nicht lache." Chen Mui aber störte sich nicht daran und holte einen Vertrag hervor. "Hier! ... Ach ich vergaß wenn du lesen könntest, wärst du klar im Vorteil. Dieser Vertrag ist frisch unterzeichnet von Eltario. Der Fürst wollte die Nachfolge an die beiden abgeben." Katun riss ihm den Vertrag aus der Hand und überraschte. Chen Mui behielt Recht jedoch war der Vertrag nicht mit Eltario sondern mit einem anderem für mich nicht lesbaren Namen versehen. Es war typisch für die beiden sich um den höchsten Rang zu streiten. "Scheiße", grummelte Katun und zerriss den Vertrag. Alle waren erstaunt und die beiden Streithähne schienen um die Wette zu grinsen. "Das war dann dein dummer Wisch."- "Oh ja, das war er. … Aber ich sage nur: fertige immer eine Kopie an." Er hielt ein komplett gleiches ebenfalls unterzeichnetes Formular in die Höhe. Die Ratsmitglieder waren erleichtert, nur Katun nicht. Kurz darauf fingen die Beiden an gegeneinander zu kämpfen, ohne Rücksicht auf ihr Umfeld. Die Anderen versuchten dazwischen zugehen und wenigstens noch ein paar Gebäude zu retten. Jedoch bemerkte mich keiner. Erst als ich lauthals "Aufhören!" schrie, schenkte man mir Beachtung. Und ich fing an: "Warum können wir nicht einmal ordentlich an den Gesetzentwürfen arbeiten?... Dabei ... geht es doch ... viel besser.... wenn man sich ...nicht strei- tet........." Im nächsten Moment würde mir schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-27T14:08:37+00:00 27.03.2007 16:08
WoW die Ff hab ich ja noch garnicht gesehen....
Hab wohl (mal wieder) nichts mitbekommen...
Die ist wirklich gut geworden!
Schreib bitte schnell das zweite Kapitel. (Äh?Das Nächste!)


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