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Angst vor Gefühlen

von

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Die Party fängt an

Das einzige, was man im Raum hören konnte, war lautes keuchen. Taro fügte sich vollkommen in Genzos Bewegungen und genoss sie mit geschlossenen Augen.

„Ja...“ wisperte er „fester Genzo... fick mich!“

Wakabayashi lies sich das nicht zweimal sagen und erfüllte seinen Wunsch. Er machte weiter, bis jemand ihn an der Schulter packte und zu sich umdrehte – es war Hyuga.

„Kojiro?!“

„Du hast mich betrogen.“

„Nein, Kojiro...!“

„Du hast mich betrogen!“
 

Wakabayashi fuhr auf und blickte sich verwundert um. Im Zimmer war es dunkel. Jemand setzte sich neben ihn.

„Schatz, was ist los?“

Genzo blickte erschrocken in Hyugas Augen. Langsam fing er an zu verstehen, was gerade passiert war. [Es war nur ein Traum, ich hab nur geträumt...]

„Genzo? Ist alles in Ordnung?“

„Ja Tiger, alles bestens.“

„Du hast meinen Namen geschrien.“

„Hab... hab ich das?“

„Hast du schlecht geträumt?“

Wakabayashi wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Ja, das war nur ein Traum.“

„Mein armer Schatz...“ Kojiro umarmte ihn und legte sich mit ihm zurück aufs Bett. „Wovon hast du denn geträumt?“

„Ich... ich weiß es nicht mehr.“ [Verdammt! Wird mich diese eine Nacht jetzt bis an mein Lebensende verfolgen?! Ich muss das endlich vergessen, es einfach aus dem Gedächtnis streichen...]

Langsam viel Genzo wieder in einen unruhigen Schlaf.
 

Nach dem Frühstück fuhr vors Internat ein Bus, der die japanischen Spieler zu ihrer wohlverdienten Feier fahren sollte. Sie haben sich zweifellos ein wenig Erholung verdient, deswegen wurde für sie ein dreitägiger Ausflug an einen See geplant. Die Fußballer konnten es kaum erwarten.

Nach dreistündiger Fahrt kamen sie endlich ans Ziel – eine kleine Ortschaft inmitten eines Waldes, die fast nur aus kleinen, zu vermietenden Häusern bestand. Die Jungs stiegen aus und versammelten sich vor Misugi.

„Hier werden wir die nächsten drei Tage verbringen“ sprach der Co-Trainer. „Ich hoffe, es wird euch hier gefallen und ihr werdet die Tage nützen, um nach den Trainingswochen ordentlich Kraft zu tanken. Wenn es um die übernachtung geht, werde ich euch gleich die Liste geben, auf der Hausnummer und Namen der zugeteilten Personen stehen - für ein Haus jeweils vier Personen. Falls ihr euch wünschen würdet mit jemand anderem im Zimmer zu sein, könnt ihr das untereinander ausmachen. Die Siegesfeier findet heut Abend dort statt,“ Jun deutete auf das größte Gebäude, das zu sehen war „mit Musik, Essen und... wenn ihr wollt auch mit etwas ausgefalleneren Getränken.“ Er machte eine Pause, sah jeden einzeln an und lächelte. „Herr Katagiri ist ja nicht dabei, er hat mir allein die Verantwortung für euch überlassen, also gönnt euch meinetwegen etwas. Ich hab nur eine Bitte: übertreibt es nicht. Das war‘s.“ Misugi drückte Ken ein Blatt Papier in die Hand und ging. Die Jungs versammelten sich um Wakashimazu und blickten neugierig auf die Liste.

„Alles klar Taro“ Tsubasa lächelte ihn an. „Wir sind in einem Zimmer. Im Zimmer nebenan sind Matsuyama und Izawa.“

„Ich fass es nicht!“ Hyuga riss Ken die Liste aus der Hand und starrte darauf wütend. „Sieh dir das an!“ er zeigte das Blatt Genzo. “Mach schon, sieh dir an, wo du zugeteilt bist!“

Wakabayashi blickte auf den Zettel. Sein Name stand unter Nummer 14, zusammen mit den Namen von Jito, Sano und... Misugi.

„Das könnte dem so passen!“ brüllte Kojiro. „Das ich ihm erlaube mit dir in einem Zimmer unterzukommen!“

„Jetzt komm doch wieder runter Kojiro“ meinte der Keeper mit ruhiger Stimme. „Jun hat doch gesagt, dass wir untereinander ausmachen können, wer mit wem im Zimmer ist. Ich tausche eben mit der Person, die dir zugeteilt ist. Mit wem bist du im Zimmer?“

Hyuga blickte missblilligend auf die Liste.

„Mit Sawada.“

Takeshi drehte den Kopf weg und tat so, als hätte er Kojiro nicht gehört. Hyuga sprach weiter:

„Nebenan sind Ken und Shun. Sawada!“

Takeshi blickte erschrocken zu seinem ehemaligen Kapitän.

„Ja?“

„Du wirst zu Misugi ziehen, verstanden?“

Der angesprochene antwortete nicht, nickte nur traurig und ging weg. Genzo sah seinen Freund verständnislos an.

„Warum bist du so kalt zu ihm Kojiro?“

„Sag ich dir später. Und jetzt nimm deine Sachen und lass uns gehen.“
 

Genzo und Kojiro gingen in ihr Zimmer rein und warfen ihr Gepäck auf den Boden. Der Keeper setzte sich mit einem unzufriedenen Gesichtsausdruck aufs Bett.

„Was ist mit dir?“ Hyuga ging zu ihm rüber und setze sich neben ihn.

„Nichts, es ist nur... Diese Atmosphäre ist schrecklich. Kaum sind wir angekommen, gibt es schon Gründe zur Unzufriedenheit.“

„Das war jetzt nicht zufällig eine Anspielung auf mich?“

„Klar war es das. Warum musst du auch immer so ein Hitzkopf sein Tiger...“

Hyuga beugte sich zu Wakabayashi und fing an seinen Hals zu küssen.

„Weil ich dich über alles liebe, mein Schatz... und ich gebe dich niemandem her... erst recht nicht Misugi...“

Genzo umarmte seinen Freund und genoss die Zärtlichkeiten.

„Um Jun müssen wir uns keine Sorgen machen, zu dem wird ja Takeshi ziehen... was mich daran erinnert... du wolltest mir doch sagen, warum du dich so unsympathisch ihm gegenüber verhältst?“

Kojiro hörte auf ihn zu küssen und sah ihn ernst an.

„Weil er... Weil er versucht hat uns auseinander zu bringen.“

„Was? Wie denn?“

„Was glaubst du wieso ich so eifersüchtig wegen Misugi war? Doch nicht ohne Grund! Nein, Takeshi hat mir erzählt, dass er euch zusammen gesehen hat.“

Genzos Augen weiteten sich.

„ER hat dir diesen Mist erzählt?! Deswegen warst du so überzeugt, dass zwischen uns was war! Aber... warum hat er das...?“

„Er glaubt, dass du nicht der Richtige für mich bist. Als ob der ein Recht darauf hätte zu entscheiden, mit wem ich zusammen bin.“

„Ich kann‘s nicht fassen...“ Wakabayashi starrte gedankenverloren vor sich hin. „Wegen ihm ist also das alles passiert, wegen ihm haben wir uns gestritten...“ [Wegen ihm hab ich dann auch noch mit Taro geschlafen... Es war seine Schuld... er hätte uns beinahe auseinander gebracht... und dabei tat er mir vor kurzem noch leid...] „Dieser kleine Mistkerl, ich hätte nicht gedacht, dass er zu so was fähig ist...“

„Ich auch nicht, deswegen hab ich ihm ja auch geglaubt als er mir erzählte, dass er gesehen hat, wie ihr euch küsst.“

„Dieser verfluchte Sawada! Na warte!“ Wakabayshi wollte vom Bett aufstehen, aber Hyuga hielt ihn fest und lächelte amüsiert.

„Na Schatz? Wer ist jetzt der Unzufriedene?“

„Ich lasse doch nicht zu, dass jemand sich in meine Beziehung einmischt!“

„UNSERE Beziehung mein Schatz. Und jetzt lass gut sein, ich hab ihm schon gesagt, was ich von ihm halte. Er wird uns nie wieder schaden.“ Hyuga küsste Genzo, um ihn wieder zu beruhigen. Erst nach langer Zeit lösten sie sich wieder voneinander. Wakabayashi umarmte seinen Freund.

„Ach Tiger, ich bin eben so furchtbar sauer, dass er dir solche Lügengeschichten aufgetischt hat und wir uns deswegen gezofft haben.“

„Vergessen wir das, die Sache gehört doch schon längst der Vergangenheit an.“

Wieder tauschten sie einen langen Kuss.

„Kojiro, aber sag mal... wie kam es denn eigentlich dazu, dass du angefangen hast mir zu glauben, dass zwischen mir und Misugi nichts war?“

„Weil du gesagt hast, dass da nichts war.“

„Das hab ich doch von Anfang an gesagt! Aber du hast mir nicht geglaubt. Erst später bist du dann zu mir gekommen...“

„Ich brauchte halt Zeit um zu verstehen, dass ich in erster Linie DIR mein Vertrauen schenken sollte. Wenn du sagst, dass da nichts war, glaub ich dir. Ich vertraue dir mein Schatz.“

Genzo lächelte unsicher. Seine Schuldgefühle wurden durch Kojiros Worte noch stärker, als sie ohnehin schon waren. [Er vertraut mir... Wie lange hab ich darum gekämpft, dass er mir sein Vertrauen schenkt... und nun bringe ich es nicht fertig, ihm gegenüber ehrlich zu sein... Ach Kojiro, was soll ich nur machen?]
 

Langsam füllte sich der Raum mit den ersten Partygästen. Die Fußballer erschienen meist in kleinen Gruppen und blickten sich neugierig um. Die Ausstattung war wirklich eindrucksvoll und schaffte eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Tische befanden sich im hinteren Teil des Raumes; um sie herum standen Sessel und Sofas. Jedes Möbelstück war verschieden, aber auch einzigartig, mehrere Sofas zeichneten sich durch ausgefallene Schweifungen und Rundungen aus, auch der Beschlag war bei jedem Möbelstück anders, mal Leder, mal phantasievolle Verzierungen. Neben jedem Tisch befand sich eine Stehlampe, die gedämpftes, rötliches Licht gab. Ganz vorne war die Bar, daneben eine kleine Tanzfläche, es gab auch einen Billardtisch. Alles in allem versprach das Lokal einen angenehmen Abend.

Endlich trudelten auch Taro, Tsubasa, Mamoru und Hikaru ein.

„Los Jungs, lasst uns eine Partie spielen!“ forderte Izawa begeistert, als er den Billardtisch erblickte.

„Klasse Idee!“ stimmte Matsuyama zu. „Tsubasa, Taro – seid ihr dabei?“

„Billard?“ Ozora blickte misstrauisch zum Tisch rüber. „Ach nein, das lass ich lieber.“

„Komm schon, sei kein Spielverderber! Du willst doch nicht den ganzen Abend nur rumsitzen, oder?“

„Ich weiß nicht... ich hab das noch nie gemacht...“

Izawa starrte ihn zu tiefst verwundert an.

„Du hast noch nie Billard gespielt?“

„Äh... nein... Ist das schlimm?“

„Na ja... eigentlich nicht... aber da hast du was verpasst, weißt du?“

„Nun ja... ich könnte es ja mal probieren...“

„Das solltest du unbedingt!“

„Na gut, dann mach ich das später.“

„Später?“

„Ich würde mir gerne erst einmal ansehen, wie ihr spielt.“

„OK. Ich spiel dann erst mal eine Partie mit Hikaru, und dann können wir ja zwei gegen zwei spielen. Taro, machst du mit?“

„Klar, gerne.“

Izawa und Matsuyama legten sofort los. Ozora und Misaki setzten sich auf das Sofa, dass neben dem Tisch stand, und schauten interessiert zu. Nach einiger Zeit schweifte Taros Blick zum Eingang hinüber, in dem Genzo und Kojiro erschienen. Er winkte ihnen zu und die zwei kamen sofort zu ihnen rüber, setzten sich neben Tsubasa und Taro aufs Sofa.

„Wo wart ihr so lange?“ fragte Ozora mit einem Lächeln.

„Tja, wir mussten uns vor der Feier noch ein wenig... ‚erholen‘“ Hyuga grinste.

Wakabayashi sah Kojiro in die Augen und lächelte. Eine Weile sahen sie sich verliebt an und sagten kein Wort, während Tsubasa und Taro sie beobachteten. Misaki verspürte ein komisches Gefühl in der Magengegend, das nur Eifersucht sein konnte. [Die haben‘s gut. Die haben‘s so gut... Alle wissen von ihrer Beziehung, sie prallen zwar nicht damit rum, aber müssen sich damit auch nicht verstecken. Und wie glücklich sie zusammen aussehen, nach so vielen Monaten glotzen sie sich immer noch so verliebt an...]

Kojiros Hand legte sich um den Körper seines Liebsten.

„Ich geh uns was zu trinken holen. Was möchtest du, mein Schatz?“

„Einen doppelten Whisky.“

Hyuga sah ihn ernst an.

„Hast du vor wieder zu saufen?“

„Kojiro! Ich will doch nur einen einzigen Drink! Ich hab seit Tagen keinen Tropfen getrunken...“

„Und so soll es auch bleiben“ viel ihm Hyuga ins Wort.

„Sei doch nicht so streng mit mir Tiger.“

„Du weißt was ich von deiner Sauferei halte.“

„Ich habe doch nicht vor zu saufen, ich will nur einen Drink, nichts weiter.“

„Das wird dann aber auch wirklich der einzige sein, du trinkst später nichts mehr?“

„Ja doch.“

„Versprochen?“

„Versprochen.“

„Also gut, auch wenn ich davon nicht unbedingt begeistert bin.“ Hyuga stand auf.

„Warte Kojiro! Ich komme mit!“ Tsubasa erhob sich von seinem Platz und lächelte Misaki an. „Worauf hast du Lust Taro?“

„Ich will das gleiche wie Genzo.“

Das Lächeln verschwand von Ozoras Lippen, er blickte seinen Freund verwundert an. [Seit wann trinkt Taro denn Alkohol?]

„Bist... bist du dir sicher Taro?“

„Hundertprozentig. Und Tsubasa...“

„Ja?“

Misaki stand auf, drückte Ozora an sich und flüsterte ihm ins Ohr:

„Warum nimmst du dir nicht auch einen Drink?“

„Taro... du weißt doch... ich trinke nicht...“

„Ich hab Lust heute mal ein bisschen zu feiern, also werd ich auch ein oder zwei Drinks trinken“ flüsterte Misaki weiter. „Ich mag es aber nicht alleine zu trinken, nimm dir doch auch was. Das wird dich auflockern, bevor wir mit den Jungs eine Billardpartie spielen.“

Ozora war leicht zu überreden – für Taro würde er so ziemlich alles tun, wenn der ihn nur drum bittet.

„Also gut, ich nehm mir auch etwas.“

„Schön“ hauchte Misaki in sein Ohr, was Tsubasa wohlige Schauer über den Rücken jagte. Taro merkte, was für eine Wirkung er auf Tsubasa hatte und lächelte zufrieden, setzte sich dann wieder neben Genzo. Der starrte ihn fast so verwundert an, wie Ozora.

„Sag mal... hattest du etwa wieder Streit mit Tsubasa?“

„Nein“ antwortete Misaki lakonisch, während er Genzo aufmerksam ansah.

„Und... weshalb trinkst du dann?“

„Aus dem gleichen Grund wie du – mir ist einfach danach.“

Wakabayashi antwortete nichts, sah Taro schweigend an. Er konnte sich nicht helfen, das einzige, woran er im Moment denken konnte, war die Nacht in der er mit Taro geschlafen hat. [Warum, wie konnte ich das nur tun... Ich hab Kojiro betrogen, muss mich jetzt ständig mit diesen Gewissensbissen rumquälen und Taro... meine Bekanntschaft mit Taro ist jetzt auch nicht mehr so, wie sie war...]

Auch Misaki war mit seinen Gedanken bei dieser Nacht, blickte Wakabayashi bedrückt an.

„Du hattest Recht Genzo“ stellte Misaki mit leiser Stimme fest.

„Bezüglich was?“

„Nichts wird zwischen uns je wieder so sein, wie es früher mal war...“
 

Endlich kamen Kojiro und Tsubasa wieder, setzten der unangenehmen Situation ein Ende. Genzo nahm dankend seinen Whisky entgegen, blickte dann aber verwundert auf das Getränk, das Kojiro für sich selbst mitgebracht hat.

„Kojiro... ist das, was du in der Hand hältst... etwa wirklich...?“

„Ja Genzo, das ist es wirklich.“

„Seit... seit wann trinkst du denn Bier?“

„Wieso? Willst du‘s mir vielleicht verbieten?“

„Sei nicht albern, ich dachte nur... du trinkst doch nie...“

„Tja, heut Abend werd ich mir halt was gönnen.“ Kojiro blickte zu Ozora und sprach mit leiser Stimme weiter: „Sogar Tsubasa hat sich was zu trinken genommen, da kann ich mir das doch wohl auch erlauben, oder?“

Genzo hielt sich mit Mühe davon ab zu lachen. Sogar in einer Kneipe mussten sich die beiden miteinander messen. [Wer mehr verkraftet, was? Oh Tiger, du wirst dich nie ändern...]

Wakabayashi konnte nicht glauben, wie sehr ein einziges Bier es schaffte, Kojiro aufzulockern. Nachdem er ausgetrunken hatte, ging Hyuga gleich wieder zur Bar und kam mit den gleichen Getränken zurück, die er früher bestellte.

„Für dich mein Schatz“ Kojiro reichte seinem Freund mit untertäniger Geste ein Glas.

„Wow, danke Tiger, aber darf ich das auch wirklich austrinken?“

„Natürlich, deswegen hab ich dir das doch gebracht.“

„Ich dachte du magst es nicht, wenn ich trinke?“

„Normalerweise ist es auch so, aber heute mach ich mal ne Ausnahme“ Kojiro zwinkerte dem Keeper zu. Wakabayashi grinste. [Na das kann ja noch heiter werden...]

„Übertreib es nur nicht Tiger, OK?“

„Keine Sorge Schatz, ich werd mich schon kontrollieren.“

Auch Tsubasa bestellte noch mal das gleiche für sich und Misaki. Für beide Paare war dies die zweite Runde, dabei sollte es aber an diesem Abend nicht bleiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-04-30T20:27:58+00:00 30.04.2007 22:27
soo...da schaffe ich es doch endlich mal wieder zu kommentieren...
Alk...wenigstens Genzo sollte doch langsam mal kapiert haben, dass das nur Probleme bringt!
Painys Theorie klingt interessant...hört sich ja schon fast wieder nach bösen Zeiten an!! *freu*
Von:  Yranna
2007-04-29T17:34:32+00:00 29.04.2007 19:34
Ich hab (mal wieder xD) einen Verdacht xDD
Wenn die jetzt alle so schön angeheitert sind, rutscht bestimmt Genzo oder Taro irgendein Kommentar bezüglich ihrer gemeinsam verbrachten Nacht heraus... Ich tippe auf Taro, weil er nicht so an Alkohol gewöhnt ist wie Wakabayashi und außerdem sind seine Gefühle zu Tsubasa ja auch längst nicht so intensiv wie die von Genzo zu seinem Tiger. Könnte mir gut vorstellen, dass er sich verplappert..

Was mich besonders gefreut hat, war der Auftritt von Mamoru und Hikaru =3 hehe, beim Billard spielen xD Die sind süß <3

Schreib bitte ganz schnell weiter, ich möchte wissen, was jetzt tatsächlich passiert! =)
Von:  Kathryn24
2007-04-27T15:26:42+00:00 27.04.2007 17:26
Noch nie Alkohol getrunken und dann das volle Programm auf einer Party? Das kann ja noch heiter werden. Wenigstens ist Genzo es gewöhnt, dann kann er seinen Freund ja später abschleppen.... Hoffentlich kommt der so angeregt nicht auf die Idee, sich an Jun zu rächen.
Schreib schnell weiter, bin sehr gespannt.

LG Kath
Von: abgemeldet
2007-04-26T16:19:50+00:00 26.04.2007 18:19
yuhu nen neue Kapitel!

ach es war irgendwie total lustig
das Jun sich da in das Zimmer mit Genzo eingetragen hat.....war ja zu erwarten....
die Reaktion von Kojior darauf...fand ich sehr lustig XDDD

hmn Tsubasa sollte echt nix trinken....*grusel*
wird er auf den Tisch tanzen? XDDDD

jez trinken sie alle...wird noch was passiern? o.O
sicher....argh
echt unangenehm die Stimmung bei den 4 Jungchen *LOL*

schreib bitte schnell weiter! Bitte! *nichtaushalt*

bitte bitte!


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