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Chystall Chronicles

- Kristallklar
von

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Der Anfang von Ende

Ein kühler Wind wehte über die raue Gegend und es war Nacht. Der Mond schien klar und das silberne fahle Licht enthüllte das Grauen. Der Boden war schwarz, verbrannt und es roch nach Blut. Ein schrecklicher Krieg zweier Völker tobte noch ununterbrochen, dumpfe Geräusche waren zu hören und zwischendurch blitzte es hell auf. Drei Gestallten huschten durch die Nacht und die Dunkelheit war nur ein geringer Schutz. „Los schneller oder wollt ihr, dass sie uns finden!“, flüsterte eine helle Stimme. „Lasst mich zurück, ich bin euch nur im Weg, Cloud ich bitte dich, pass gut auf Lou auf.“, keuchte eine tiefere Stimme. „Spinnst du? Du bist mein bester Freund, du hast mir so oft das Leben gerettet. Glaubst du wirklich ich überlass dich einfach den Typen, die nur darauf warten, dir die Kehle durchschneiden zu können? Ich lass dich nicht im Stich Zack!“, schrie Cloud. Wieder erhellte ein Blitz die Dunkelheit. „Verdammt sie kommen! Cloud wir müssen den Reaktor erreichen, bevor die anderen ihn finden!“, rief Lou. „Was sind das für Typen? Menschlich sehen die nicht gerade aus!“, fragte Zack. „Ich weiß es nicht. Haun wir hier ab. Los schnell!“. Sie liefen weiter in Richtung Norden, wo der Reaktor stand, denn diesen müssen sie aktivieren, dass das Schutzschild aufbaut um sie vor den Angriffen für eine Weile zu schützten. „Glaubst du, dass Sephrioth zurückgekehrt ist?“ „Kein Ahnung. Ich habe ihn schon zweimal besiegt. Das erste Mal in seine ursprünglichen Form und das zweite Mal, als er sich Kadaj´s Körper bemächtigte, wodurch beide auch wieder verschwunden sind.“, antwortete ihm Cloud. „Meinst du sie sind in den Lebensstrom gekommen?“, fragte Zack „Kadaj vielleicht schon. Er war bei Mutter, das habe ich irgendwie gespürt, aber Sephrioth…? Nein, ich hab so ein ungutes Gefühl, das er wiedergekehrt ist. Aber er hat sich leicht verändert!“ „Wie meinst du das?“ „Na ja, als ich ihn das erste Mal begegnet bin, war er so aggressiv und tötete alles was sich ihn in den Weg stellte (sogar Aerith), doch jetzt lässt er mit sich viel mehr reden. Irgendwas muss passiert sein, als er weg was.“, sagte Cloud und reagierte nicht mehr auf weitere Fragen, die Zack ihn stellte, zu sehr war er damit beschäftigt sich Gedanken über Sephrioth zu machen. Er hatte sie verraten, als sie damals noch zusammen als SOLDAT gearbeitet haben, wodurch sie beinahe in die Hände von Hojo und der ShinRa gefallen wären, die sie für ihre Experiment missbraucht hätten. Aber inzwischen bedrohte eine andere Gefahr die Menschen: Geostigma-Syndrome, eine unbekannte Krankheit, von der auch Cloud infiziert wurde. „Cloud wir sind da.“, sagte Lou. „Was? Achso schnell da lang. Hier muss auch irgendwo Verbandszeug sein, damit können wir Zacks Wunden verbinden“ „Ach was, die paar Kratzer heilen schon von selbst“, unterbrach ihn der Schwarzhaarige. „Wenn du schon so übermütig bist, dann versuch doch mal ohne Hilfe zurecht zu kommen. Ha ha ha du wärst erbärmlich zu Grunde gegangen“ „Wer ist da?“, brüllten Cloud und Zack gleichzeitig. „Oh habt ihr mich schon vergessen? Vielleicht erkennt ihr mich jetzt.“ Der Unbekannte trat in den schwachen Lichtschein und wurde von den zwei Kämpfern erkannt. „Verdammt! Ich dachte du wärst endgültig besiegt.“, schrie Cloud. „Wie du siehst steh ich vor dir, schön das du auch unsern anderen Teil des Projekts wieder zurückbringst!“, lachte Sephrioth und deutete auf das Mädchen, dass vor Schreck bleich geworden war. „Sie trägt die Jenova-Zellen bereits in sich, doch sie müssen nur noch freigesetzt werden und ihr könnt euch ebenfalls freuen, denn die ShinRa wird gleich hier sein und euch am Projekt genauso teilnehmen lassen.“ „Vergiss es da machen wir nicht mit und wolltest du mit denen nichts mehr zu tun haben, nachdem du wusstest das du nur ein Experiment bist?“, fragte Cloud. „Vorsicht Kleiner, pass auf wie du mit mir redest, ich könnte euch auf der Stelle töten, aber ich will sehen wie ihr leidet. Mmhmh damals war ich blind vor Wut, aber nachdem ich eine Zeit lang verschwunden war merkte ich das es ein Fehler war fast alle Wissenschaftler zu töten, aber das Projekt war nicht gestorben und so hab ich neue Fähigkeiten in mir entdeckt, die mich stärker und praktisch unbesiegbar machen. Du dachtest du hättest mich besiegt, aber du irrst dich. Du hast zwar meinen Körper vernichtet, doch mein Geist hat überlebt. So kann ich jeden Körper übernehmen, den ich brauch und den Frieden der Welt zu stören. Du siehst es ist sinnlos gegen mich zu kämpfen, den ich komme wieder und wieder und vernichte jeden, der versucht meinen Plänen in die quere zu kommen. Muahahahahah“ „Tolle Info, aber was ist, wenn es Jenova-Zellen nicht mehr gibt, die dich so stark machen wie du sagst, dann wärst du es der erbärmlich zu Grunde gehen wird!“, grinste Zack. „Du wirst dich schon noch wundern, aber jetzt ist keine Zeit mehr für unwichtige Gespräche, euer Gefängnis wartet“, sagte Sephrioth. „Das kannst du vergessen, wir gehen nirgendwo hin“, brüllte Cloud. „Dann kämpfe!“, höhnte der Silberhaarige und hielt ihn sein langes Katana entgegen. Der Blonde zog sein Schwert, lief auf seinen Gegner zu und sie fingen an zu kämpfen. Es klirrte und krachte, dass die Funken sprühten, die fast wie Blitzte aussahen und nur kurz den spärlich beleuchteten Raum erhellte. Zack schob Lou hinter sich und richtete sich mühsam auf. Er hatte bemerkt, dass Cloud´s Techniken um einiges gestiegen sind, aber er war sich nicht sicher ob das ausreichen würde um Sephrioth für eine Weile außer Gefecht zu setzten. „Deine Angriffe sind besser geworden“, grinste der Silberhaarige, „wie hast du das nur geschafft?“ „Glaubst du wirklich, dass ich dir alles sagen würde??? Das geht dich ´nen Scheißdreck an. Du meinst du wärst der Allmächtige, doch du hast genauso Schwachstellen wie jeder andere!!!“, meinte Cloud und holte zu einem kräftigen Schlag aus. Aber Sephrioth wehrte ihn gelassen ab. „Schluss jetzt mit den Spielchen, ich habe noch andere Dinge zu erledigen, also verschwende ich keine unnötige Zeit dafür, mir deine Predigen anzuhören!“, sagte er, hob seine Hand gegen Cloud, der wieder auf ihn losrannte, machte eine kurze Bewegung und erzeugte einen Windstoß, so dass der Blonde mit voller Wucht gegen die Wand krachte und benommen liegen blieb. In den Moment kamen auch die ShinRa-Truppen. “Führt diese elenden Ratten ab!“, sagte er barsch zu den Soldaten. „Ver....dammt….du…..Mist….kerl!!!!“, sagte der Söldner, mehr brachte er nicht raus, denn ihm wurde ein heftiger Schlage gegen den Kopf versetzt, dass er bewusstlos wurde. „CLOUD!!!“, schrie Lou, die wie Zack gefesselt wurde und über die Schulter geworfen wurde. Der Schwarzhaarige bekam inzwischen auch nichts mehr mit, denn er hatte schon zu viel Blut verloren um weiter bei Bewusstsein zu bleiben. Die Soldaten verließen auf Sephrioths Befehl den Raum und machen sich auf den Weg in das Labor. Die Zeit schien jetzt keine Bedeutung mehr zu haben, so lange marschierte die Truppe ohne Halt durch die düstere Umgebung, die von einem undurchdringlichen Nebel verschleiert wurde und sich leicht verirren konnte, weil man keine Chance hat sich zu orientieren. Aber die Gruppe schien den Weg zu kennen und ging ohne zu zögern weiter. Lou schmerzte die Brust, denn die harten Metallplatten, die mit kleinen Stacheln besetzt waren, bohrten sich in die Haut. Sie versuchte sich zu bewegen, um eine andere Haltung einzunehmen und nach vorne schauen zu können, doch der Mann hielt sie mit eisernem Griff fest. Schließlich gab sie auf, schloss die Augen und fiel dabei in einen Dämmerzustand. Sie hörte Worte und Geräusche, hatte aber keine Kraft mehr sie zu verstehen. Die lange Flucht auf der Suche nach dem Generator, die Kämpfe zwischendurch und das Einsetzten ihrer Heilkräfte waren zu anstrengend gewesen. Ihr schien es fast wie ein Wunder das sich Cloud überhaupt noch auf den Beinen halten und Sephrioth zum Kampf auffordern konnte. Plötzlich hielten die Soldaten so abrupt an, dass Lou mit dem Kopf voll gegen die Metallrüstung prallte. Bunte Sterne tanzten vor ihren Augen und mit Mühe hielt sie sich die hochkommenden Tränen zurück. Sie wollte jetzt keine Schwäche zeigen, denn auch sie hatte ihren Stolz. „Die eine ist ja noch bei Bewusstsein! Hab ich euch nicht gesagt, dass ihr meine Befehle genau ausführen sollt? Jetzt weiß sie den Weg hierher. Ihr seid echt zu nichts zu gebrauchen!“, schimpfte jemand. „Aber der Nebel hat doch die Sicht behindert, da kann dich niemand etwas erkennen…“, wagte ein Krieger mutig ein. „Das ist mir scheißegal, wenn ich euch Anweisungen erteile, dann führt sich auch gefälligst so aus. Vergisst nicht, SIE“, er deutete auf das Mädchen, „hat bereits die Jenova-Zellen in sich, dadurch verändern sich die Strukturen ihrer Gene und Sinne, also könnte sie alles bereits verstärkt wahrnehmen…und….“, er machte eine Pause und blickte einen nach den anderen aus der Truppe an, „ach wieso erzähl ich euch das alles, ihr kapiert es ja sowieso nicht und außerdem gehen euch meine Versuche nichts an. Jetzt schafft mir endlich diese Ratten aus meinem Blickfeld und sollte wieder etwas falsch laufen, dann werdet ihr dafür mit eurem Leben bezahlen!“, schrie der Mann die anderen an. //Versuche???// dachte Lou erschrocken. Jetzt erinnerte sie sich wieder an alles was damals geschehen war. Die schrecklichen Bilder an denen man ihr Spritzten verpasst hatte und sie alles nicht mehr wirklich realisierte. Wie sie von dort entkommen konnte, wusste sie nicht mehr, aber sie schloss sich Cloud´s Team an und war steht’s auf seiner Seite. Im Kampf beschützten sie sich immer gegenseitig. Aber jetzt saßen sie da und hatten keine Möglichkeit auf eine Flucht. Die Soldaten hatten alle drei rücksichtslos in ihre Gefängniszelle geworfen und eilten davon. „Wohin sie wohl gehen werden??? Sephrioth warum nur???“, murmelte die Schwarzhaarige vor sich hin. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu befreien, die ihnen seit der Gefangennahme nicht abgenommen wurden. Vergebend´s, die Seile schnitten ihr tief ins Fleisch, dass sie bereits bluteten und bei jeder Bewegung schmerzten. „Verdammt, die sind so eng zugeschnürt. Die haben auch an alles gedacht und mein kleines Messer hab ich auch verloren!“, fluchte Lou. Als sie zu Zack hinüberschaute merkte sie, dass seine Wunden gar nicht versorgt waren. Cloud hatte eine schlimme Verletzung am Kopf durch den heftigen Schlag abbekommen. Endlos schien die Zeit zu vergehen und der nächste Morgen war noch weit entfernt. Kein Laut war zu hören, außer das leise atmen ihrer Gefährten. Zwischendurch nahm man seltsame Geräusche und Stimmen war, aber sie waren zu waren undeutlich zu verstehen. Plötzlich hörte das Mädchen ein leises Stöhnen, vorsichtig drehte sie sich zur Seite und sah das Cloud zu sich kam. „Diese Bastarde! Das werden sie noch bereuen!“, schimpfte er und richtete sich auf. Auch er wurde gefesselt als er bewusstlos war, aber er blutete nicht an den Handgelenken im Gegensatz zu Lou, ihre waren schon komplett mit Blut und Dreck verschmiert. „Dich haben sie wohl auch nicht verschon.“, sagte er. „Ja es geht schon, aber deine Wunde am Kopf sieht schlimmer aus und Zack´s erst recht, um den haben die sich erst gar nicht gekümmert. Ich hoffe er verblutet nicht, denn ich kann seine Verletzungen jetzt nicht mehr sehen!“, entgegnete sie ihm. Lou und Cloud saßen an der Wand gelehnt da im Schein des schwachen Mondlichts, das durch ein kleines Fenster schien. Ihr Gefährte lag in einer dunklen Ecke. „Er wird so schnell nicht sterben, ich kenn ihn. Er wacht bestimmt jeden Moment auf.“, sagte er. Lange Zeit herrschte stilles Schweigen. Keiner wusste wie es weitergehen sollte, denn jetzt fängt alles wieder von vorne an, bloß diesmal wird es schwieriger sein zu flüchten, weil Cloud und Zack Gefangene sind, statt die, die Lou befreien wollten. Wieder unterbrach ein leises Stöhnen die Stille und Zack kam zu sich. „Was hab ich dir gesagt, er hat einen starken Willen, so leicht kriegt man ihn nicht runter. Hey wie sieht’s bei dir aus???“, fragte Cloud. „Beschissen! Und bei euch?“, murmelte er. „Na ja, diese Typen haben mir eine Platzwunde verpasst und bei Lou sind die Handgelenke verwundet!“, antwortete der Blonde. „Tja jetzt sind wir wieder da, wo alles angefangen hat, nur das wir im gleichen Dreck sitzen!“, fluchte er. Alle sprachen über eine Möglichkeit hier aus dem Gefängnis auszubrechen, aber dann hatte das keinen Sinn mehr. Zu viele Wachen waren aufgestellt worden, die in gleichmäßigen Zeitabschnitten die Gänge kontrollierten, außerdem gab es noch Kameras, die jede Ecke und jeden Winkel absuchten. Diesmal waren ihre Feinde besser vorbereitet gewesen. „Ich habe eine Idee!“, rief Zack, „wenn diese Typen kommen um uns zu holen, überwältigen wir sie und nehmen denen die Schlüssel ab!“ „Und wie genau stellst du dir das vor? Du bist gefesselt, vergiss das nicht und außerdem bist du durch den hohen Blutverlust geschwächt. Wir haben jetzt keine Waffen mehr, überall sind Wachen und Kameras! Da kommen wir nicht weiter!“, sagte Cloud. „Waffen haben sie und abgenommen, aber unsere Magie können die uns nicht wegnehmen!“, grinste Lou. „Aber durch ein Anti-Z Feld können sie es unterbrechen!“, knurrte der Blonde. „Ich glaube nicht, dass die hier eins haben, denn unsere Magie geht teilweise nur von unseren Schwertern aus und was ist mit dir Lou???“, fragte Zack. „He he he, dien Penner dachten wohl das ich ohne mein Schwert sie nicht anwenden könnte, aber die irren sich! Seht her….!“, sagte sie und über ihrer Hand schwebte eine kleine blaue Flamme die langsam die seltsamen schwarzen Seile zum Glühen brachte.

Alle waren zu sehr damit beschäftigt endlich befreit zu werden, dass sie gar nicht auf die Soldaten geachtet haben. Das Klacken der Schlösser liefen sie herumfahren. „Kein Wort! Sofort mitkommen!“, brüllte einer und stieß Cloud mit einem Schockerschwert in den Rücken. „Solltest du Blödsinn machen, dann . . . geht’s dir verdammt schlecht!“, drohte er in einem gefährlichen Ton. //Mist!!! Na wenigstens haben sie die Flammen nicht gesehen, aber die kaputten Stellen werden sicher nicht unentdeckt bleiben. Wir haben zu lange gezögert// dachte Cloud wütend. Sie wurden durch Gänge geführt, mal sahen sie ein seltsames grünes Licht und hörten Schreie. //Da soll sich einer mal den Weg merken. Meine Wunden bluten auch nicht mehr, sonst hätte ich eine kleine Wegmakierung gemacht// dachte Zack. Vor einer großen Metalltür blieben sie stehen. „Das Mädchen zuerst!“, befahl der Krieger knapp und ein Wächter aus der Reihe schob Lou grob nach vorne. „Wartet mit den anderen hier, bis euch unser Meister holt und erlaubt euch keine Fehler. Falls die zwei versuchen zu flüchten setzt dann die Geheimwaffe ein. Verstanden?“ „Ja Sir!!“, brüllten die restlichen Soldaten gleichzeitig. Mit diesen Worten verschwand er mit der Blonden hinter der massiven Tür. Schweigend lief Lou neben dem Mann her. Ihr Blick schaute ins Leere. -Alles sinnlos gewesen- diese Worte kreisten in ihren Gedanken herum. Der schreckliche Alptraum fängt nun wieder von vorne an, nur wie er enden wird, dass weiß sie nicht. Einen Schritt setzte sie nach den anderen, Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und sie zitterte am ganzen Körper. „Ich spüre deine Angst. Die Verzweiflung nagt an deiner Seele. Die Furcht vor dem Schmerz, den du bald wieder erleben wirst. Die Illusion dem Tod nahe zu sein. Deine Freiheit hast du schon verschenkt, das Siegel trägst du schon im Nacken. Es ist verflucht, weißt du das??? Nein!!! Du weißt gar nicht, du wirst es nie verstehen!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-17T20:22:48+00:00 17.11.2006 21:22
Das war ein sehr guter Autakt ^^
Bin mal gespannt wie es weitergeht
Von:  White-Wolf
2006-10-30T19:08:42+00:00 30.10.2006 20:08
boah!
Das kannst du doch nicht machen!!! Jetzt aufhören!!! das ist ja woh die höhe!!! ;-) nee, spaß. is aber wirklich super geil^^ ich freu mich auf das nächste cap. (*grummel* hast mir ja noch nicht zum lesen gegeben)
bey, White.


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