Ankunft
Hallu ihrs *.*
Das ist meine erste FF von Naruto und Shaman Kind, ich hoffe, dass sie gut ist ^_^
Bitte um kommis!!
*verbeug*
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"Sakura!!" Ein junges Mädchen schaute von der Hotelrezeption auf, als eine ihrer Kolleginnen auf sie zu stürmte, "Anna, was ist los?" Anna schaute sie erschrocken an, ,,Du weist es nicht?“. Sakura schaute sie fragend an, "Was weis ich nicht?" Anna schüttelte seufzend den Kopf, "Oh mein Gott, Sakura! Er kommt heute Abend! ER!!" Sakura lächelte gequält, "Wer ist ER?!" "Sakura!! Sasuke!! Der Sasuke!" Sakura lächelte noch immer, "Achso, sag das doch gleich! Ja und?" Anna fiel zu Boden, "Mensch Sakura, weist du was das heißt, für die, die heute Abend an der Rezeption steht? Sie kann mit ihm sprechen!! Er ist so was von hamma berühmt, das ist eine Ehre, ach wie gerne würde ich tauschen..." Sakura grinste, "Du kannst ja fragen, ob du ein Autogramm bekommst!" "Haha, sehr witzig!" Sakura grinste und tätschelte dann Anna’s Kopf.
Eine schwarze Limousine hielt vor dem Hotel und die Angestellten drängten sich an die Fenster um einen Blick auf den Superstar zu werfen. Ein schwarz gekleideter junger Mann stieg aus dem Auto und ging hinein, begleitet von zwei Bodyguards. Mit schnellen Schritten ging er auf die Rezeption zu und lehnte sich gelangweilt auf die Theke. Er schaute sich suchend um, "Hallo?"
"Guten Tag!" erklang eine zitterte Stimme und gab Sasuke den Zimmerschlüssel. Er nickte kurz mit dem Kopf und ging dann hoch in sein Zimmer. Übrigens waren die Bodyguards gerade damit beschäftigt, ohnmächtige Angestellte wieder "auf zu päppeln"
Sasuke öffnete seine Zimmertüre und schmiss seinen nassen Mantel über einen Stuhl. Danach ging er in das schöne, marmorierte Bad, um zu duschen. Als er kurz darauf wieder in sein Zimmer schritt, hörte er von nebenan laute Musik. Genervt verdrehte er die Augen und ging dann nach unten in den Speisesaal.
Als ihm jemand das Essen gebracht hatte, und er ein wenig gegessen hatte, hörte man ein aufgeregtes Kreischen aus der Küche. "Sakura!!" Sasuke horchte auf, "Was mach ich den jetzt?!!" Er stand auf und ging an die Bar um einen blick auf die Küche zu erhaschen. Drinnen standen zwei junge Frauen, die eine schien die Köchin zu sein, oder etwas ähnliches und ein Mädchen von der Rezeption. Diese schaute sich gerade ruhig in der küche um, "Wir werden schon einen Ersatz für dich finden, keine Sorge, geh du lieber zu deinem Sohn! Er braucht dich jetzt mehr als die Küche! Ich regle das schon ^^" Die Köchin dankte Sakura, und verlies danach rasch die Küche. Sakura seufzte, strich sich einmal durch ihr rosa haar und ging dann hinaus. "Jetzt muss ich wieder zum Chef.." Sie stellte sich kurz hinter die Bar und holte sich ein Glas Pinacolada. "Alkohol am Arbeitsplatz?" Sakura horchte auf, "Sasuke-san!" rief sie und verbeugte sich kurz, "gefällt ihnen das Hotel?" "Doch ja, ganz nett...." murmelte er und schaute Sakura fragen an, "Ich hab das Gespräch eben mitbekommen, zufällig natürlich. Wenn ich fragen darf, was ist mit dem Sohn?!" Sakura schaute sich kurz um, "Eigentlich darf ich Ihnen das nicht erzählen, aber er liegt im Krankenhaus, er hat einen Herzfehler. Ich habe gesagt, sie soll sich frei nehmen, ich glaube das ist besser so!" Sie kippte den Pinacolada runter, mit einem skeptischen Blick von Sasuke beobachtet, "Jetzt muss ich das nur meinem Chef erklären!" "Und das mit einem PinaColada?" Sakura streckte kurz die Zunge raus und Sasuke schaute sie erstaunt an, "Das hat sich noch keiner getraut..." bemerkte er beiläufig. "Was?" Sakura stellte sie das Glas zurück, "Nicht?"
Sasuke schüttelte den Kopf, "Nein!" "Dann wurde das doch mal Zeit, ne Sasuke-kun..." Sakura stutze //Sasuke-kun? Warum kommt mir das so bekannt vor?//
Auch Sasuke schaute sie erstaunt an, "W..was?"
Memory
Hallu
*winkzZ*
Da ist auch schon wieder das nächste Kappi *tröööt*
Viel spaß beim lesen, und gebt mir Kräftig Kommis!!
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,,Dann wurde das doch mal Zeit, ne Sasuke-kun...“ Sakura stutze //Sasuke-kun? Warum kommt mir das so bekannt vor?//
Auch Sasuke schaute sie erstaunt an, ,,W..was?“
Sakura lächelte, „Tut mir Leid, eine Angewohnheit...“ Somit verschwand sie und lies Sasuke alleine an der Bar zurück. Dieser schaute mit seinem nachdenklichsten Blick (der sieht so hamma aus >0<) die Türe an, und manche dachten, er wolle sie durch bloßen Augenkontakt zerstören.
Sakura war währenddessen auf dem Weg zu ihrem Chef. Der Gang schien ihr immer so lang, und ihr war immer übel, wenn sie zu ihm musste. Schon allein der Gedanke könnte sie sterben lassen. Immer seine gierigen Augen, seine Hände an ihrem Körper.
Das junge Mädchen schauderte. Was dachte sie da eigentlich über den wohl nettesten Menschen den sie kannte... obwohl... Sakura blieb für einen Moment seufzend stehen. Ihr Gedächtnis war von Nebel getrübt, wenn sie sich versuchte zu erinnern, an ihre Kindheit. Gerne war sie mit ihren Freundinnen Ino und Tenten spielen gegangen, doch trotzdem kam sie immer noch weinend zu einem Platz... dem Platz...
Flashback
Ein Wimmern war aus einer kleinen Lichtung in einem dunklen Wald zu hören. Die sonne stand schon zum Untergehen bereit, und die Vögel hörten auch so langsam auf zu singen. Unter einem großem Sakurabaum (Kirschblütenbaum) saß ein kleines Mädchen dessen Gesicht mit Schlamm bespritzt war. Tränen hatten sich ihren Weg durch das hübsche Gesicht gebahnt und ihre Augen waren nur noch leer. Das kleine Mädchen hasste ihr Leben. Immer wieder wurde sie von Jungen, die etwas größer waren als sie wegen ihren hübschen, hellgrünen Augen gehänselt. An ihren Beinen zogen sich zwei lange Schürfwunden, die sie sich geholt hat, während sie in den Wald gelaufen war. Ihre hübsche Bluse, mit zwei Sakurablüten darauf, war an den Ärmeln zerrissen und insgesamt machte sie einen sehr kaputten Eindruck. Plötzlich knackte etwas gegenüber von ihr im Unterholz. Das junge Mädchen hob langsam den Kopf und schaute traurig in das Gebüsch. Ein Ast wurde zur Seite geschoben und ein kleiner Junge mit schwarz-blauem Haar trat heraus. Nein, diesen Jungen kannte sie nicht. Er sah nicht wirklich freundlich aus, doc er strahlte eine gewisse Ruhe von sich aus. Doch das kleine Mädchen nahm kaum etwas von ihm war, bis er sie direkt anschaute und auf sie zu schritt. Durch ihre Verletzungen und ihren Kummer bewegte sich das kleine Mädchen keinen Schritt bis der junge nun direkt vor ihr stand und sie anschaute. Erst als er zu ihr in die Hocke ging, sie noch einmal anschaute ihr Kinn dann mit der Hand etwas anhob und sie sanft küsste. Erst als er dann von ihr abließ, nahmen ihre Augen wieder Form an und sie schaute ihn verwirrt an. Sie rappelte sich auf und gab dem Jungen dann eine Schallende Ohrfeige.
Stille....
Der Junge zeigte keinerlei Reaktionen, kein Schmerz nichts. Sakura schaute ihn erschrocken an, den seine Augen blieben noch immer an ihr, und ihrem kaputtem Körper hängen. Kurz darauf riss er ihre Bluse auf, sodass sie nur noch in Unterhemd dar stand, das Mädchen kreischte und weinte und hörte auf einmal auf, als sie sah, wie sich der Junge seine blaue Jacke auszog, sie ihr anzog und den Reisverschluss schloss. Dann wischte er unsanft die Tränen aus den Augen des Mädchens, schaute sie einmal an und strich ihr dann über den Kopf. Während dieser ganzen Zeit, hatten beide kein Einziges Wort miteinander gewechselt und trotzdem verstanden sie sich.
Flashback Ende
Sakura wurde aus ihren Erinnerungen gerissen. Jetzt stand sie vor der Türe ihres Chefs. Sie atmete einmal tief durch und begab sich dann hinein.
A flower and a bird
Hallu *winküü*
Jaa, da is das nächste Kappi, viel spaß damit ^.^
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Sakura wurde aus ihren Erinnerungen gerissen. Jetzt stand sie vor der Türe ihres Chefs. Sie atmete einmal tief durch und begab sich dann hinein.
Anna schaute auf. „Oh mein Gott...“ murmelte sie und lief auf Sakura zu. Diese schaute leer auf den Boden und Anna schüttelte den Kopf, „Warum?“ Sakura zuckte mit den Schultern, fuhr sich durch die Haare, „Ein Gefallen...“
Anna lies ihren Kopf auf die Schulter von Sakura fallen, „Liebst du ihn?“ Sakura schwieg und zuckte mit den Schultern. Das blonde Mädchen seufzte und klopfte dem anderen mädchen dann auf den Rücken, „Mach das du unter die Dusche kommst, Zimmer 12 ist frei!“ Sakura nickte dankend, nahm den Zwölferschlüssel und ging dann nach oben. Anna lies sich wieder auf den Rezeptionstresen fallen, bis Yoh neben ihr stand, „Was ist mit Sakura-Chan, sie wirkte so traurig...“ Anna nickte, „Auch ein bestimmter Grund!“ Sie deutete nach oben, und Yoh seufzte, „Nicht schon wieder! Warum lässt sie das mit sich machen?“ Anna zuckte mit den Schultern, „Sie sagt immer, sie sei alleine, und es sei in Ordnung, aber...“ Sie schaute in die Richtung wohin Sakura verschwunden ist, „Das ist es aber nicht!“ Yoh nickte und klopfte Anna dann auf den Rücken, „Ich muss weiter, Koffer schleppen!“ Anna grinste, „Ya, mach mal schön“ Yoh streckte ihr die Zunge raus und ging dann wieder an den Eingang des Hotels.
Sakura lies ihre Sachen auf das Bett des Zimmers fallen, stellte die Dusche an und ging hinein. Das Wasser prasselte in ihr Gesicht und ruckzuck war sie nass. Ihre Augen nahmen so langsam wieder Form an und sie fuhr sich durch die Haare. Warum machte sie das bloß? Das Mädchen lies ihren Kopf gegen eine der Kacheln fallen und seufzte.
*Flashback*
„Hör endlich auf, alles hinzunehmen!“ Sakura schaute auf, „Du hast gut reden, du bist ja auch ein Junge...“ murmelte das kleine Mädchen und der Junge schaute sie wütend an, „Was soll das damit zu tun haben? Glaubst du etwa, nur weil das Jungen sind, könnten sie alles mit dir machen?“ Er schüttelte den Kopf „ Aber...“ „Kein Aber!“ Sakura zuckte zusammen, „Maaan!“ Der dunkelhaarige lies sich neben sie fallen und strich ihr dann sanft durch die Haare, „Meine Güte...“ murmelte er. Schnell hatte er ihr Haarband gelöst und es bei Seite gelegt. „Was hast du vor?“ fragte Sakura verwundert und merkte, wie der Junge in ihre Rocktasche griff und ihre Haarbürste raus holte. „Was für eine dumme Frage!“ Er fuhr sanft mit der Bürste durch das rosafarbene Haar und kämmte somit den Dreck aus den Haaren. Dann gab er ihr die Bürste zurück. „Du kämmst echt gut...“ stellte das Mädchen fest, als sie durch ihre Haare fuhr. Der Junge grinste, und band dem Mädchen das Haarband wieder in die Haare. ,,Jetzt siehst du wieder süß aus“ Somit erhob er sich und zog das Mädchen gleich mit sich hoch.
*Flashback Ende*
Sakura stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fuhr sich dann durch ihre Haare. Schweigsam schloss sie die Zimmertüre hinter sich und ging verträumt die Treppen hinunter als ihr Sasuke entgegen kam. Sie bemerkt ihn erst gar nicht, bis er direkt vor ihr stand. ,,Oh, Tschuldigung, Sasuke-san...“ murmelte sie und ging zur Ecke um ihn vorbei zu lassen. ,,Was ist los?“ fragte er dann und schaute in das Gesicht des Mädchens, „Etwas liegt dir auf dem Herzen, ich sehe es...“ Sakura schüttelte den Kopf, „Es ist nichts!“ Somit drängte sie sich an ihm vorbei und lief nach unten.
Lasst mir meinen Schmerz
Lasst mich damit allein
Hört auf euch um mich zu sorgen
Ich bin Stark, ich brauche euer Mitleid nicht
Ino und Naruto
Hallo, da bin cih schon wieder ^.^
Diesmal hat's bissla gedauert, bis zum nächsten Kappi, ich hatte ziemich viel Stress in der Schule V.V
Jetzt habe ich erstmal wieder bissal Luft und kann mich anderen Dingen zuwenden (ua. dieser FF und meinem Sasu/Saku Doujinshi, den ich bald on stellen werde, genaueres kommt noch ^.^)
Jetzt viel Spaß mit dem 4 Kapitel von "Hotel Aufenthalt"
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Lasst mir meinen Schmerz
Lasst mich damit allein
Hört auf euch um mich zu sorgen
Ich bin Stark, ich brauche euer Mitleid nicht
Sasuke schaute ihr verwundert hinterher und schüttelte dann leicht den Kopf. Weiter ging er die Treppe nach oben, hoch auf’s Dach und schaute auf die Stadt hinunter. Seufzend fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und schaute dann wütend nach unten. Draußen war ein Menschenanlauf von Mädchen, die alle Plakate in den Händen hatten, wo etwas drauf stand, wie „Sasuke! Wir lieben dich“(usw. xD das übliche Geschwätz)
„Tzz“ murmelte Sasuke und grinste fies, „Die wissen echt nicht, dass sie sich zum Affen machen!“ Er schaute auf die Uhr, „Aufnahme zeit..“ Er ging hinunter zur Hotelrezeption, gab Anna den Schlüssel und verlies das Hotel.
Anna grinste etwas und spielte dann mit einer Haarsträhne. „Was sollte das denn werden? erklang es von der Seite. ,,Yoh!“ rief Anna erschrocken und steckte den Schlüssel wieder an den Halter. Yoh stützte sich auf die Theke und schaute Anna schmollend an. „Was sollte was?“ fragte Anna unschuldig und drehte sich von dem Jungen weg. „Ach nichts, du bist nur rot geworden, wie eine Tomate“ stelle Yoh scherzend fest und kassierte einen wütenden Blick von Anna.
„Naruto, schau mal!“ Ein blondes Mädchen deutete auf eine zusammen gesunkene Silhouette auf einer Parkbank. Schnell lief das Mädchen auf die Person zu und schaute traurig, „Sakura...“ Naruto ging zu den beiden, „Sakura-Chan, was machst du hier?“
Sakura schaute auf, „Naruto, Ino? Was macht ihr den hier?“ fragte sie verwirrt und schaute sich um. Ino zog ihre Jacke aus und legte sie über das durchnässte Mädchen. „Komm mal mit...“ sagte sie dann und half Sakura beim Aufstehen. Naruto hielt den Regenschirm über die beiden und sie gingen zu Naruto’s Appartement.
„Hier...“ sagte Ino und stellte Sakura eine dampfende Tasse Tee vor die Nase, „Jetzt erzähl mal..“ Sakura schaute bedrückt in ihren Schoß. Ino lächelte, stand auf, ging zu Naruto, flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte, gab Ino noch einen Kuss und verschwand.
,,So...“ sagte das blonde Mädchen und setzte sich wieder, „Jetzt kannst du erzählen, Naruto kommt so schnell nicht wieder...“ Sie lächelte und Sakura schaute sie erstaunt an, „Woher weist du das? Ihr habt doch gar nichts ausgemacht...“ Ino nahm einen Schluck Tee, „Aber Sakura, glaubst du, es braucht immer Worte?“ Die rosahaarige schaute sie verständnislos an, „Nun, wir lieben uns, da braucht man keine vielen Worte...“ „Aber ihr seht euch doch so gut wie gar nicht, er arbeitet und du auch...“ Das Mädchen seufzte, „Stimmt, aber sollte ich ihn deswegen weniger lieben? Natürlich schmerzt es mich, wenn ich ihn nicht sehen kann, aber um so mehr freue ich mich dann, wenn ich ihn wieder sehen kann...“ Sakura schaute ihre Freundin erstaunt an, „Ino...“
Sakura nahm einen Schluck Tee und Ino atmete erstaunt aus, „so ist das also..“ Sakura nickte und seufzte, „Ich will es ja selber nicht, aber...“ Ino schüttelte den Kopf und wank mit der Hand ab, „Ich versteh’ dich schon, Sakura. Ich bin deine Freundin und will dir auch keinen Vorwurf machen, aber...“ Sie beugte sich über den Tisch, fuhr Sakura über die Stirn und schaute ihr in die Augen, „...glaubst du, das es das richtige ist? Für die Sakura hier drin?“ Sie deutete auf Sakura’s linke Brust, und Sakura seufzte. Sie schaute einige Zeit auf den Boden, bis die ersten Tränen über ihr Gesicht rannten, „Ino..!“ Sie stürzte auf ihre Freundin zu.
„Ich kann nicht mehr, ich will endlich wieder in seinen Armen liegen!“
Unerwarteter Besuch
Tja, diesmal hat es etwas länger gedauer, bis das nächste Kappi kam, Ich hoffe, ihr verzeiht mir ^^
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„Ich kann nicht mehr, ich will endlich wieder in seinen Armen liegen!“
Sakura seufzte. Wieder hatte sie Ino alles erzählt. Irgendwie beneidete sie Ino. Sie war schon so lange mit Naruto zusammen, liebte ihn und war glücklich. Und sie?
Sie war so egoistisch.
Sie hing noch immer einem Kindheitstraum nach, der schon lange vorbei war.
Sakura seufzte. Sie faltete den Regenschirm zusammen und ging wieder ins Hotel.
„Sakura!!“ rief Yoh und winkte Anna ihr zu.
„Hallo Leute“ sagte Sakura und grinste, „War viel los? So ohne mich?“
Die beiden schüttelten den Kopf und Anna kramte einen Zettel hervor. Wortlos gab sie Sakura den Zettel und kassierte einen fragend Blick.
Sakura ging grinsend zu dem kleinem Café, das mit in dem Hotel war. Sie hatte ihren Onkel schon lange nicht mehr gesehen, und freute sich deshalb, umso mehr dass er hier war.
Schnell hatte sie ihn auch schon gefunden, bei der Frisur. Sie setzte sich in den Sessel gegenüber von ihm und grinste, „Na Kakashi, hast du mal den Weg hierher ohne mich gefunden?“ Ihr Onkel grinste. (Jaaa, Kakashi is in dieser Story Saku’s Onkel *gg*) „Ein Wunder, nicht wahr? Aber genug von mir, du siehst fabelhaft aus, Sakura! Wenn mein Bruder noch leben würde, wären sie stolz auf dich!“ Sakura lächelte, „Charmeur! Was hast du so gemacht? Ich hörte, du bist viel gereist?!“. Wieder nickte Kakashi, „Allerdings, die Welt zu entdecken macht Spaß, vor allem wenn man den Leuten mit meinem Orientierungssinn nicht auf die Nerven geht...“. Sakura schaute ihn baff an, „Nicht? Ein Wunder ist geschehen! Aber, du, hast du mal wieder was von meinem Cousin gehört? Ich denke, du warst in der Wüste, oder?“ „Allerdings! Gaara geht es da recht gut, doch er wollte oder muss bald mal hier herkommen, da er sein Studium im Ausland machen muss!“ (Jaaa, Gaara is Sakura’s Cosuin >0<) „Echt?“ Auf Sakura’s Gesicht erschien ein breites Grinsen und plötzlich rüttelte sie ihren Onkel ganz doll, „Das ist toll!!!“ „Okay, okay, ich hab’s ja verstanden!“ lachte Kakashi und wurde dann aber wieder ernst. „Sakura, ich habe deinen Brief gelesen!“ „Vergiss den wieder!!“ Kakashi schüttelte den Kopf, „Sakura, du musst damit aufhören!“ Das Mädchen schaute geknickt auf den Boden und ballte die Hände zu Fäusten, „Wie denn?“ Sie seufzte, „Ich will nicht immer alleine sein! Ich hab es so satt!!“ „Aber es ist doch keine Lösung, mit einem Ekel von Chef zu schlafen! Nimm’ lieber den da!“. Kakashi deutete auf Sasuke der sich gerade mit einem anderem Mensch unterhielt. Sakura wurde rot, „Was redest du denn da? Der ist megaberühmt, für den bin ich doch nur ein Mauerblümchen!!“ „Unsinn!“ Kakashi drückte ihr zwei Eintrittskarten in die Hand, „Spiel ein bisschen mit den Waffen einer Frau! Du weist doch, wie das geht!“ Er zwinkerte ihr zu und stand dann auf.
Sakura schaute sich die Karten genauer an, „Omg, woher hat er die denn?“ brach es aus ihr raus und sie schaute dem eben verschwunden Kakashi hinterher. Dann seufzte sie. So jemand wie Sasuke würde niemals mit ihr da hin gehen. Gerade als sie in ihre Gedanken vertieft war, sprach sie jemand an, „Hey!“
Sie schreckte hoch und Sasuke grinste sie an, „Was machst du hier so alleine?“ Er setzte sich zu ihr und schnappte ihr die Karten aus der Hand. „Hey!“ rief Sakura und lief wieder rot an. Sasuke schaute sich die Karten genau an, „Ich schlussfolgere: Du besitzt noch zwei Karten, das heißt: Du hast noch keine Begleitung!“ Sakura seufzte und lehnte sich nach hinten. „Wen wunderst? Bei so jemanden, wie mir...“ „Mich wundert es durchaus!“ Sakura schreckte auf, „Verarsch mich bitte nicht!“ Wieder grinste Sasuke, „Würde ich nie tun!“ Er drückte ihr eine Karte zurück in die Hand, „Also, ich warte um 20:00 vor dem Parkhotel! Also, keine Verspätung, honey!“ Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und verlies darauf hin das Café. Erschrocken rutschte Sakura noch tiefer in den Sessel, „Was war das denn gerade? Hab ich das jetzt nur geträumt?“
Gaara ist daa!!
Heya ^-^
Ich hoffe, ihr habt alle einen guten Rutsch ins neue Jahr gehabt und seid jetzt auf dieses Jahr vorbereitet
*smile*
Ich wollte euch etwas bitten! Ihr schreibt mir ja immer kräftig Kommis (dankee!! ;_; ich bin so gerührt ^^) aber wenn ihr Wünsche zur FF habt, dann sagt die bitte
Aber jetzt genug gelaber,
Viel Spaß jetzt mit dem neuem Kappi
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Erschrocken rutschte Sakura noch tiefer in den Sessel, „Was war das denn gerade? Hab ich das jetzt nur geträumt?“
Es war schon nach 21 Uhr, als sich die elektrische Türe des Hotels erneut öffnete und man einen roten Haarschopf sah. „Tschü..aahhh!!“ rief die Masseurin des Hotels, Hinata, und stieß mit dem Jungen man zusammen. Prompt viel sie auf den Boden. Der Junge man verdrehte genervt seine Augen, zog Hinata wieder auf die Beine. „Hast du keine Augen im Kopf?!“ zischte er wütend und ging dann zu den Aufzügen. „Was hatte der denn?“ murmelte Hinata und schüttelte verwirrt den Kopf.
Der Junge man fuhr hoch in den fünften Stock, nachdem er seinen Schlüssel geholt hatte, ging in sein Zimmer und warf seinen Koffer in die Ecke. Schnell hatte er sich der dicken Jacke entledigt und setzte sich nun seufzend in einen Sessel. Dann schnappte er sich seinen Rucksack und zog einen Stapel schwerer Bücher hinaus, so was wie: „Chemie, Grundkurs III“ usw. Dann haute er den Kopf auf die Bücher und fluchte.
Am nächsten Tag war er dann unten in der Lobby und schaute sich dann suchend um. Schnell hatte er entdeckt, was er gesucht hatte. „Sakuraa!!“ rief er und das Mädchen drehte sich irritiert zu ihm um. Dann erschien ein strahlen auf ihrem Gesicht und sie lief auf den Studenten zu. „Gaara!“ ertönte es freundlich und sie umarmte ihren Cousin. Der grinste sie frech an, „Meine Güte, bist du groß geworden! Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, hast du noch in die...“ Er musste abbrechen, denn Sakura hatte ihre Hand auf seinen Mund gepresst, „Pscht! Es könnte dich jemand hören!!“ Sie grinste und zog ihren Cousin dann mit sich. „Und wie geht es mit deinem Studium voran?“ Seufzend schüttelte Gaara den Kopf, „Ach, momentan hab ich eine Blockade! Voll furchtbar! Das ist sooo trockener Stoff!“ Sakura musste kichern, „Irgendwoher kenne ich diesen Satz...“ Gaara schaute sie fragen an, „woher?“
Sakura deutete auf eine Person, die in dem Cafe über einem Stapel Bücher saß und immer wieder etwas auf ein Stück Papier kritzelte. Sakura grinste, „Sie geht hier zur Uni, zweites Semester... Hinataa!“ Die Angesprochene drehte sich erschrocken um und winkte den beiden dann zu. „Komm...“ sagte Sakura zu ihrem Cousin und zog ihn mit zu dem Mädchen. Doch kurz bevor Gaara sich dazugesellte, viel ihm es wie Schuppen von den Haaren. Das war das Mädchen von gestern. Auch Hinata fiel es auf, doch ihr entfiel nur ein leises „oh“ und sie hackte damit das Thema ab.
„Ihr kennt euch?“ fragte Sakura aufgeregt und ein großes Grinsen war zu sehen. „ähm..“ meinte Gaara dann und seufzte, bis Hinata das Wort ergriff, „Ja,... aus der Uni..“
„Aber er war da doch noch gar nicht!“ stellte Sakura erstaunt fest, „Jaha... aber er wurde schon groß angekündigt... oder so...“
„Ach so...“ „Sakuraa!!“ „Oh, entschuldigt mich, ich muss weiter, unterhaltet euch doch noch ein wenig!“ Somit stand Sakura auf und lies die beiden alleine. „Danke...“ murmelte Gaara dann und Hinata schaute wieder in ihr Buch, „Kein Problem!“
Kurze Zeit schwiegen sie, bis Gaara durch eins von Hinatas Büchern blätterte. „Welches Jahr?“ „Zweites Semester...“ „Kurse?“ „Chemie und Kunstgeschichte“ Sie schauten sich an und fingen dann bei an zu lachen.
Eine erfreuliche Nachricht?
Hallo ihr da ^-^
Ich hab mich mal wieder aufgerafft, ein neues Kappi fertig zu stellen xD
Ich hoffe es gefällt euch!
Ich hätte auch noch eine Bitte:
Wenn euch die FF gefällt, würde es mich sehr freuen, wenn ich sie weiter empfiehlt! Ich freue mich über jeden einzelnen Kommi, ein rießen DANKESCHÖN von mir an euch.
Aber jetzt genug sentimentales Bla Bla
hier die Story:
Uaaah, sorry, ich hatte ausversehen alles hierherein kopiert, tut mir echt leid ><
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Nachdem sie schon ungefähr 10 Läden abgeklappert hatten, aber Ino mal die Länge nicht gefallen hat oder die Farbe, hielt sie Sakura kurzerhand fest und zog sie in ein Cafe. Als sie sich dann endlich hingesetzt hatten, bemerkte Sakura, dass Ino sich immer wieder über den Bauch strich. „Ähm, Ino...?“ fing sie an und beäugte ihre Freundin kritisch, „Hast du Bauchschmerzen?“ Ino schaute sie ungläubig an, fing an zu lachen und klatschte sich auf die Stirn, „Stimmt! Dir haben wir es noch nicht erzählt!“ Sakura lies sich in ihren Sessel zurück fallen, „Was habt Ihr mir nicht erzählt?!“ Ino grinste, „Mich wundert es tatsächlich, dass du es noch nicht weist, Naruto ist mit der Nachricht schon in der ganzen Stadt rumgelaufen!“ Sakura blickte immer noch verständnislos drei und nippte an ihrem Cafe, „Was hat Naruto mit deinem Bauch zu tun?“ „Also Sakura, mehr Brücken kann ich dir jetzt wirklich bauen. Ich versuche es mal anders zu formulieren...“ Sie holte tief Luft, „Naruto und ich sind zusammen, wir lieben uns und wir haben Sex!“ Sakura schaute sie erschrocken an, „Doch nicht so laut, Ino!“ Ino lies sich in ihren Sessel sinken, „Was solls! Also, ich bin schwanger!“ Sakura lies vor Schreck die Tasse fallen.
„Du....Du bist schwanger?!“ Ino grinste und Sakura schaute sie immer noch ungläubig an.
*~*
Ich singe so lange, bis ich nicht mehr kann
Die Welt ist leer, die Menschen haben Angst
Freiheit ist ein Gefühl, dass niemand mehr hier kennt
Vogelfrei waren wir einst, sind es nun nicht mehr,
Wir so gefangen, wie noch nie,
Haben so lang, keine Frischluft gespürt
Unser Wunsch ist nur ein Ziel
Immer Vogelfrei
„Sasuke, was ist den heute mit dir los?“ seufzte Temari und legte ihren Kopfhörer bei Seite. „Sorry Temari, irgendwie ist heute nicht mein Tag!“ Sasuke legte ebenfalls den Kopfhörer ab, ging aus dem Aufnahme Raum und setzte sich zu seinem Team. „So schlimm?“ fragte er nach einer Weile und schaute sie hoffnungsvoll an, doch dieses schüttelten nur den Kopf. Er verdrehte genervt die Augen „Was ist das den auch bitte für ein Text?! Auuu!!“ Temari hatte sich hinter ihn gestellt und zog seine Wangen kräftig auseinander „Ich hab Stunden darüber gesessen, also meckere nicht rum! Außerdem hatte ich eigentlich Urlaub um meine Familie zu besuchen!!“ Sasuke rieb sich seine Wange, „Deine Familie?“ Temari nickte und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, „Ja, aber auch meine Brüder Kankuro und Gaara..“ „Sagtest du Gaara? Dann bist du doch mit Sakura Haruno verwandt, oder?“ Temari nickte stutzig, „Ja, sie ist unsere Cousine, aber wieso fragst du?“ „Nun...“ Sasuke grinste, „Dein Bruder ist doch auch hier, nicht? Ich habe ihn in dem Hotel gesehen, wo ich abgestiegen bin! Er ist direkt in unsere Masseurin gelaufen“ Temari schaute ihn verwundert an, „Gaara ist in ein Mädchen gelaufen? Das ja was ganz neues...“ Sie grinste diabolisch, zückte ihr Handy und haute wie wild auf ihren tasten rum. „Was machst du jetzt?“ Temari sah auf, „Ich schicke Kankuro eine SMS, er muss doch wissen, wann sein kleiner Bruder in ein Mädchen läuft!“ „Was ist daran denn so besonders?“ Temari lächelte, „Das ist Gaara das erste mal passiert...“
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Soo, das war's erstmal ^^
Hat's gefallen? Denkt bitte daran, was ich oben geschrieben habe
Wassertropfen und Kronleuchter
Wow, das letzte Kappi is ja schon eine halbe ewigkeit her o,o“ Tut mir echt leid >,<“ Dafür habe ich dieses Kappi jetzt EXTRA LANG gemacht!!! Auch endlich: *trommelwirbel* Der Ball!!!!!
Das große Gebäude war mit vielen Scheinwerfern beleuchtet und viele Autos standen und fuhren noch auf den Parkplatz. Die Portiere standen in strammen Uniformen am Eingang und kontrollierten die Gäste, indem sie die Karten überprüften. Viele hübsch gekleidete Frauen in edler Begleitung eines Mannes gingen in das große Opernhaus. Innen war das Haus durch große Kronleuchter beleuchtet und hübsche Spiegel reflektierten das Licht in die Räume. Der große Saal der Oper diente, selbstverständlich, zum tanzen. Ein Orchester spielte auf einer Anhöhe klassische Stücke, zu denen man einen schönen Walzer tanzen konnte. Die Paare schwebten regelrecht über die Tanzfläche.
Sakura schaute sich leicht überrascht um. Ihr war zwar klar, dass das hier was besonderes war, allerdings hatte sie nicht mit so etwas gerechnet. Sie seufzte und schaute dann auf ihr Kleid hinunter. Es war ein kurzes, mit Spitzen besetztes weißes Kleid, das auf der linken Brust eine Kirschblüte aufgestickt hatte. Wenn sie sich hier so umschaute, merkte man doch, dass sie nicht zu dieser Schicht gehörte. Leicht wütend stampfte sie mit dem Fuß auf und zuckte zusammen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. „Hey!“ grinste Sasuke und Sakura wurde rot //Hat er das jetzt mitbekommen?//. „H..hey..“. Sasuke schaute sie verwundert an, „Warum wartest du hier draußen?!“. Sakura zuckte mit ihren Schultern, „Ich weiß nicht, da drinnen... Ich hätte nicht reingepasst.“ Sasuke grinste, hob seinen Arm und Sakura legte ihre Hand darauf, „Die Leute hätten sich um dich gerissen!“ „Scherzkeks!“
In der großen Oper war es recht voll. Die Angestellten huschten durch die Räume um jeden einzelnen Gast zufrieden zu stellen und boten jedem „Neuankömmling“ ein Glas Champagner an, der allerdings nicht soviel Alkohol enthielt wie der am Buffet, denn die Gäste sollten ja noch tanzen können. Die Opernhalle war mit viel Gold geschmückt worden, die großen Kübel waren mit roten Rosen besetzt und die Kronleuchter strahlten hell. Von Leuchter zu Leuchter hing eine silberne Schnur mit kleinen Kugeln dran, die das Licht reflektierten und auf die Tanzfläche warfen.
„Das ist doch verrückt...“ murmelte Sakura, nachdem sie und Sasuke sich das Haus angesehen hatten; Sasuke sah sie fragend an, „Was?“. Sakura schüttelte seufzend den Kopf, „Diese vielen Leuchter und Menschen und... mir ist das alles zu fremd!“ Sasuke grinste und deutete dann auf eine dickliche Dame mit einem Pudel, „Siehst du diese Frau dort?“, Sakura nickte, „Das ist Madame Trottoir, Neuadel, wie man neuerdings sagte.“ Sasuke grinste, „Bis vor einem halben Jahr war sie nicht mal bekannt und jetzt ist sie fast die reichste Frau aus dieser Gegend.“ Sakura zog anerkennend ihre Augenbrauen in die Höhe, „Wie hat sie das denn geschafft?“. Sasuke führte sie zum Buffet und schenkte ihr ein Glas Bohle ein, „Es gibt mehrere Gerüchte, aber die meisten meinen, sie hätte sich bis nach oben geschlafen.!“ Sakura verschluckte sich und klopfte auf ihre Brust, „Was?! Aber das funktioniert doch sicher nicht?!“. Sasuke zuckte mit den Schultern, „Offiziell natürlich nicht“, er zwinkerte dem Mädchen zu, „Aber werweiß“. Sakura nippte nachdenklich an ihrem Glas, bis sie schließlich ihren Kopf hob, „Ich mag ihren Pudel nicht! Warum müssen diese Menschen immer einen Pudel besitzen?!“ Sasuke lachte, „Du kannst Pudel nicht ausstehen, nicht?“ Sakura streckte ihm die Zunge heraus, „Unschwer zu erkennen, oder?“ Dann kicherte auch sie und merkte, wie Sasukes Blick in einen der großen Säle huschte. „Oh nein!“.
Sakura stellte ihr Glas Bohle ab, „Keine zehn Pferde kriegen mich zum Tanzen!“ doch Sasuke sah das etwas anders. Er packte ihre Hand und zog sie hinter sich her, „Warum zehn Pferde wenn ich dich dazu kriegen werde?!“
Er stellte sich zu den Tanzenden, Sakuras Blick huschte verwirrt hin und her, „Weißt du, wann ich das letzte Mal getanzt habe?“ Sasuke strahlte, „Immerhin hast du schon mal getanzt!“ Und somit verbeugte er sich und hielt Sakura seine Hand hin, „Mademoiselle, würden sie mir diese Ehre erweißen?“ Sakura wog ab, nicht einfach abzulehnen, aber Sasuke merkte das, „Wenn ich bitten darf?“.
Und zack hatte er seinen Arm an ihre Hüfte gelegt und zog sie zu sich, „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich einfach so gehen lasse, ohne, dass du einmal mit mir getanzt hast, oder?“ Sakura wurde rot und sah zur Seite, „Ich hatte es gehofft, ich kann nicht tanzen!“ Viel sagend sah sie zu dem Schwarzhaarigen und merkte scheinbar gar nicht, dass sie sich mittlerweile bewegten. „Du hast wenig Selbstvertrauen...“ Sakura lachte leicht, „das ist auch nicht sehr leicht zu wahren, in der jetzigen Zeit...“ Sie lies ihren Kopf hängen und spürte wie Sasuke sie dichter an sich heran zog. Mittlerweile wurde ein langsamer Blues gespielt und die tanzenden Pärchen bewegten sich langsam dazu.
„Hier...“ murmelte Sasuke und hielt der rosahaarigen Frau ein Glas entgegen. Beide hatten mittlerweile aufgehört zu tanzen und hatten sich draußen auf die Terrasse gestellt. Dankend nahm Sakura das Glas an und sah dann in den dunklen Himmel. „Danke für die Einladung...“ murmelte sie nach einiger Zeit und Sasuke sah sie erstaunt an, ehe er grinsen musste, „Das hab ich doch gern gemacht...“ Sakura lächelte und sah dann zu ihm, „Ist es nicht eher selten, dass ein Sänger einfach so jemanden einlädt? Vor allem dann auch noch zu solch einem Anlass...?“ Sasuke stellte sein Glas ab und sah sie ernst an, „Einfach so?“ Sakura lachte, „Nun, ich bitte dich. Ich bin ein ganz normaler Mensch, der morgens ganz normal zur Arbeit geht und Abends ganz normal wieder nach Hause geht...“ Sie grinste Sasuke an, doch das verging ihr, denn Sasuke schwieg. Er sah sie einfach nur an, ehe er durch ihre Haare fuhr, „Du bezeichnest dich nur als ‚Mensch’... Sakura.“ Er sah sie ernst an, „Du bist eine Frau, Sakura, eine junge, wunderhübsche Frau. Du bräuchtest nur einmal mit dem Finger schnippen und sämtliche Männer dort in dem Saal würden ihre Frauen für dich verlassen!“ Sakura zog ihre Augenbrauen zusammen, „Machst du dich lustig über mich?!“ Sasuke lies den Kopf hängen, „Was denkst du bloß von mir?“ „Ich kenne dich doch gar nicht!“ Sakura sah ihn wütend an und Sasukes Augen blitzen auf. Dann geschah alles ganz schnell. Er hatte sich ihre Handgelenke geschnappt, und beugte sich mit ihr über das Geländer, ehe die beiden das Übergewicht überkam und sie rücklings in einen Pool fielen.
„Du bist doch verrückt!“ kreischte Sakura, nachdem sie wieder auftauchten. Sie war von Kopf bis Fuß klitschnass und ihre Haare hatten die mühvolle und zeitaufwendige Frisur nicht überstand. Sasuke grinste sie an und schwamm zum Beckenrand, ehe er sich heraushob und hinsetzte. Sakura schwamm zu ihm, „Na bist du schön nass?!“ grinste er sie an. „Oh...“ murmelte Sakura, und schwor Rache. „Komm mal her...“ murmelte sie und Sasuke beugte sich zu ihr. Doch plötzlich griff Sakura nach dem Kragen seines Hemdes und zog ihn zurück ins Wasser. Leider ging ihr Plan nicht ganz auf, den jetzt befand sich Sasuke über ihr, und das im Wasser. Sie spürte, wie er sie zu sich zog und dann berührten ihre Lippen die seine. Rasch legte sie die Arme um den jungen Mann und er die seine um ihre Taille. Als die Beiden kurz danach auftauchten, rangen sie zwar nach Luft, konnten aber immer noch nicht voneinander lassen. Immer wieder suchten die Lippen des Einen nach denen des Anderen. Es war, als wäre ein süßer Honig auf ihnen liegend, den sie unbedingt haben müssten. Als sie dann endlich voneinander lassen konnten, sah Sakura, erschöpft keuchend, den schnell atmenden Sasuke an, der sie geradewegs unter seinen Augen anstarrte,
„Bist du dir sicher, dass du mich nicht kennst?!“
„Komm her...“ murmelte der dunkelhaarige Junge, als er sich hingesetzt hatte. Sakura, die sich eigentlich noch etwas zu trinken holen wollte, seufzte und setzte sich neben ihn. Er starte in den dunklen Himmel, und war scheinbar so überhaupt nicht fröhlich. „Was ist los?“ fragte Sakura nach einiger Zeit und legte den Kopf schief, um in sein Gesicht blicken zu können. Er starrte immer weiter in den Himmel, ehe er seufzte und seine Hände sich zu Fäusten ballten. „Meine Eltern... sie haben ein attraktives Angebot bekommen...“ „Aber das ist doch toll, wo ist das...?“ Sakura schwieg, als sie in seine dunklen Augen sah, „Du musst weg?“ Er nickte nur stumm. Sakura schluckte, „wann...?“ „Übermorgen, wir haben schon mit dem packen begonnen!“ Sakuras Gesicht verzog sich sofort, und sie sah ihren Freund verzweifelt an, „Seit wann... seit wann weißt du es?“ Der dunkelhaarige schaffte es nicht, ihr in die Augen zu blicken, „Seit einer Woche...“ BATSCH
