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Conan und Kid-Auf der Jagd nach der schwarzen Organisation

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11. Kapitel

11.Kapitel

Kapitel:12/12
 

„Last sie in Ruhe!“, rief Shinichi (auf Englisch) und stürmte auf Vermouth und Gin zu. Die restlichen Passanten drehten sich verwirrt um und starrten die Vier an, vor allem aber Chris Vinyard. „Hey wer bist du?“, fragte Gin, ebenfalls auf Englisch. Vermouth machte sich ehe Gedanken um die Zuschauer, mit der Zeit viel ihr auf, das sie wohl dachten, das sei ein Film.

„Ich bin Shinichi Kudo, meines Zeichen Detektiv“

Gin dachte nach, war das nicht dieser Schülerdetektiv, dem er vor einigen Monaten das Gift im Tropical Land verabreicht hatte? Wieso lebte er noch? Das sprach er auch laut aus. Doch Shinichi antwortete ihm nicht. Was Gin wütend machte. „So kommen wir nicht weiter“, sagte Vermouth. „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“, knurrte Gin sie an. „Wir sollten von hier verschwinden, weil hier zu viele Leute sind. Langsam dürfte ihnen auffallen, dass hier keine Kameras sind.“ „Du willst sie laufen lassen?!“, Gin starrte sie fassungslos an. Er wurde immer misstrauischer. „Ja oder hast du eine bessere Idee?“, fuhr sie ihn an und an Shiho und Shinichi gewandt sagte sie: „Bis bald.“ Verwundet starrten die Angesprochenen Vermouth und Gin hinter her, die dabei waren das Gebäude zu verlassen.

Schweigend gingen sie zum Hotel zurück, wo sie auf Heiji, Miss Jodie und Shuichi trafen.

Schweigend gingen sie zum Hotel zurück, wo sie auf Heiji, Miss Jodie und Shuichi trafen.

„Wisst ihr wo Shinji ist?“, fragte Shiho, sobald alle im Hotelzimmer saßen. Heiji stotterte los: „Also- eees –ist nichts Schlimmes.“ „Spuck schon aus, was ist passiert!“, sagte Shiho und die sonst so ruhige Person, schüttelte ihn kräftig durch.“ Doch bevor er antworten konnte, öffnete sich die Tür. „Hallo bin wieder da!“, Shinji kam ins Zimmer. Die FBI Agenten und Heiji starrten ihn an. „Was machst du denn hier?“, fragte ihn Heiji. „Man hat mich aus dem Krankenhaus entlassen.“ „Du warst im Krankenhaus!?“, fragte Shiho, die Heiji mittlerweile losgelassen hatte. Auch Shinichi sah seinen Bruder fragend an. So berichtete er, was vorgefallen war.
 

Eine Stunde später saßen sie ratlos da. „Wie wissen so gut wie nichts“, brummte Shinichi, „Null Anhaltspunkte.“ „Stimmt nicht ganz, wir wissen, dass Organisation das Gemälde hat“, sagte Heiji. „Wo sie ist, wissen wir aber nicht“, sagte Shiho, „Damit kommen wir nicht weiter, außer das FBI hat Ahnung.“ Sie blickte zu Jodie und Shuichi. „Wir sitzen im selben Boot“, sagte Shuichi. „Yes, Yes. Deshalb sollten wir zusammensuchen“, sagte Miss Jodie.

„Wir wissen nichts über die Mitglieder, oder? Ich meine ihre richtigen Namen?“, fragte Shinji. „Stimmt nicht ganz, wir wissen das Vermouth Chris bzw. Sharon Vinyard ist“, sagte Shinichi.

„Toll und was wissen wir über sie? Sie ist eine Schauspielerin, eine sehr bekannte und kann sich so gut verkleiden wie Kaito Kid bzw., Kaito Kuroba“, sagte Heiji. „Verkleiden, Kuroba…kommt mir bekannt vor“, murmelte Shinji, „Kaitos Vater, Teuchi Kuroba war der nicht ein berühmter Zauberer, der sich so gut verkleiden konnte?“ „Ja, stimmt, Moment mal! Da war, noch was“, sagte, Shinichi und rannte zum Telefon.

Mit einem Lächeln trat er auf seine Freunde, Miss Jodie und Mr. Akai zu. „Und mit wem hast du telefoniert, Kudo?“, sagte Heiji. Ruhig setzte sich der Shinichi zurück auf seinem Platz zurück. „Mit meiner Mutter.“ „Musst du sie ausgerechnet jetzt anrufen?“, fragte Shinji. „Ja, ich erinnerte mich, dass sie und Sharon Vinyard bei demselben Zauberer Verkleidungstricks bekommen haben. Ich habe sie nach dem Namen gefragt und es war niemand anderer als Toichi Kuroba, Kaitos Vater, der von der schwarzen Organisation umgebracht wurde“, erklärte Shinichi. „Ah, sie war die Verbindung zwischen der Organisation und dem Zauberer“, schlussfolgerte Miss Jodie. „Aber es bringt uns nichts, da dieser vor zehn Jahren ermordet wurde. Er muss von ihr gewusst haben, wie man das Bild „liest ““, sagte Shiho. „Woher weißt du, dass sie es weiß?“, fragte Shinji stirnrunzelnd. „Sie hat es mir gesagt“ und sie erzählte, was zwischen den beiden vorgefallen war. „Aber wo her weiß sie es? Woher weiß die Organisation es“, fragte Shuichi Akai.

Stunde um Stunde rätselten die Detektive, doch sie kamen zu keinem sinnvollen Ergebnis. Bis das Telefon klingelte. „Ja, bitte? Shinichi Kudo am Apparat“, sprach er in den Hörer und ein Mann mit englischem Akzent sprach (in Japanisch): „James Black, ich suche Jodie Starling und Shuichi Akai.“ „Beide sitzen hier, Warten sie ich gebe sie Ihnen …“ Miss Jodie eilte zum Telefon.

Miss Jodie kam mit dem Ergebnis zurück, das Chris Vinyard ihre Agentur aufgesucht hatte. Vielleicht war das ein Hinweis, dachte Shinji und setzte sich wortlos an den PC, der im Hotelzimmer, schließlich war dies nicht umsonst ein Luxushotel. Fragend sahen sie ihn an. Er bemerkte die Blicke und ließ sich zu einer Antwort herab: „Vielleicht finden wir über ihre Agentur einen Hinweis.“ „Was sollte die Agentur mit der schwarzen Organisation zu tun haben?“, fragte Shinichi. „Es könnte sein das noch mehr Leute von der Organisation drin stecken, außer Vermouth. Vergiss nicht, sie schleichen sich überall ein“, sagte Shiho und trat zu Shinji.

„Hier ist ein Foto von dem Präsidenten der Agentur. Sieht ganz normal aus…“, murmelte Shinji. „Da hinten ist Vermouth“, sagte Shiho und deute auf ein Foto. Im Vordergrund stand der Präsident in Anzug und Schnurrbart mit asiatischen Gesichtszügen und im Hintergrund stand sie, Chris Vinyard. Das Foto wurde scheinbar auf einer Party gemacht. Die anderen waren mittlerweile herangetreten. „Der kommt mir bekannt vor…“, murmelte Shinji und tippte erneut auf der Tastatur herum, öffnete ein andres Bild mit einem anderen Mann und bearbeitete es, bis es aussah wie der Präsident. „Interessant, und war der Mann vorher?“, fragte Miss Jodie. „Haben sie ihn nicht erkannt? Das war Toichi Kuroba. Wenn das nichts zu bedeuten hat“, murmelte Shinji.

Eine Stunde später standen alle unschlüssig vor der Filmagentur. Sollten sie nun rein gehen und ihn stellen oder lieber noch abwarten. Doch da ertönte eine Stimme hinter ihnen: „Der Boss wartet schon auf Sie.“ Gin stand mit erhobener Waffe da. Niemand von den Passanten achtete auf ihn, immerhin war es eine Filmagentur. Sicherlich nur Proben für einen neuen Krimi. „Waffen und Funkgeräte her!“ Die beiden FBI-Leute taten wie geheißen und legten beides auf den Boden. „Gut so und schön mitkommen!“

„Warum haben wir nicht besser aufgepasst? Fragte sich Shinji als, sie im Fahrstuhl standen und nach ganz nach oben zum Boss fuhren. Neben ihm stand zitternd Shiho, Vorsichtig nahm er ihre Hand und schaute ihr in die Augen. Wir kommen hier schon raus, dachte er.

„Ah, wie schön das Sie endlich da sind! Ich hab mich schon gefragt, wann Sie das Rätsel lösen. Aber ich bin erstaunt, dass Sie so schnell gekommen sind, ohne das Rätsel, dieses Verräters Miyano, zu lösen.“ Neben ihn stand Vermouth und schaute sie Gruppe von Detektiven und FBI Agenten an. Seitlich an der Tür standen Wodka und Whiskey.

„Aber ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Champagner oder Toraji Katayama“, sagte der Boss.

„Sie sind Toichi Kuroba!“, sprach Shinji aus. Gin, Wodka und Whisky starrten ihren Boss an, das hatten sie scheinbar nicht gewusst. „Oder der, doch den Namen habe ich seit zehn Jahren nicht benutzt.“ „Warum haben sie ihren Sohn umgebracht!?“, schrie Shinji ihn an. Ihn konnte nichts mehr halten. Er würde seine ganze Wut auf ihn entladen, was er alles getan hatte. Er sah ihn das erste Mal, doch sofort hasste er ihn.

„Bin ich ein Filmganove, der seine Pläne am Ende ausplaudert? Aber ich habe Respekt vor euch. Ihr seid die Ersten, die mir so nah gekommen sind. Einst sollt ihr wissen mir ist es nicht leicht gefallen meinen Sohn umzubringen“, sprach der Boss, „Bringt sie um.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und dachte in die Vergangenheit zurück. Zehn Jahre.
 

Damals war er noch Kaito Kid und traf den Maler Miyamoto, dessen richtiger Name Atsushi Miyano lautete, er freundete sich schnell mit ihm an. Dieser erzählte ihm von seinen Gemälden, wo er Hinweise auf eine geheimnisvolle Organisation malte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Toichi noch nicht, dass sein Freund selbst ein Mitglied war. Als dieser und seine Frau bei einem Unfall ums Leben kam und seine Kinder verschwanden, machte er sich sorgen. Da stimmte was nicht, so beschloss er das Bild „Den Traum der Wissenschaftlerin“ zu stehlen, schließlich war er Kaito Kid. Doch das war es der Anfang. Die Organisation verhinderte es, doch statt ihn zu töten machten, sie sich seine Fähigkeiten zu nutzen. Später wurde er ein engster Vertrauter des Bosses, bis dieser starb und er, Toichi Kuroba, dessen Platz einnahm. Schließlich erreichte ihn die Nachricht das Kaito Kid wieder auf erstanden war. Kaito, sein Sohn trat also in seine Fußstapfen, er war Stolz auf ihn. Doch dann wollte er das Bild stehlen. Angst überkam ihn. Sollte er das Rätsel lösen können, wäre es aus. So kam er nicht drum rum Gin den Auftrag zu geben ihn zur Organisation zuholen, wenn er sich weigerte, müsste er ihn umbringen. So kam es.
 

Gin brachte die Gefangenen in einen Lagerraum außerhalb der Stadt. Gefesselt lagen drei Detektive Heiji Hattori, Shinichi und Shinji Kudo, die Verräterin Shiho Miyano und die beiden FBI-Agenten Jodie Starling und Shuichi Akai vor ihm.

Wieso muss es so enden? Solange habe ich darauf gewartet die schwarze Organisation zu stellen und dann muss es so enden? Fragte sich Shinichi verzweifelt. Ich konnte Ran nicht mal sagen, was ich für sie empfinde.

Schüsse fielen durch die Dunkelheit der Lagerhalle. Das ist das Ende. Jeder schloss mit seinem Leben ab. Die schwarze Organisation war doch zu mächtig gewesen.

„Alles in Ordnung?“, sprach ein Mann. Es war James Black. Shinichi und Shinji schauten ihn und die bewaffneten Polizisten, die Gin umstellt hatten. „Alles in Ordnung“, sprach Shuichi Akai.
 

Es war vorbei, aber nicht so, wie die Detektive gedacht haben. James Black hatte sie die ganze Zeit überwachen lassen und hatte eingegriffen, bevor es zu spät war. Außerdem hatte er veranlasst, das Gebäude der Agentur zu stürmen und den Boss festgenommen.
 

Eine Woche später standen alle am Flughafen um die Heimreise anzutreten, nach Japan. „Ihr wollt wirklich hier bleiben?“, fragte Shinichi seinen Bruder und Shiho, die Händchen haltend vor ihm standen. „Ja, ich widme mich wieder der Schauspielerei“, sagte Shinji. „Und ich will bei Shinji bleiben“, sagte Shiho. Es war Zeit das sich Heiji und Shinichi sich zum Flugzeug begaben. Miss Jodie und ihr Partner, sowie Mr. Black verabschiedeten sich von den zwei Detektiven. „Grüß Ran und Sonoko von mir!“, rief sie Shinichi nach. „Und sag es ihr!“
 

Wie viele ungelöste Fragen liegen vor mir

Sag, was fehlt mir noch, welches Teil fehlt im Puzzle?

Wann find ich endlich doch noch die Antwort und ich frage mich

wer hilft mir?
 

Und die Pläne die ich hatte, fallen ins Wasser

So lang...

warte ich mit Geduld auf die richtige Gelegenheit

sie kommt bald hierher, es wird Zeit!

Schritt für Schritt

ich wähle deine Nummer und ruf dich an

Stück für Stück

kommen wir immer weiter, wir gehen jetzt ran

Du wirst mich beschützen, wenn der Tag dann kommt

vielleicht wartet eine Antwort schon

wer, wer weiß wie es weitergeht?
 

Shinichi ging zu Ran, er kam vor einem Monat zurück aus New York und war mittlerweile glücklich mit Ran zusammen. Ihr Vater schaute ihn nur grimmig an, als der Detektiv die Detektei betrat um Ran fürs Kino ab zuholen. Kogoro las Zeitung und hörte Radio, da bald ein Pferderennen gesendet werden sollte. Doch zuvor liefen die Nachrichten.

„Neuste Meldung, unser in Japan bekannter Dieb Kaito Kid macht jetzt New York unsicher…“

Er kann es einfach nicht lassen.
 

FF ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-08-12T21:10:13+00:00 12.08.2011 23:10
Hallo! Ich habe an diesem Abend deine gesamte ff gelesen und ich muss sagen : ich habe sie verschlungen!!! :D
Du hast zwar ziehmlich viele kleine Fehler reingebracht, und deine Ausdrucksweise war auch nicht immer das feinste aber da konnte ich drüber hinweg sehen^^ Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Naja, das Ende ging auch irgendwie schnell, das hätte man dann doch ausbauen können. Aber im großen und ganzen freue ich mich auf deine weiteren Werke<3

LG schulu
Von:  Varlet
2008-01-31T20:37:41+00:00 31.01.2008 21:37
Also ich find das ende gut gelungen
alles geht gut aus, außer für die organisation
*gg*
war echt spannend zwischendrin
Von: abgemeldet
2008-01-07T14:15:42+00:00 07.01.2008 15:15
Also ich finde das ende irgen wie lustig weiß auch nicht warum...... XD
vielleicht weil es auf einmal alles so schnell ging und Black
auftauchte mh....
naja also ich finde die FF auf jeden fall super toll ^___^


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