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Conan und Kid-Auf der Jagd nach der schwarzen Organisation

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8.Kapitel

8.Kapitel

Kapitel:9/12
 

Die drei geschrumpften Kinder saßen mittlerweile in Professor Agasas Labor. „Das heißt, wir müssen das Gemälde zurückholen. Sag mal woher weißt du es eigentlich, Ai?“, fragte Conan und schaute sie an. „Aus den Kassetten meiner Mutter“, log Ai. „Das sind ja interessante Neuigkeiten“, sagte Professor Agasa und stellte den Dreien was zu trinken auf den Tisch. „Wenn es nicht schon zu spät ist, sicherlich wurde es schon zerstört“, murmelte Arsène. „Nein, ich kenne Gin. Die Organisation untersucht das Bild, um hinter die genaue Zusammensetzung zu gelangen.“ „Wollen wir es hoffen, ich will nicht ewig so klein bleiben!“, sagte Conan. „Ewig wirst du es ja nicht. Wir alle werden ja älter werden“, sagte Arsène scherzhaft, sein Bruder warf ihm einen düsteren Blick zu. „Hallo ist jemand da?“, rief Ran von der Tür. „Oh Hallo Ran, komm doch rein“, sagte der Professor. „Conan, da bist du ja, ich hab dich, schon überall gesucht. Hallo Ai und wer bist du denn?“, fragte sie. Arsène starrte Ran an, sie hatte er vollkommen vergessen. Etwas unsicher antwortete er: “Äh, ich bin Arsène Edogawa.“„Edogawa ?“ „Ja, ich bin Conans Bruder. “„Conan, ich wusste gar nicht das du einen Bruder hast. Wie schön, dass ihr euch endlich wieder sehen könnt!“, rief Ran entzückt.
 

„Conan, wie schön dich zu sehen.“ Kaum hatten Conan und Ran die Detektei betreten, stürmte Heiji auf ihn zu. „Was machst du denn hier?“ „Ich dachte du freust dich?“, fragte der Osakaer Detektiv. Ran mischte sich ein: „Ist das nicht wunderbar das er und Kazuha uns besuchen?“ Kazuha? Conan schaute an Heiji vorbei und da stand seine Freundin. „Ran, du wolltest mir doch noch dieses eine Geschäft zeigen“, sagte Kazuha. „Stimmt ja!“ So wurden Conan und Heiji durch die Stadt geschleift. Die zwei gingen hinter den Mädchen durch die Einkaufstraße.

„Es gibt etwas ich dir sagen muss. Man hat vor ein paar Tagen Kaito Kids Leiche gefunden, genau unter der Brücke am Edogawa.“ So große Neuigkeiten waren es nicht für Conan, schließlich hatte Shinji ihm alles berichtet. „Man hat ihn sogar identifiziert. Es handelt um Kaito Koruba…Hey du sagst ja gar nichts“ „Ich weiß, mein Bruder hat es mir gesagt, er war es der „Der Traum der Wissenschaftlerin“, gestohlen hat“, sagte Conan und erzählte Heiji alles, was passiert war. „So ist das also. Ich hab das noch etwas…“, doch weiter kam Heiji nicht, denn Kazuha unterbrach ihn. „Heiji“, kreischte sie, „das musst du dir ansehen!“ Sie deute auf ein Kleid, das in einem Schaufenster hang. Die Detektive schauten genervt zu den Mädchen und auf das Kleid, das Himmelblau und nicht ganz billig war. Auch Heiji bemerkte den Preis und sagte: „Das kannst du dir nie im leben leisten.“ „Heiji…“, begann Kazuha. „Nein, vergiss es!“, sagte er. Ihm war sofort klar, was sie wollte. Vor ihm schwebte ein Bild von Kazuha mit dem Kleid. Nein! Nein, rief er in seinen Gedanken und schüttelte seinen Kopf um dieses Bild loszuwerden. Kazuha starrte ihn wütend an und drehte sich beleidigt weg. „Frag doch deinen Vater, ob er es dir kauft“, versuchte er sie zu beruhigen. Ohne ihn und Conan weiter zu beachten, packte sie Ran am Arm und sagte: „Komm Ran, gehen wir ohne die Zwei weiter, sie wissen schöne Sachen eh nicht zu schätzen.“ „Die sind wir los“, sagte Heiji. Conan schielte zu ihm hoch und sagte: „Bist du sicher, dass du Kazuha das Kleid nicht doch kaufen willst. Ich meine deine Gedanken standen dir ins Gesicht geschrieben.“ „Ja, ich bin mir sicher!“, schrie Heiji Conan an. Nach einer kurzen Pause wechselte Conan das Thema und fragte: „Was wolltest du mir nun noch erzählen?“
 

Arsène saß mit Ai in ihrem Zimmer. Woher war er noch mal zu Jii gegangen und hatte ihm Bescheid gesagt, wo er war und seine Geige geholt, auf der er Ai was vorspielte, genau wie früher. Träumerisch sah sie ihn an. Endlich hatte sie ihn wieder, doch wie sollte es weiter gehen? „Glaubst du, dass wir eine Chance haben das Bild wieder zu bekommen?“, unsanft wurde sie aus ihren Tagträumen gerissen. „Ich meine wir wissen nicht mal wo wir anfangen sollen zu suchen oder ist noch ein Hinweis auf den Kassetten drauf?“, fuhr Arsène fort. „Ich weiß es nicht.“
 

„Weißt du Kudo, ich hab`s vergessen?“, sagte Heiji und verschränkte seinen Arm hinter seinem Kopf. Trottel, dachte Conan. Gemeinsam gingen sie zurück zu Professor Agasa, vielleicht viel ihm bis dahin ein, was er sagen wollte.

In den Straßen herrschte ein Gedrängel und es war schwer für die Detektive voran zukommen. Menschenmassen drangen in die Geschäfte oder standen Schlange. Schulkinder standen vor einem Spielzeugladen und tauschten ihre neuen Sammelkarten, alles in einem ein ganz normaler Tag in Tokio, doch hatte Conan das Gefühl, das etwas nicht stimmte. „Hilfe, ein Handtaschendieb!“, kreischte eine Frau in der Menge. Sofort waren Conan und Heiji wachsam und hielten nach dem Dieb Ausschau. Da! Da bewegte sich eine dunkle Gestalt. Die Detektive stürmten durch die überraschte Menge hinterher. Der Dieb schlängelte sich durch die dunkelsten und engsten Gassen Tokios, für den kleinen Conan, kein Problem. Heiji blieb etwas abseits, lies Conan aber nie aus den Augen. Irgendwie ging die kleine Verfolgungsjagd im Stadtpark weiter. Der Dieb lief durch den Park auf zwei Personen zu. „Kommissar Takagi! Kommissar Sato! Halten sie den Dieb!“, rief Conan. „Hey Conan, was für ein Dieb?“, fragte Takagi verwundet, doch Sato war gleich zur Stelle und stürzte sich auf den Dieb. So einfach wie gedacht verlief es dann doch nicht. Der Mann entwich geschickt den Griff von Sato, die gleich reagierte und ihn mit einem Tritt zu fall zubringen. Doch auch da konnte sie ihn nicht kriegen, er bekam vorher ihr Bein zufassen und schleuderte sie zu Boden. Endlich registrierte Takagi was passierte und rief: „Miwako!“ Und rannte auf den Taschendieb zu. Doch dieser entkam zur Straße, wo ein schwarzer Porsche erschien und der Mann hineinsprang. Heiji und Conan schnellten zur Straße und Conan knurrte: „Gin“ Takagi, der Sato stützte trat neben die Zwei und fragte verwundert: „Gin? Was willst du mit einem Gin? Dafür bist du doch noch zu klein?“ „Bist du sicher, dass das sein Auto war?“, fragte Heiji. Conan achtete nicht auf Sato und Takagi und antwortete Heiji: „Sicher war das Gins Wagen. Ich würde ihn unter tausend schwarzen Porschen erkennen.“
 

„Hast du die Akten?“, fragte Gin und sah den Mann neben sich an. Der Mann zog sich seine Straßensachen aus und schlüpfte in einen schwarzen Anzug. „Klar, war easy, obwohl ich verfolgt worden bin“, sagte der Mann. „War auch von dir nicht anders zu erwarten, Whisky“
 

„Du kennst den Fahrer des Wagens, Conan?“, fragte Sato. „Ja, aber das ist nicht so wichtig. Sie sollten lieber erst mal einen Arzt aufsuchen, Frau Sato“, sagte Conan. „Himmel, er hat recht du bist schwer verletzt, Miwako“, besorgt sah Takagi sie an. „Nein es geht schon… Sag woher kennst du denn Mann, Gin“, sagte Sato. Conan musste schlucken. Wie viel konnte und sollte er den Polizisten erzählen. Alles? Oder sollte er sogar lügen? Noch mal schluckte er und war sich vollkommen bewusst, da drei Augenpaare auf ihn ruhten. „Also…“, begann der kleine Detektiv.
 

Kapitel 8 Ende
 

Dieses Kapitel ist eher als Übergang gedacht und deshalb nicht so spannend. Es taucht ein neues Mitglied der schwarzen Organisation auf und Heiji, Sato und Takagi werden auch noch in die Geschehnisse verwickelt, oder doch nicht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ChasingCars
2007-01-02T14:49:43+00:00 02.01.2007 15:49
Es ist schon spannend, finde ich! ^.^
Hoffentlich erzählt er Takagi und Sato nichts!!! *hoff*


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