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Crossfire - Die Stadt der Diebe

Vision of Escaflowne - Story
von

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Kampf über den Wolken

Alle waren am Tisch versammelt. Es herrschte noch immer das reinste Chaos. Reika und Amee waren noch nicht anwesend. Außerdem versuchte Varno sich mit hinein zu schleichen, wurde allerdings von Xen wieder nach draußen geschickt. Zwei Wachen kümmerten sich nun um den Prinzen.

Das Geschrei im Saal wurde immer lauter. Jeder gab dem anderen die Schuld dafür, dass es so weit kommen musste, dass sich das Reich der Diebe mit Außenstehende zusammentat, um den Zaibachern die Stirn zu bieten. Die Diebe stellten sich stur und hörten erst gar nicht darauf, was die anderen versuchten ihnen mitzuteilen. Wichtige Hinweise gingen dabei im Gebrüll unter. „RUHE!“, donnerte die mächtige Stimme Amees durch den Raum. Alle richteten ihren Blick auf das Königspaar. Die Berater des Königspaar standen auf und stachelten die anderen auch an, indem sie ihnen bedrohliche Blicke zuwarfen. Erst als Reika und Amee sich gesetzt hatten, taten es ihnen die restlichen Anwesenden gleich. Einer der Berater der Diebe wollte sich zu Wort melden, doch Reika hob ihre Hand, um anzudeuten, dass er nicht sprechen sollte. „Durch die kleine Unterbrechung des Drachens Wyn, sind wir nicht eher dazu gekommen uns hier zu versammeln. Jetzt dürfen wir uns nicht unnötig mit Streitigkeiten aufhalten. Glaubt ihr etwa, dass die Zaibacher sich in der Sonne bräunen? Im Gegenteil! Ich habe bereits erfahren, dass sie sich aufrüsten, um gegen uns in den Kampf zu ziehen. Noch sind wir im Vorteil, dank unseren Drachen. Doch unserer siegreiches Segel, kann sich schnell in den Gegenwind stürzen! Uns bleibt nichts anderes übrig, als heute Nacht die Zaibacher anzugreifen und sie zu schwächen. Wenn sie diesen Rückschlag eingesteckt haben, dann haben wir ein wenig an Zeit gewonnen, welche wir dringend brauchen!“ – „Wer traut sich in sein eigenes Grab zu gehen, um die Zaibacher anzugreifen!“, hakte ein Berater nach. „Ich werde gehen!“, ertönte es von der anderen Seite des Saals. Alle rissen ihre Köpfen nach hinten um und starrten ungläubig auf Rosa. „Bist du dir sicher, dass du es schaffen wirst?“ – „Meine König ich werde Ihnen schwören, dass ich es schaffen werde! Wenn Sie erlauben, werde ich mit Sharank diesen Auftrag ausführen!“ – „Dir ist bewusst, dass du diese Mission ganz alleine mit deinem Drachen schaffen musst, ansonsten stecken wir in Schwierigkeiten!“ – „Ich werde mein Bestes geben und den Zaibachern einen Rückschlag bescheren, den sie so schnell nicht verkraften werden!“ – „Deine Worte sind mutig. Aber kannst du deinen Worten auch Taten folgen lassen?“ – „Gewiss! Was ich nicht halten kann, würde ich nie aussprechen! Lassen Sie mich ziehen?“ – „Ich vertraue dir unser Schicksal an! Enttäusche mich nicht Rosa!“ – „Das werde ich nicht, meine Königin!“, erwiderte Rosa und verbeugte sich vor Reika. Rosa verließ den Saal und wollte sich einen Plan erstellen, dazu brauchte sie allerdings die Meinung von ihrem Drachen, also machte sie sich auf den Weg.

Kaum war die Tür hinter Rosa verschlossen, schon beschwerten sich die Berater der Diebe über diese Entscheidung der Königin. Amee hämmerte mit der Faust auf den Tisch. „Was bildet Ihr Euch eigentlich ein!“, sprach Amee mit unterdrückter Wut, „Sie opfert sich für uns und nimmt so eine schweres Schicksal einfach auf sich! Rosa weiß, was das alles für uns bedeutet. Noch nie hat sie mich enttäuscht. Ihr hättet doch alle Euren Schwanz eingekniffen! Oder derjenige soll sich erheben, welcher jetzt lieber an Rosas Stelle wäre?“ Stille herrschte im Saal. Keiner wollte nun an ihrer Stelle sein, denn dieser Auftrag war der Ruf nach dem Henker. Die Stadt der Zaibacher war besser geschützt als ihr Versteck. „Rosa hat mehr Kraft entwickelt, als Ihr alle zusammen! Ich weiß, dass sie mich nicht enttäuschen wird!…Jetzt sollten wir uns dem anderen widmen! Während Rosa sich opfert, sollten wir nicht einfach nur hier rumsitzen!“

Durch Allens Kopf schwirrte nur noch Rosa. Wieso wollte sich diese Kriegerin für sie opfern? Es musste doch einen Grund geben! Weil er ihn nicht fand, entschuldigte er sich und lief Rosa hinterher. Van wollte ihm nachrufen, doch Reika bat ihn um Ruhe. „Lass ihn gehen! Er hat bestimmt einen guten Grund! Lasst uns lieber über das Eigentliche sprechen, weshalb wir uns hier versammelt haben!“
 

Rosa suchte in ihrer Unterkunft alles zusammen, um zu ihrem Drachen aufzubrechen. Alles verpackt, trat sie aus ihrer Hütte und sah sich noch einmal genau um. „Das wird vielleicht das letzte Mal sein, dass ich das hier alles sehen!“, dachte sie. Ihre Gedanken ließen sie an ihrer Entscheidung zweifeln, doch dann erinnerte sich Rosa zurück. Was hatten die Zaibacher ihr alles angetan? Was hatten sie Serena alles angetan? Was hatten sie aus ihr gemacht?! So etwas sollte nie wieder irgendjemand passieren! Selbst Reika war von ihnen gefangen genommen worden und konnte ihre andere Seite kontrollieren. Sie selbst war zwar noch nicht so weit gekommen, aber trotzdem konnte sie mit Rexia umgehen.

Allen kam aus dem Palast heraus und rannte direkt auf Rosa zu, welche er am Oberarm packte. „Wieso willst du dich opfern? Das kannst du doch nicht nur aus Dankbarkeit machen!“ – „Ich tue es, weil ich es nun mal will! Und jetzt lass mich los, Allen!“ – „Nein! Ich werde dich nicht in dein Unglück stürzen lassen! Du wirst dich umbringen, wenn du alleine gehst!“ – „Hast du schon vergessen, dass Sharank an meiner Seite sein wird?“ – „Sharank! Sharank! Er kann dich nicht ständig verteidigen! Irgendwann wirst du auch mal Schutzlos sein! Was machst du dann?“ – „Mich verteidigen! Ich bin kein kleines Mädchen mehr! Bevor du hier ankamst, habe ich gegen Ranks und Minotauren gekämpft! Bin gegen andere Drachen angetreten, habe Guymelefs vernichtet und jedes mal habe ich es alleine geschafft! Ich bin kein Nichtsnutz! Ich habe genügend Kraft, um den Zaibachern ihr elendiges Genick zu brechen!“, durchströmte Rosa eine Macht der Sicherheit. Sie riss sich von Allen los und ging Richtung Wald. Allen ließ sie einfach stehen und blickte auch nicht zurück. Sie hatte genug, dass ihr jeder reinreden wollte.

Allen schüttelte alles aus seinen Kopf und lief Rosa hinterher. Er riss sie herum, drückte ungefragt seine Lippen auf ihre. Rosa war total überrascht, riss ihre Augen auf und war unfähig sich zu bewegen. Als sie endlich wieder die Kontrolle über ihren Körper und Geist wiedererlangte, stieß sie den Ritter von sich weg und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Rosa!“ – „Was sollte das? Was willst du von mir?“ – „Rosa…ich wie selber nicht, wie ich es dir erklären soll...du bist so anders als alle Frauen denen ich begegnet bin!“ – „Kein Wunder! Ich bin auch eine Drachenjägerin! Ich bin eine Kriegerin! Ich wurde von Reika zu dem gemacht was ich jetzt bin, jetzt kann ich mich endlich gegen die Zaibacher wehren! Und ich werde mich von niemanden zurückhalten lassen! Auch nicht von Gefühlen!“ – „Rosa!“ – „Lass mich in Ruhe!“ – „Willst du dein Leben einfach so wegschmeißen? Du rennst in den sicheren Tod!“ – „Solange ich damit Reika helfen kann…“ – „Was redest du denn da…willst du dich wirklich opfern?“ – „Opfern werde ich mich nicht! Solange ich Sharank an meiner Seite habe, kann mir nichts passieren! Er ist der einzige der mich je verstanden hat, der an meiner Seite war, wenn es mir nicht gut ging! Dieser Drache zeigte mir, was es hieß zu leben! Und für ihn werde ich stark werden! Für ihn werde ich das erreichen, was ich immer wollte! Für ihn würde ich alles aufgeben! Sharank ist meine einzige Familie!“ – „Rosa…“ – „Such dir eine andere Frau, mit der du zusammenleben willst. Ich gehöre Sharank!“, sagte Rosa mit einem strengen Ton.

Plötzlich hallte ein Gebrüll durch den Wald. Rosa fuhr herum, da sie sofort erkannte, woher dieses kam. Sie ließ Allen einfach stehen und rannte zur Hölle ihres Drachen. Als die königliche Kriegerin bei ihrem Drachen ankam, stockte ihr der Atem. Mehrere Soldaten waren um die Höhle Sharanks verteilt und hielten wache. Ein Mann mit weißen Haaren und einem Skelettarm trat vorsichtig herein. Rosa wollte nicht länger warten und sprang mit einem Satz vor dem Eingang. „Keinen Schritt weiter! Niemand wird diese Höhle betreten!“ – „Wer versperrt uns denn den Weg?“ – „Ich könnte auch fragen, wer es wagt, in die Höhle meines Drachen zu gehen!?“ – „Wenn du es so haben willst! Mein Name ist Folken! Und ob du nun die Jägerin von diesem Drachen bist oder nicht! Das interessiert mich nicht! Ich will endlich meine Rache an diesem Drachen!“ – „Dann musst du mit mir vorlieb nehmen!“, entgegnete Rosa. Aus der Höhle glühten zwei gelbe Augen, welches die Soldaten zurückschrecken ließ. Sharank trat heraus und legte schützend seinen Schwanz um Rosa. Diese drehte sich zu ihm um. „Sharank was soll das?“ Er beugte seinen Kopf zu ihr herunter und stupste sie mit der Schnauze leicht an. „Das ist mein Kampf! Trete bitte zurück. Mach die keine Sorgen!“ – „Trotzdem werde ich einschreiten, falls er dich verletzen sollte!“ – „Meine Kleine! Du machst dir immer zuviel Sorgen um mich! Ich habe auch schon vor dir gekämpft und wie du siehst, bin ich noch sehr lebendig, also werde ich das schon schaffen!“, leckte er über die Wange Rosas. Dann spreizte er seine Flügel auseinander und brummte zu Folken: „Wenn einer deiner Wachen meinen Schützling angreift, dann werde ich andere Seiten aufziehen!“ – „Mach dir keine Sorgen. Deiner Kleinen wird nichts passieren!“ – „Fliehen kannst du noch?“ – „Gewiss!“, grinste Folken und seine weißen Flügel kamen zum Vorschein. Sharank und Folken hoben in den Himmel ab. Die Wachen um Rosa herum verschwanden.

Rosa blieb alleine zurück, doch sie hatte ein komisches Gefühl. „Sharank! Wie weit ist der Tempel von euch entfernt?“ – „Du meinst den Tempel wo wir beide waren?“ – „Genau der!“ – „Nicht weit von hier!“ – „Komm sofort herunter und lass diesen Folken alleine! Die wollen dich nur ablenken und den Tempel angreifen!“ – „Ich komme!“, erwiderte Sharank schnell und kam im Sturzflug auf die Erde. „Spring auf! Du verteidigst den Tempel und ich werde mich dann mit Folken beschäftigen!“

Dieses Mal hob der Donnerdrache mit seiner Jägerin ab. Folken wollte ihnen folgen und sie aufhalten, doch Rosa erhob sich von Sharanks Schultern und zog ihren Bumerang. „Was hast du vor?“ – „Keine Angst, du wirst einen fairen Kampf mit ihm haben, aber er ist schneller! Also werde ich ihn ein bisschen nach hinten schlagen!“ – „Mach das!“ Rosa hob eine Spitze ihrer Waffe in die Luft. Schon zuckten um ihrem Bumerang Blitze. „Voltenladung!“ Blitze zuckten durch den blauen Himmel und verloschen. Aber nur fürs menschliche Augen. Sie waren trotzdem noch da, nur konnte man sie nicht mehr sehen. Folken flog direkt in einen Blitz hinein und wurde paralysiert. „Jetzt gib Vollgas!“, ermahnte Rosa ihren Drachen. Dieser folgte sofort ihrer Aufforderung. Sharanks Augen sahen einen Fremden, welcher auf den Tempel zuging. „Rosa! Sieh durch meine Augen! Kennst du diesen Fremden?“ – „Warte.“, sagte Rosa. Sie legte sich auf den Drachen und schloss ihre Augen. Ihre beiden Seelen verschmolzen miteinander und sie wurden zu einer Person, zu einem Drachen. Sharank schloss kurz seine Augen und öffnete diese wieder. Nun gelang es Rosa durch seine Augen zu blicken. Diese zuckte unwillkürlich zusammen. „Das ist Radochs! Ich hab gedacht er lebt nicht mehr!“ – „Dann müssen wir gegen ihn antreten!“ – „Das ist unmöglich! Selbst Reika kommt mit ihren beiden Drachen nicht gegen diesen Kerl an! Er ist der direkte Untergebene von Imperator Dornkirk!“, sagte Rosa aufgebracht. „Überlass mir das!“ Dann mit einem ordentlichen Knall landete der Donnerdrache. Radochs drehte sich um. Sein Alter war überhaupt nicht anzusehen. Noch immer hatte er eine glatte Haut. Die stechenden grünen Augen blickten auf Rosa. „So schnell sieht man sich wieder. Willst du wieder zu mir zurück?“, fragte er mit einem gefährlichen Unterton. Rosa stieg vom Donnerdrachen hinab und widersprach: „Nein! Ich bin hierher gekommen, um dich aufzuhalten!“ – „Das wird nichts. Du bist viel zu schwach, so wie du es schon früher warst.“, lachte er. Sharank donnerte mit seinen Forderpranken in den Boden und brüllte. „Dich alten Jungen kenne ich auch noch! Warum hast du dich wieder mit einem Menschen zusammengeschlossen? Du hast sie doch immer gehasst!“ – „Du bist es also! Du kamst mir gleich so bekannt vor! Aber wie ich mein Leben gestallte, hat dich nichts anzugehen und nun verschwinde von hier!“ – „Eigentlich wollte ich dich holen. Imperator Dornkirk wünscht dein Erscheinen!“ – „Vergiss es! Ich bleibe an Rosas Seite.“ – „Dann hast du hiermit dein Todesurteil heraufbeschworen!“, zischte Radochs und streckte seine Hände aus. Seine langen spitzen Fingernägel hätten leicht einen Körper durchbohren können. „Halt dich von ihm fern und setz nur Attacken ein, die du aus der Weite abschießen kannst!“, riet Sharank seinem Schützling. Diese nickte und zückte erneut ihren Bumerang. „Selbst wenn wir ihn nicht besiegen können, müssen wir ihn von dem Schrein fernhalten!“, sagte Rosa zu ihrem Drachen. Radochs rief schwarze Wolken herbei und wollte einen Drachen rufen, doch dieser kam nicht. „Was ist mit Exkarnus?“ – „Diesen Drachen brauchst du nicht mehr rufen! Er ist nun ebenfalls ein Elementardrache, welcher einen Jäger besitzt und Sherim hat es ebenfalls geschafft!“ – „Ihr elendigen Biester!“, raunte er und streckte seine Arme nach vorne. Ein kräftiger Windstoß fegte über die Plattform hinweg. Rosa hätte es beinahe davon geweht, wenn Sharank nicht sein Maul stützend an ihren Rücken gehalten hätte. „Alles in Ordnung Rosa?“ – „Ja, danke! Ohne dich wäre ich jetzt nach unten gestürzt.“, bedankte sich die königliche Kriegerin. Rosa hob ihren Bumerang. „Black Thunder!“ Ein schwarzer Blitz zuckte vom Himmel nieder und rutschte regelrecht über die Plattform. Radochs hatte Schwierigkeiten dieser Attacke standzuhalten. „Das kann doch nicht wahr sein, dass sie so stark geworden ist!“, brummelte der Magier. Sharank brüllte auf und sein Donnerkristall auf der Stirn fing an zu leuchten. Rosas Angriff wurde noch verstärkt und fegte Radochs von den Beinen. „Donnerblitz!“, brüllte sie kurz darauf. Ein weiterer Blitz zuckte aus den Wolken und krachte auf den liegenden Radochs. Sharank sauste mit seinem Schwanz über den Boden und erzeugte einen kleinen Windstoß. Der Magier wurde von der gesamten Plattform runtergefegt.
 

Beide atmen durch und Rosa setzte sich erst einmal hin. „Du zitterst ja! Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Sharank besorgniserregend. „Es geht schon. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er noch lebt. Das hat mir Angst gemacht!“ – „Wieso Angst?“ – „Er war einer von den Magiern, die mich gequält haben.“ – „Keine Sorge, ich werde dich beschützen!“, strich Sharank mit der Schnauze über ihre Wange. „Das will ich sehen!“, kam eine bekannte Stimme. Sharank drehte seinen Kopf herum. „Was willst du denn hier?“, brummte der Donnerdrache, „Verzieh dich lieber! Ansonsten dreh ich auf und dieses mal wirst du nicht nur deinen Arm verlieren!“ Rosa stützte sich an seiner Pranke, um aufzustehen. „Rosa?“ – „Ja?“ – „Weißt du wo ich Nana finden kann?“ – „In der Wasserschlucht bei Zyrna!“ – „Unseren Kampf Sharank werden wir erst einmal aufschieben! Aber seit gefasst! Nur weil ihr Radochs in die Tiefe stürzt, könnt ihr ihn nicht umbringen!“, meinte Folken an den Drachen gerichtet. „Lass dir gesagt sein, wenn sich einer an meinen Schützling vergreift, dann werde ich denjenigen mit Sicherheit in der Luft zerreizen!“, brummte der Drache bedrohlich. Folken verschwand wieder, indem er sich einfach nach unten stürzte und mitten im Fall seine Flügel aufspannte.

Rosa fiel erneut zu Boden. „Wie viel müssen wir noch überstehen, damit endlich Ruhe herrscht?“ – „Keine Sorge, es ist bald überstanden! Das verspreche ich dir, meine Kleine!“ Mit Tränen in den Augen blickte sie zu ihrem Drachen.



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