Zum Inhalt der Seite

Forever Dream

We believe we can reach the sky
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ivy

Danke an die Leute, die mir kommis geschrieben haben *verbeug* Hier ist das nächste Pitel, das ich schon fertig hatte.... das nächste kann etwas dauern, ich hab's geschafft eine Sehnenscheidenentzündung zu kriegen und kann nur noch mit links tippen und das dauert eben ._.' (vor allem tut mir der linke Arm jetzt auch schon weh -.-')

Na ja, wie dem auch sei....

*hinsetz* ein neues, sinnloses äh.... Dingsda. XD

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

IVY
 

Hide lag auf seinem Bett. Sein Kopf hing nach unten woraus resultierte, dass sein Schrank an der Decke klebte und er seine Poster verkehrt herum ansah. Seine geliebte Gitarre stand verkehrt herum an ihrem Ehrenplatz zwischen Schrank und Bett und war wahrscheinlich eins der wenigen Dinge die nicht eingestaubt waren.

Der Himmel draußen vor seinem gedrehten Fenster war rosa-rötlich, es dämmerte.

Und hide dachte nach. Der Typ heute in der U-Bahn war ja echt lustig gewesen. Kam einfach zu ihm und fragte ihn aus heiterem Himmel, ob er in eine Band wollte. Und er hatte auch noch ja gesagt, dabei kannte er ihn ja nicht mal. Na ja gut, er hatte ihm nur seine Karte gegeben. Aber das war doch wohl auch so etwas wie ein Ja, oder?

Er drehte sich auf den Bauch und mit ihm drehte sich sein Zimmer.

Aber lustig wäre es schon. Wann er wohl anrief? Argh. hide, du denkst zu viel über den Typen nach. Vielleicht war es nur eine Verarsche und er ruft gar nicht an, also freu dich nicht zu früh.

Er sprang vom Bett und angelte sich seine Gitarre. Irgendwie musste er sich ja beschäftigen bis der andere anrief.
 

Doch es verging fast eine weitere Woche, ohne dass der andere sich meldete. hide hatte bereits am dritten Tag die Hoffnung aufgegeben, dass ihn der andere noch anrufen würde. War eben doch nur ein Traum gewesen. Eigentlich konnte er sich selber nicht erklären, warum ihn das so runter zog. ‚Ein wildfremder Junge rennt dich um, und du gibst ernsthaft etwas auf das, was er sagt. Mann, hide, was bist du nur für ein Idiot.’, dachte er bitter, als er am Donnerstag deprimiert nach Hause schlurfte. Und zu allem Überfluss waren seine Haare zu lang. Er zog an einer Haarsträhne die ihm ins Gesicht hing, als könnte er sie damit kürzer machen.

Es war wirklich zum kotzen. Hide war genervt. Sogar seine Augen, die sonst vor kindlicher Freude zu sprühen schienen waren matter als sonst.

Am meisten genervt von der Tatsache, dass er wusste dass es ein Genervt-sein eigentlich gar nicht wert war.
 

Drei Stunden später.
 

Hide fuhr hoch.

Was war?

Ach so. Hausaufgaben. War über den Hausaufgaben eingeschlafen.

Wie spät?

Blick zur Stereoanlage. Aha, halb 5, nachmittags.

Was hatte ihn geweckt?

„Hideto!“ Klopfen an der Tür. Ach ja, seine Mutter.
 

„Komme gleich….“

Er sprang auf, musste sich kurz am Schreibtisch anstützen weil ihm schwindlig war und ging zur Tür. Seine Mutter stand davor und hielt ihm das Telefon entgegen.

„Wer ist dran?“ fragte er, während er den Hörer nahm. Die Begegnung in der U-Bahn war für sein müdes Hirn gerade nicht greifbar weswegen er gar nicht auf die Idee kam wer es sein könnte.

„Ein Deyama Toshimitsu.“

Hide schloss verwundert die Tür. Der Name sagte ihm ja mal gar nichts.

„Ja?“ fragte er vorsichtig in den Hörer.

„Äh… Hi, erinnerst du dich an mich?“

„Ano…. Würde ich vielleicht wenn du mir sagst wer du bist.“

„Ich hab dich umgerannt, vor ’ner Woche…“

Auf einmal war hide voll wach.

„Du?? Ich dachte, du hast es vergessen oder mich verarscht!“

„Ano… keins von beiden… um ehrlich zu sein ich hab mich nicht getraut anzurufen und na ja, ich würde mich immer noch nicht trauen, aber der Leader sitzt hinter mir und hält mir ein Messer an den Rücken….“

Hide glotzte. Der Leader hielt ihm ein Messer an den Rücken? Und in die Band wollte er wirklich?

‚Hide, das überlegst du dir vielleicht noch mal…’

Er hörte etwas im Hintergrund das klang wie: Toshi, laber nicht rum!

„Äh… okee~ und was genau willst du?“

„Ich äh… also…“

Hide hörte Geräusche die ihm sagten, dass jemand ’Toshi’ das Telefon wegnahm.

„Tut mir sehr leid dass ich unterbreche, aber das dauert mir zu lang. Toshi labert zu viel.“

Eine andere Stimme, klang geschäftsmäßiger, gezielter. Da war irgendjemand dran, der ganz genau wusste was er wollte.

„Ist ok…“

„Also, hör zu, am Samstag treffen wir uns bei mir, ich will dich auch mal sehen nachdem er schon seit einer Woche von dir labert.“ Hintergrund: Tu ich gar nicht!

Der am Telefon ignorierte es geflissentlich. „Um zwei.“

Dann nannte er ihm seine Adresse.

„Findest du’s oder sollen wir dich irgendwo abholen?“

„Nein, geht klar und äh soll ich was mitbringen?“

„Na ja, deine Gitarre würde sich anbieten.“

Trockener Humor.

„Ist gut. Also bis dann… Ciao…“

„Bye.“

Klack.

Tuuut. Tuuut. Tuuut.

Hide legte auf. Er wusste nicht wirklich, ob er sich freuen oder verwirrt sein sollte. Die beiden waren echt seltsam. Dann fiel sein Blick auf sein Spiegelbild. Moment. Vermutlich passte er da sogar ziemlich gut rein.

Und er beschloss, sich zu freuen und gleichzeitig verwirrt zu sein.
 

Während Hide den restlichen Abend fröhlich mit Popcorn und einem alten Film verbrachte dachte Yoshiki nach.

Er dachte oft nach. Über sich selbst, Toshi, er und Toshi, seine Familie, die Band die sie gründeten, die Schule (das eher selten), die Nachbarn- alles in allem, er dachte viel. Vielleicht zuviel.

Diesmal dachte er wieder über die Band.

Toshi hatte also wirklich einen Gitarristen aufgetrieben. Na, da hatte er doch Recht gehabt, wenn der Typ gut war dann war es wirklich himmlische Fügung.

Yoshiki hing in einer gelangweilten Pose auf seinem Schreibtischstuhl und drehte sich darauf im Kreis während er dachte.

Eine Runde.

’Wir brauchen einen Bassisten.’

Zwei Runden.

’Nur woher soll ich den Kriegen?’

Drei Runden.

’Vielleicht läuft er auch in mich rein.’

Vier Runden.

’Das kann aber dauern….’

Fünf Runden.

Yoshiki spürte seine alte Ungeduld. Sie hatten einen Gitarristen. Jetzt wollte er einen Bassisten, dann würden sie am Samstag schon eine komplette Band beisammen haben.

Sechs Runden.

Bassist…. Bassist…. Bassist…
 

„Yoshiki!“

„Wow!“

Er machte eine unkontrollierte Bewegung und landete krachend zwischen seinem Papierkorb und seinem Keyboard. Wenig elegant.

„Jaaa?“ rief er, während er sich die Ellebogen rieb.

„Gehst du bitte noch einkaufen?“

Yoshiki machte ein Geräusch, dass wie eine Mischung aus Würgen und Röcheln klang. Ach neee. Konnte seine Mutter das nicht selbst?

„Ich bin eigentlich sehr beschäftigt!“

„Bitte!“

Das war kein Bitte sondern eigentlich ein: sieh zu dass du deinen Hintern hier her schwingst.

Er seufzte und latschte in die Küche, wo er von seiner Mutter Geld in die Hand gedrückt bekam und daraufhin rausgeworfen wurde.

Na toll.

Er steckte die Hände in die Hosentaschen und machte sich auf zum Supermarkt.

Bassist, bassist bassist…. Nur woher?

Verdammt, dass dieses Instrument auch so ein Problem war!

Er kannte niemanden, der Bass spielte.

Er kannte nicht mal jemanden, der es sich überlegen würde vielleicht bass zu lernen.

Ach verdammt….
 

Als er eine halbe Stund später wieder zurückkam, stand ein Möbelwagen vor dem Haus gegenüber. Anscheinend zog jemand ein.

Und wenn schon.

’Idee, ich brauche eine gottverdammte Idee…’

Yoshiki verfluchte seinen Verstand, der zwar in der Lage war aus einem weißen Blatt und einem Stift eine Symphonie zu machen, aber nicht imstande schien, so eine einfach ‚woher bekomme ich?’ Frage zu lösen.

Bassist…. Bassist….

Das war doch echt bescheuert!
 

Ein Junge in seinem Alter war nach draußen gekommen, um seinem Vater einige Sachen abzunehmen. Yoshiki registrierte ihm mit einem Seitenblick. Uninteressant.

Bassist….
 

Den ganzen nächsten Tag dachte er nach. Er hatte schon Kopfschmerzen vom Denken. Vor allem, weil er kein Stück weiterkam. Vielleicht sollte er doch eine Anzeige aufgeben.

Also saß er am Abend am Fenster, sah die Sonne hinter dem Horizont verschwinden, drehte seine Haare um die Finger und bastelte gegen seinen Stolz und das Vertrauen ‚göttliche Fügung’ an einer Anzeige. Tja, Schicksal war anscheinend doch nicht alles.

Von draußen kam leise Musik.

Bassist für Band gesucht.

Klang traurig.

Interessenten bitte melden bei Hayashi Yoshiki

Klang irgendwie wie ein Bass.

Telefonnummer-

Der Zettel fiel ihm aus der Hand.

Moment mal. BASS?

Er sprang auf und riss das Fenster so hart auf, dass es gegen die Wand knallte und die Scheiben klirrten.

Ja, da ganz deutlich.

Das die Nachbarn noch nicht schrieen….

Aus dem Haus, in das gestern die Leute eingezogen waren.

Yoshiki schnappte sich seine Jacke. Das musste herausgefunden werden. Haha!

Er verlies unbemerkt das Haus, ging über die Straße und sprang nach einem blick über die Schulter einfach über den Zaun in den Garten.

Zwar nicht ganz zwischenmenschlich korrekt, aber egal.

Da oben brannte Licht. Musste also sein Zimmer sein. Yoshiki pirschte unter dem erhellten Wohnzimmerfenster durch auf die andere Seite des Hauses. Jetzt hörte man es ganz deutlich. Ja, ein Bassist.

Er sah zum Fenster hinauf. Wollte sicher sein.

Ein Efeugitter zog sich an der Hauswand nach oben.
 

‚Oh nein, Yo, das machen wir jetzt nicht.’

Er spürte, wie sich seine Hände um das Gitter legten.

‚Yo, Nein! Das ist wie einbruch!’

Erster Fuß auf die unterste Sprosse.

‚Yoshiki, dafür wirst du dich noch hassen!’

Zweiter Fuß auf die zweite sprosse.

‚Du hirnverbrannter Idiot!’

Klettern.
 

Bei seinem Zimmer angekommen drückte sich Yoshiki näher an das Gitter und musste sich unweigerlich vorstellen, was ein Passant, der abends auf der Straße vorbeilief und zufällig zum Haus blixkte sehen musste. Einen Jungen mit langen blonden locken, der am Efeugitter im ersten stock klebte und versuchte ins zimmer zu spannen. ‚Ganz toller Plan, Yoshiki ehrlich.’

Aber die Melodie erklang immer noch. Heftig, fast schon aggressiv, aber sie klang gut. Er konnte sogar den Schemenhaften umriss des jungen erkennen, der spielte, wenn er ins Zimmer lugte.

Yoshiki stand da und lauschte. Na ja, er klammerte eher. Und war unschlüssig, was er tun sollte. Morgen wiederkommen und ihn normal fragen war wohl das beste.

Also wieder runter.

Stufe…. Stufe…? Nichts Stufe!

Yoshiki spürte, wie seine Füße den halt verloren und auf einmal hing er nur noch an den Händen am Gitter, das unter seinem vollen gewicht ziemlich nachgab. Jetzt hing er da also, mit den Füßen strampelnd 10 Meter über dem boden und fragte sich, was um himmels willen er tun sollte. Um Hilfe rufen vielleicht. Aber Gott wie peinlich war das denn?

Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als sich das Fenster öffnete und der Junge den Kopf herausstreckte.

Er starrte ihn an. Hing da doch tatsächlich ein hübsches Mädchen unter seinem Fenster.

Yo starrte zurück wie gut es in seiner Position eben ging.

„Was wird das denn?“ brachte der andere endlich erhaus.

„Das is schwer zu erklären... Kannst du mir vielleicht erst mal helfen? Bitte?“

…oh. Doch kein Mädchen.

„Äh…. Klar.“

Mit ziemlich viel glück und vereinten Kräften, schafften sie es tatsächlich, Yoshiki ins Haus zu hieven. Zum Glück war er nicht schwer.

„Also, was hast du da vor meinem Fenster zu suchen?“

„Erstens: Ich war UNTER deinem Fenster. Und zweitens, ich hab dich spielen gehört.“

„Schön, und weiter? Das tun mehr und die hängen deshalb auch nicht gleich im Efeu. Wieso kommst du nicht zur Tür rein wie jeder andere auch wenn du was hören willst?“ Klang irgendwie ja nicht allzu freundlich.

‚siehst du Yo, geiler Plan, der typ kann dich schon jetzt nicht ab.’

„Ich bin nicht jeder andere.“ Yo zupfte sich ein Blatt Efeu aus dem Haaren.

„Ja, das seh ich.“

Schweigen.

„Weswegen ich eigentlich hier bin…“

Yoshiki sah sich im Zimmer um. Noch nicht fertig eingerichtet, klar dafür hatte er noch keine Zeit gehabt. „Ich und ein paar freunde wollen eine Band gründen. Uns fehlt ein bass.“ Er warf ihm eienn Blick zu. „ Dein Bass. Wie wär’s?“

„Du hängst da nachts um 11 unter meinem Fenster um mich DAS zu fragen??“

„Ist wichtig für mich, außerdem wollte ich gerade wieder gehen als ich abgerutscht bin.“

„… Wenns dir so wichtig is...“

„Ja, ist es. Also morgen um 2, ich wohn gegenüber.“

„Hab ich gemerkt.“

„Dann geh ich jetzt wohl besser.“

Yoshiki stand auf und tappte zur Tür, der andere folgte ihm. Sie schafften es, Yoshiki durch die Tür nach draußen zu kriegen, ohne dass seine Eltern irgendwas davon merkten.

„Also, vergiss es nicht äh….“

„Taiji.“

„…Taiji. Sonst komm ich dich holen. Und bring deinen bass mit.“

Yo drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Gartentor.

„He, wart mal du unhöflicher Kerl! Wie heißt du eigentlich!?“

„Yoshiki!“ kam es aus der Dunkelheit.

Taiji stand noch ein bisschen draußen und sah dorthin, wo der andere verschwunden war, bis er aus seiner Starre erwachte und zurück ins Haus ging.

Von seinem Zimmer aus konnte er erkennen, das oben im ersten Stock im Haus gegenüber Licht eingeschaltet wurde, Aha, sein Zimmer also.

Unschlüssig was er tun sollte nahm er seinen Bass und beschloss, noch ein bisschen weiterzuspielen.
 

Yoshiki jubelierte inenrlich. YES YES YES! Er hatte einen Bassisten. Die band war komplett. Ha, wäre ja zu schön gewesen hätte Toshi beide aufgeschnappt.

Na gut, ein bisschen peinlich war es schon gewesen. Aber hey, Toshi hatte … Hideto oder wie auch immer auch getroffen indem er ihn umgesprungen hatte, also bitte. Leiden für die Kunst!

Er beschloss, schlafen zu gehen.

Morgen war ein wichtiger Tag.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gut? <<

Schlecht? ._.'

Katastrophal? +_+

O_O

*wegrenn*

*angst*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RedSky
2007-05-10T09:58:17+00:00 10.05.2007 11:58
Hing da doch tatsächlich ein hübsches Mädchen unter seinem Fenster. <- Der Satz ist herrlich!! XDDDDDDDDDDDDDDDDDD~~ Und passt so gut zu der Situation mit Taiji... °-°;;;
Die ruhigen Szenen wie hide kopfüber sein Zimmer betrachtet und Yoshi auf seinem Stuhl Karussell fährt, sind sehr atmosphärisch und sehr eigen geschrieben. Das gefiel mir gut.
Taiji kam mir in diesem Kapitel noch etwas...ohne erkennbarem Charakter rüber, aber vieleicht ändert sich das ja in den kommenden Kapiteln. ö.ö;;;
Von:  Annatar
2006-07-11T14:46:33+00:00 11.07.2006 16:46
Ich muss meiner/m (?) Vorgänger/in (XDDD) Recht geben! Echt witzig!!! XDD *lachend vom Stuhl fall* >,> aua...

Dein Stil ist, wie gesagt sehr schön. Aber manchmal hast du anstatt 'ihn' ihm geschrieben. Macht nix!
Ich find die Story echt geilo!!! (wiederhole ich mich?ô.o *heul* T.T) nya, bis zum nächsten Kap!!!^o^ (oder bis zur nächsten END, ne? XD)
owari~

dat Ka-chan^^
Von:  hideplueschtier
2006-07-06T09:51:08+00:00 06.07.2006 11:51
Ist das geil! *sich Lachtränen aus den Augen wisch nachdem vor Lachen fast kollabiert ist* Yoshiki....*japs* ist sooooo *kicher* genial....Mou, seine Gedanken während er da am Efeugitter hängt sind echt gut, vor allem weil ich das kenne, man denkt sich "nein das is ne scheißidee das machst du nicht" und im gleichem Moment tut man es und landet in so einer Situation. Aber zurück zur eigentlichen Story: ich finde du hast es sehr schön und lustig beschrieben, je mehr man liest, desto mehr will man weiterlesen. Warum also nun nur 2 seiten ;______;? Ich will meeeeeeeehr XD Vor allem bin ich nun wirklich gespannt wie denn nun Pata dazukommt, nachdem hide und Taiji ja eher auf ungewöhnliche Art und Weise aufgetrieben wurden....wie war das? leiden für die Kunst, ne ?
in diesem sinne warte ich auf das nächste Kapi!


Zurück