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Love and other trouble

~Liebe und andere Schwierigkeiten~ abgeschlossen
von

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Wenn du fliehst, werde ich dich finden

Nervös rutschte Ray auf ihren Stuhl hin und her, während sie über den Rand ihrer Kaffeetasse die Anderen beobachtete. Sie konnte es noch immer nicht glauben, doch Usagi hatte ihr Vorhaben wirklich in die Tat umgesetzt. Heute Morgen bei Sonnenaufgang waren sie und Selena einfach abgereist, ohne sich von den Anderen zu Verabschieden. Ray hatte sie vom Fenster aus beobachtet, wie sie in Harkuas Auto gestiegen waren, doch sie hatte gar nicht erst den Versuch unternommen sie aufzuhalten. Es hätte ja doch nichts genutzt. Nun lag es an ihr, die Anderen davon in Kenntnis zusetzten, doch bis jetzt hatte Ray gezögert. Beim Frühstück war es den Freunden zum Glück noch nicht aufgefallen, da sie einfach angenommen hatten, das Selena und auch Usagi sich von den anstrengenden letzten Tagen einfach erholen wollten und deshalb länger Schliefen. Ray hatte es nicht für nötig gehalten sie diesbezüglich zu korrigieren. Aber jetzt schritt der Zeiger der Uhr langsam aber stetig auf Mittag zu, es würde nicht mehr lange dauern, bis es jemanden auffiel. Was sollte sie bloß tun? Mamoru wäre sicherlich am Boden zerstört, wenn er es erfuhr. Bis jetzt hatte Ray ja immer noch die Hoffnung gehabt, das es sich Usagi noch einmal anders überlegen würde und erkannte was für eine Dummheit sie da eigentlich begehen wollte. Doch wenn Ray mit ihren Berechnungen nicht ganz daneben lag, dürfte Usagis Flugzeug schon in kürze Tokio erreichen, es war also sehr unwahrscheinlich, das sie jetzt noch zurück kommen würde.

Sie kam also nicht drum herum, den Anderen davon zu erzählen, aber wie sollte sie das anstellen? Die anderen würden Usagis Gründe nicht verstehen, selbst ihr war es schwer gefallen sie zu begreifen, doch letzt endlich hatte sie es getan. Usagi hatte einfach Angst davor, Mamoru ihre Liebe zu gestehen, weil sie nicht daran glaubte das diese Liebe eine Zukunft hatte, und im nach hinein, musste Ray zu geben, das Usagis Ängste nicht unbegründet waren. Sie alle hatten im hier und jetzt gelebt, niemand hatte sich bis jetzt die Mühe gemacht nach dem Später zu fragen. Sie befanden sich in einem Urlaub! Einem Urlaub, der in kürze vorbei sein würde, aber was wahr danach? Mamoru lebte jetzt in Amerika, seine Arbeit, all seine Freunde waren dort, wäre er bereit dies alles für Usagi aufzugeben? Ray bezweifelte nicht, das er es tun würde, wenn sie ihm von Selena erzählt, doch damit würde sie genau das tun was Usagi nicht wollte. Er sollte nicht aus Pflichtgefühl bei ihr bleiben, sondern weil er sie Liebte. Aber tat er dies nicht ohnehin schon? Würde sie nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn sie es ihm erzählte? Die Antwort, war ein klares Nein. Usagi würde an Mamorus Aufrichtigkeit zweifeln und damit würde wohl das wenige Vertrauen das sie für ihn hegte wohlmöglich ganz zerstört werden. Und ohne Vertrauen gab es keine Liebe. Wieso musste es sich die beiden auch nur so schwer machen? Wieso konnten sie nicht das sehen, was Ray von Anfang an erkannt hatte. Usagi und Mamoru waren Seelenverwandte. Man traf sein ganzes Leben Menschen, in die man sich verliebte, doch die Person die Wirklich für einen bestimmt war, fand man nur einmal auf dieser Welt. Usagi und Mamoru hatten beide diesen Menschen gefunden, sollte das alles jetzt, nur wegen eins Missverständnisses nicht mehr zählen?

Das klingeln an der Tür, riss Ray nicht grade sanft aus ihren Gedanken und beinahe wäre sie vor Schreck von ihrem Stuhl gefallen. War Usagi vielleicht doch zurück gekommen? Motoki erklärte sich bereit, die Tür zu öffnen und im Stillen bat Ray immer und immer wieder darum, das es Usagi sein sollte. Wie sie das dann, den anderen erklären würde, blieb abzuwarten. Aber all ihr flehen wurde bitterlich Enttäuscht, als sie sich plötzlich mit Haruka konfrontiert sah. Was wollte sie denn hier?
 

Mamoru schaute ebenfalls auf als Haruka, dicht gefolgt von Michiru und Motoki, das Wohnzimmer betrat und ein flaues Gefühl bereitete sich in seiner Magengegend aus. Harukas sonst so coole Art, war verschwunden und sie schaute zu Abwechslung einmal ernst. Sie begrüßte die Freunde mit einem einfachen Kopfnicken, während ihr beinahe mitleidiger Blick auf Mamoru ruhte. Was immer auch Haruka hier wollte, es viel ihr anscheint nicht leicht, es auszusprechen.

„Wenn ihr zu Usagi wollt, die schläft noch“ es war Ryo, der die drückende Stille durchbrochen hatte und Harukas Blick löste sich von Mamoru und glitt zu Ray.

„Tut sie das?“ fragte sie sarkastisch und Ray zuckte merklich zusammen. Erst jetzt viel dem Schwarzhaarigen auf, das sich Ray sonderbar verhielt. Ihre Finger umklammerten Nervös ihre Kaffeetasse und sie wagte es nicht, Haruka anzusehen. Etwas stimmte nicht und es hatte ganz offensichtlich mit Usagi zutun. Das flaue Gefühl in seinem Magen verstärkte sich und Mamoru stand vom Sofa auf. Er wollte sich mit eigenen Augen, davon überzeugen das es Usagi gut ging.

„Ich werde mal schauen, ob sie schon wach ist“ erklärte er und ging Richtung Tür.

„Das brauchst du nicht. Sie ist nicht in ihrem Zimmer“ wie vom Blitz getroffen blieb Mamoru stehen und ganz langsam drehte er sich zu Ray um.

„Was?“ er verstand sie nicht, oder er wollte es einfach nicht tun. Usagi war nicht oben, sie war nicht in ihrem Zimmer. Wo war sie dann?

„Sie ist nicht oben“ wiederholte sie noch einmal und schluckte, während sie ihn genauso Mitleidig anschaute, wie es Haruka zuvor getan hatte.

„Sie ist heute Morgen abgereist. Es tut mir Leid“
 

Das tat es ihr wirklich. Sie hatte bis zu letzt gehofft, das Usagi zurück kommen würde. Doch nun war diese Hoffnung zunichte. Ihre Freundin hatte sich ganz offensichtlich gegen ihr Herz entschieden und auf ihren Verstand gehört. Nun gab es nichts mehr, was Ray für sie tun konnte, außer ihr Geheimnis zu bewahren, so wie Usagi es gewollt hatte. Dies war nicht grade einfach, den in Mamorus Augen loderte der Schmerz so deutlich, das es Ray in der Seele weh tat. Aber was sollte sie tun, sie hatte nicht das grecht dazu.
 

„Du hast es die ganze Zeit gewusst und uns nichts gesagt. Wieso?“ Makoto sah Ray genauso Überrascht an, wie es auch die Anderen taten.

„Ich wollte es ja. Doch ich hab nicht gewusst wie. Es tut mir Leid“ entschuldigte sie sich, wobei sie vor allem Mamoru anschaute. Dieser stand total unter Schock, er rührte sich keinen Millimeter, noch nicht einmal ein kleiner Muskel zuckte in seinem Gesicht. Makoto schaute zu Haruka.

„Hast du es auch gewusst?“ erkundigte sie sich und die Blonde nickte.

„Ja, ich habe sie heute Morgen zum Flughafen gebracht und sie hat mich vorhin Angerufen. Deshalb bin ich ja auch hier. Ich soll euch ausrichten, das sie und Selena gut in Tokio angekommen sind und das ihr euch keine Sorgen machen braucht“ Mit dem eintretenden Schweigen, hätte man selbst eine Stecknadel fallen hören können.
 

Mamoru hatte das Gefühl, in der Widerholung eines schlechten Films, zu sein. Nur das dieses mal die Hauptdarsteller vertauscht wurden. Es war eigentlich komisch, doch war ihm nicht nach lachen zu mute. Er selbst war es gewesen, der vor fast fünf Jahren, einfach ohne ein Wort gegangen war. Hatte Usagi sich damals genauso, hilflos und einsam Gefühlt?

´Du hast es wenigstens probiert!´ die beruhigende Stimme seines Gewissens, war kein Trost für ihn. Denn er hatte das Gefühl, das es nicht ausrechend gewesen war, das er noch mehr hätte unternehmen müssen. Selbst auf Ray und Haruka, konnte Mamoru nicht wirklich sauer sein. Obwohl sie ihn beide verraten hatten, schließlich hatte sie doch beide von seiner Liebe zu Usagi gewusst. Doch hätte er etwas anders von ihnen erwarten dürfen?
 

„Warum hat sie das getan?“ Minakos zögernde Frage zerbrach die Stille und selbst Mamoru schaute aus seinen Gedanken auf. Man sah nicht nur der Blonden, sondern auch den anderen Mädchen an, das sie versuchten das Verhalten ihrer Freundin zu verstehen. Doch das war alles andere als leicht. Es war wie bei einem riesigen Puzzel, bei dem man erst alle Teil zusammen haben musst um das Gesamtbild begreifen zu können. Nur leider fehlten den Freundinnen, sogar mehr als nur ein Teil.

Ray und Haruka schauten sich unsicher an, beide kannten sie die Antwort und beide zögerten sie, sie auszusprechen. Schließlich war es Ray, die sich einen Ruck gab.

„Weil...weil.... Usagi nicht daran glaubt, das ihr beide eine Zukunft habt. Sie hat Angst davor, dich noch einmal zu verlieren“ es war nur ein Teil der Wahrheit, doch mehr konnte Ray ihm nicht verraten.

„Aber, ich liebe sie doch“ platzte es aus Mamoru heraus.

Ray ignorierte die verwunderten Blicke der anderen, die Mamorus Geständnis verursachte hatten, und sah ihn eindringlich an, während sie langsam die Worte aussprach, die über den Seelenfrieden ihrer besten Freundin entscheiden würde.

„Bist du auch breit, alles für Sie zu opfern?“ Mamoru zögerte mit seiner Antwort genau drei Sekunden. Drei Sekunden, in denen er sich fragte, ob die Liebe, es wert war, seine sichere Zukunft über Bord zu werfen. Doch eigentlich stand seine Antwort schon lange fest. Ja, Usagi´s Liebe war es ihm wert, dieses Risiko einzugehen.

Einen plötzlichen Entschluss fassend drehte Mamoru sich um und verließ ohne ein Wort zu sagen das Zimmer.

„Mamoru was hast du vor?“ rief Ray im hinterher, erhielt aber keine Antwort.
 

Mamoru griff nach dem Telefon das im Flur stand und wählte ohne lang zu überlegen eine Nummer. Es klingelte genau drei mal, bis jemand auf der anderen Seite der Leitung abnahm.

„Hallo Vermittlung. Verbinden sie mich bitte mit dem Okinawa Flughafen“ das Gespräch wurde unterbrochen, noch bevor die Frau am andren Ende, damit fertig war ihm zu sagen, das er sich einen Moment gedulden soll. Wütend schaute er Ray an.

„Bitte Mamoru tu das nicht. Wenn du ihr jetzt gleich hinter fliegst, wirst du gar nichts erreichen“

„Soll ich sie denn einfach aufgeben?“ fragte Mamoru ungläubig, doch Ray schüttelte den Kopf.

„Nein, du sollst ihr Zeit geben. Usagi ist sich ihrer eigenen Gefühle nicht sicher. Lass ihr ein paar Tage Zeit sich darüber im klaren zuwerden“

„Glaubst du wirklich, das sie mir danach glauben wird?“ hoffnungsvoll schaute der Schwarzhaarige sie an und Ray biss sich schmerzlich auf die Unterlippe.

Nach ihrer Theorie war eine Pause, genau das richtige Mittel um ihrer Freundin begreiflich zu machen, das sie Mamoru liebte. Worte hatten nicht ausgereicht, nun musst sie es halt auf die harte Tour lernen. Sie musste spüren wie sehr sie ihn vermisste, auch wenn sie dabei leiden würde.

Nur war das die Theorie, die Praxis konnte leider ganz anders aussehen.

„Ich kann es nicht versprechen“ gestand sie schließlich zögerlich.

„Doch es kann auch nichts schaden. Du hast nichts mehr zu verlieren“
 

„Da wäre ich mir nicht so sicher“ überrascht schauten beide Michiru an, die mit Haruka in den Flur getreten war.

„Was soll das heißen?“ erkundigte sich Mamoru.

„Nun wie ich die Sache sehe und Usagi einschätze, wird sie das Angebot ihrer Chefin annehemen. Das heißst sie könnte Tokio bereits verlassen haben bevor du ankommst“

„Welchen Angebot?“ erkundigte sich Ray perplext.

„Hat sie es euch, denn nicht erzählt?“ fragte Michiru verwundert und erhielt einstimmiges Kopfschütteln als Antwort.

„Aileen hat ihr Angeboten, sie zu ihrer Partnerin zumachen und die Geschäftsführung ihrer Firmen in Europa zu übernehmen. Sie wird Tokio verlassen und nach Paris ziehen und das wahrscheinlich für immer“ Mamoru erinnerte sich daran, das Usagi zwei Tage nach ihrer Ankunft einen Anruf erhalten hatte. Danach hatte sie sehr Nachdenklich auf ihn gewirkt. War das der Grund? Hatte sie wirklich darüber nachgedacht Tokio zu verlassen?

„Diese falsche Schlange. Ich habe gewusst das man ihr nicht trauen kann. Was hat sie mit Usagi vor?“ brauste Ray auf und beschwichtigend hob Michiru ihre Arme.

„Das weiß ich nicht. Ich war selbst überrascht zu hören das Aileen ihre Firma mit jemanden Teil möchte. Doch eines weiß ich, Aileen tut nie etwas ohne Grund und sie würde nie etwas tun was Usagi schaden würde. Dafür stehen sich die beiden zu nahe“

„Sie stehen sich zu nahe“ fauchte Ray

„Das einstigste was Aileen O´Mara nahe steht ist ihr Geschäft. Usagi ist für sie doch nur ein Mittel zum Zweck“

„Wie auch immer. Was wirst du jetzt machen Mamoru?“ fragte Haruka dazwischen, bevor das Gespräch der beiden Frauen in einer längeren Diskussion ausarten konnte. Denn offensichtlich hatte Michiru über dieses Thema eine andere Meinung, als die Schwarzhaarige Priesterin.
 

Mamoru, der die kurze Unterbrechung genutzt hatte, um sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen, blickte nun aus seinen Überlegungen auf.

„Ich gebe Usagi nicht auf“ verkündete er, bevor er sich an Ray wandte.

„Du kennst Usagi am besten Ray. Glaubst du, sie wird das Angebot annehmen?“ das schwarzharrige Mädchen zuckte mit den Schultern.

„Kann gut möglich sein. Doch ich glaube nicht, das sie gehen wird, ohne sich, von uns zu verabschieden“ Mamoru nickte, mehr hatte er nicht wissen wollen.

„Michiru, wie gut kennst du Usagis Chefin?“

„Ganz gut eingendlich. Wir haben uns schon ein paar mal, privat getroffen“ wieder nickte Mamoru.

„Also schön Leute. Ich habe einen Plan um Usagis Herz zu gewinnen. Doch dazu brauche ich eure Hilfe. Würdet ihr mir also helfen?“ Ray und Michiru nickten sofort und Haruka grummelte noch ein leises

„das kann ja was werden“ bevor auch sie sich schließlich, bereit erklärte zu helfen.
 


 

bis bald,

eure Blacklady^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  mel-ben
2007-04-04T19:25:58+00:00 04.04.2007 21:25
oh man. wie spannend. bin ja so auf das nächste kap gespannt.
ist wie immer klasse. hat mir wirklich immer wahnsinnig spaß gemacht deine ff zu lesen.
*ganzfestinarmnehm*

mel
Von:  Naime
2007-04-04T09:51:19+00:00 04.04.2007 11:51
ich schliess mich an: das kann ja was werden...
bin jam al gespannt was der vorhat
schreib weida!
Von:  Akami_
2007-04-04T09:49:26+00:00 04.04.2007 11:49
Super Kappi bin ja mal gespannt ob Usagi das angebot an nimmt und ob es mamoru schafft ihr herz wieder zu gewinnen schreib schnell weiter möchte wissen wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2007-04-03T22:40:49+00:00 04.04.2007 00:40
WOW ich bin ja schon seit der ersten episode die im deutschem fernsehn ausgestrahlt wurde ein fan von sailor monn und ich hab auch geheult vor trauer als es nach der 200. folge endete aber um so glücklicher und erstaunter war ich als ich das hier gestern gefunden hab.
Es ist eine so wunderschöne, rührende, spannende, späktakuläre und mitreißende geschichte die mich schon 3 mal zu tränen gerührt hat.
Ich finde es eine Schande ist das diese geschicht (obwohl dessen ende ich ja noch nicht mal kenne) nicht im fernsehn, comic oder tonband zu hören oder sehen ist.
Ich finde das du Blacklady86 eine herforragende Autorin bist.
Es gibt selten geschichten die mich so fesseln das ich am stück alle kapitel lesen muss.
Ich hoffe das du noch viele weitere so zu tränen rührende geschichten schreibst (natürlich freue ich mich besonders auf das ende ;) von der geschichte )
Ich hoffe du lässt deine geschichten mal verfilmen damit alle welt diese geschichte sehen kann, den für mich ist das ein modernes Romeo und Julia.
Mit freundlichem Gruß dein riesen fan Mariya
Von:  gibson
2007-04-03T20:08:38+00:00 03.04.2007 22:08
Hammer Kapi :):):):) schreib bitte ganz schnell weiter ich will umbedingt wissen wie es weiter geht!! gott das is ja so spannend!! schreib bitte schnell weiter :)
LG gibson
Von: abgemeldet
2007-04-03T14:38:10+00:00 03.04.2007 16:38
Wow, du hast dich mal wieder selber übetroffen, ganz große Klasse und ich bin auf Mamorus Seite, uaf keinen Fall sollte er sie aufgebenXD Kämpfen...kämpfen...kämpfenXD Wie nett haruka plötzlich zu Mamoru ist
*lol*
Ich hoffe aber nicht, das Usagi anch Europa geht, einfach so ohne ein Wort des Abschieds.

Schreib schnell weiterXD

Lg^^
Von:  mondsternchen_c
2007-04-03T11:42:36+00:00 03.04.2007 13:42
Wow, wow, jetzt ist es amtlich, diese FF ist Epos-verdächtig!! *_____*
Wieder wundervoll geschrieben, bin schon sehr gespannt auf Mamos Plan!

lg ^^v
Von:  TwoTogether
2007-04-03T07:59:25+00:00 03.04.2007 09:59
So kurz....y,y
Baer richtig schön...wie immer (^-^). Hoffentlich geht es bald weiter!!!
Gruß TwoTogetehr
Von:  MangaMaus85
2007-04-03T06:57:07+00:00 03.04.2007 08:57
Wie immer ein superschönes Kapitel ^^

Ich bin sehr gespannt, was Mamoru vorhat und ob Usagi das Angebot annehmen wird :)
Von:  kagochan
2007-04-03T06:40:35+00:00 03.04.2007 08:40
Super Kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wenn auch ein bisschen dramatisch und kurz. Trotzdem sehr spannend.
Ich frage mich wie Usagi diese Dummheit wirklich begehen konnte und Okinawa verlassen hat. Obwohl man auch Usagi verstehen kann, sie hat einfach Angst das Mamoru sie wieder verletzen könnte. Aber sie hätte erst mit Mamoru reden müssen und erst dann entscheiden müssen was sie tut.
Bin auch sehr gespannt darauf ob Usagi jetzt eine weitere Dummheit begeht und nach Paris geht, ob Mamoru sie noch aufhalten und zurück gewinnen kann. Also schreib schnell weiter.
Gruße kagochan


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