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Love and other trouble

~Liebe und andere Schwierigkeiten~ abgeschlossen
von

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Entscheidung gegen die Liebe?

Hallo alle zusammen,

da ihr so lange auf das letzte Kap warten musstet, hab ich mich als Entschädigung diesmal extra beeilt. Hoffe ihr freut euch^^
 

Kapitel 17) Entscheidung gegen die Liebe?
 

„Sie hatten wirkliches Glück. Wäre Doktor Chiba, nicht in ihrer nähe gewesen, hätte es schlimm aus gehen können. Doch so, konnten wir ihre Kopfverletzung mit wenigen Stichen nähen und auch sonst sehen ihre Wehrte ziemlich gut aus“

„Dann kann ich also gehen?“ mit einem hoffnungsvollen Blick, schaute Usagi den älteren Arzt an, der bei so viel Unvernünftigkeit leicht schmunzeln musste.

„Es tut mir Leid, Miss Tsukino. Leider können wir eine Gehirnerschütterung noch nicht ausschließen. Deshalb möchten wir sie gern übernacht hier behalten“

„Aber...“ wollte Usagi grade zu einem Protest ansetzten, als sie von einem Klopfen an der Tür unterbrochen wurde.

Als die Tür geöffnet wurde stürmten die Mädchen, gefolgt von den Jungs einer nach dem anderen ins Zimmer. Haruka und Michiru bildeten das Schlusslicht, wobei Haruka an ihrem großen golden Pokal ziemlich zu schleppen hatte.

„Wie geht es dir?“

„Wir haben uns Sorgen gemacht“

„Das war ganz schon leichtsinnig von dir“

„Mach so etwas nie wieder, hörst du!“ redeten die Mädchen auch gleich drauf los und ließen Usagi dabei noch nicht einmal zu Wort kommen.

„Meine Damen bitte. Das ist hier immer noch ein Krankenhaus“ rügte der Arzt sie, woraufhin die Mädchen verlegen lächelten.

„Sorry“

„Es tut uns Leid“

„Entschuldigung“

„Wird nicht wieder vorkommen“ entschuldigten sie sich, Einer nach der Anderen, woraufhin Usagi zu lachen anfing.

„Ist schon OK. Ich bin dran gewöhnt. Mir geht’s gut Leute, wirklich. Danke, dass ihr euch Sorgen gemacht habt“

„Da bin ich aber erleichtert. Denn ansonsten hätte ich dich hiermit aufheitern müssen“ grinsend stellte Haruka, denn gewonnen Pokal, auf Usagis Bett ab und diese schaute den Pokal mit großen Augen an.

„Du hast gewonnen. Bin ich froh und ich ab schon geglaubt, wir hätten es nicht mehr rechtzeitig geschafft“ Tränen der Erleichterung liefen ihre Wange hinunter, als sie ihre Cousine anlächelte.

„Yepp. War gar ganz schon knapp, du hättest es sehen müssen. Doch dank Mamoru ging alles gut“ berichtete Haruka stolz und überrascht sah Usagi sie an.

„Mamoru?“

„Ja, er hat die Polizei verständigt und sie konnten diesen Schwarzhaarigen Typen schnappen. Dann haben wir dafür gesorgt, das die Rennreporter nicht mehr meine Position durchgeben, so konnte ich mich getrost an Charles Gann´s Fersen heften. Und als dann die Entwarnung von ihm kam, hab ich ihn überholt. Zum Glück hatte dieser Schrottplatz keinen Ferhnsehanschluss, denn sonst wäre der Schuss sicher nach hinten los gegangen. Tja und wieso Mamoru dann doch in die Halle gegangen ist, obwohl die Polizei ihm geraten hat er sollte es nicht tun, ist mir auch schleierhaft“ Haruka zuckte mit den Schultern, ihr war es egal. Hätte Mamoru es nicht getan, wäre ihre Cousine sicherlich nicht mehr am Leben. Sie hatte ihm also eigentlich eher zu danken.

„Der Schuss“ murmelte Usagi und starrte dabei gedankenverloren ihr eigenes Spiegelbild an, das vom Pokal reflektiert wurde.

„Welcher Schuss?“ fragte Ray besorgt, doch Usagi schüttelte leicht den Kopf als ihr klar würde, das die anderen den genauen Verlauf der Rettungsaktion noch gar nicht kannten.

„Ach nichts. Es ist nichts, wirklich“ Doch sie wusste es besser. Mamoru hatte die Halle kurz nach dem ersten Schuss betreten. Er musste sich Sorgen gemacht haben. Deshalb hatte er die Halle betreten, weil er sie Beschützen wollte. Er hatte sein Leben riskiert. Für Sie...

„Usagi geht es dir gut?“ etwas erschrocken fuhr sie aus ihren Gedanken hoch.

„Was? Oh. Ja, ja mir geht’s gut“ zumindest glaubte sie es, ganz sicher war sie sich dessen aber nicht.

„Komm mal her Ruka. Ich hab dir noch gar nicht gratuliert“ sie umarmte ihre Cousine herzlich, wobei sie ihr unauffällig die silberne Kette, die sie die ganze Zeit am Handgelenk trug, um den Hals legte. Erst als Haruka sich aufrichtete bemerkte sie den Kreuzförmigen Anhänger. Erst verwundert, dann überrascht sah sie ihn an.

„Aber das ist ja...“

„Ich hab die ganze Zeit auf den Augenblick gewartet, in dem ich sie dir zurück geben kann. Nun ist es so weit. Ich bin sehr stolz auf dich Ruka“ das erneute Klopfen an der Tür bewarte Haruka, vor einer Rührseeligen Sehen und so konnte sie sich schnell genug abwenden, bevor jemand die Tränen in ihren Augen bemerkte.
 

Als Erstes vernahm man, fröhliches Kinder lachen, dann stürmte Selena und Hotaru in den Raum, dicht gefolgt von Setsuna und Mamoru, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnten. Nach dem Selena herzlich von allen Begrüßt wurde und jeder ihr versichert hatte, wie froh sie waren, dass es ihr gut ging, sprang das Mädchen grade zu in die Arme ihrer Mutter. Mamoru musste schmunzeln, als er daran dachte, wie schwer es war sie überhaupt von ihr fort zu bekommen. Sie hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, die Hand ihrer Mutter auch nur los zulassen und nur mit sanfter Gewalt, war es ihm schließlich gelungen sie aus dem Zimmer zutragen. Damit eine Krankenschwester sich um die tiefen Striemen an ihren Handgelenken kümmern konnte. Nun Erinnerten nur noch die beiden Verbände an ihren Händen, an die schreckliche Entführung, doch auch sie würden bald nicht mehr zusehen sein.

„Oh Mann, ist das Heiß hier“ Ray, Makoto, Amy und sogar Michiru kicherten, als sich Minako gespielt mit der Hand Luft zu wedelte, während ihr schamloser Blick Mamorus gebräunten und gut gebauten Oberkörper musterte. Erst jetzt viel Mamoru wieder ein, das er gar kein Hemd mehr trug.

Verlegen räusperte er sich.

„Oh mhm. Nun ja. Das ist so. Ich hab mein Hemd benutz um die Blutung zu stillen. Und, und. Es war Blutverschmiert...“ die Mädchen lachten, bei Mamorus gestammelten Versuch die Sache zu erklären, hell auf.

„Sicher“ kicherte Minako und man sah ihr an, das zumindest ihre Gedanken in eine Richtung wanderten die ganz bestimmt nicht Jungendfrei war.
 

Usagi lief es heiß und kalt den Rücken runter. Ihr Versuch, Mamorus gut gebauten Oberkörper nicht so an zustarren wie ihre Freundinnen, war schlicht und ergreifend zum scheitern verurteilt. Denn sie schaffte es einfach nicht ihren Blick von ihm abzuwenden. Er war muskulös und kräftig bebaut, seine glatte Haut und seine Muskeln, wiesen keinen Makel auf. Und er war schön wie eine griechische Götterstatue. Doch das schönste an ihm, war sein Gesicht. Diese Augen, so ein wunderschönes blau. So gefangen in seinem Anblick, überhörte Usagi beinahe die Stimme des Arztes, der ihren Freunden erklärte das die Patientin jetzt Ruhe benötige und sie doch morgen wieder kommen sollten. Protestierend schüttelte Usagi den Kopf und stöhnte gleich daraufhin leise auf, als höllische Kopfschmerzen sie daran Erinnerten warum sie eigentlich hier war.

„Bitte ich möchte nicht hier bleiben“ ihre Augen spiegelten die Schmerzen in ihrem innersten, deutlich wieder und Einstimmig kamen die Freunde zu dem Entschluss, das es das Beste sei wenn Usagi der Aufforderung folge leistete. Nur Ray, die als einzigste Usagi´s Abneigung gegen Krankenhäuser kannte hielt zu ihr. Es war nicht so, das Usagi alle Krankenhäuser hasste, doch jedes Mal wenn sie in einem aufwachte, hatte sich ihr Leben komplett verändert. Sie wollte einfach nicht das es noch einmal geschah.

„Ich bitte sie Doktor, lassen sie Usagi doch gehen. Ich verspreche ihnen, das wir gut auf sie aufpassen werden. Und außerdem ist Mamoru ja auch noch da. Mit ihrem persönlichen Arzt an ihrer Seite, kann doch gar nichts schief gehen“ bittend schaute Ray den Mann an, bis dieser endlich resigniert seufzte.

„Nun gut. Wenn Doktor Chiba, sich bereit erklärt auf sie zu achten und sie versprechen auf seine Anweisung zu hören. Will ich mal nicht so sein“
 

Zwei Tage vergingen, in denen sich Selena zum Erstaunen aller, rasch von ihrem Schock erholte. Sie lachte und tollte auch schon wieder mit Hotaru herum, so als ob nie etwas geschehen war. Usagi hingegen musste, auf Mamorus ausdrücklichen wünsch hin, das Bett hüten. Doch es war ihr ganz recht, denn noch immer quälten sie höllische Kopfschmerzen, die sich auch nicht mit den stärksten Tabletten vertreiben lassen wollten. Mamoru kümmerte sich Liebevoll um sie, auch wenn Usagi das Gefühl hatte das etwas mit ihm nicht stimmte. Oder war sie diejenige, mit der etwas nicht stimmte? Sie wusste es nicht. Die sonderbaren Empfindungen, die sie im Krankenhaus überkommen hatte, wollten einfach nicht verschwinden. Sie verängstigten sie und verwirrten sie zu gleicher maßen.

Ihre Freunde kamen abwechselt zu ihr, um sie abzulenken. Doch je länger sie blieben um so schwerer viel es Usagi, sich auf ein Gespräch mit ihnen zu konzentrieren. Ihre Gedanken schweifte ab und kehrten jedes Mal zu Ihm zurück. So auch als Ray bei ihr war.
 

„Usagi, du hörst mir ja gar nicht zu“ bemerkte ihre Freundin und schmiss die Zeitung, aus der sie ihr grade vorgelesen hatte, auf das Bett. Erschrocken fuhr Usagi aus ihren Gedanken hoch.

„Was???“ fragte sie verwirrt.

„Ich hab gesagt, dass du mir nicht zuhörst. Worüber hast du nachgedacht?“ erkundigte sich Ray und verschränkte erwartungsvoll die Arme vor der Brust.

„Nichts. Es war nicht wichtig“ beteuerte Usagi, doch Ray zog eine Augenbraue hoch. Sie glaubte ihrer Freundin kein Wort.

„Ah. Nichts also! Verstehe“ ihre Stimme wurde sanfter, als sie Usagi eindringlich ansah.

„Sag mal Usa. Wie lange soll das eigentlich noch weiter gehen? Ich meine zwischen dir und Mamoru“ erschrocken sah Usagi sie an.

„Was meist du?“ fragte sie unsicher.

„Du weist genau was ich meine. Denkst du, ich bin blind? Glaubst du wirklich ich sehe nicht den Blick, mit dem du ihn ansiehst? Du kannst vielleicht dir selbst etwas vormachen Usagi. Doch mir nicht“

„Ich hab keine Ahnung wovon du sprichst. Mamoru ist mir ganz egal“ log Usagi und haftete ihre Blick auf die Decke.

„Egal also! Und was ist hier mit?“ Ray tippte ihrer Freundin leicht gegen die Stirn und Usagi zuckte schmerzhaft zusammen.

„Du hast dein Leben für Ihn riskiert. Wenn er dir wirklich so egal ist. Warum hast du es dann getan. Warum Usagi?“ Usagi öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus. Sie wusste die Antwort nicht, sie hatte keine Ahnung, warum sie es getan hatte. In diesen Moment hatte sie nicht nach gedacht, sie hatte nur die Waffe gesehen, die auf Mamoru gerichtet war. Sie wollte doch nur, das ihm nichts passiert.

„Ich weiß nicht wie du darüber denkst Usa. Doch ich, sehe keinen Hass in deinen Augen wenn du Ihn ansiehst“
 

Mit geschlossenen Augen lag Usagi auf ihren Bett. Doch denn Versuch zu schlafen, hatte sie schon vor einer geraumen Weile aufgegeben. Noch immer hörte sie Ray´s Stimme in ihrem Kopf. Sie war einfach gegangen und hatte sie mit diesen Gefühlschaos allein gelassen. Usagi kniff ihre Augen fest zusammen, während sie den rosa Teddy, den Mamoru ihr geschenkt hatte, fest an ihrem Körper presste. Das war ein Traum und gleich würde sie daraus erwachen. Sie wäre dann wieder Usagi Tsukino. Ein einfaches sehzehn jähriges Mädchen, das mit ihrer naiven Unschuld, Ray an den Rand des Wahnsinns trieb. Mamoru würde sie dann wieder Ärgern und sie könnte wieder behaupten, das sie ihn nicht leiden konnte. Alles wäre wieder einfach und sie müsste sich nicht mit der quälenden Frage herum schlagen. Was seinen könnte?

„Usagi?“ erschrocken fuhr Usagi aus ihrer liegenden Position hoch, nur um gleich darauf vor Schmerzen stöhnend in das Kissen zurück zu sinken. Wenigstens einen Vorteil hatte, der Schlag auf ihren Kopf gehabt. So konnte sie wenigstens die Schuld an ihren Tränen, auf ihre hämmernden Kopfschmerzen schieben und nicht auf die Tatsache, das ihre Gefühle im Moment Achterbahn fuhren.

„Es tut mir Leid. Ich hätte anklopfen müssen“

„Ist nicht so schlimm. Geht schon“ log Usagi und brachte es sogar fertig ein kleines Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Doch erst als sich ihre Kopfschmerzen auf ein erträgliches Maße reduzierte, wagte sie es vorsichtig ihre Augen zu öffnen. Nur um ein paar Sekunden später, in Mamorus besorgten ozeanblauen Augen zu versinken.

„Ich...ich, wollte nur mal sehen wie es dir geht. Und... und, dir die hier bringen“ erklärte Mamoru mit einem verlegenen Lächeln und holte hinter seinem Rücken ein Tablett mit selbstgemachten Keksen hervor.

Die Tatsache das er genauso nervös war, wie sie selbst, half Usagi den Klos in ihrem Hals herunter zuschlucken und sich aus dem Bann seiner Augen zu befreien.

„Danke, das ist lieb von dir. Hast du sie gemacht?“ Mamoru lachte leise und schüttelte den Kopf, während er sich auf dem Stuhl neben ihren Bett nieder ließ.

„Nein. Ich bedaure, doch backen gehört nicht zu einer meiner stärken. Selena hat sie für dich gemacht, nun ja mit Makoto´s Hilfe. Sie hat darauf bestanden, das ich sie dir bringe. Ich glaube sie macht sich Sorgen um dich“ Usagi verzog leicht das Gesicht bei seinen Worten, während sie mit traurigen Augen das Tablett auf ihren Schoß mustert.

„Seltsam, nicht wahr? Dabei müsste ich diejenige sein, die sich um sie Sorgt. Sie ist noch ein Kind, doch sie kommt viel besser mit der Situation zurecht als ich“

„Du bist zu hart zu dir selbst. Mich wundert es überhaupt nicht. Selena ist schließlich deine Tochter. Sie ist genauso Mutig, wie du es bist“ versuchte Mamoru sie aufzumuntern, doch die Traurigkeit in Usagis Augen wollte nicht verschwinden.

„Mutig? Ich glaube nicht, das ich das bin. Ich laufe immer vor allem davon. Am meisten vor mir selbst. Hellst du das etwa für Mutig?“

„Du bist Mutig, wenn du es seien musst. Erst heute zum Bespiel. Du hast ohne zu zögern, für das Gekämpft, was du Liebst. Eine Entscheidung zu treffen und bis zum Schluss, zu ihr zustehen. Das ist Mutig. Nicht viele, haben eine solche Stärke wie du. Ich zum Beispiel, hatte sie nicht“

„Bist du deshalb gegangen? Weil du glaubtest, nicht stark genug zu sein?“ fragte Usagi leise, wagte es aber nicht, ihm dabei in die Augen zu schauen.
 

Mamoru zögerte mit seiner Antwort. Er war froh, das sie jetzt doch dazu bereit war, mit ihm darüber zusprechen. Doch wollte er auch nichts sagen, was sie falsch verstehen könnte und seine Chance damit zunichte machen.

„Ich bin gegangen, weil ich Feige war. Ich hatte nicht den Mut, für das was ich Liebte zu kämpfen, so wie du es getan hast. Deshalb nahm ich den leichteren Weg und lief davon. Damals hielt ich es für die richtige Entscheidung, doch heute weis ich, das es ein großer Fehler war. Kannst du mir verzeihen?“ fragte er leise.
 

Usagi schwieg, während ihr Herz und ihr Verstand um eine Antwort rangen. Wenn sie auf die warnende Stimme in ihrem Kopf, hören würde. Dann wäre die Antwort, ein Nein. Sie sollte ihm nicht vertrauen. Er hatte sie schon einmal verletzt, was sprach also dagegen das er es nicht wieder tun würde? Konnte sie es riskieren, noch einmal enttäuscht zu werden?

Ihr Herz, sagte Ja. Wollte ihm Vertrauen und ihm Glauben und das machte die Antwort, so verdammt schwierig.

„Ich habe immer geglaubt, die Zeit heilt alle Wunden....Doch das stimmt nicht....Denn sonst würde....“ das Klingel von Mamorus Handy unterbrach Usagi in ihrer Antwort, doch macht er keine Anstallten den Anruf entgegen zu nehmen.

„Willst du nicht rangehen?“ fragte sie schließlich.

Mamoru schüttelte den Kopf und sah sie weiterhin erwartungsvoll an. Er wollte ihre Antwort und er wollte sie jetzt.

„Es scheint aber wichtig zu sein“ wandte Usagi ein, als das Klingeln nach etlichen Minuten immer noch nicht verstummen wollte. Seufzend holte Mamoru schließlich das störende Telefon aus seiner Tasche. Für einen Moment betrachtete er mit einem Stirnrunzeln das Display, dann sah er Usagi entschuldigend an.

„Tut mir Leid. Es ist ein Kollege aus dem Krankenhaus. Ich verspreche dir es dauert nicht lag und dann reden wir weiter“ Usagi nickte nur und Mamoru verließ das Zimmer. Im selben Moment, wie er die Tür hinter sich zu machte, sank Usagi zurück in ihr Kissen.

„Du bist so dumm Usagi, so dumm“ flüsterte sie leise, bevor der Damm gänzlich brach und sie weinend ihr Gesicht in ihr Kissen vergrub.

Sie war eine Närrin und töricht noch dazu. Wie hatte sie bloß glauben können, diese zwei Wochen zu überstehen, ohne dabei etwas zu empfinden? Das sie ihr Herz heraushalten konnte? Jetzt wusste sie es besser. Sie konnte es nicht.

Fünf lange Jahre und ihr war es nicht gelungen, Ihn aus ihrem Herzen zu verbannen. Nun standen sie wieder am Anfang, doch es hatte sich nichts verändert. Auch dieses mal war es ihr nicht vergönnt, glücklich zu werden.

Er würde sie wieder verlassen und sie würde dann wieder Leiden. Nun blieb ihr nur noch die Entscheidung zu Wählen.

Jetzt oder Später?

Langsam richtete sich Usagi auf und griff nach ihrem Handy. Ihre Entscheidung, war gefallen.

„Ich brauche deine Hilfe, Ruka“
 


 

Ihr Blick war auf die Sterne gerichtet, während ihr Herz vor Schmerzen weinte. Sie selbst konnte es nicht mehr, es waren keine Tränen mehr übrig die noch vergossen werden konnte. Das rauschen des Meeres drang an ihr Ohr und ließen sie sich noch elender fühlen, als ohne hin schon. Es war nicht das schmerzliche pochen in ihrem Kopf, das sich Usagi Krank fühlen ließ, es war viel mehr der nagende Zweifel in ihrem Innersten. Sie hatte ihre Entscheidung bereits getroffen, doch war der Schritt, denn sie als nächstes tun wollte, wirklich der Richtige? Würde sie es damit schaffen, unter allem was vorgefallen war, einen Schlussstrich zu ziehen. Ohne dabei den stechen Stich des Verlustes zu spüren? War sie fähig fünf Jahre einfach zu vergessen? Konnte sie es, oder wollte sie es überhaupt? Würde sie nicht damit genau das tun, was Ray ihr immer vorhielt, sich selbst belügen? Ja, sie hatte in den letzten Jahren nichts anderes getan, als sich zu belügen, nur damit sie der Wahrheit ins Gesicht blicken musste. Doch nun konnte es Usagi nicht mehr, sie hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu, sich selbst etwas vorzumachen. Ja, sie liebte Mamoru und das würde sich wahrscheinlich niemals ändern. Doch nach allem was sie mit einander geteilt hatten, nach allem was sie beide durch machen mussten, hatte Usagi eines begriffen. Sie und Mamoru waren nicht für einander bestimmt. Ihre beiden Leben, waren so unterschiedlich wie sie nur seien konnten und das machte ein zusammen sein Unmöglich. Wieso also sollte sie sich noch beide länger quälen als nötig? Am Ende würde es doch nur in Schmerz und Tränen enden.
 

Die Verandatür würde hinter ihr geöffnet und ohne das Usagi sich umdrehen musste, wusste sie, das Er es war. Ihr Verlangen sich zu ihm um zu drehen und sich in seine Arme zu werfen, war so groß das sie befürchtet ihr Herz würde daran zerbrechen. Doch sie behielt ihren Blick stur auf die Sterne gerichtet, es war der verzweifelte Versuch das unausweichlich hinaus zu zögern. Mamoru stellte sich neben ihr und für eine unsagbar lange Zeit, schwiegen sie sich beide an. Schließlich richtete Mamoru seinen Blick auf sie, doch sie wagte es nicht ihm in die Augen zuschauen. Aus Angst sie könnte sich ihre Entscheidung noch einmal anders überlegen.

„Wie soll es jetzt weiter gehen?“ es war eine berechtigte Frage und sie wusste das er eine ehrliche Antwort verdiente. Doch sie konnte ihm keine geben, zumindest keine die sie beide nicht verletzten würde.

„Ich weiß es nicht“ erwiderte sie, es war die einzige Antwort die ihr einfallen wollte, die der Wahrheit am nächsten kam.

„Ich Liebe dich“ sagte er leise und sie hatte einige mühe damit, das ´Ich dich auch´ welches ihren Lippen entweichen wollte hinunter zuschlucken.

„Ich weiß. Das hast du mir schon gesagt“

„Und es ist ehrlich gemeint. Bitte sag mir was muss ich tun, damit du mir glaubst?“ sie hörte seine Verzweiflung und wusste bereits in diesen Moment, das es die Wahrheit war. Langsam drehte Usagi den Kopf zu ihm herum, doch Mamoru vermochte es nicht den unnahbaren Blick in ihren Augen zu deuten. War es Schmerz? War es Verachtung? Oder doch nur Angst? Usagi kam einen Schritt näher auf ihn zu und Mamoru blieb wie erstarrt stehen, als ihr warmer Atem sein Gesicht streifte.

„Gib es mir zurück“ flüsterten sie leise, dann küsste sie ihn. Es war ein kurzer flüchtiger Kuss, doch er beinhaltete alles was sie für ihn fühlte. Ihre Verlangen, ihre Sehnsucht, ihre Liebe, alles war in diesen einem Kuss vereint und im Stillen, bat sie darum, das er es verstehen würde.
 

Mamoru fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Noch immer schmeckte er ihren Geschmack von Wildkirschen, obwohl Usagi schon vor einer geraumen Weile verschwunden war. Sie war zum Strand gegangen, doch er hatte in ihren Blick gelesen das sie alleine sein wollte und nicht weiter mit ihm sprechen würde. Aber das war auch gar nicht nötig, sie hatte ihm die Antwort gegeben, die er haben wollte. Es war ja nicht ihre Schuld, das er damit rein gar nichts anfangen konnte. Gib es mir zurück, hatte sie gesagt. Etwas genauer hatte es seiner Meinung nach schon sein können. Was sollte er denn von ihr besitzen? Ihre Unschuld wird es ja wohl kaum sein und die Vergangenheit konnte er auch nicht ungeschehen machen. Blieb also noch? Tja, das war das Problem, er hatte keinen blassen Schimmer. Hatte er denn etwas was ihr gehörte? Sie besahs zumindest sein Herz, noch was hatte er von ihr? Nichts soweit er sich Erinnern konnte. Vielleicht wurde er ja doch langsam vergesslich, ein Aspekt den er zwar nicht ganz glauben konnte, aber doch berücksichtigen sollte. Am besten wäre es, wenn er noch einmal zu ihr gehen würde und sie einfach danach fragte. Doch Mamoru verwarf diesen Gedanken genauso schnell wieder wie er gekommen war. Eine Unterhaltung mit ihr hatten die Dinge, bis jetzt immer schlimmer gemacht, als sie ohne hin schon waren. Was also sprach dagegen, das es dieses mal anders war? Nichts! Und genau aus diesem Grund würde er ihr jetzt auch nicht, wie ein liebeskranker Idiot, hinter her laufen und um ihre Zuneigung betteln. Sondern ins Bett gehen und sich später weiter den Kopf darüber zerbrechen. Er konnte sich genauso gut Morgen erst zum Affen machen, jetzt würde er einfach nur schlafen. Zwar nicht ganz mit seiner Entscheidung zu Frieden, ging Mamoru ins Haus hinein, grade in dem Moment als Ray heraus kam.

„Oh Mamoru, hast du vielleicht Usagi gesehen. Sie ist nicht in ihrem Zimmer“

„Sie ist unten am Strand“

„Was in ihrem Zustand?“ Mamoru zuckte die Schultern.

„Ist ja nicht so das ich Usagi aufhalten könnte. Doch als Arzt kann ich dich Beruhigen, sie wird es überleben“ Ray sah nicht danach aus als würde sie seiner ärztlichen Meinung all zu großes Glauben schenken. Doch sie erwiderte auch nichts und rannte weiter Richtung Strand. Mamoru sah ihr nach und schüttelte den Kopf. Er würde sich später einmal mit Ray, über übertriebener Führsorge Unterhalten müssen. Doch zu erst würde er erst mal seine eigenen Probleme lösen.
 

Usagi starrte auf das Meer hinaus, als sie Rays Schritte hinter sich hörte. Doch sie schaute nicht auf.

„Bist du mir noch böse?“

„Weil du mir all diese Sachen gesagt hast und dich dann einfach verdrückt hast?“

„Ich deute das mal als Ja. Warum bist du nicht im Bett?“

„Ich brauchte frische Luft“ Ray seufzte und ließ sich neben Usagi im weichen Sand nieder.

„Schmollst du?“ fragte sie schließlich mit einer Unschuld´s Stimme und schaffte es tatsächlich damit Usagi ein kleines glucksen zu entlocken.

„Nein, ich denke nur nach“

„Und worüber?“ Usagi seufzte leise.

„An alles Mögliche. An die Vergangenheit, an die Gegenwart, doch vor allem an die Zukunft“

„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“

„Das ich Morgen führ, zurück nach Tokio fliegen werde“ meinte Usagi Wahrheitsgemäß.

„Was? Warum das denn?“ fragte Ray, vollkommen überrumpelt von dieser Neuigkeit.

„Weil es das beste ist, wenn ich gehe“ flüsterte Usagi, so leise das es fast durch das rauschen des Meeres nicht zu verstehen war.

„Für wenn Usagi? Für uns? Für Mamoru? Oder doch nur für dich selbst? Vor was willst du davon laufen?“ Sie verstand Usagi einfach nicht. Wieso tat sie das? Wieso wollte sie unbedingt jetzt zurück nach Tokio, wo sie doch grade dabei war wieder mit Mamoru ins Reine zukommen.

„Ich laufe nicht davon. Ich brauche nur etwas Zeit zum nachdenken“ stritt Usagi den Vorwurf ab, obwohl sie ganz genau wusste das es die Wahrheit war.

„Und das kannst du nicht hier tun?“

„Nein“

„Wieso?“

„Weil ER hier ist“

„Also geht es doch um Mamoru. Ich dachte es läuft jetzt zwischen euch besser. Habt ihr euch den nicht ausgesprochen?“ Sie konnte Usagis Gesicht in der Dunkelheit nur leicht erkennen. Doch das was sie von ihr sah, gefiel ihr nicht. Usagi war blass, sehr blass sogar.

„Usagi geht es dir gut?“ erkundigte sich Ray besorgt.

„Ja natürlich“ es war eine glatte Lüge. Ihr Kopf schmerzten Höllisch und sie war vollkommen durcheinander. Wie sollte es ihr da gut gehen?

„Warum tust du das?“

„Tu ich was?“

„Zu behaupten das es dir gut geht, wenn es nicht so ist. Usagi, die Zeiten haben sich geändert, du bist jetzt nicht mehr alleine. Wir alle sind für dich da. Niemand kann dir deine Tochter jetzt wieder wegnehmen. Auch, Mamoru nicht“ die Tatsache das Usagi hörbar nach Luft schnappte, war für Ray Bestätigung genug, das sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Mamoru war also tatsächlich der Vater von Selena. Kein Wunder also das sie so empfindlich auf ihn reagierte.

„Woher weist du das, über Mamoru?“ es überraschte Ray ein wenig, das sie es noch nicht einmal versucht abzustreiten. Doch andererseits war Usagi ein Mensch, der für gewöhnlich zu seinen Fehlern stand.

„Mamoru hat mir ein wenig von der Vergangenheit erzählt. Und da habe ich eins und eins zusammen gezählt. Es ist also war, Mamoru ist der Vater von Selena hab ich Recht? Wieso hast du niemandem davon erzählt?“ erkundigte Ray sich nun sanfter, als sie sah das die ersten Tränen Usagis Wangen benetzten.

„Ich weiß nicht. Ich hatte wohl einfach Angst davor, Selena zu verlieren. Sie sollte nicht erkennen, das ihr Vater ein dummer Idiot ist, der uns einfach allein gelassen hat. Ich wollte sie doch nur beschützen“

„Dann weiß Mamoru es also noch gar nicht?“ fragte Ray vorsichtig.

„Nein ich habe es ihm nicht erzählt. Mamoru hat sein eigenes Leben, da gibt es für Selena und mich keinen Platz“

„Aber er liebt dich“ wandte Ray ein.

„Ich weiß, er hat es mir gesagt. Doch es ändert nichts an meiner Entscheidung. Ich werde Morgen zurück nach Tokio fliegen und Mamoru niemals wieder sehen“

„Usagi du machst einen großen Fehler, wenn du jetzt gehst. Bitte glaube mir das“ sagte Ray eindringlich, doch Usagi verzog das Gesicht zu einem schmerzvollen Lächeln.

„Das hat mein Vater auch gesagt, als er erfahren hat, das ich Schwanger bin. Aber war es das? War Selena zu bekommen ein Fehler?“ sie schniefte leise und drehte sich zu Ray herum. Sah sie mit diesen Schmerzerfühlten Augen an, die Ray einen Stich ins Herz versetzten. Und auf einmal erkannte Ray den Grund für Usagis Angst.

„Du Liebst ihn“ Usagi zuckte leicht zusammen.

„Nein tu ich nicht“ flüsterte sie leise, doch sie war noch niemals einen gute Lügnerin gewesen.

„Du Liebst ihn“ wiederholte Ray noch einmal, mit fester Stimme, die ihrer Überzeigung Ausdruck verlieh.

„Und wenn. Es spielt keine Rolle mehr“ weinte Usagi verzweifelt und vergrub ihre Finger in den weichen Sand. Herr Gott noch mal, sie wollte doch nur das es endlich aufhörte. Es sollte sie nicht noch mehr verletzten, als es ohne hin schon tat. Konnte Ray es denn nicht sehen? Könnte sie nicht verstehen, das sie ihnen beiden doch nur unnötiges Leid ersparen wollte.

„Rede mit Ihm und du wirst sehen es wird alles gut“ redete Ray beruhigend auf sie ein, doch es half nicht.

„Kannst du es mir Versprechen. Kannst du mir Versprechen, das dieses mal alles gut gehen wird. Kannst du mir versichern, das meine Ängste und Zweifel vollkommen unberechtigt sind. Kannst du das?“ fragte Usagi verzweifelt.
 

Ray schwieg, doch sie brauchte auch nichts sagen, Usagi hatte die Antwort in den Augen ihrer Freundin gesehen. Nein, auch Ray vermochte es nicht, ihr so etwas zu Versprechen.

„Du kannst es nicht, und deshalb werde ich gehen“ sie stand auf und ging langsam den Weg zum Strandhaus zurück.

„Und was ist mit Selena? Glaubst du nicht sie hat ein Recht darauf zu erfahren wer ihr Vater ist“ rief Ray ihr nach und Usagi blieb wie Angewurzelt stehen.

„Sie wird nicht immer das kleine Mädchen bleiben. Eines Tages wird sie Fragen stellen. Fragen auf denen du ihr einen Artwort geben musst. Was willst du ihr dann sagen?“

„Die Wahrheit“ murmelte Usagi leise, doch es klang nicht sehr überzeugend.

„Was? Das sie ihrem Vater schon einmal begegnet ist und das du ihr die Möglichkeit genommen hast ihn besser kennen zu lernen. Ich kann mich ja auch irren, doch ich denke nicht das sie besonderst Glücklich darüber sein wird“

„Sie wird es verstehen“ entgegnete Usagi und Ray riss langsam der Geduldsfaden.

„Dann ist sie Schlauer als ich. Denn ich kann dich nicht verstehen. Du Liebst ihn und Mamoru Liebt dich. Aber dennoch willst du dir die Chance verbauen Glücklich zuwerden. Es tut mir Leid, doch das ist echt zu hoch für mich“ fauchte Ray sie an und stand nun ebenfalls auf. Usagi wirbelte herum und ihre Augen funkelten. Doch vor Wut oder durch die Tränen die ihr Gesicht benetzten vermochte Ray nicht zu sagen.

„Ich habe nie von dir verlangt, das du mich verstehst Ray. Wie könnte ich, wenn ich es selbst noch nicht einmal tue. Ich weiß nur das mir so ein Glück, wie du es mit Yuichiro teilst oder Amy mit Ryo, Makoto mit Seiji oder Minako mit Motoki, mir einfach nicht vergönnt ist. Es mag sein das ich Mamoru Liebe, doch diese Liebe hat keine Zukunft. Mamorus Leben ist in Amerika. Alles was er sich jemals vom Leben erträumt hat, liegt dort drüben. Wie könnte ich jemals annehmen, das ich ihm wichtiger bin als seine Träume, wenn er mich genau aus diesen Grund schon einmal verlassen hat. Du hast recht, vielleicht ist es Feige von mir jetzt zugehen, ohne ihm die Wahrheit zusagen. Doch lieber bin ich ein Feigling, als diese Hölle noch einmal zu erleben. Das würde ich nicht ertragen“

„Aber wirst du auch mit der Gewissheit leben können, das du die Chance hattest und sie nicht genutzt hast?“ fragte Ray nun wieder etwas sanfter und auf Usagis Lippen erschien ein kleines Lächeln.

„Ich habe doch Selena. Sie ist alles was ich mir jemals vom Leben gewünscht habe und sie ist seine Tochter“

„Dann werde ich dich begleiten“ meinte Ray plötzlich, als Usagi sich wieder umdrehte, um den Weg zurück zugehen.

„Nein, das möchte ich nicht. Bleib hier bei den anderen und genieße die restliche Zeit deines Urlaubs“

„Aber ich kann dich doch jetzt nicht ganz alleine lassen“ wandte Ray ein.

„Doch das kannst du. Gib mir etwas Zeit. Nur eine Woche, mehr verlange ich nicht.

Auf Wiedersehen Ray“ Usagi ging und ließ eine kopfschüttelnde Ray allein zurück. Doch es war ihr im Moment vollkommen egal, was ihre Freundin über sie Dachte. Schon morgen früh bei Sonnenaufgang würde sie Okinawa verlassen und damit auch IHN.
 

byby Blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2007-12-31T16:26:05+00:00 31.12.2007 17:26
Das ist voll super und natürlich.

Man muss seine Aktionen ja nicht immer begründen können, auch wenn wahrscheinlich keiner Usagi richtig versteht ist es trotzdem logisch, dass sie geht.

Irgendwie hätte es auch nicht gepasst, wenn jetzt alles rosa und toll wäre, da fehlt noch irgendwas...

Lg^^b
Von:  Naime
2007-03-17T10:01:53+00:00 17.03.2007 11:01
diese gedanken sind fuer mich auch zu hoch @.@
aber toll geschrieben^^
Von:  mondsternchen_c
2007-03-15T00:41:52+00:00 15.03.2007 01:41
WOW, das fetzt so richtig, was für ein Drama!!! *_____*
Es ist echt frustrierend, in welch eine Zwickmühle sich Usagi da reinreitet... aber meine Hoffnung lebt weiter, dass alles doch noch glücklich enden wird! ^^°
Bin schon sehr gespannt, wies weitergehen wird!

lg ^^v
Von:  mitsuki11
2007-03-13T22:39:39+00:00 13.03.2007 23:39
Super Kapitel!!! Man ich bin echt sprachlos!!!
Hoffe die beiden kommen doch noch zusammen!!
Freue mich auf ein neues Kapitel!!!

LG
Mitsuki
Von: abgemeldet
2007-03-13T13:52:05+00:00 13.03.2007 14:52
WOW was ein kapp
Ich hoff, das Ray etwas an mamoru verrät, damit er sie davon abhält zu fliegen

schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-03-12T18:05:23+00:00 12.03.2007 19:05
Vielen lieben Dank, dass du sofort weiter geschreiben hast.wahnsinns Kap..einerseits aber auch net! Mir geht diese ewige hin und her von Usagi sowas von aufn Keks!! Wie kann amn den nur so ignorant blind stur sein?? Sie liebt ihn, er liebt sie, sie haben zusammen ein Kind..also ob Mamo bei diesen ganzen Gründen net bei ihr bleiben würde?? Wie blöde ist Usa eiegetnlich Òó.. *ausflipp* Maaaan, Mamoru tut mir soooo leid..Ich stell mir das soo schlimm vor, und Usa ist noch so asozial,ihm nicht die Wahrheit über ihre Gefühle und SELENE zu sagen!!!Sie verweigert ihm sein eigenes Kind!!!!Baoahhhh..wenn die FF net Happy-End-gut ausgeht, dann les ich nie wieder eine Story von dir xD
Bin schon gaaanz dolle aufs näxte Kap gespannt: Usa steigt in Flugzeug,Mamo folgt ihrmbitte sie net zu gehen..blaa..Ausprache,beide glücklich udn zufrieden..Schnulze..Aber SO sollte es auch net enden..zu cliché-like. Will dir aba natürlich nix vorschreiben,denn besser so als ein trauriges Ende,wo alle Leser bei heulen werden,und dich dafür hassen werden xD sorry xD
Auf das näxte Kap uns bitte net so lange warten lassen!! Bieeete!! Danke.Viele liebe Grüsse von mega-fan
kuris-chan
Von:  wolfgangjulia
2007-03-12T12:17:52+00:00 12.03.2007 13:17
oh mann oh mann wie traurig , aber richtign gut , super schreib schnell weiter

lg juli
Von: abgemeldet
2007-03-12T10:15:07+00:00 12.03.2007 11:15
Total genial!!!Aber so langsam kann Usagi mal wirklich zur Vernunft kommen!!!

lg,Anneli
Von: abgemeldet
2007-03-12T09:06:59+00:00 12.03.2007 10:06
Nein!!! Das kann doch nicht wahr sein, oder?? *seufz* Usagi muss ihm eine Chance geben. Sie lieben sich doch gegenseitig, außerdem würde es für Selena nur besser werden. Sie hat dann eine richtige Familie!!!!

Aber ich kann Usagie schon verstehen, die Angst wieder verletzt zu werden ist hoch, doch ich hoffe, dass sich alles noch zum guten wendet!

Klasse geschrieben und vielen Dank, dass du dieses Kap schnell on gestellt hast. Freu mich schon auf das nächste ^^

Hdgggggggggggggggggggggggggdl *umflausch*
tea
Von:  severn
2007-03-11T23:26:55+00:00 12.03.2007 00:26
Oh man. Ist echt traurig. Musste mir erst einmal tempos holen. *schneuz*
Wie kann Usagi nur so dumm sein. Sie lieben sich doch und sie hat ein kInd von ihm.... Anderseits kann ich sie verstehen, wer möchte nocheinmal so verletzt werden...

Echt toll geschrieben, aber bitte lass uns nicht wieder so lange auf das neue Kap warten! Okay?!
LG Severn


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