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FFVII - Ein (Alb-)Traum wird wahr

Verschollen in einem Videospiel
von

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Von Schmerz, Lügen und einer Geheimwaffe

Von Schmerz, Lügen und einer Geheimwaffe
 

Kawaru hatte weiterhin an seinem Beschluss festgehalten. Er würde nach Hause zurückkehren! Der andere hatte versucht ihm mit Gewalt Gehorsam einzuflößen, doch das half bei ihm nicht. Was er sich einmal in den Kopf setzte, das zog er auch durch. Zum Glück ahnte der Professor nichts von seinem Vorhaben. Ansonsten hätte er ihn längst davon abgehalten.

Gerade als er Richtung PC laufen wollte, hörte er hinter sich Schritte. Erschrocken fuhr er herum und suchte nach einer plausiblen Ausrede, die er womöglich gebrauchen musste. Aber als er die Stimmen erkannte, atmete er erleichtert auf.

„Kawaru!“, lächelte Silver, die als erstes hineinstürmte, „Dir geht es gut!“

„…Ja.“

„Was…? Du redest wieder mit mir!“

„Ich war vorhin in Gedanken…Tut mir leid.“

„Wo ist der Professor?“, fragte Cay, die wild im Raum umherblickte.

„Oh nein!“ Tasuras Augen weiteten sich. „Shitori!“

Shitori stand neben Hojo in der Tür, ein fieses Lächeln auf den Lippen. „Wie gesagt, hier sind die Verräter!“

Kawaru blinzelte leicht. „Wie jetzt? Verräter…?“

„Und, langsam wieder beruhigt?“, fragte der Schwarzhaarige mit einem Lächeln an den Jungen gewand.

Kawaru verkrampfte als Reaktion.

„Du widerliches…!“, fing Tasura an, wurde aber von Hojo unterbrochen.

„Na, na, na! Shitori kennt wenigstens seine Pflichten!“, meinte dieser lobend und strich dem genannten über den Schopf, sodass dieser aufmerksam seine Katzenöhrchen aufstellte.

„Lass mich dich nicht als Feind haben, Shitori!“, zischte Tasura und blickte den anderen kalt an.

„Cais, hier!“ Silver reichte dem Jungen ein Schwert. „Benutz es!“

„Wie schön, dass du deine Feinde mit Waffen ausstattest!“, lachte Hojo nun herzhaft los.

„Was…?“, das Mädchen verstand nicht.

Kawaru hielt das Schwert nun in seiner Rechten und schritt vor den Schwarzhaarigen.

„Hier endet euer Aufstand!“, meinte sie kalt und streckte das Schwert Richtung der anderen.

„Cais…bist du nun völlig durchgedreht? Er, der Kerl…er…hat er nicht…ich meine.“

„…“ Kawaru bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck. Wenn Hojo ihm nicht mehr vertrauen würde, könnte er seine Fluchtpläne gleich in den Sand setzen.

„Brav! Aber überlass das Kämpfen lieber anderen!“, lächelte Hojo zufrieden. „Kiratos, Sephiroth, kommt her!“

Und beide erschienen hinter ihm. Kiratos sah etwas bedrückt aus, während Sephiroths Gesicht keinerlei Mimik aufzeigte. Ihm war alles völlig egal. Ihm war jeder egal. Außer Zack. Nur er zählte für ihn.

„Haltet sie auf! Aber kämpft gefälligst draußen! Ich will nicht, dass sie mir mein Labor zertrümmern!“

Die drei gehorchten, zogen ihre Waffen und stürmten auf die anderen zu, um sie durchs Fenster hinauszutreiben. Shitori gegen Cay. Kiratos gegen Tasura. Sephiroth gegen Silver.

„Das kann ja noch interessant werden…“, hauchte Hojo, als die sechs hinaus waren, und legte verführerisch die Arme um den Jungen.

Dieser unterdrückte den Drang laut aufzuschreien und zwang sich dazu, Ruhe zu bewahren.
 

„Die kleine Cay…Wie fühlst du dich so, dass dein Liebling sich gegen dich stellt?!“, grinste er und schlug mit den Laserklingen seines Stabs auf das Mädchen ein, die jedoch geschickt auszuweichen wusste. Als sie aber versuchte, die Attacke mit ihrer Hellebarde abzuwehren, durchschnitt die Waffe Shitoris die Klinge ihrer wie Butter.

„Oh, wie schade. Und schon verloren!“

„Das…habe ich noch lange nicht!“, meinte diese und wich verzweifelt weiterhin den Angriffen aus.

„Nur eine Frage der Zeit!“, lachte er.
 

„Warum stellst du dich gegen uns?!“, brüllte Kiratos sein Gegenüber an, der bereit seine Schwerter in einem Metallklumpen wieder erkennen musste, da der andere sie durch seine Fähigkeiten zum Schmelzen gebracht hatte, und diese achtlos davon warf.

„Ich will frei sein!“, schrie er zurück, „Zwing mich nicht, dich zu töten!“

„Du bringst dich selbst damit ins Grab!“, erwiderte Kiratos, „Du warst es doch, der mich bei meinem Fehltritt zurechtgewiesen hatte, oder etwa nicht?!“

„Die Zeiten ändern sich!“

„Nein, tun sie eben nicht!“, zischte er und beschwör rings um sich her Feuer herauf.
 

„Warum unterstützt du Hojo?! Ich dachte, du hasst ihn?!“

Silver und Sephiroth waren in einem erbitterten Kampf verwickelt, da der Silberhaarige keinerlei Emotionen auszuspeien fähig zu sein schien und wie eine Marionette unerbittlich mit seiner Masamune auf sie einschlug.

„Wie ich bereits sagte: Ich habe ein Versprechen abgegeben!“

„Wegen Zack?! Hattest du nicht gesagt, er sei gestorben?!“, horchte Silver auf.

„Nein, er hätte ihn sterben lassen, doch durch ihn hat er nun auch überlebt. Ich habe keine Wahl…Und nun sei endlich still!“

„Würde Zack wollen, dass du so handelst?“

„SEI STILL, HABE ICH GESAGT!!!“, schrie er und traf die Klingen der anderen derart heftig, dass sich der Erdboden unter ihr in eine zerrissene Felsenlandschaft verwandelte.
 

„Du bist ziemlich schnell…“, meckerte Shitori, der langsam aber sicher zu ermüden schien. „Schön…versuchen wir etwas anderes!“

Mit einem fiesen Grinsen lies er seine Waffe sinken. Cay wollte die Chance nutzen und sich auf ihn stürzen, doch blieb sie mitten in der Bewegung stehen. Schmerzverzerrt griff sie sich an den Kopf.

„Argh, was…was ist das?!“

„Das…liebe Cay, bin ich! Und zwar in deinem Kopf!“

„Gnn…hör…auf…damit!“, ächzte sie.

„Was brächte das mir? Wird doch gerade erst interessant!“

Während sich die andere wand, schritt er näher zu ihr.

„Und nun…werde ich dich töten!“, grinste er.
 

Tasura sah keine andere Möglichkeit, als das äußerste Mittel einzusetzen.

Langsam schloss er die Augen.

„Du willst es nicht anders…“

Um ihn herum entstand schwarzer Nebel. Seine Verbände, die ihn umgaben, färbten sich durch eine Flüssigkeit ebenfalls schwarz - durch sein Blut. Und obwohl er qualvolle Schmerzen ertragen musste, zog er die Verwandlung durch. Er lies die Bestia erscheinen, die in ihm wohnte.

Nun ragte er als diese über dem anderen. Innerlich versuchte er die Kontrolle zu behalten. Bloß nicht die Kontrolle verlieren!

„Tasura…nein…“, flüsterte Kiratos kleinlaut und sah hinauf in das lechztende Maul des anderen. „De-denk daran, was das letzte Mal geschehen ist!“

Natürlich hatte er den Vorfall nicht vergessen. Hojo war dermaßen erpicht darauf gewesen, das ‚Wesen’ auszuprobieren. Tasura hatte die Kontrolle verloren und gut 200 Soldaten ermordet, sowie die umstehenden Anlagen zerstört, bis man ihn wieder unter Kontrolle bringen konnte.

„Wenn…wenn etwas passiert…dann“

Mit aufgerissenen Augen krallte er seine Pranke in den Fels. Schwer atmend zogen sich seine Pupillen zu vertikalen Strichen zusammen.

„Oh nein…“, hauchte Kiratos und wich nach hinten zurück.
 

„Du kannst nicht dauernd davonlaufen!“, meinte die Silberhaarige ernst. „Zack hätte sicher nicht gewollt, dass du dich unglücklich machst!“

„Was interessiert dich mein Glück?! ICH WAR NOCH NIE GLÜCKLICH!!!“

Blitze und Feuer schossen um sie herum. Die Energie, die von ihrem Kampf ausging, war unbeschreiblich.

„Ich…ich will aber, dass du glücklich sein kannst!“, erwiderte sie.

Abrupt stoppte er in seiner Bewegung und beinahe hätte Silver ihn aufgespießt, hätte sie dies nicht rechtzeitig bemerkt. Hastig zog sie ihre Schwerter, die ihr Hojo übrigens aufgedrängt hatte, zur Seite und stürzte auf den anderen, sodass dieser zwangsläufig mit umfiel.

„Warum…warum willst du, dass ich glücklich sein kann?“, fragte er sie direkt ins Gesicht.

„Weil…nun…weil. Weil du mir sehr viel bedeutest!“, antwortete sie.

„Wir kennen uns gar nicht!“, erwiderte dieser ernst, „Was interessiert dich da mein Wohlbefinden?“

„Weil…ich kenne dich wirklich besser, als du ahnst…!“

„So…?“
 

Allesamt wurden sie nun vom Kreischen Kiratos in ihrem Tun unterbrochen.

Tasura, besser gesagt dessen Bestia, die nun die Kontrolle über seinen Körper übernommen hatte, beugte sich über den anderen und holte gerade zum finalen Schlag aus.

Plötzlich stürzte das Vieh zur Seite. Ein muskulöser, gut gebauter Mann mit langem zotteligem Schwarzen Haar hatte sich auf dieses gestürzt und landete nun neben diesem elegant auf dem Boden.

„Zack!“, horchte Sephiroth auf und wühlte sich unter dem Mädchen hervor.

„Sagt mal…“, fing der Zackenschopf an, „Was…macht ihr hier eigentlich? Zaxor meinte ihr seid am Durchdrehen…?“ Er deutete hinter sich, wo der rothaarige Doppelgänger von ihm hervorkam.

„W-w-w-wir…“, versuchte Sephiroth Worte zu finden.

„Hab ich’s nicht gesagt!“, meinte Silver ernst zum Silberhaarigen, dessen Blick langsam zu Boden fiel.

Cay nutzte derweil die Gelegenheit und beförderte Shitori mit einem gezielten Hieb in die Bewusstlosigkeit.

Die Bestia erhob sich wieder schwerfällig und war drauf und dran nun auf Zack loszugehen.

Sephiroth reagierte schnell und durchbohrte den Leib des Biestes mit seinem langen Schwert.

Das Tier brach ächzend zu Boden. Eine gewaltige Blutlache bildete sich.

Kiratos stand zitternd auf. „Tasura…TASURA!“ Zorn durchströmt ging er auf den Silberhaarigen los, der auch diesen erledigt hätte, wäre Zack nicht dazwischen gegangen.

„Sephiroth! Was…was ist verdammt noch mal los mit dir?!“

Der Angesprochene erstarrte. „Ich…ich…“ Er lies die Waffe wieder sinken und starrte zur Seite.

„Irgendetwas ist mit dir geschehen…nachdem du dich in der ShinRa-Villa eingesperrt hattest, warst du völlig verändert…“

„Sehr viel sogar…“, seufzte Silver leise.

„Hm…?“

Das Mädchen begann ihm die gesamte Geschichte zu erzählen, bei der der Silberhaarige immer bleicher wurde, wie detailgenau sie das alles wusste.

Cay schlich derweil zu Kiratos. Als sie merkte, dass mit ihm alles in Ordnung war ging sie weiter zu Tasura und überprüfte dessen Zustand. Durch seine Regenerationsfähigkeit, die auch Shitori und Kiratos besaßen, waren seine Wunden bereits verschlossen.

„Tasura…? Alles in Ordnung?“, sprach sie ihn an, beugte sich über ihn und klatschte ihm leicht gegen die Wange. „Tasura?“

Plötzlich wurde sie nach unten gerissen. Tasura hatte seinen Arm um sie geklammert und presste sie nun an sich. Mit dem anderen hielt er ihr den Mund zu, sodass sie keinen Laut von sich geben konnte.

In Cay stieg Panik auf. Was…was hatte der andere vor.

Tasura schmunzelte leicht und begann mit seinem Vorhaben.
 

Als Silver endlich geendet hatte, glich Sephiroths Gesicht dem eines Gespenst.

Zack stand noch immer der Mund offen. „Das…das alles ist geschehen?“

„Ja…“, seufzte das Mädchen.

Kiratos hatte der Erzählung ebenfalls aufmerksam zugehört. Viele der Details waren ihm unbekannt, obwohl ihm viel über die Ereignisse bisher berichtet wurde.

„Unglaublich, findest du nicht, Cay? Äh…Cay?“

Verwundert lies er das Bild, dass sich im bot, auf sich wirken. Cay lag schlaff auf dem Boden, während Tasura sich langsam erhoben hatte.

Nach und nach begann Kiratos zu verstehen, was geschehen sein musste.

„Tasura, was hast du getan!“, fuhr er den anderen an.

Dieser lachte nur. „Was ich getan habe?“, fragte er scheinheilig, „Ich habe mich befreit! Von meinen körperlichen Veränderungen kann ich mich nicht befreien, was die Schmerzsubstanz aber angeht…“

„Du hast sie auf Cay übertragen?! Bist du noch ganz bei Trost?!“

„ Eine Bombe mehr oder weniger in ihren Körper…was macht das schon?“, lächelte er kalt.

„Du krankes-

„Was denn, was denn? Ich habe mir nur meine Freiheit erkämpft!“

„Wegen dir wird sie noch draufgehen!“

„Oho…wie leid mir das aber tut!“

„DU…!“
 

Nun hatten sich alle zu ihnen umgedreht.

„Was geht denn vor sich?“, fragte Zack

Kiratos sackte zu Boden. „Nein…Cay!“, schluchzte er.

„Was…? Was hast du ihr angetan? Los, sag schon!“, zischte Silver den Blauhaarigen an.

„Ich habe ihr den Tod geschenkt!“

„Was?“, schreckte Zack auf.

„Er…er…er hat seine Substanz auf sie übertragen. Wenn man sie überträgt aktiviert sie sich und lässt den neuen Wirt zu Grunde gehen!“

„Mach es rückgängig!“, schrie Zack und Sephiroth erzitterte, da er den Zackenschopf noch nie so zornig gesehen hatte.

„Versucht sie doch herauszuschneiden!“, lachte Tasura.

„Du mieses Schwein! Du hattest es die ganze Zeit bereits vor!“, heulte Kiratos.

Zack explodierte fast schon. „DU SOLLST ES UNGESCHEHEN MACHEN!!!!“

Sephiroth reagierte nun wie in Trance. Er schritt zu dem Mädchen, kniete sich neben diese und schlug seine Faust in ihren Leib.

„Sephiroth!“ Zack hatte Angst, Sephiroth wollte sie nun schon vorzeitig ausschalten und packten ihn an den Armen. „Hör auf, bitte, Sephiroth!“

Doch der andere hörte nicht auf ihn und spreizte seine Finger in dem Fleisch und konzentrierte sich. Die Substanz, die aus nichts anderem als konzentriertem Mako bestand wanderte zu seinen Fingern und durch diese in seinen Körper. Er ächzte schwer. Cays Körper war auch schon ohne die Substanz mit mehr Mako als nötig durchtränkt.

Zack begann zu verstehen. „Aber…Seph…du kannst doch nicht…“

Nach beinahe fünf Minuten zog er die Hand wieder aus der Wunde und wollte sich erheben, brach aber dabei zusammen und lag nun schwächlich am Boden.

Tasura schien fassungslos. „Wie kann man nur so dumm sein, sich selbst zu opfern?! Und dann noch dazu für jemanden, den man gar nicht kennt!“

Der Silberhaarige hustete Blutstropfen als Antwort. Silver klappten bei dem Anblick die Beine weg, sodass sie neben dem anderen kauerte und die Arme um ihn legte.

„Sephiroth!…Sephiroth!…Sephiroth!“, bekam sie nur heraus. „Bitte…halte durch!“

Zack war in einer Starre gefangen. Damals im Reaktor war er schockiert gewesen, wie kalt das Herz des anderen geworden war. Und nun…nun schien es genau anders herum zu laufen. So etwas hatte er bei dem Silberhaarigen noch nie erlebt.

„Seph…“, flüsterte er und lies seine Waffe zu Boden gleiten. „Seph…“
 

„Das, das kann doch nicht wahr sein?! Alles gerät aus den Fugen! Was passiert da?“ Hojo sah zum Fenster hinaus und tippte wie wahnsinnig mit der Schuhsohle auf dem Boden herum.

„Kawaru…mir bleibt keine Wahl. Geh du und löse das Problem!“

Verwirrt blickte er sich um, als keine Antwort erfolgte.

„K-Kawaru?“ Hastig lies er seinen Blick hin und her schweifen. „Kawaru?!“

Dann sah er seinen schlimmsten Albtraum wahr werden.

„Der Labtop…!“, hauchte er ungläubig und sah auf die nun leere Stelle des Tisches. „Er…er…er hat mich…hereingelegt?“

Hojo konnte es nicht fassen. In Panik rannte er aus dem Labortrakt hinaus zum Fahrstuhl.
 

„Hey! HEEEEY!“

Kawaru lief geradewegs auf die Meute vor ihr zu, griff sich Silver, als sie an ihr vorbei kam, und riss sie mit sich zu Cay, wo sie den Labtop ausstellte.

„Ich habe einen Weg nach Hause gefunden!“

„Was…wie…wo?...HÄ?“ Silver brachte die neue Situation völlig aus den Fugen.

„Es ist so eingestellt, dass wir in meinem Zimmer herauskommen. Von dort aus können wir weitersehen!“, grinste er und deutete auf den Bildschirm. „Los geht’s!“

„Wa-wa-warte mal, wir können nicht nach Hause. Denk doch daran, wie wir nun sind und-

Aber Kawaru hörte nicht auf sie, packte die noch immer bewusstlose Cay und Silver am Arm und zerrte sie wahrhaftig durch den Bildschirm, sodass sie allesamt mit einem dumpfen Knall auf der anderen Seite wieder herauskamen.

„Wo…wo sind sie?“, fragte Kiratos verwirrt und ging um das Gerät herum. „Sie, sie sind einfach…fort…?“

„Ja, das sind sie…“, flüsterte Sephiroth, der wieder einigermaßen zu sich gekommen war. „Wenigstens für sie ein Happy End…“

Vom Gebäude kam der Professor bereits wie ein Torpedo herangestürmt.

Doch er war zu spät. Sie waren fort. Ganz so, als wären sie nie da gewesen…
 

(Puah…Sephilein opfert sich ;_; Aber ihm geht’s ja wieder gut^^ *Panikschweiß abwisch* Und ich hab Hojo nun endgültig zur Weißglut getrieben. Thihi. Ist doch endlich mal n schickes Ende X3 Nun, FF geht natürlich weiter XD Wird wohl sehr interessant werden, wie wir die Realität nun meistern~)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cay-Lunatic
2007-04-04T18:39:56+00:00 04.04.2007 20:39
Cool~ X3~ Echt cool!
Ich hang zwischen Wow und Panik!
Und joa~ danke Seph... aber jetzt ist mir schlecht... >_> *hüstel*
Egal~ *lach* Das ist eines der besten Kaps! Echt! Das ist mehr als cool!!! *hysterisch rumhüpf* Wow~ X3~~~
Na dann~
See ya, Cay
Von:  SilverReader
2007-04-04T14:29:57+00:00 04.04.2007 16:29
Huhi gutes Kap spannend wie immer.

Hojo entwickelt sich voll zum Arschloch »

Die Kämpfe sind echt sehr gut geworden.

Wah Sephi so aufoferungsvoll...
*sniff*

Mähh wie kannst du uns nur zurückschicken?
*aufschrei*
Ich will zu meinem Seph
*schnief*

Ich verfolge spannend alles weiter.

deien Silver


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