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Let me be the One!

von

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Eine alte Legende

Eine alte Legende
 

Seufzend packte Kagome ihre Reisetasche fertig und schleifte diese dann in eine Ecke ihres Zimmers. Heute Nacht würde sie mit Inuyasha noch in ihrer Zeit verbringen, dann stand ihr der schwerste Abschied ihres bisherigen Lebens bevor. Der Abschied von ihrer Mutter. Sie war immer für Kagome da gewesen. Hatte sie getröstet wenn es ihr schlecht ging, sie immer unterstützt und ihr alles beigebracht was sie zu dem machte was sie heute war. Mühsam unterdrückte Kagome die Tränen und stieg dann langsam die Treppe nach unten ins Wohnzimmer.
 

Inuyasha saß zuerst leicht nervös neben Frau Higurashi. Er mochte Kagomes Mutter sehr, immerhin behandelte sie ihn schon fast wie einen eigenen Sohn…aber er sie zwang ihm mehr oder weniger immer ein Gespräch auf und Inuyasha war noch nie ein guter Redner gewesen. Doch diesmal war sie ungewöhnlich ruhig Inuyasha sah ihr eine Weile zu wie sie in einer Zeitung blätterte, dann fragte er: „Warum hat es Kagome so eilig das alles hier hinter sich zu lassen? Will sie sich denn nicht richtig von ihrem Bruder und dem alten Spinner verabschieden?“. Frau Higurashi musste leicht über Inuyashas Worte lächeln, doch ihre Augen glänzten traurig. „Inuyasha….Kagome war immer ein sehr starkes Mädchen und wusste schon relativ zeitig was das Richtige für sie ist. Aber Abschiede fielen ihr noch nie leicht. Du musst wissen, als Kagome sechs Jahre alt war wurde ihr Vater schwer krank. Er musste lange Zeit im Krankenhaus verbringen. Kagome hat die Hoffnung nie aufgegeben und jeden Abend dafür gebetet das er gesund wird. Doch leider….wurde es immer schlimmer. Eines Tages bat mein Mann Kagome noch etwas länger beim ihm zu bleiben. Souta war damals gerade mal ein Jahr alt, also noch viel zu klein um alles zu verstehen. Von Opa und mir hatte er sich schon einen Abend vorher verabschiedet…und an diesem besagten Abend verabschiedete er sich für immer von seiner geliebten Tochter. Ich weiß nicht was er damals zu ihr sagte, sie hat nie darüber gesprochen. Aber nach dem Tod ihres Vaters veränderte sie sich zusehends. Sie verschloss sich, sprach kaum mehr und kapselte sich vollkommen ab. Als sie in die Oberstufe kam wurde es besser, aber sie war nie wie die anderen Mädchen in ihrem Alter. Kagome war immer ruhig, war am liebsten alleine und wirkte schon damals um Jahre älter. Eines Tages erzählte sie mir das ein Junge aus ihrer Klasse, Hojou, ihr den Hof machte und sie seine Einladungen stets ausschlug. Als ich sie fragte warum, antwortete sie nur: „Was bringt mir das? Ich will mich nicht in jemanden verlieben, denn die Liebe macht einen nur verletzlich und schließlich einsam. Das will ich nicht. Auf so ein Leben kann ich verzichten!“. Aber kurz darauf wurde sie fünfzehn und fiel in den Knochenfressenden Brunnen. Die Zeit in deiner Epoche, Inuyasha, hat sie sehr verändert. Und ich weiß auch wem sie das zu verdanken hat: dir!“. Frau Higurashi endete und beobachtete Inuyasha aufmerksam. Bei der Erwähnung von Houjou’s Namen hatte sich das Gesicht des Hanyous bedrohlich verfinstert, doch jetzt starrte er nachdenklich in die Luft. Kagomes Mutter legte ihm freundschaftlich einen Arm um die starken Schultern und sagte: „Inuyasha, durch dich hat Kagome wieder einen Lebenssinn gefunden. Sie kann wieder Lachen, erfreut sich am Leben, hat eine Aufgabe gefunden die sie stärkt … und vor allem hat auch sie endlich die Liebe gefunden! Ich möchte ehrlich zu dir sein, der Gedanke das sich meine Tochter im Mittelalter herum treibt und dort mit Dämonen und Kriegern zu tun hat, ist nicht sonderlich schön für mich. Ich mache mir riesige Sorgen um mein kleines Mädchen und vermisse sie jede Sekunde, in der sie nicht bei mir ist. Aber ich weiß wie viel du ihr bedeutest und darum habe ich sie darin unterstützt für immer bei dir zu bleiben. Ich möchte das Kagome glücklich wird und das wird sie nur mit dir. Wenn sie eines Tages nicht mehr hätte zu dir gehen können, wäre sie hier zu Grunde gegangen. Dieses Schicksal möchte ich ihr ersparen. Doch Souta ist noch zu jung um die Liebe zu verstehen und Großvater schon zu alt. Opa würde versuchen sie davon abzuhalten, notfalls sogar in dem er den Brunnen verschließt. Außerdem könnte Kagome ihnen nicht einfach so Lebewohl sagen. Aus diesem Grund möchte sie die ganze Sache hinter sich bringen, verstehst du?“. Inuyasha nickte leicht, doch im schwirrten tausend verschiedene Gedanken durch den Kopf. Er konnte kaum glauben das Kagome so verschlossen gewesen war. Er hatte sie ganz anders kennen gelernt. Sie war streitsüchtig, zickig und unglaublich stur gewesen. Und doch hatte er schnell auch ihre fürsorgliche, ehrliche und liebenswürdige Seite kennen und lieben gelernt. Doch das dieses Mädchen so fröhlich war sollte er bewirkt haben? Ein Hanyou der die meiste Zeit nichts anderes zu tun hatte als sie zu ärgern, zu beleidigen … und auch zu verletzten? Trotzdem hatte sie sich in ihn verliebt und immer zu ihm gehalten. So hatte auch er Vertrauen in sie fassen können. Doch nie in seinem Leben hatte er gedacht das ER in der Lage war zu lieben. Schmunzelnd sah er Richtung Treppe. Ja, er hatte diesem Mädchen verdammt viel zu verdanken und eins schwor er sich: Ab jetzt wäre er immer für sie da und würde sie beschützen…notfalls auch mit seinem eigenen Leben! Ernst sah er zu Frau Higurashi auf. „Kagome wird es gut gehen. Ich werde nicht zu lassen das ihr irgendjemand Leid zufügt!“. Sie nickte ihm nur lächelnd zu und wandte sich dann zur Treppe, auf der Kagome jetzt erschien.
 

Kagome sah stirnrunzelnd einen Moment zwischen Inuyasha und ihrer Mutter hin und her. Offensichtlich hatte sie die Beiden gerade in einem ernsthaften Gespräch unterbrochen. *Moment! Was denke ich da? Inuyasha und eine ernsthaft Unterhaltung? Das kann ich mir irgendwie nicht richtig vorstellen….* Laut sagte sie: „Mama, kannst du diesen Brief bitte in meinem Namen Souta und Opa überreichen?“. Frau Higurashi stand auf und umarmte ihre Tochter. „Aber natürlich, mein Schatz! Und jetzt geht ihr am besten schlafen, wenn ihr morgen zeitig aufbrechen wollt.“ Kagome lächelte ihre Mutter dankbar zu und gab ihr einen guten Nachtkuss bevor sie mit Inuyasha wieder nach oben ging.
 

500 Jahre früher betraten zwei Personen Kaedes Hütte. Die alte Miko saß an dem kleinen Feuer, das sie in ihrer Hütte entfacht hatte, und sah überrascht auf. „Sango, Miroku! Gott sei Dank es geht euch gut!“ rief sie sofort freudig auf. Erst dann fiel ihr auf das die beiden Händchen hielten. Sango bemerkte ihren Blick und meinte lächelnd: „Ja. Der Dämon ist besiegt und … naja, ich glaub den Rest brauchen wir dir nicht zu erklären.“. Gemeinsam mit Miroku ließ sie sich gegenüber von Kaede nieder und betrachtete den schlafenden Shippou. „Sind Kagome und Inuyasha noch nicht wieder zurück?“ wechselte Miroku sofort das Thema. Kaede schüttelte den Kopf. „Nein. Aber ich glaube wir müssen uns keine Gedanken machen.“ Sango seufzte besorgt auf. „Wie kannst du dir da bloß so sicher sein?“ Kaede zog eine alte Truhe ans Feuer und öffnete diese. „Deshalb!“ antwortete sie schlicht und reichte der Dämonenjägerin drei Schriftrollen. Sango betrachtete die Schriftrollen neugierig. Das dünne Papier war schon sichtlich vergilbt und an manchen Stellen eingerissen. Die Kaji waren teilweise schon unlesbar. „Diese Schriften sind schon sehr alt, nicht wahr?“ „Ja, genau genommen sind sie nun mehr fast 55 Jahre alt!“ sann Kaede mit nachdenklichem Blick. „Das sind Kikyous, richtig?“ hakte Miroku nach und nahm sie Sango vorsichtig aus der Hand. „Richtig. Bevor Kikyou das Amt einer Miko antrat, erkundigte sie sich bei vielen verschiedenen anderen Mikos über alles was man wissen musste. Dabei stieß sie auch auf viele Legenden. Damals erzählte sie mir einige davon, aber ich war noch ein Kind und zu dieser Zeit hat mich das weniger interessiert. Als Kikyou starb, versteckte meine Mutter die Schriftrollen in dieser Kiste und vergrub diese in der Nähe des Tempels. Mir verbot sie jemand etwas davon zu erzählen oder die Truhe zu öffnen. Sie meinte dieser ganze ‚Unsinn’ hätte Kikyou nur verunsichert und geschwächt. … Nun ja, mit der Zeit vergaß ich die Schriftrollen. Ich hab sie ja auch nie gebraucht. Aber nach unserem letzten Gespräch fiel mir alles wieder ein und zum Glück war die Truhe noch immer an derselben Stelle wie vor 50 Jahren.“ Man merkte der alten Miko deutlich an, das die Erinnerungen an ihre Schwester noch immer schmerzhaft für sie waren. Ihre Augen glänzten traurig im schwachen Licht der kleinen Flammen und ihre Stimme hatte immer mehr einen nachdenklichen Ton angenommen. „Steht dort irgendetwas wie wir Kagome helfen können?“ fragte Sango ungeduldig nach. „Ich hab sie bisher noch nicht gelesen. Ich wollte auf euch warten.“ Antwortete Kaede nur schon schenkte Miroku einen auffordernden Blick. Dieser ließ sich nicht lange bitten und begann die Schriftrollen zu überfliegen. Nach ein paar Minuten meinte er mit ernster Mine: „In den ersten beiden Rollen steht größtenteils nur was Mikos sind, welche Aufgaben sie haben, welche dazu ergoren werden das Shikon no Tama zu schützen und was es mit dem Juwel überhaupt auf sich hat. Aber das wissen wir ja alles schon.“. Er legte die zwei Schriftrollen beiseite und fuhr fort: „Aber hört euch das mal an:

Doch wird das heilige Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gestört, so wird eine Miko mit unermesslichen Kräften geboren werden. Sie wird die Seelen aller verstorbenen Wächter des Shikon no Tama in ihrer vereinen. In vielen Prüfungen wird sie die Reinheit ihres Herzen beweisen und stärken. Gelingt es ihre Seele von jeglichen Hass und Misskunst zu befreien, so wird die Liebe und das Vertrauen ihr den richtigen Weg weisen. Doch durch eine verunreinigte Seele wird sie die Welt ins Verderben stürzen.

Den Rest kann ich leider nicht mehr entziffern, es ist zu verwischt.“. Mit blassen Gesichtern hatten Kaede und Sango Mirokus Worten gelauscht. „Und….und diese….Prophezeiung trifft auf Kagome zu? Das würde ja bedeuten das Kagome nicht nur die Reinkarnation von Kikyou ist…“ „…sondern die von allen Beschützern des Shikon no Tama…ja!“ vervollständigte Kaede Sangos Worte. Der Houshi seufzte leise auf. „ Ja, aber leider wissen wir immer noch nicht was wir tun können um Kagome zu helfen.“

Die Miko, die Taijiya und der Houshi berieten sich die ganze Nacht, welche Möglichkeiten sie hatten um Kagome in ihrem Kampf zu unterstützen. Doch als sich die Feuerrote Sonne langsam über den Horizont bewegte, verfielen sie schließlich erschöpft und immer noch ratlos in tiefen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome zur selben Zeit wie Inuyasha auf. Die Nacht hatte sie kaum geschlafen. Was zu einem daran lag das sich ihr Leben heute Grundlegend ändern würde, und zum anderen hatte sie die letzten Tage noch einmal Review passieren lassen und ihr war etwas aufgefallen: Als sie mit Inuyasha nach Hause gegangen war, hatte sie dieses eigenartige Gefühl gequält. Doch nach und nach war es verschwunden und sie hatte nicht mehr daran gedacht. Was sollte sie nun davon halten? *Das lag nur an der Aufregung in der letzten Zeit!* versuchte sie sich selbst zu beruhigen, aber irgendetwas in ihrem Innern gab sich mit dieser Erklärung ganz und gar nicht zu Frieden.

„Guten Morgen!“ nuschelte Inuyasha und gähnte danach herzhaft. Kagome drehte sich zu ihm und musste über seinen Anblick lächeln. Mit den wirr abstehen Haaren, den noch halb geschlossenen Augen und den schlaff herabhängenden Hundeohren gab er einfach ein zu niedliches Bild ab. So hatte sie ihren Hanyou wirklich noch nie gesehen. „Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?“ erwiderte sie und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. Beinahe schlagartig war Inuyasha hellwach und zog sie grinsend in seine Arme. „Wie könnte ich in deiner Nähe schlecht schlafen?“ antwortete er und berührte mit seinen Lippen sanft die ihren. Eine wunderschöne kleine Ewigkeit gaben sie sich ganz diesem Kuss hin bis sie aus der Küche einen süßlichen Geruch wahrnahmen. Wie auf Kommando begann Inuyashas Magen laut zu knurren. „Zeit fürs Frühstück!“ kommentierte Kagome grinsend und sprang aus dem Bett. (diese Szene widme Aaliyah00 ^^)
 

Vier Stunden später standen Kagome und Inuyasha vor dem Schrein, in dem sich der Knochenfressende Brunnen befand. Dicke Tränen rollten über Kagomes Wangen als sie noch einmal zurück blickte. Große graue Wolken bedeckten den Himmel und kündigten ein baldiges Unwetter an. Einige Vögel flogen hektisch umher um noch rechtzeitig einen Unterschlupf zu finden. Ein paar von ihnen setzten sich unter die Dachschräge des nun verlassen wirkenden Hauses. Vor der Haustür stand ihre Mutter und winkte ihr noch einmal zu. Als sie sich von ihr verabschiedet hatte, hatte sich Frau Higurashi ihre Traurigkeit nicht anmerken lassen und immer wieder betont das Kagome das Richtige tat und sie ihr alles erdenklich Gute wünschte. Doch nun sah man ihr deutlich an wie schwer ihr der Abschied von ihrer einzigen Tochter wirklich fiel. Einige stumme Tränen suchten sich den Weg über ihr Gesicht und tropfen geräuschlos auf den Boden um sich dort mit dem einsetzenden Regen zu vermischen. Als Kagome Inuyashas Hand auf ihrer Schulter spürte, flüsterte sie: „Ich liebe dich Mama und du wirst mir sehr fehlen!“, dann drehte sie sich um und verschwand im Inneren des Schreins. Inuyasha nickte ihrer Mutter noch einmal zu, dann folgte er Kagome und sprang mit ihr gemeinsam in den Brunnen.
 

Auf der anderen Seite angekommen, half Inuyasha ihr heraus, schnappte sich ihre schwere Reisetasche und sprang zum letzten Mal aus dem Brunnen. Kagome entfernte sich einige Schritte von dem Rand des Brunnens und sah ihn lange an, bevor sie sagte: „Es wird Zeit. Bitte zerstöre den Brunnen!“ Inuyasha erwiderte ihren Blick schweigend. Am Frühstückstisch hatte Kagome ihm und ihrer Mutter erzählt das sie den Weg durch den Brunnen versperren wollte, um mögliche Gefahren von ihre Familie und ihre Zeit abzuwenden. Doch beide waren von ihrem Vorschlag nicht sehr angetan gewesen. Was war wenn der Durchgang dadurch für immer verschlossen blieb? Doch Kagome hatte nur traurig gelächelt und gemeint: „So ist es das Beste. Ich muss meinen Weg gehen, aber ich möchte nicht das durch mich jemand verletzt wird!“ Frau Higurashi hatte darauf zögerlich zugestimmt. Aber Inuyasha plagten noch immer die Zweifel. War dies wirklich der richtige Weg?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-05-05T19:51:43+00:00 05.05.2006 21:51
Hallöle!

Also in diesem Kapitel fand ich z.B voll schnuckelig (ß sorry für den Ausdruck), dass Inu geschmunzelt hat nach dem Gespräch mit Kagomes Mutter.

Ach ja genau das Gespräch!
Ich finds schön das da noch mal zum Ausdruck kommt das Kag Inu echt liebt und sie viel mitgemacht hat. Man weiß ja eigentlich net was mit dem Vater passiert ist, aber ich glaub auch dass der gestorben ist und schließe mich deiner Meinung ganz an!

Die Idee mit der Prophezeiung kann noch spannend werden. Ich liebe Geschihcten in denen Kag was gaaaaaannnnnnnz besonderes ist! *g*

Ja und dann fand ich die ganze Szene nachdem inu und Kag aufwachen total kawai.
*VorGlückunbeschreiblichgrins*

Und dann kam das unfassbare *trommelwirbel*
*lächel*
*wein*
*lächel*
*Stimmungsschwankungen deswegen hab*
Ich weiß net ob ich weine oder lache soll!
Weinen vor Glück oder Lachen vor Glück.
--------------àWie auf Kommando begann Inuyashas Magen laut zu knurren. „Zeit fürs Frühstück!“ kommentierte Kagome grinsend und sprang aus dem Bett.

Diesen Moment hast du mir gewidmet!
Mir! *hysterischkreisch*
Du bist ja sooooo lieb!
Sooo unglaublich lieb!

Den Schluss fand ich Geheimnisvoll, als ob alles erst jetzt richtig beginnt!

Ich warte sehnsüchtig aufs nächste Kapitel von einer ganz lieben Person!
Nämlich dir!
*knuddel*


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