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Gebrochene Sünde

von

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30 Mal

<Vater, ich habe gesündigt...>. Stille herrschte. <Sprech deine Sünden aus mein Sohn!>, kam die Antwort des Pastors. Er kannte es, diese Menschen und ihre Sünden.

<Ich...ich möchte es nicht laut aussprechen. Bitte, kann ich es in ihr Ohr flüstern?>. Eine ungewöhnliche Bitte wie der Pastor empfand, doch machte er es.

Langsam setze er sich mehr nach vorne in seinem Stuhl und drückte sein Ohr gegen das Gitter, was ihn und seine Kinder trennte, wenn sie Sorgen hatten.

<Danke...>, kam die Antwort eines Jungen, dessen Stimme Engelsgleich erklang. Der Knabe beugte sich nach vorne und begann zu erzählen, seine Sünden, in das Ohr des Pastors. <Ich hatte Sex>, der Atem des Pastors wurde durch ein Seufzen unterbrochen. <Du weist, das der Akt vor der Hochzeit mit einer->,<Mit einem Mann.>. Nun stockte der Atem des älteren Zuhörers. <Mit einem Mann?!>, fragte er nach, um sich zu vergewissern, dass er falsch gehört hatte.

Der Junge musste leise kichern. Vielleicht gefiel es ihm, wie der Pastor , getrennt durch ein Gitter, ihn schief musterte. <Ja, mit einem Mann mein Vater. Ich weis es ist verboten dennoch...>, <Natürlich ist es verboten!>, kam die laute Antwort des Pastors auf eine nicht gestellte Frage. Kurz zuckte der Jüngere zusammen.

Was das Thema Gleichgeschlechtliche Liebe anbelangt, werden Pastoren und andere immer laut, <Dürfte ich aussprechen?>. Das nicken des Pastor gewährte ihm, aussprechen zu dürfen.

<Na ja, ich hatte mich heimlich mit ihm getroffen, er war so nett. Wir gingen zusammen auf mein Zimmer, mein Bettnachbar war nicht da. Er fing an mich zu küssen. Zuerst auf dem Mund, dann hinabgleitend zu meinem Hals...>, der Junge erzählte es mit so viel Reiz in der Stimme, dass es dem Pastor unangenehm wurde.

Seine Befürchtung war es, nicht hier heil raus zu kommen. Dies wäre kein Wunder bei diesem Jungen, dessen Gerüchte über ihm man glauben könnte. <Langsam und geschmeidig knöpfte er mein Hemd auf, Knopf...für...Knopf...>, hauchte er dem Pastor ins Ohr und öffnete dabei sein Hemd, dass er trug.

<Seine Hände glitten weich über meine Brust, hinunter zu meinem Hosenbund, er spielte an meinem Gürtel. Dabei küsste er wieder meinen Mund, biss hinein, küsste diese Stelle wieder, dann bat er mit seiner Zunge um einlas. Natürlich lies ich ihn gewähren. Zusammen spielten unsere Zungen, er stupste meine an...>.

Der Pastor schreckte zurück als er etwas nassen an seinem Ohr spürte. Er schaute in die Sündigen Augen des Jungen und sah ein Verlangen, wie bei keinem anderen.

Dem Jungen entglitt ein verführerisches lächeln, dann lehnte er sich etwas zurück, somit der Pastor den gesamten Körper des Jungen durch das Gitter sehen konnte.

Mit schrecken und Faszination verfolgte er die zierlichen Hände des Kleineren vor ihm, die den eigenen Körper streichelten und wieder hinab zu seinem Hosenbund wanderten.

Er sah mit an, wie der Gürtel geöffnet wurde und der Knopf der Hose zum Vorschein kam. Wieder glitten die Hände des Jüngeren hinauf zu seinem Bauch um dann wieder hinab zu wandern. Nun machte er sich auch am Knopf zu schaffen und schaffte es diesen nach kurzer Zeit zu öffnen.

Was sich da dem Pastor bot, war einfach fantastisch. Dieser Junge vor ihm, wie er sich rekelte und voller Lust vor ihm fast lag. Nur schwer konnte sich der Pastor zurück halten.

Sein Schweiß auf der Stirn und das ständige Schlucken verriet dem blondhaarigen Jungen, dass dieses Schauspiel dem Pastor nicht kalt lies.

<Gefällt es ihnen?>, fragte der Sündige den Vater und glitt währenddessen mit seiner Hand unter seine Boxershort. Der Pastor konnte nicht antworten, was sich ihm darbot, raubte ihm die Sprache.

Das Sonnenlicht schien auf den Halbnackten Oberkörper des Jungen und zeigten seine schöne Figur.

Seine Augen blitzen hell auf und schlossen sich voller Lust, als er sich selber am Glied fasste.

Mit lustertrunkenen Blick schaute er den Pastor an und berührte sich wieder und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

Voller Lust fiel sein Kopf in den Nacken.

<Zieh dich an und sprich 30 mal das Vater unser!>, befehlte der Pastor im strengen Ton und trocknete dabei seine Stirn. Mit einem fast schon triumphierenden lächeln zog er sich an und begab sich aus dem Beichtstuhl.

Er schaute in die Schülerrunde die auf Bänken vor dem Altar saß und zeigte ihnen per Hand die Zahl 30. Sofort fingen die männlichen Schüler an zu lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  etama
2006-12-16T21:33:08+00:00 16.12.2006 22:33
Hi. ^^ also mir gefällt die Grundidee von deinem FF. Die Ausdrucksweise ist auch ganz passabel und die Fehlerchen die mir stark aufgefallen sind, habe ich dir ja in den 2 ENS beschrieben ^^
Die Pastoren tuen mir auch leid, aber der letzte Satz von Die, mit dem Spiegel. Klasse XD Fängt ja gut an.
Schreib bald weiter ^^
Von:  _Domestic_Fucker_
2006-05-25T15:47:09+00:00 25.05.2006 17:47
BÖÖÖHHH!!!
Wie geil!!!!!
Schreib bitte ganz ganz ganz schnell weiter!!!
XD
Arme Pastoren.....da kann sich Die ja noch auf was gefasst machen...und Kyo auch...XD
Von:  Kyat
2006-05-16T18:21:40+00:00 16.05.2006 20:21
Tolltolltoll...weiter schreiben bitte!!!
Finde es so geil wie Kyo die Pastoren fertig macht^^
Und Die? Der ist doch bestimmt hinter Kyo her? Oder???
Schnell weiterschreiben!!!


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