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Dein Lächeln ist mir alles wert...

Kai&Hil. . . . feddisch! 8^o^8
von

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Kapitel 20: Strange Island – vierzehnterTag (Gespräch auf dem Flur eines Hotels *~SPECIAL~*)

OOOOOOOKAY!! Kapitel 20! YEAH! Jetzt wird die Situation verzwickt..... Ich hab Hil’s mum auftreten lassen! Ich hab inzwischen SOOOOOOOOOOO viele neue ideen!!!! HAH! y^o^y erklärt mich nicht für bekloppt. Is’ trotzdem in 4 Kapps schluss, aber ich musste Hil’s vergangenheit mit Ryosuke (erninnert sich überhaupt noch jemand an den???) einbauen, war ja n’ praktisches offenes endö...
 

Ursprünglich war mit dem Pittel hier schluß. Also, es sollten 20 Kapitel sein, aber mich haben wieder ideen gepackt.....deswegen geht’s weiter. Das eigentliche Ende war ziemlich oberflächig, und ich wollt’s.... spannender haben!! Die story soll nämlich nach dem ende nicht irgenwo stecken bleiben... deswegen versuch’s ich mit nem anderen ende.
 

ACH! Und nicht erschrecken. Ich hab „vierzehnter Tag“ geschrieben, obwohl ein bisschen ja noch am dreizehnten spielt. Aber egal. ACH! (wie oft den noch....<.<) Warum das Kappi „special“ ist.... naja, ich sehe es so an, dass man das kapp genauso gut weglassen könnte! Es greift also nicht in die Handlung ein..... Aber es hat mir gefallen.
 

WIDMUNG: ..... Jaaaaaa, dieses Kapp widme ich meinen Lieblingskommischreiber, dich ich inzwischen auch gut kenne.. (außer kiko.... T^T) .... Und zwaaaaaaaaaaaar:
 

kikotoshiyama

Meijinko

Miyavi_

Sitamun
 

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Meine lieben vier! Ihr seid Klasse!!!!

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Ich starrte ihn an. „Weißt du was? Du kannst mich mal. Ich mein, hey! Du siehst mich die ganze zeit hier rumrennen, weißt du verdammt noch mal wie viel angst ich hatte?!!?!“, brüllte ich. Er hob die hände, sah mich schuldbewusst an. „A-...“, fing er an, ich unterbrach ihn jedoch. „Ehrlich, Kai. Es reicht.“
 


 

Und damit ging ich. Ich weiß selbst nicht, wieso. Aber ich ging.
 


 

Um Punkt 12 stand ich mit Mariah und Ray an einem Felsen am Meer und betrachtete das Feuerwerk. Ich nahm es auf wie selbstverständlich, keine der „Oh’s“ und „Ah’s“ konnten mich umstimmen, doch nur etwas freude zu haben.
 

Nichts.
 

Wie ein hauch leere.
 

Mariah und ich zogen uns kurz darauf in das Hotel zurück, indem Kai und ich damals auch waren. Der Nachtportier erkannte mich und Mariah, und gab uns das mitunter beste Zimmer. Dort fiel ich erschöpft in ein Bett und fing an zu heulen.
 

„Das war’s, Mariah. Meine große Liebe hat endgültig keine Chance mehr.“, erklärte ich Mariah flüsternd. Sie sass neben mir und strich mir über den Rücken, aber es half nichts.
 

Erst verließen mich meine Eltern.

Dann er.
 

Ich verlor innerhalb einer halben Stunde, in der ich mich heiser geschrien hatte, meine große Liebe.
 

„Wahrscheinlich sitzt er jetzt mit Tyson und den anderen in irgendeiner Bar und lacht mich aus. Macht mich total doof, äfft mich nach.... Aber gut so. Ich hab das verdient.“, heulte ich.
 

„Hör auf, zu weinen, Hil!“, flehte Mariah immer wieder, aber nichts ließ meine Tränen versiegen. Und als ich auch noch lautes gelächter, was eindeutig von Tyson und Max stammte, vernahm, heulte ich noch mehr.
 


 

Am nächsten Morgen waren meine Augen schrecklich gerötet. Und als ich dann auch noch sah, wie Mariah meinentwegen auf der Couch schlief heulte ich wieder.
 

Ich versuchte, zu Emily oder irgendjemand anderem zu gelangen – warum, weiß ich selbst nicht – stolperte jedoch im Flur, krachte gegen die Wand und rutschte an der Wand herunter, bis ich am Boden sass. „Shit....“ ich presste die Hand vor den Mund und schluchzte tief. „Ich hasse dich…..“
 

„Geht es Ihnen nicht gut?“
 

Ich sah nach links, und erblickte.... meine Mutter.
 

>Warum siezt sie mich?<, fragte ich mich. Sie hatte lange, braune Haare, eine schlanke Figur und – im gegensatz zu mir – blaue augen. Und anscheinend erkannte sie mich nicht.
 

„Wa.... Wie bitte?“, entgegnete ich ihr. „Na, ich fragte, ob es Ihnen nicht gut geht! Sie weinen ja schließlich, und weinen tut man nicht ohne grund.“ Ich schüttelte den Kopf und schluchzte noch einmal. „Ich habe keine körperlichen Schmerzen.“, erklärte ich kurzangebunden. „Ah! Liebeskummer?“, fragte sie, und ich nickte automatisch. Sie setzte sich neben mich. „Wissen Sie.....Ich habe eine Tochter. Sie muss so alt sein wie Sie. Etwa.... 20?“, fragte sie, und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin 17.“, sagte ich, und sie sah mich erstaunt an. „17? Ich hätte Sie älter geschätzt.“, antwortete sie freundlich lächelnd, was mich ebenfalls zum lächeln brachte. „Naja... Was ich Ihnen erzählen wollte..... Ich bin Pilotin, wissen Sie? Ich bin oft unterwegs und habe meine Hilary alleine gelassen, oft sogar an Wheinachten oder Neujahr. Es muss schrecklich für sie gewesen sein, und ich schäme mich, dass ich meine Mutterrolle so mit Füßen getreten habe“, erzählte sie weiter.
 

Mir sass plötzlich ein ganz dicker Kloss im Hals.
 

Ich hatte noch nie über meine Eltern nachgedacht; was sie fühlten, wenn sie mich sahen oder was sie dachten, wenn sie sich an Tagen wie meiner Zeugnissausgabe oder ähnlichem auf den Weg in ein anderes Land waren.
 

Ich hatte ganz ehrlich noch nie über meine Eltern nachgedacht.
 

Ich hatte sie immer nur verurteilt, dass sie mich alleine ließen, sie angebrüllt, wenn sie da waren, dass sie mich nicht verstünden - aber warum hatten sie mich den nie verstanden gelernt?
 

Weil ich mich verschloss?

Oder weil sie nie da waren?
 

Es gab zweierlei Gründe, und immer suchte ich die Schuld in anderen. So wie jetzt.
 

Meine Mutter schloss die Augen, fuhr mit den Fingern über eine große Aktentasche. „Ich bin heute privat hier. Ich hab zwei Tage frei gehabt, und ich hatte eigentlich gehofft dass meine Tochter mit mir auf dieses Fest geht. Aber sie ging weder an unser Festnetztelefon noch an ihr Handy. Sie hat mir auch nicht auf meinen Brief geantwortet. Schade. Ich hätte sie gern gesehen....“ Ich schaufte. „Wenn Sie ihre Tochter SO gerne gesehen hätten, warum haben sie sich dann nicht mal freigenommen? Ich werde meine Kinder nie alleine lassen.“, sagte ich fast schnippisch. Sie lächelte. „DAS habe ich früher auch ständig gepredigt. Aber es kommt immer anders als geplant! Beispielsweise wollte ich Elvis Presley heiraten und war fest davon überzeugt, dass wir füreinander bestimmt sind. Und? Nun bin ich mit einem verheiratet, der sein Jura-studium abgebrochen hat und habe eine Tochter mit ihm!“, sie lachte, und ich grinste. Meine Tränen waren schon lange vergessen.
 

„Aber nun zu dir.....“, sie drehte sich um und strich sich ein paar strähnen von der Schulter. „Wie sieht’s aus?“ Sie hielt mir ein weißes Taschentuch hin. Ich wischte mir noch ein paar überbleibsel der Tränen weg und sah sie an. Sie nahm das Taschentuch wieder an sich und grinste. „Du musst mir nichts mehr erzählen. Man erzählt Fremden ja nicht, was einen beschäftigt oder was er für Probleme er hat, oder?“, sie zwinkterte, dann stand sie auf. „Aber ich hoffe, ich konnt’ dir helfen. Du siehst meiner Tochter wirklich verdammt ähnlich, und ich glaube, ich nehm mir wirklich bald mal nen Monat frei.... Also, dann! Tschüß!“, rief sie, dann drehte sie sich um.
 

Ich grinste. Wenn man es so sah, war meine Mutter ja doch nicht so schlecht, oder?
 

Dass sie, als ich mich abgewendet hatte, nochmal umsah und verstohlen grinste, wußte ich nicht.
 

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WAaaaaaaUuuuuuuuuuu! Das kapp ischt sooooooooooooooooo verdammt kurz! Ich weiß. Sagt es nicht. ABER! Wie hat es den gefallen? Ich persönlich find solche gespräche nicht schlecht.... vor allem: „erzählt Fremden ja nicht, was einen beschäftigt oder was er für Probleme er hat“.... ääääääääh..... hat sie das nicht selber getan?? Egal. Erst sollte sie Hilary ja am ende auch mit „Hilary“ ansprechen..... der satz „Mach das beste aus dir und Kai, Hilary“ schwirrte mir die ganze zeit als ende im kopf rum. Dann hab ich’s aber gelassen. SOOOOOOO..... mal schauen, was die Zukunft bringt! (oder in eurem fall: was es nächste woche zu lesen gibt.....^.<) Kapiteltitel: „It’s getting loud“ .... *GRINS*
 

^________________________________________^ Mayo



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Fairytale_x3
2007-07-11T16:03:28+00:00 11.07.2007 18:03
echt gut nur so verdammt kurz!!!!
aber echt gut!!!*daumen hoch und lob abgeb*
ich les gleich weiter!*gg*
*zum nächsten kapi spring*
ggggggggggggglg!!!
Von:  Robino
2006-07-14T10:51:26+00:00 14.07.2006 12:51
es war wieder mal klasse.Zwar wie du schon sagtest sehr gut aber villeicht wird das nächste ja länger.
Auf alle fälle hab ich echt gedacht,das ihre mum echt einen knal hat wenn sie ihre eigene tochter nicht ekänt.Aber sie hat ja zum schlus gelächelt und ich schließe jetzt einfach mal das sie sie doch erkand hat.
bitte mach schnell weiter.Oder lieber doch nicht.ich will eigentlich nicht das die FF schon zu ende geht.deshalb las dir ruhig Zeit.
Bye bye Rob
Von:  kikotoshiyama
2006-07-13T18:43:04+00:00 13.07.2006 20:43
Hey!
Spitzen Kappi^^
Schade das Hil wieder anfing Kai anzumeckern und dann ging.
Ich hätte zu gerne gewusst was er ihr geantwortet hat.
Das mit Hils Mutter find ich auch witzig,bin mal gespannt ob sie sich wirklich mal Zeit für Hil nimmt so wie sie es sagte:)
Schreib bitte ganz schnell weiter,ja???
Bin schon richtig neugierig wie es wohl weiter geht;)
Cu kiko
Von:  Sitamun
2006-07-13T18:32:10+00:00 13.07.2006 20:32
Hey Liebling^^

Also ehrlich, ma Schatzi, wie bis'n auf die Idee gekommen? O.O Also, das kam jetz' ma' echt überraschend *wunder*.
Aber war trotzdem gut, sehr gut sogar, auch wenn ich nicht verstehen kann, wie du Hil einfach ausrasten lassen konntest . . . ich hatte mich so darauf gefreut, Kais Entscheidung zu sehen und was is' dann?? Nichts . . . aber egal, lüb dich trotzdem, vor allen Dingen für die Widmung

*knuddel*

Sita
Von:  Miyabou
2006-07-13T18:29:17+00:00 13.07.2006 20:29
mutter-tochter-gespräch...
sowas hatte ich noch nie, aber es hat sich schön angehört ^-^
auch wenn das kapi kurz war und auch nich ganz in die handlung eingreift... ich find schon dass es wichtig ist!
du hast es mal wieder voll schön geschrieben und auch BEschrieben! x3

ps: danke für die mitwidmung! x3 *knuddel*
als dankeschööön widme ich dir mein nächstes kap! ^^
Von:  Cameo
2006-07-13T15:46:49+00:00 13.07.2006 17:46
ach du liebe zeit. wie kann man nur seine eigene tochter net erkennen?
naja auch egal. war ein tolles kap. könntest du mir eine ens schiken wenns weiter geht? das wär vooooooooooooooooooolll lieb von dir^^

angel
Von: abgemeldet
2006-07-13T15:09:42+00:00 13.07.2006 17:09
Die wusste 100%, dass da ihre Tochter vor ihr saß.
Wäre ja echt krass, wenn die eigene Mutter einen
nicht erkennen würde.
Fand ich aber toll, dass sie sie getröstet hat.

cu Maggi-chan
Von: abgemeldet
2006-07-13T12:28:32+00:00 13.07.2006 14:28
huhu schatzüüüü^^
also erstma danke für die Widmung!!!
hab mich wahnsinnig gefreut...

des Kap war natürlich auch wieder einsame spitze!!!!
freu mich schon auf des nächste^^
*knuddel*
mei
Von: abgemeldet
2006-07-13T12:13:10+00:00 13.07.2006 14:13
Ui~
Wie süß....
*dahinschmelz*
Echt süß...
Von:  Shokora
2006-07-13T10:17:26+00:00 13.07.2006 12:17
huhu
also ich fand das kapitel wieder mal engeil.
Ach bin ich gut, ich nehm mir mal die Zeit einen kommi zu verfassen, aber das kapitel hat es echt verdiehnt. (die anderen natürlich auch, aber nun hab ich auch mal die zeit dazu)
Cool das man Hilary's Mutter mal kennenlernt und das du das eingebaut hast ist cool, da lässt sich sogar die Länge vereinbaren.
Das die Mutter gelächelt hat, liegt bestimmt daran, dass sie ihre Tochter doch erkannt hat, oder?
Vielleicht hängt ja bald der Haussegen wieder gerade und nicht mehr schief, wenn die Mutter sich mal für Hil Zeit nimmt.
Aber das zwischen Hil und Kai musst du wieder in Ordnung bringen, das geht doch net, dass die verkracht sind, dass passt ja nicht in den zirkel.
Also schreib schnell weiter, ich würd mich freuen.

hdgdl ka-chan


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