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Maison Ikkoku [Diskussionsforum]


Maison Ikkoku
Manga: Maison Ikkoku
Kinofilm: Maison Ikkoku
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Allgemeine Daten

  • Titel: Maison Ikkoku (jap. Haus des Augenblicks)
  • Manga Vorlage von Rumiko Takahashi (bekannt für Ranma 1/2, Inu Yasha)
  • Anzahl der Mangabände: 15 "schmale" bzw 10 "dicke"
  • Produktionsjahre: 1980-1986
  • Genre: Comedy, Romantik, Drama, Anspruch
  • Anzahl der Anime Episoden: 96
  • Produktionsjahre der Anime TV-Serie: 1986-1988
  • Produziert vom Studio Deen u. Kazuo Yamazaki
  • Anmerkung: die Zielgruppe der Serie sind junge (männliche) Erwachsene
  • Opening Song (der ersten Staffel): Kanashimi yo Konnichi wa


Inhalt

Der 19 jährige Godai wohnt in einem altmodischem japanischen Appartment, namens Ikkoku. Godai ist ein Versagertyp, unsicher, unreif und er hat die Aufnahmeprüfung zur Universität nicht bestanden, sodass er nun ein weiteres Jahr als "Ronin" pauken muss. Seine Nachbarn sind nicht ganz unschuldig an seiner Situation, denn sie veranstalten beinahe jeden Tag ein Saufgelage in seinem Zimmer. Da wäre der Spanner Yotsuya, die freizügige Bardame Akemi und die ältere Hausfrau Ichinose.

Eines Tages, als Godai wieder einmal sehr genervt von seinen Mitbewohnern ist und beschließt auszuziehen, bekommt das Ikokku eine neue Hausmeisterin: die hübsche Kyoko. Godai verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Was die Sache kompliziert macht ist die Tatsache, dass Kyoko bereits mit 22 Jahren verwitwet ist und ihrem verstorbenem Gatten immer noch nachtrauert. Witzigerweise hört ihr Hund nur auf den Namen ihres Ex-Mannes: Soichiro-san.

Schon bald hat Kyoko mehrere Verehrer, darunter der charmante und reiche Tenniscoach Mitaka, währendessen die naive Kozue und das freche Schulmädchen Yagami Godai nachlaufen.

Probleme machen außerdem Kyokos Eltern, die sich Enkel wünschen und wollen, dass ihre Tochter so schnell wie möglich wieder heiratet und zu denen Kyoko ein sehr angespanntes Verhältnis hat, da sie einst gegen die Hochzeit mit Soichiro waren.

Im Laufe der Zeit verliebt sich Kyoko auch in Godai, hat jedoch Skrupel sich das selbst einzugestehen. Werden Godai und Kyoko in diesen chaotischen Zuständen zueinander finden?


Fazit Die Serie kommt, anders als die anderen Werke von Takahashi, ohne Magie und Kampfsport aus. Durch den realistischen Handlungsverlauf und die tiefgründige Darstellung der Charaktere kann man sich sehr gut mit den Personen (zumindest Godai und Kyoko) identifizieren. Obwohl die lustigen Momente in der Serie überwiegen, gibt es auch häufig traurige und bewegende Szenen zu sehen. Die Witwenschaft von Kyoko, ihre Gefühle und wie sie sich im Laufe der Zeit verändern ist das zentrale Hauptmotiv der Storyhandlung, was des öfteren einen leichten bittersüßen Nachgeschmack hat, sodass man schon auch mal zum Taschentuch greifen muss.

P.S.: Allein die sehr schöne BGM ist ein Blick auf die Serie wert.




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