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Autor:  KisaSoma
Zu 45 % sind Sie: Name: Belle Delacour
Jahrgang: mit Ginny
Haare: schwarz, wellig, brustlang
Augen: blau, strahlend
Hautfarbe: extrem blasse Haut
Figur: normal groß – um die 1,70 m –, schlank, attraktiv
Tiere: Eule (Amélie), 2 Katzen, 4 Hasen
Familie: Du hast 3 ältere Schwestern, Sourire, Fleur und Camille. Camilles ist deine Zwillingsschwester, sie ist nur 4 Minuten älter als du. Du hast noch einen Cousin, der zwei Jahre älter ist als du. Deine Mutter hat einen Hang zum Perfektionismus, dein Vater versucht euch davor zu beschützen. Deine Herkunft wird im Laufe der Geschichte geklärt, aber du bist reinblütig.
Freundinnen: Sourire, Fleur und Camille Delacour, Madeleine Reymond; Hermine Granger, Cho Chang
Freunde: Luc Delacour; Blaise Zabini, Draco Malfoy, George Weasley
Ex-Freunde: Gael Monfils
Haus in Hogwarts: Ravenclaw
Ausbildung: 5 Jahre Beauxbatons (1. Schuljahr wegen Intelligenz übersprungen), 1 Auslandsjahr Hogwarts
Beruf: Verkäuferin in Fred & Georges Laden
Alter während Lovestory: 13 bzw. 20

(Übrigens habe ich viel von dem, was die Franzosen sagen, auf Französisch geschrieben. Für alle, die kein Französisch können oder können wollen, hab ich immer eine Übersetzung dazugeschrieben. Ich persönlich liebe Französisch, aber damit bin ich wahrscheinlich fast die einzige.)

Deine Geschichte:
„Tu me manqueras“, flüstert mir meine Schwester Camille ins Ohr, als wir uns zum Abschied umarmen. (Übersetzung: Ich werde dich vermissen.)

Ich bekomme Tränen in die Augen. Heute fängt mein erstes und einziges Jahr in Hogwarts an. Dieses Jahr mache ich einen Austausch mit einem englischen Mädchen namens Lisa Grey. Ich werde in die 4. Klasse kommen, obwohl ich erst 13 bin, weil ich durch meine überdurchschnittliche Intelligenz (IQ von 164) und mein großes Wissen in der 3. Klasse vollkommen unterforder wäre.

„Nous nous avons écrire“, verspreche ich ihr und umarme Fleur, die schon ein bisschen geweint hat. (Übersetzung: Wir werden uns schreiben.)

„Ma petite!“, schluchzt meine schöne Schwester. (Übersetzung: Meine Kleine!)

(Tut mir übrigens leid, dass ich wirklich jeden Scheiß übersetze, aber es gibt immer Leute, die nicht selbst denken wollen.)

„À l’instant, vous avez parlé d’une surprise. Qu’est-ce que c’est?“, flüsterte ich ihr zu. (Übersetzung: Vorhin habt ihr von einer Überraschung geredet. Was ist es?)

Ich spüre, wie Fleurs Mund sich zu einem Lächeln verzieht. So arrogant sie auch sein kann, mich liebt sie und würde alles für mich tun.

„Tu vas voir. C’est pourquoi on l’appelle une surprise. C’est pour toi.“ (Übersetzung: Du wirst es merken. Deswegen nennt man es Überraschung. Sie ist für dich.)

„C’est vrai? Quand?“, frage ich Fleur begeistert. (Übersetzung: Wirklich? Wann?)

Ich liebe Überraschungen. Fleur weiß das und strahlt, sobald sie meine Begeisterung bemerkt.

„Tu vas voir“, wiederholt sie.

In dem Moment kommt auch Sourire, meine 7 Jahre ältere und damit älteste Schwester, ins Wohnzimmer. Gerade erst hatte sie Streit mit unseren Eltern wegen den violetten Strähnen in ihren blonden Haaren, aber jetzt strahlt sie mich an. So ist sie eben, deswegen auch der Name. Sourire heißt Lächeln. Meine Eltern nannten sie so, weil sie als Baby immer gelächelt und gelacht hat. Fleur heißt Blume, weil der Geruch von Blumen sie immer beruhigt hat. Bei Camille hat besonders der Geruch von Kamille beruhigend gewirkt. Und mein Name Belle – die Schöne – kommt davon, dass ich das schönste Baby war. Sourire umarmt mich.

„Amuse-toi en Angleterre!“ (Übersetzung: Viel Spaß in England.)

(Ich wollte noch sagen, dass ich alle Gespräche von Belle zu ihrer Familie – wenn sie auf Französisch eher geführt werden – auch so gut es geht auf Französisch schreiben werde. Also sollten alle, die Französisch hassen, am besten jetzt aufhören mit lesen.)

Sourire hat sich als erste für mich eingesetzt, als meine Eltern mir das Auslandsjahr verbieten wollten und ich bin ihr wahnsinnig dankbar dafür, dass sie sich immer für uns einsetzt.

„Salut! Vous me manquerez“, rufe ich, dann steige ich zu meinen Koffern (jaaaa, Mehrzahl, du bist ja auch eine richtige Französin), winke meinen Schwestern und sage die Adresse, die mir gegeben wurde, laut und deutlich. (Übersetzung: Tschüss! Ich werde euch vermissen.)

Ich komme in dem Wohnzimmer von Lisa Greys Familie heraus. Eine ältere Frau – Miss Grey – begrüßt mich herzlich und kurz darauf stehe ich an dem Gleis 9 ¾. Staunend betrachte ich den Express, als ein Junge mich im Vorbeigehen umstößt. Leicht wie ich bin, falle ich auf den Boden, aber der Junge geht einfach weiter.

„Hey, Idiot!“, rufe ich ihm hinterher.

Ich habe mir vor meiner Abreise extra ein Wörterbuch mit englischen Ausdrücken gekauft und diese gelernt. Mir war klar gewesen, dass ich sie irgendwann gut brauchen kann. Aber mir ist nicht bewusst gewesen, wie früh ich sie brauche.

Der Junge dreht sich tatsächlich um und schaut mich abschätzig an. Ich sitze immer noch auf dem Boden. Der Junge hat weißblonde Haare und graue Augen (wer ist das wohl?). Ich lege meinen Kopf schief und blinzele ihn an.

„Helf mir hoch!“, fordere ich ihn bestimmt auf.

Der Junge lacht nur. „Warum sollte ich?“, fragt er arrogant.

Er sieht mich an, als wäre ich ein Stück Scheiße, das im Dreck liegt und zu eklig zum Anschauen ist (Toller Vergleich, ich weiß ;)) Wieder blinzele ich ihn an und werfe meine Haare nach hinten. Dann lächele ich ihn an und ich merke, dass er kurz die Luft anhält. Es hat eben seine Vorteile, zur Hälfte eine Veela zu sein. Betont lässig geht er auf mich zu und lächelt mich strahlend an. Der Junge will mich beeindrucken, was ihm irgendwie auch gelingt. Er ist nur ein wenig älter als ich, vielleicht ein Jahr oder zwei und er sieht gut aus. Arrogant und hochnäsig, aber heiß. Ich greife nach seiner Hand, die er mir hinhält und er stockt kurz.

„Du hast ja fast sogar warme Hände“, stelle ich fest – im Vergleich zu meinen Händen, sind alle Hände warm, ich habe absolute Eisfinger.

Der Junge sieht mich prüfend an. „Wie heißt du?“

„Belle Delacour. Und du?“

„Du bist Französin?“

Er ignoriert meine Frage einfach und schaut mich immer noch so an. Ich lächle und sein Blick wird weicher. Ich nicke.

„Ich bin Draco Malfoy. Belle heißt doch schön, nicht wahr?“

Draco Malfoy. Malfoy. Der Name sagt mir etwas. Nur was?

„Ja. Belle ist die weibliche Form von beau, also schön.“

Draco nickt. „Passt perfekt“, meint er anerkennend.

Eigentlich müsste ich rot werden, aber seltsamer weise werde ich das nie und in diesem Moment bin ich froh darüber.

„Danke.“

Dracos Augen fesseln mich und ich kann einfach nicht wegschauen.

„Draco! Da bist du ja“, ruft in dem Moment ein Junge, der ein paar Meter entfernt steht. Er kommt näher und mir stockt der Atem.

Mon Dieu, sieht der gut aus! (Übersetzung: Mein Gott!)

Der Junge hat schwarze Haare und dunkle Augen. Sein Blick fällt auf mich und er lächelt mich anzüglich an.

„Hi Draco. Hallo Schöne. Ich bin Blaise“, stellt er sich vor.

„Belle Delacour.“

„Was gibt’s, Blaise?“, fragt Draco und ich höre die Gereiztheit und die Eifersucht in seiner Stimme.

„Habe ich euch gestört?“, fragt Blaise verwirrt.

Also habe ich doch richtig gehört. Aber Eifersucht? Wir kennen uns seit 5 Minuten und als halbe Veela habe ich eigentlich nicht genug Magie, dass die Jungs sich sofort in mich verlieben.

„Nein“, sage ich bestimmt, bevor Draco auch nur den Mund aufmacht.

„Dann ist ja gut. Kommst du mit in unser Abteil?“

Ich brauche nicht lange zu überlegen und sage zu. Immerhin scheinen sie nett zu sein und ich kenne ja sonst niemanden. Wie gehen in ein Abteil und ich merke, wie die Jungs sich darum streiten, wer neben mir sitzt und muss grinsen.

Merci beaucoup, Mamie. (Übersetzung: Vielen Dank, Oma.)

Ohne diese wunderbaren Gene einer Veela würde ich mich immer noch über einen arroganten blonden Mistkerl ärgern. Irgendwann sitzt schließlich Blaise neben mir und Dracos Blick verfinstert sich.

„Delacour heißt du?“, fragt Draco, kaum dass Blaise und ich ein Gespräch anfangen.

„Ja. Warum fragst du?“

„Deine Mum war mal mit meiner befreundet. Während ihrer Schulzeit.“

Daher kenne ich ihn also.

„Kann sein. Ich schau mich mal kurz um, bin gleich wieder da.“

Ich stehe auf und kaum bin ich draußen, atme ich auf. Zwischen Draco und Blaise herrscht dicke Luft und ich will sie sich erst mal abreagieren lassen. Ein paar Minuten später beschließe ich, dass sie sich genug gestritten haben und mache die Tür wieder auf. Die beiden sind aber so in ihren Streit versunken, dass sie mich nicht mal bemerken.

„Belle würde doch niemals mit dir ein Date haben wollen“, zischt Draco.

„Ach ja? Und warum nicht?“

„Weil sie klug genug ist, deine Masche zu durchschauen. Außerdem ist jeder besser als du und das wird sie früh genug erkennen.“

„Und wenn Belle es anders sieht?“, fragt Blaise aufgebracht.

„Frag mich doch einfach“, fordere ich ihn auf.

Die beiden fahren zu mir herum. Sie werden beide ein bisschen rot, aber Blaise fängt sich als erster.

„Willst du mit mir ausgehen?“

„Ja. Ok. Warum nicht“, sage ich gleichgültig.

Draco wird noch wütender, ballt seine Hände zu Fäusten und wendet sich ab.

„Draco?“

Ruckartig dreht er sich zu mir um.

„Willst du mich nicht etwas fragen?“

Ich zwinkere ihm zu und er reißt seine Augen auf.

„Gehen wir demnächst mal aus?“

„Ja. Ok. Warum nicht“, antworte ich und setze mich neben Blaise.

Ich spüre die Blicke der beiden auf mir und schaue desinteressiert aus dem Fenster.

„Warum bist du eigentlich hier?“, fragt Blaise nach einer Weile. „Und nicht auf einer französischen Schule?“

Überrascht drehe ich mich zu ihm um.

„Ich mache ein Austauschjahr. Eigentlich bin ich in Beauxbatons.“

„Beauxbatons? Ist das nicht diese berühmte Mädchenschule?“

„Oui. C’est ça.“ (Übersetzung: Ja. Das ist sie.)

In dem Moment kommt ein Mädchen in das Abteil. Sie hat so wie Blaise und Draco schon die Schuluniform an und jetzt fällt mir auf, dass bei jedem von ihnen das Zeichen von Slytherin, die Schlange, drauf gestickt ist. Also sind sie aus diesem hinterhältigen Haus. Dafür sind sie allerdings echt nett, oder liegt das nur daran, dass sie mich beeindrucken wollen?

„Draco! Ich habe dich überall gesucht!“

Ihr Blick fällt auf mich und der glückliche Gesichtsausdruck wird abschätzig. Wenn da mal nicht jemand auf Draco Malfoy steht.

„Wer bist du denn?“, fragt sie unfreundlich.

„Pansy!“, fährt Draco sie an.

„Das ist Belle Delacour. Sie macht ein Austauschjahr bei uns“, erklärt Blaise.

Missmutig lässt Pansy sich auf den Platz neben Draco fallen, der jetzt noch unglücklicher aussieht. Die drei unterhalten sich, aber ich höre nur noch mit halbem Ohr zu, denn ich fange an, Camille zu vermissen. Sie ist meine beste Freundin und ich war noch nie von ihr getrennt, sie war immer in meiner Nähe.



Irgendwann kommen wir endlich in Hogwarts an. Ein sehr großer, sehr bärtiger Mann führt mich zu ein paar Booten, wo schon die diesjährigen Erstklässler stehen. Wir fahren über den See und werden dort von Professor McGonagall – ich habe wegen dem Austausch schon öfters mit ihr gesprochen – empfangen. Mir schenkt sie ein schmallippiges Lächeln, sie scheint sich an unsere Gespräche zu erinnern. Ich habe viel mit ihr diskutiert, weil sie wissen wollte, wie viel ich schon weiß – und dabei kenne ich manche Sachen besser als sie selbst. Sie führt uns in eine Kammer und kurz darauf in die Große Halle. Ich erkenne Dumbledore an dem Lehrertisch, der einmal – nur wegen mir – in Beauxbatons zu Besuch war. Er lächelt mich auch an und auch bei ihm muss ich mich an ein Gespräch erinnern. Das ist wirklich sehr peinlich gewesen, immerhin ging es um ein sehr…intimes Thema. Da ich von einer Mädchenschule komme, war er sich nicht sicher, ob ich schon aufgeklärt worden bin. Wie gesagt: Es war peinlich!

Schließlich lasse ich meinen Blick durch die Halle schweifen und das Heimweh ist wie weggeblasen. An einem der 4 Tische erkenne ich Draco, Pansy und Blaise, die mich gespannt betrachten. Sie sind nicht die einzigen, die das tun, immerhin bin ich nicht wirklich mit den Erstklässlern zu verwechseln. Mein Blick wandert zu dem Sprechenden Hut, der sein Lied beendet, und dann zu Prof. McGonagall.

„Bevor die Häuserwahl beginnt, möchte ich Ihnen allen noch die diesjährige Austauschschülerin Mademoiselle Belle Delacour vorstellen. Mademoiselle, würden Sie bitte den Hut aufsetzen?“

Elegant trete ich vor und setze den Hut auf.

„Ein kluger Kopf. Wirklich klug. Treu und hilfsbereit, keine Frage. Ich wollte schon immer eine halbe Veela und einen halben Vampir in ein bestimmtes Haus schicken. Eine interessante Mischung sind Sie. Mutig. Hilfsbereit. Freundlich. Und klug. Aber Ihre Klugheit übertrifft Ihre anderen Fähigkeiten. Ich denke, Sie werden glücklich in RAVENCLAW!“, ruft der Hut.

Verwirrt stehe ich auf. Vampir? Ich bin doch kein Vampir. Der Hut muss sich täuschen. Ich setze mich neben eine hübsche Asiatin, die sich als Cho Chang vorstellt. Wir unterhalten uns – auch während Dumbledores Rede – und Cho scheint nett, wenn auch ein wenig oberflächlich. Nach dem Essen folge ich ihr zu unserem Gemeinschaftsraum. In meinem Schlafsaal, den ich mir mit ein paar Viertklässlerinnen teile, lege ich mich sofort in mein Bett und schlafe ein.



Am nächsten Morgen bin ich total müde und Cho – die irgendwann reingekommen ist – muss mich immer wieder wecken und mir die Decke wegziehen, bis ich endlich aufstehe. Ich habe von Camille geträumt und bin danach sehr lange wach gelegen. Beim Frühstück redet Cho die ganze Zeit von einem Turnier, das dieses Jahr in Hogwarts stattfindet. Irgendwann frage ich Cho, was das ist und sie lacht ihr helles Lachen, das ich jetzt schon bestens kenne.

„Das Trimagische Turnier ist ein wahnsinnig großes und berühmtes Event“, erklärt sie. „2 Schulen besuchen dabei ein Jahr lang eine dritte Schule. Aus jeder Schule gibt es einen Champion, der die 4 Aufgaben alle meistern muss, um den Pokal zu gewinnen. Natürlich gibt es eine Altersbegrenzung, das Turnier ist lebensgefährlich. Dieses Jahr findet es in Hogwarts statt und die beiden anderen Schulen sind Durmstrang und Beauxbatons.“

Mein Herz macht einen Sprung.

„Beauxbatons?“, quietsche ich laut – sehr laut – und alle drehen sich zu uns um. „Pardon“, murmel ich verlegen mit einem Blick auf Dumbledore, der mich aber nur vergnügt anlächelt. (Übersetzung: Entschuldigung.)

Cho grinst. „Ja, Beauxbatons. Aber es kommt natürlich nicht die ganze Schule, nur die Besten und deren Geschwister.“

Ich werde fast verrückt vor Freude. „Fleur IST die Beste“, erkläre ich Cho.



Kaum habe ich an diesem Tag Freizeit, gehe ich in die Bibliothek und schreibe einen Brief an meine Familie.

Salut!
L’école est très cool est les élèves sont super! Aujourd’hui, Dumbledore nous a dit, qu’il y a un tournoi avec Beauxbatons et une autre école. C’est vrai? Dis-moi, Fleur, vas-tu venir à Hogwarts? Et Maman, je connais un garçon, qui s’appelle Draco Malfoy. Il a dit, que tu connais sa mère. C’est cool, non? Vous savez, qu’il y a un chapeau, qui dit dans laquelle maison on va bien. Il a dit que je suis un vampire. C’est drôle, non?
Vous me manquez.
10.000 bises
Belle

(Übersetzung:
Hallo!
Die Schule ist echt cool und die Schüler sind super. Heute hat Dumbledore gesagt, dass es ein Turnier mit Beauxbatons und einer anderen Schule gibt. Stimmt das? Fleur, sag mir ob du nach Hogwarts kommst! Und Mama, ich kenne einen Jungen, der Draco Malfoy heißt. Er hat gesagt, dass du seine Mutter kennst. Das ist echt cool, oder? Ihr wisst doch, dass es einen Hut gibt, der bestimmt in welches Haus man passt. Er hat gesagt, dass ich ein Vampir wäre. Das ist witzig, nicht wahr?
Ich vermisse euch
10.000 Küsse
Belle)

„Ist hier noch frei?“, fragt ein braunhaariges Mädchen, nachdem ich meiner Eule Amélie den Brief gegeben habe.

Ich nicke und sie setzt sich mit ihren vielen Büchern neben mich.

„Danke, alle anderen Tische sind belegt. Du bist Belle Delacour, nicht wahr? Ich bin Hermine Granger, wir sind in einer Stufe. Ich bin in Gryffindor.“

„Oui, Belle. Du bist doch die extrem intelligente meilleure copine von Harry Potter“, stelle ich fest. (Übersetzung: beste Freundin)

Überrascht schaut sie mich an, aber an ihrer Stimme erkenne ich, dass sie geschmeichelt ist, dass ich sie kenne.

„Genau. Ich…“

Hermine wird allerdings von zwei – soweit ich es beurteilen kann – gutaussehenden Jungs unterbrochen. Blaise und Draco.

„Belle. Was machst du denn mit dem Schlammblut?“, fragt Draco.

Mon Dieu, il est trop arrogant. (Übersetzung: Mein Gott, er ist viel zu arrogant.)

„Meine Eltern sind Muggel“, flüstert Hermine mir zu und ich sehe ihr an, dass es sie verletzt, obwohl sie das wahrscheinlich ziemlich oft hören muss.

„Ach Draco“, seufze ich, lächle ihn an und fahre durch meine Haare. Allen Jungs in dem Raum stockt kurz der Atem. „Draco, Draco, du musst noch viel lernen“, säusle ich.

Draco wird knallrot und seine Überlegenheit ist verschwunden. „Ich…ich…“, stammelt er.

„Du…du…gehst jetzt und lässt uns in Ruhe. Übrigens: Vielleicht solltest du Hermine mal in Ruhe lassen, sie weiß viel mehr als du und du bist reinblütig.“

Tatsächlich verschwindet er, Blaise folgt ihm fassungslos. Hermine starrt mich mit großen Augen an.

„Du bist ’ne Veela!“, bringt sie schließlich heraus.

„Nur zur Hälfte.“

„Wahnsinn. Wie du die Jungs unter Kontrolle hast. Wie ist das denn so?“, fragt sie neugierig und anerkennend.

Jetzt bin ich diejenige, die geschmeichelt ist. „Eh bien, es ist echt nützlich, wenn die Jungs einem dumm kommen. Wenn du dich ein bisschen mehr schminken würdest, würden sie dir auch hinterher laufen. Tu es une jolie fille. Hübsch!“ (Übersetzung: Du bist ein hübsches Mädchen.)

„Danke. Aber trotzdem kann ich niemals so schön wie du sein. Veelas sind doch wahnsinnig verführerisch.“

„Séduisante? C’est vrai. Aber ich bin ja auch nur eine halbe Veela.“ (Übersetzung: Verführerisch? Du hast recht.)

Hermine lächelt. „Du bestehst echt darauf, eine halbe Veela zu sein.“

„Wer ist eine halbe Veela?“, fragt in dem Moment ein Junge hinter uns.

Hermine und ich fahren erschrocken herum. Vor uns stehen ein rothaariger Junge und Harry Potter. Dann muss der andere der tollpatschige Ron Weasley sein. Ich bemerke Hermines leicht verträumten Blick, der auf Ron ruht und sofort wird mir klar, dass sie in ihn verliebt ist und es selbst wahrscheinlich gar nicht weiß.

„Jungs, erschreckt und doch nicht so. Harry, Ron, das ist Belle. Sie ist die halbe Veela.“

Ich lächele die beiden an und aus Versehen fahre ich mir durch die Haare. Manchmal vergesse ich meine besondere Wirkung auf Männer, die mir in dem Moment wieder klar wird. Die beiden Jungs setzen sich zu uns und starren mich paralysiert an.

„Pardon, das war keine Absicht“, murmel ich verlegen.

„Was war denn?“, fragt Harry mit leicht zittriger Stimme. „Und was ist eine Veela?“

„Veelas sind Frauen, die durch Gene, die nur an Töchter vererbt werden, auf Männer besonders schön und verführerisch wirken. Und das ist gerade passiert. Ich vergesse meine Wirkung manchmal und wenn ich lache, lächle oder meine Haare bewege, wirkt das verführerisch auf euch und könnt für kurze Zeit nicht mehr klar denken“, erkläre ich.

„Stimmt, ich war gerade vollkommen benebelt“, meint Harry grinsend.

„Pardon“, wiederhole ich noch einmal.

„Schon okay. So schlimm war das jetzt auch nicht“, sagt Ron und wird rot.

„Belle? Könntest du mir jetzt gleich helfen wegen…du weißt schon warum?“, fragt Hermine in dem Moment und ihre Stimme ist hektisch und sie ist kurz vor dem Weinen, das merke ich.

„Bei was helfen?“

„Mädchensache. Wirst du schon sehen“, antworte ich Ron, stehe auf und gehe mit Hermine zusammen raus.



In den nächsten 2 Wochen wird Hermine meine beste Freundin und Cho wird mir auch immer wichtiger. Harry und Ron gehe ich eher aus dem Weg, zum einen ziehen die beiden schließlich immer den größten Ärger an und zum anderen bin ich bei Jungs, die ich mag, eher zurückhaltend, damit ich sie nicht zu sehr einwickeln kann. Draco und Blaise sind meinem Charme quasi erlegen und würden alles für mich tun. Mit beiden bin ich ausgegangen, aber nachdem beide mich hatten küssen wollen – was Blaise auch gelungen ist – lehne ich jede weitere Bitte um ein Date – egal von wem – ab. Fleur hat meine Frage nicht beantworte und ich warte sehnsüchtig auf den 31. Oktober, denn dann werden die Schulen endlich ankommen.
Eines Morgens sitze ich mit Hermine in der Großen Halle, als die Tür laut aufschwingt. Dort steht eine ältere blonde Frau mit auffallend blauen Augen. Neben ihr steht ein blonder Junge, der 2 Jahre älter ist als ich.

„Belle? Belle Delacour?“, ruft der Junge in die Halle.

Ich erkenne die Stimme sofort. „Luc?“, rufe ich und renne in seine Arme. „Maman!“

Ich bin unendlich glücklich, aber die beiden sind etwas steif und ich werde misstrauisch. Maman nimmt mich an die Hand und führt mich an den See.

„Qu’est-ce que c’est passé? Maman?“, frage ich verzweifelt. (Was ist passiert? Mama?)

„Chérie. Je dois te dire quelque chose. Tu sais que tu es une veela. Mais ce n’est pas tout. Ton vrai père est…tu sais qu’il est mort. Il a été un vampire.“ (Übersetzung: Schatz. Ich muss dir etwas sagen. Du weißt, dass du eine Veela bist. Aber das ist nicht alles. Dein echter Vater ist…du weißt, dass er tot ist. Er war ein Vampir.)

„QUOI?“, rufe ich und fange beinahe an zu weinen. (Übersetzung: WAS?)

„C’est pourquoi ton rire est tellement beau et séduisante. Tu ensorcèles les hommes, parce que tu es un vampire et une veela.“ (Deswegen ist dein Lachen so schön und verführerisch. Du verzauberst die Männer, weil du ein Vampir und eine Veela bist.)

C’est impossible. IMPOSSIBLE! (Übersetzung: Das kann nicht sein. UNMÖGLICH!)

Ohne ein weiteres Wort renne ich in meinen Schlafsaal und weine und weine. Deswegen sehe ich so anders aus – Vampire haben immer schwarze Haare und sind leichenblass. Meine Mère sagt immer, dass man immer versuchen muss, die positiven Seiten einer Sache zu sehen, egal wie fürchterlich die Sache scheint. Mein Père hat dann immer gesagt, dass man aber das Negative nicht übersehen sollte. Okay. Le pour et le contre (Übersetzung: Pro und Kontra)

+ Ich bin noch verführerischer.

+ Ich muss kein Blut trinken, immerhin bin ich nur ein halber Vampir.

- Vampire werden gehasst.

- Vampire werden umgebracht.

+ Ich bin noch verführerischer.

- Alle haben Angst vor Vampiren – ich eigentlich auch.

+ Ich bin stärker und schneller als andere und meine Sinne sind besser.

- Wenn ich das erzähle, bekomme ich richtig Probleme.

+ Ich kann mich in eine Fledermaus verwandeln.

+ Ich bin noch verführerischer. (Ja, verführerisch sein ist ein seeeehr wichtiger Punkt bei dir und muss deswegen 3fach gezählt werden ;))

6:4
Gar nicht so schlimm, ein halber Vampir zu sein. Trotzdem beschließe ich, es weder Hermine, noch Cho, Draco, Blaise oder sonst jemandem zu erzählen. Wer weiß, wie sie reagieren würden.



In den nächsten Tagen lese ich haufenweise Bücher über Vampire und Veelas. Dadurch, dass ich zur Hälfte ein Vampir bin, werde ich, sobald mein Körper ausgewachsen ist, nur noch halb so schnell altern, aber ich bin nicht unsterblich. Außerdem bin ich stärker, schneller und kann wie gesagt zur Fledermaus werden. Meine Sinne sind besser und ich kann sehr gut hören. Durch die Mischung einer halben Veela und eines halben Vampirs, wirke ich auf Männer beinahe so wie ein ganzer Vampir – also verdammt verführerisch. Mein Lachen macht Männer zwar nicht vollkommen willenlos – was bei ganzen Vampiren der Fall ist –, aber trotzdem kann ich dann viel von ihnen verlangen. Also bemühe ich mich nicht zu lachen, denn eigentlich sollten Männer auch ihren eigenen Willen haben dürfen.

Einen Tag vor der Ankunft der anderen Schulen, verrate ich mich und meine Herkunft allerdings dank zwei rothaarigen Zwillingen.

Heute sitze ich ausnahmsweise mal bei Hermine am Tisch und bin total aufgedreht, weil am nächsten Tag die Schülerinnen aus Beauxbatons eintreffen werden. Plötzlich fangen die Zwillinge am Gryffindortisch eine Essensschlacht an. Hermine, die ihnen schräg gegenüber sitzt, will sie davon abhalten – bis ihr ein Kuchen ins Gesicht fliegt. Die ganze Schule hat inzwischen mit der Schlacht angefangen und als ich in Hermines verdutztes und verzweifeltes Gesicht, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lache laut los und sofort schauen mich alle Jungs und Lehrer (auch Dumbledore  ) an. Obwohl schauen eindeutig untertrieben ist. Sie starren mich an und ihre Gesichter sind verträumt und gleichzeitig starr. Sofort höre ich auf mit lachen, aber es ist immer noch leise. Niemand bewegt sich.

„Gut zu wissen, dass Miss Delacour ein Vampir ist“, bemerkt Snape säuerlich.

„Dafür sehe ich wenigstens nicht nur so aus wie eine Fledermaus, ich kann mich wirklich verwandeln“, erwidere ich genauso gehässig und laut wie er.

„Nachsitzen, Miss Delacour!“

„Wo sie recht hat“, sagt einer der Zwillinge.

„Sie auch, Mr. Weasley“, bellt Snape.

Immer noch werde ich angestarrt. Inzwischen allerdings von allen.

„Du bist…ein Vampir?“, fragt Hermine ängstlich.

„Non! NON! J’suis pas un vampire! Nur zur Hälfte“, verteidige ich mich. (Übersetzung: Nein. NEIN. Ich bin kein Vampir.)

„Trinkst du…Blut?“, fragt sie, immer noch ängstlich.

„Nein. Ich brauche kein Blut. Ne te fais pas du souci! Ich werde niemanden anzapfen.“ (Übersetzung: Mach dir keine Sorgen.)

Hermine sieht um einiges beruhigter aus, jetzt ist sie dafür neugierig.

„Was ist denn dann so anders an dir, wenn du ein halber Vampir bist?“

Ich muss grinsen. „Meine Sinne sind besser. Ich bin stärker und schneller, kann besser hören. Ich kann zur Fledermaus werden und lebe doppelt so lange. Mein Lachen ist sehr…einnehmend.“

„Das habe ich gemerkt.“

Nach dem Frühstück werde ich zum Lehrertisch gerufen. Dumbledore sieht mich streng an und es fühlt sich so an, als könnte er durch meine Augen bis in meine Seele schauen.

„Sie sind ein Vampir.“

„Nur zur Hälfte!“, rufe ich. „Ich brauche kein Blut und eigentlich meide ich Situationen wie diese.“

„Warum steht das nicht in Ihrer Geburtsurkunde und warum hat niemand aus Beauxbatons, noch nicht einmal Madame Maxime, erwähnt?“

„Weil…naja, ich selbst weiß es erst seit kurzem. Als meine Maman hergekommen ist, hat sie es mir gesagt. Mir ist klar, dass ich es Ihnen hätte sagen sollen, aber ich hatte Angst, dass ich dann von der Schule fliege“, erkläre ich kleinlaut.

„Nun gut“, Dumbledore wendet sich an die Lehrer. „Jeder von Ihnen informiert seine Klasse über Halbvampire und die Tatsache, dass Miss Delacour nur so einer ist. Sie können gehen, Miss.“



Den restlichen Tag werde ich von vielen Schülern schräg angesehen und egal wohin ich gehe, die Blicke folgen mir. Abends gehe ich zu Snapes Büro, um mein allererstes Nachsitzen in meiner Schulzeit anzutreten. In Beauxbatons setzen sie mehr auf Strafarbeiten. Ehrlich gesagt bin ich etwas nervös und ich fürchte mich schon jetzt vor dem Heuler, den meine Maman wahrscheinlich in diesem Moment losschickt. Es ist ja nicht so, dass es mein erster Heuler ist, aber eben der erste in Hogwarts. Ich warte ungeduldig auf den Zwilling, der in dem Moment um die Ecke kommt. Er lächelt mich etwas schüchtern an. Moment mal, schüchtern? Weasley-Zwilling und schüchtern?

„Warum lächelst du so schüchtern? Du bist nie schüchtern“, frage ich ihn.

Direkter geht es kaum. Kurz entgleitet ihm sein Lächeln, dann hat er es wiedergewonnen. Es ist nur ein Bruchteil einer Sekunde weggewesen, aber trotzdem habe ich es bemerkt.

„Du bist immerhin ziemlich…nennen wir es umwerfend und einmalig“, meint er grinsend.

Ich muss mich zusammen reißen, um nicht laut loszulachen.

„Ich sollte nicht mit dir reden“, murmel ich leise.

„Was hast du gesagt?“, fragt er verwirrt.

In genau dem Moment öffnet Snape seine Bürotür und wir müssen uns reinsetzen. Es stinkt fürchterlich und ich muss mich zusammenreißen, um keinen Kommentar abzugeben. Einmal Nachsitzen reicht definitiv für diese Woche.

„Sie schreiben einen Aufsatz auf 2 Rollen Pergament, warum Sie nicht aufsässig sein sollen. Ich muss mich um einen Schüler kümmern, geben Sie mir Ihre Zauberstäbe“, fordert er uns auf. „In 2 Stunden will ich ihre Aufsätze sehen.“

Dann geht er und schließt die Tür. Bevor der Zwilling noch einmal nachfragen kann, beuge ich mich über das Papier und beginne den Aufsatz. Leider sind wir ziemlich zeitgleich fertig, sodass ich keine Ausrede habe, um ihm nicht antworten zu müssen. Aber ich komme ihm zuvor.

„Welcher Zwilling bist du eigentlich? Ich verwechsel euch immer“, frage ich ihn.

Er lächelt. „Ich bin Fred.“

„Salut Fred.“

Ich lächle zurück und er erstarrt für eine Sekunde. Verdammte Gene, ich kann einfach kein vernünftiges Gespräch führen, ohne einen Jungen zu verzaubern. Es hat eben auch seine Nachteile als Vampir-Veela.

„Pardon, das war keine Absicht“, entschuldige ich mich sofort.

„Schon okay, du kannst ja nichts dafür.“

Wieder lächelt er mich an. „Dein Lachen ist übrigens echt schön. Solltest du öfter machen“, meint er.

Ich lächle schief. „Tatsächlich“, frage ich trocken.

„Ja. Unglaublich, ich weiß. Jetzt sag mal, was hast du vorhin gemurmelt?“

Fred lächelt mich interessiert an, seine Augen funkeln. Diese schönen Augen. Ich muss wegschauen um zu antworten, sonst wäre meine Stimme nur ein Krächzen.

„Ich habe gesagt, dass ich nicht mit dir reden sollte“, wiederhole ich.

Wieder entwischt Fred sein Lächeln, aber dieses Mal braucht er deutlich länger, um es wiederzugewinnen. Merde, ist er etwa JETZT schon verliebt? (Übersetzung: Scheiße.) Nein. Er kann nicht verliebt sein. Er kennt mich nicht, Liebe auf den 1. Blick gibt es nicht und außerdem bin ich viel zu jung. Wenn, dann schwärmt er für mich und mein Lachen und Schwärmerei ist nichts Langanhaltendes oder Ernsthaftes. Plötzlich wünsche ich mich wieder nach Beauxbatons, dort konnte ich so viel lachen, wie ich wollte, es gab ja niemanden, den ich verzaubern konnte.

„WAS?“, stammelt er entsetzt. „Ich meine…mache ich etwa so schlechte Witze, dass du nicht mit mir reden willst?“

Ich lächle schief. Er kann echt aus allem einen Witz machen.

„Nein. Es ist nur so, dass ich in deiner Nähe oft Lachen muss und ich weiß einfach nicht, wie lange ich es zurückhalten kann“, erkläre ich ihm.

Fred atmet erleichtert aus. „Wenn es nur das ist. Mir macht es nichts aus, wenn du lachst“, sagt er und lächelt schief.

Ich erwidere das Lächeln und wieder stockt er. Verzweifelt lege ich meinen Kopf in meine Hände. „Genau das meine ich.“

„Was denn? Was ist denn?“, fragt er bestürzt. Ich merke, wie er sich neben mich setzt.

„Ich kann dich noch nicht mal anlächeln, ohne dass dir der Atem stockt. Ich will mich doch eigentlich nur normal mit dir unterhalten.“

Ich spüre, wie eine Träne meine Wange runter läuft und schaue ihn an. Er nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Ich weiß nicht, wie lange wir so sitzen – er mit einem Arm um mich, ich mit meinem Kopf auf seiner Brust –, aber irgendwann kommt Snape herein. Missmutig betrachtet er unsere Aufsätze, gibt uns die Zauberstäbe zurück und wir sind entlassen. Ein wenig verlegen stehen wir vor Snapes Büro.

„Ich geh dann mal“, murmel ich verlegen.

„Komm doch mit“, fordert Fred mich im gleichen Moment auf.

Er grinst mich breit an und tatsächlich gehe ich mit ihm mit. Auf dem Weg zu seinem Gemeinschaftsraum stelle ich erst mal klar, dass wir nur Freunde sein können und ein wenig enttäuscht nimmt er es auf. Aber kurz darauf macht er wieder Witze und ich muss mich wirklich zusammen reißen, um nicht wieder zu lachen. Als das Porträt an dem Eingang aufschwingt und wir rein geklettert sind, starren alle uns an. Und zwar wirklich alle. Außer Hermine. Sie schaut nur kurz auf, begrüßt mich und lernt weiter.

„Was starrt ihr so?“, frage ich schließlich genervt.

Verlegen wenden sich alle ab und fangen wieder an zu reden. Freds Zwilling geht auf uns zu und lächelt mich an.

„Hi Belle. Ich bin George, der hübschere und witzigere Zwilling von uns beiden“, stellt er sich grinsend vor.

Ich lächle und wieder stocken alle Jungs. Unzählige Mädchen durchbohren mich mit ihren Todesblicken.

„Können wir vielleicht woanders hingehen? Bitte?“, frage ich sie und schaue sie mit großen Augen an.

Die Jungs starren allerdings nur und stehen da wie Salzsäulen.

„Jungs!“

Ich schnipse vor ihren Augen herum.

„Äh…ja, klar. Wir können ja an den See…wenn du willst“, meint George endlich.

„Merci beaucoup!“

„Warum sind deine Augen eigentlich so verweint?“, fragt George, kaum dass wir alleine sind.

„Weil ich Dumbledore versprochen habe, mich mit dem Lachen zurückzuhalten, aber ich habe festgestellt, dass sogar mein Lächeln euch verrückt macht.“

„Ach so.“

Wir bleiben lange an dem See und die Jungs erzählen mir von ihren unzähligen Streichen und einmal breche ich laut in Lachen aus – was mich zwei Minuten kostet, um die Jungs wieder zurück in die Realität zu bringen. Kurz vor der Ausgangssperre gehen wir schließlich hoch und ich begleite sie zu ihrem Gemeinschaftsraum, denn ich habe einen Plan. Kaum sind die Jungs in dem Porträt verschwunden, öffne ich das Fenster am Ende des Ganges und verwandel mich zu einer Fledermaus. Draußen fliege ich vor den Fenstern der Schlafräume – von denen fast alle offen sind – herum und endlich öffnet sich bei einem von ihnen die Tür und Fred und George kommen rein. Ich hänge mich außen direkt vor dem Fenster hin und höre, wie Fred mit der Hand gegen die Wand schlägt.

„Fred! Fred, jetzt hör doch mal auf“, versucht George ihn zu beruhigen.

„Warum sollte ich?“, fragt er wütend.

George seufzt. „Okay, du bist also in sie verliebt. Was ist dann das Problem?“

„Was das Problem ist? Ich konnte sie vor 3 Stunden gerade noch davon abhalten, nicht mit mir zu reden, auf dem Weg hierhin hat sie gesagt, dass wir nur Freunde sein können. Und außerdem sind da noch die 3 Jahre Unterschied zwischen uns. Sie ist 13! Als ob sie irgendwas von Jungs wissen will.“

„Hör mal, Fred. Was ist mit Ginny? Sie ist in Harry verliebt, seit sie 10 ist. Mädchen verlieben sich nicht erst mit 16 das erste Mal“, sagt George.

Fred scheint nichts mehr sagen zu wollen, aber George redet weiter auf ihn ein.

„Außerdem wollte sie nicht mit dir reden, weil sie eben diese Gene hat. Wer sagt denn, dass sie wirklich nichts von dir will? Es liegt an ihren Genen, dafür kann sie nichts und ich kann verstehen, dass sie sich von dir fernhalten wollte. Sie will dich nicht verletzen oder dazu bringen, dich in sie zu verlieben.“

Woher hat der Junge so viel Ahnung von Mädchen? Kann er etwa Gedanken lesen? Aber was hat George gesagt? Fred ist verliebt – in mich?

„Kannst du mal das Fenster zu machen?“, bittet Fred George.

„Klar.“ George tritt ans Fenster und dann entdeckt er mich.

„Belle?“, fragt er fassungslos.

Ich will wegfliegen, aber George schockt mich und mit dem Schwebezauber bewahrt er mich vor dem Abstürzen. Er trägt mich ins Zimmer und schließt das Fenster. Dann befreit er mich von dem Schockzauber und weil ich weiß, wann ich verloren habe, verwandle ich mich zurück.



Freds Sicht:
Sie liegt vor mir. Ihre schönen Haare liegen wie ein schwarzer Heiligenschein um ihr blasses Gesicht und lässt ihre blauen Augen noch mehr strahlen. Ich kann einfach nicht sauer sein, dass sie uns belauscht hat. Das geht nicht. Absolut unmöglich bei diesem gottgleichen Anblick.

„Was zum Teufel machst du hier?“, fragt George langsam.

Belle steht auf und will das Fenster öffnen, aber ich stelle mich ihr in den Weg.

„Was machst du hier?“, wiederhole ich Georges Frage.

Ein wenig gehetzt, aber trotzdem ruhig sieht sie von George zu mir. Dann seufzt sie und setzt sich auf mein Bett.

„In welches Mädchen ist Fred verliebt, George?“, fragt sie meinen Bruder schließlich.

„In dich“, antwortet er wie aus der Pistole geschossen.

Ich spüre, wie ich rot werde. Dieser Trottel.

„Themawechsel“, knurre ich.

Belle lächelt. Wow. Für eine Sekunde fällt mir das Atmen wahnsinnig schwer.

„Wenn du unbedingt wissen willst, was ich hier mache, sollten wir das Thema nicht wechseln“, meint sie mit ihrer sanften Stimme. „Ich hatte schon den Verdacht, dass du, seit ich gelacht habe, für mich schwärmst.“

„Er ist verliebt“, wirft George ein.

Belle schüttelt langsam den Kopf und ich habe das Gefühl, dass sie etwas enttäuscht und traurig ist, aber das kann auch Wunschdenken sein.

„Er schwärmt. Lieben oder verliebt sein kann man erst, wenn man die Person auch kennt. Ich hatte das Gefühl schon, als wir vor Snapes Büro gestanden sind. Deswegen habe ich auch klar gestellt, dass wir nur Freunde sind und nicht mehr.“

Ich bin aber wirklich verliebt, will ich sagen, aber ich kann einfach nicht. Es macht mich fertig, dass sie nicht an meine Liebe zu ihr glaubt.

„Solltest du nicht in deinen Gemeinschaftsraum?“, frage ich sie ein wenig unterkühlt.

Ihre Worte haben mich getroffen und machen mich traurig. Ich kann sie gerade einfach nicht sehen. George und Belle schauen mich überrascht an. Dann steht Belle auf und geht ohne ein weiteres Wort raus. George sieht mich immer noch so an, als würde ich spinnen.

„Was?“, fahre ich ihn an.

„Warum hast du sie weggeschickt? Das wäre die Möglichkeit gewesen, herauszufinden, was sie von dir hält!“

„Sie glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick, wenn sie überhaupt an Liebe glaubt, was ich gerade ziemlich bezweifle. Warum sollte ich sie dann über ihre Gefühle für mich ausfragen?“

„Du hättest ihr sagen sollen, dass du ihr schon seit fast 2 Monaten hinterherrennst. Dass du in ihrer Nähe immer die verrücktesten Streiche machst, damit sie dich wahrnimmt. Dass…“

„Ich weiß doch, was ich alles für sie mache!“, schreie ich ihn an. „Können wir mit den Scherzartikeln weitermachen? Die Nasenblutennougats sind noch nicht perfekt.“



Belles Sicht:
Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich einfach weiter lauschen soll, aber dann kommt Hermine um die Ecke.

„Hey, Belle. Was machst du denn noch hier?“

„Ich war noch bei den Zwillingen. Ich geh dann mal wieder, wir haben ja eh schon Ausgangssperre.“

Ich drehe mich um und gehe. Auf dem Flur verwandle ich mich in eine Fledermaus und fliege zu meinem Gemeinschaftsraum. Cho will natürlich alles übers Nachsitzen wissen.

„Warum sollte ich denn mit Fred etwas anfangen?“, frage ich sie irgendwann genervt.

„Vielleicht deswegen, weil Fred dir seit deiner Ankunft hinterherläuft, weil er – obwohl er arm ist – echt gut aussieht, weil du seit dem Nachsitzen nicht mehr da warst und weil meine beste Freundin dich aus dem Schlafsaal von den Zwillingen hat gehen sehen.“

Verblüfft sehe ich Cho an.

„Er hat was?“

„Soll ich jetzt das ganze noch mal runter rasseln?“, fragt Cho spöttisch.

„Nur das erste.“

„Er läuft dir seit Wochen hinterher.“

Ich spüre, wie ich wütend werde. Warum hat der Idiot mir nichts davon gesagt?

„Aber Hermine hat es gar nicht erwähnt“, murmel ich.

„Doch, hat sie. Als wir zusammen gelernt haben. Du hast es nur überhört.“

D’accord, jetzt reicht es! Ich springe auf und laufe in meinen Schlafsaal, dort verwandle ich mich und fliege in den Schlafsaal der Jungs. Mal wieder. Die beiden sitzen auf dem Boden und schauen mich erschrocken an. Ich verwandle mich wieder zurück und werfe Fred meinen Todesblick zu.

„Du Idiot!“, brülle ich. „Du hättest mir auch früher sagen können, dass du mir hinter her läufst! Mais non (aber nein), stattdessen behauptest du einfach nur, dass du mich liebst und sieht dabei zu, wie ich mich dazu zwinge, meine Gefühle für dich zu verdrängen, nur weil ich nicht von dir enttäuscht werden will! Espèce de salopard! (Mistkerl) Du bist so ein feiger Idiot, das gibt es nicht!“

Bevor er etwas sagen kann oder meine Worte überhaupt begreifen kann, werde ich wieder zur Fledermaus und fliehe zum See, um dort in Ruhe weinen zu können.



Freds Sicht:
„Sie hat ihre Gefühle für mich verdrängt?“, frage ich George fassungslos. „Ihre Gefühle?“

Ich stelle mich ans Fenster und sehe raus. Am See sitzt eine Gestalt, von der ich mir sicher bin, dass es Belle ist.

George grinst nur und gibt mir einen Klaps auf die Schulter. „Herzlichen Glückwunsch, Bruderherz. Du hast es geschafft von dem Mädchen, das du liebst, verachtet zu werden.“

Ich setze mich immer noch vollkommen fassungslos auf mein Bett.

„Sie liebt mich.“

George grinst immer breiter. „Du hast es erfasst. Ich mach jetzt mit den Nougats weiter, meld dich, wenn du wieder denken kannst.“

„Ich bin ein Idiot.“

Wie in Trance lasse ich mich nach hinten fallen. So einfach. Es hätte so einfach sein können. Verdammt!



Am nächsten Tag sitzen wir alle zur Ankunft der anderen Schulen in der Großen Halle. Belles Augen sind rot und sehen verweint aus. Was hab ich nur getan?
Als die schönen Beauxbatonsschülerinnen einlaufen, höre ich ein Quieken. Es ist Belle, die der schönsten Schülerin mit dem perfektesten Lächeln – was aber im Vergleich zu Belle niemals mithalten könnte – zuwinkt. Das Mädchen lächelt strahlend zurück, ehe sie wieder das perfekte Lächeln zeigt. Das Mädchen läuft als erste ein und als sich alle Schüler auf die Tische verteilen, läuft Belle auf das Mädchen zu und umarmt sie glücklich. So glücklich habe ich sie noch nie gesehen und so schön. Irgendwann gibt George mir einen Stoß in die Seite und ich widerwillig wende ich mich ab.

„Das ist bestimmt Belles Schwester, sie sehen sich doch total ähnlich“, meint Hermine, die uns gegenüber sitzt. „Übrigens Fred, was auch immer du angestellt hast, du sollst Belle in Ruhe lassen. Sie ist echt wütend auf dich.“

Ich senke meinen Blick auf meinen Pudding, den ich jetzt aber vergessen kann. Bei dem Thema Belle vergeht mir einfach der Appetit.

„Ich hab gar nichts gemacht!“, verteidige ich mich, denn Hermine setzt ihren Killerblick auf.

„Belle muss echt wütend sein. Du hast sie einfach ohne Begründung weggeschickt, Fred“, wirft George ein.

„Belle ist wütend. Und traurig. Vorhin haben wir einfach nur gelernt und sie hat einen Weinkrampf bekommen. 3 Stunden lang! Die Krankenschwester hat ihr Schmerzmittel gegeben, so fertig war sie.“

„Ist ja gut. Ich fühl mich doch schon schlecht genug!“

„Dann ist ja gut. Aber ein Tipp, wenn du sie wirklich liebst, dann lass sie bis zu diesem Ball in Ruhe, rede lieber nicht mit ihr. Ignorier sie aber auch nicht. Schau ihr hinter her, versuche vielleicht auch mal mit ihr zu reden, aber nicht mehr. Lad sie dann zu dem Ball ein und sie wird zusagen, das verspreche ich dir.“



Hermines Sicht:
Es ist tatsächlich Belles Schwester Fleur, die sie bei der Ankunft so glücklich empfangen hat. Am nächsten Tag stellt Belle mir Fleur und ihre Zwillingsschwester Camille vor. Alle drei haben dieselben blauen Augen und sowohl Fleur als auch Camille sind halbe Veelas, aber Belle ist der einzige Vampir.

Ich selbst bin erstaunt, dass Fred sich an meinen Tipp hält und dass ich Belle wirklich richtig eingeschätzt habe. Er scheint sie richtig zu lieben. Ein paar Mal muss ich Belle wegen ihm trösten, wenn er mal wieder mit ihr hat reden wollen. Sogar Fred jammert mir manchmal die Ohren voll, wenn sie ihn mal wieder ignoriert, aber ich habe eher wenig Mitgefühl mit ihm, er hat es ja selbst verbockt.

2 Wochen vor dem Weihnachtsball sitzen Belle und ich im Gryffindorgemeinschaftsraum, als Fred durch das Porträtloch klettert. Er kommt direkt auf uns zu und sieht mich unsicher an, aber Belle ignoriert ihn gekonnt.

„Belle?“, fragt er vorsichtig.

„Was?“, fährt sie ihn an, ohne von ihrem Buch hochzuschauen.

Fred zuckt zurück, aber er fängt sich wieder. „Willst du mit mir zum Ball gehen?“

Ruckartig schaut Belle von dem Buch auf und ich sehe ihr die Überraschung an. „Was?“, fragt sie leise.

„Gehst du mit mir zum Ball?“, fragt er hoffnungsvoll.

„Äh…oh. Bevor Draco und Blaise mich noch mehr nerven. Okay.“

Fred strahlt sie überglücklich an und geht in Richtung Schlafsaal. Kaum ist er weg, schaut sie mich genauso glücklich an.

„Hat er mich gerade echt gefragt, ob ich mit ihm zum Ball gehe? Oder war das nur ein sehr realer Tagtraum?“

Ich grinse sie an. „Ja, hat er.“

„Und habe ich gerade echt zugesagt?“

„Ja, hast du.“

„Mon Dieu, j’ai un rendez-vous. Avec Fred!“ (Übersetzung: Mein Gott, ich habe ein Date. Mit Fred!)



Belles Sicht:
Ich habe ein Date mit Fred! Ich gehe mit Fred auf den Ball!

„Du, Hermine!“

„Was gibt’s?“, fragt sie, immer noch lächelnd über meine dummen Fragen.

„Hat Ron dich schon gefragt?“

„Warum sollte Ron mich fragen?“, fragt Hermine vollkommen ahnungslos.

„Weil…“

In dem Moment tänzelt Fleur auf uns zu. Sie hat echt ein verdammt gutes Timing.

„Kennt ihr Roger Davies? Ich gehe mit ihm auf den Ball. Er hat mich gerade gefragt. C’est cool, non?“, erzählt sie strahlend.

„Das freut mich ja für dich, aber mein Partner ist um einiges besser!“

Fleur schaut Hermine und mich neugierig an. „Dann erzählt mal. Wer sind die Glücklichen, die mit euch auf den Ball gehen dürfen?“

„Also ich gehe mit Victor Krum.“

Fleur und ich quietschen und umarmen Hermine.

„Victor Krum? C’est l’autre Champion, non? Der Champion und absolute Quidditchtalent?“, frage ich sie aufgeregt.

„Genau der.“

„Oh Hermine! Das ist ja toll. Und er sieht so gut aus“, schwärmt Fleur.

„Aber das beste ist immer noch Belles Tanzpartner“, meint Hermine grinsend.

„Chérie! Sag schon, wer ist es?“, ruft Fleur, nachdem ich sie ein paar Sekunden hab warten lassen.

„Fred Weasley“, flüstere ich und Fleur bricht in Jubelschreie aus.

Wir hören uns wahrscheinlich wie ein paar verrückt Hühner an, wie wir uns gegenseitig zu unseren Dates beglückwünschen und von ihnen schwärmen und angeben.



Die Zeit bis zum Ball vergeht viel zu schnell. Hermine, Fleur und Camille haben mich nach Hogsmead zu einem Kleiderladen begleitet, wo ich mir das schönste alle Kleider ausgesucht habe.

Jetzt stehe ich mit Hermine und Ginny in ihrem Schlafsaal und mach mich fertig. Als die Mädchen mich ansehen, staunen sie ehrfürchtig.

„Du siehst toll aus, Belle“, meint Hermine leise.

„Du machst deinem Namen echt alle Ehre“, stimmt Ginny zu.

„Merci!“ (Danke.)

Ich schaue mich noch mal im Spiegel an. Mein Kleid ist dunkelrot und in fließendem Stoff, der am Boden schleift. Darunter habe ich schwarze Ballerinas an, dank meiner Größe brauche ich ja keine High-Heels und Ballerinas sind eindeutig gemütlicher. Meine schwarzen Haare habe ich gelockt und so hochgesteckt, dass sie mir trotzdem noch zur Hälfte über meinen Rücken fallen. Das Kleid ist am Rücken komplett frei, es wird am Hals zusammen gebunden und dementsprechend wenig Ausschnitt hat es vorne. Es ist bis zur Taille eng, dann fällt es gerade auf den Boden. Meine Augen sind in demselben Blau geschminkt, das meine Augenfarbe ist. Der blutrote Lippenstift ergänzt mein Styling. Ich sehe schön, erschreckend schön und gleichzeitig zum Fürchten aus – besonders wenn man meine Herkunft kennt.

Langsam gehe ich die Treppe runter, wo schon Fred und George warten. Den beiden fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, sobald sie mich entdecken.

„Bonsoir!“, begrüße ich Fred lächelnd. (Übersetzung: Guten Abend!)

Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass mein Aussehen beinahe so wie mein Lachen wirkt – und das nicht nur bei Fred. Fred lächelt mich an, aber mehr scheint er gerade echt nicht rauszubringen. Ich erwidere sein schwaches Lächeln strahlend, was ihn nur noch mehr verwirrt.

„Gehen wir?“

Fred nickt nur stumm und wir gehen in die Halle.

„Du siehst toll aus. Hast du deine Schwestern heute schon gesehen?“, fragt Fred mich schließlich.

„Camille richtet sich noch, aber Fleur sieht mal wieder perfekt aus.“

Während dem Eröffnungstanz lacht Fleur uns die ganze Zeit zu und irgendwann findet mich auch Camille, die Blaise hinter sich herzieht. Er sieht nicht gerade glücklich darüber aus, aber ich denke mir, dass es sein Pech ist, wenn er auch mit meiner Schwester auf den Ball gehen muss.

„Salut Belle! Du bist echt schön. Fast sogar verboten schön.“

„Verboten schön? Mais ça, c’est pas possible!“ (Übersetzung: Das geht doch gar nicht.)

Camille lacht und ich sehe, wie Fred kurz schlucken muss, was mich wahnsinnig wütend macht. Der Eröffnungstanz ist endlich vorbei und ich ziehe Fred auf die Tanzfläche.

„Was ist denn?“, fragt er erstaunt.

Ich schaue ihm in die Augen und schon wird mir meine Eifersucht peinlich.

„Nichts“, murmel ich und schaue weg.

Fred ist ein großartiger Tänzer und irgendwann sind wir beinahe die einzigen in der Halle. Fleur ist schon vor zwei Stunden mit einem Franzosen verschwunden, kurz darauf ist auch Camille Hand in Hand mit Blaise aus der Halle getänzelt und so langsam machen auch Fred und ich uns auf den Weg. Fred begleitet mich bis zu meinem Gemeinschaftsraum und bevor er irgendwas Dummes sagen kann, küsse ich ihn. Verblüfft schiebt er mich von sich.

„Ich weiß nicht, ob das so gut wäre“, meint er leise.

Ich muss schlucken, um nicht in Tränen auszubrechen. Warum sagt er das?

„Du bist in einem halben Jahr wieder weg und wer weiß, wie oft wir uns dann noch sehen können? Belle, ich liebe dich doch, aber Fernbeziehungen funktionieren nicht.“

Ich schaffe es einfach nicht, ihm in die Augen zu schauen, sonst würde mein Herz vollends zerbrechen.

„Je t’aime aussi. Au revoir, Fred“, sage ich traurig lächelnd und gehe den Flur runter bis zu dem Eingang des Gemeinschaftsraums. (Übersetzung: Ich liebe dich auch. Bis bald, Fred.)

„Wie fühlt sich Zurückweisung an?“, fragt der Türklopfer.

„Zurückweisung…“, murmel ich gedankenverloren. „Man kann nicht atmen, aber man auch nicht sterben. Die Luft bleibt einem weg, es ist wie ein Schlag, ein Schock, von dem sich jeder nur schwer erholen kann, egal ob es um den Beruf oder die große Liebe geht.“

„Ein Jammer, dass Sie nicht länger bleiben, Mademoiselle.“

Im Raum schleiche ich an Camille vorbei, die vollkommen glücklich auf mich gewartet hat.

„Belle! Belle, jetzt warte doch! Was hast du denn?“, fragt sie erschrocken und als ich anfange zu weinen, nimmt sie mich in den Arm.

„Kannst du Cho und…Fleur holen? Ich mö-möchte das nicht jedem nochma-mal erkl-klären m-müssen“, schluchze ich und sofort holt Camille meine Schwester und meine beste Freundin.

„Chérie, was ist denn?“, fragt Fleur entsetzt, Cho umarmt mich einfach nur.

„Setz dich doch“, meint sie und will mich auf das Sofa schieben, aber ich falle einfach in mich zusammen und liege schließlich auf dem Boden. Ich bin leer. Vollkommen leer. Nur noch eine Hülle. Ein Nichts.

„Fred meint, dass Fernbeziehungen nicht funktionieren“, flüstere ich schließlich. „Er sagt, dass er mich liebt. Il m’aime, mais il ne veut pas être avec moi, être mon petit ami. Pourquoi dit-il une chose comme ça? Je l’aime!“ (Übersetzung: Er liebt mich, aber er will nicht mit mir zusammen sein, mein Freund sein. Warum sagt er so etwas? Ich liebe ihn doch!)

Wieder fange ich an zu weinen. Ich weiß nicht, wie lange ich so daliege, aber irgendwann trägt Fleur mich in mein Bett, das ich mir in dieser Nacht mit Camille teile. Ich kann einfach nicht alleine sein und ich muss sie noch nicht mal fragen. Sie versteht mich ohne Worte, und legt sich neben mich.



Als ich es Hermine am nächsten Tag erzähle, ist sie kurz vor dem Ausrasten und bei dem Mittagessen hat Fred ein blaues Auge. Das restliche Jahr weine ich viel und wenn ich nicht weine, diskutiere ich mit meinen Schwestern, Hermine oder Cho. Sämtlichen Weasleys gehe ich aus dem Weg und meine Noten verschlechtern sich in diesem Jahr extrem. Von Ohnegleichen in jedem Fach 2 Noten abstürzen ist wirklich nicht genial, aber wenn man die ganze Zeit an einen einzigen verdammten Mistkerl denken muss, kann auch nichts Gescheites bei den Arbeiten rauskommen.

Ich bin erleichtert, als endlich die Sommerferien anfangen. Schottland mit Chos Familie ist eben entspannender als 6 verdammt lange Monate von Fred Weasley angestarrt zu werden. Nach den Ferien bin ich wieder in Beauxbatons und unglaublich erleichtert. Dort ist wenigstens kein rothaariger Idiot, der mich liebt, aber nicht mit mir zusammen sein will und mir die ganze Zeit hinter her starrt. Während meiner restlichen Schulzeit komme ich mit einem Franzosen namens Gael Monfils zusammen, aber nach 2 Monaten trennen wir uns wieder. Ich bin auf Fleurs Hochzeit auf Fred getroffen und meine Gefühle für ihn sind wieder aufgeflammt, obwohl wir nur einen einzigen Blickkontakt hatten. Daraufhin erzähle ich Gael alles über mein Jahr in Hogwarts und wir bleiben Freunde.

Bis zu meinem 16. Geburtstag bleibe ich in Kontakt mit Hermine und Cho, aber an diesem Tag erzählt Cho mir von der Schlacht, die bald in Hogwarts ausbrechen wird. Auf meine Bitte hin schickt sie mir einen Patronus, als sie ausbricht. Sofort appariere ich – Camille bleibt Zuhause, sie kann nicht gut kämpfen, obwohl sie den Mut hätte – und stürze mich in das Geschehen.

Überall blitzen grüne Strahlen durch die Flure und dann sehe ich Hermine, wie sie gegen eine Todesserin kämpft. Die Frau foltert sie und Hermines Schmerzensschreie tun mir im Herz weh. Ich schocke die Frau und helfe Hermine auf. Lange Zeit kämpfen wir Seite an Seite, bis ich Fred und George entdecke. Und ich sehe den Todesser, der den Flur in die Luft sprengen will. Vollkommen verzweifelt renne ich auf die beiden zu und mir fällt wieder ein, was den Todesser ablenken wird. Also fange ich an zu lachen und tatsächlich funktioniert es. Der Todesser ist wie erstarrt, so wie alle anderen Männer und als ich Fred und George wegziehe, hab ich keine Luft mehr zum Lachen. Der Flur explodiert genau an der Stelle, wo sie davor gestanden sind. (Ich kann Fred einfach nicht sterben lassen, das find ich halt nicht richtig. Der ist viel zu witzig dafür: D)



„Oh là là, Belle, ist das schön hier! Ich war noch nie in London“, seufzt Camille als wir durch die Winkelgasse laufen.

„Oui, c’est ça“, erwidere ich überglücklich. (Ja, das ist es.)

Ich habe England die letzten 7 Jahre, die seit der Zeit in Hogwarts vergangen sind, sehr vermisst. Während der Schlacht hatte ich ja keine Zeit das Land zu bestaunen und nach der Schlacht bin ich sofort nach Hause geflüchtet, wer daran schuld ist, ist ja wohl klar. Aber jetzt sind wir zurück, mit einer eigenen Wohnung und sogar einem Arbeitsplatz. Unser Vermieter hat gesagt, dass zwei junge Geschäftsführer dringend zwei Angestellte brauchen, da seine Nichte Verity wegen ihrer Schwangerschaft gekündigt hat.

„Welche Hausnummer hat der Laden noch einmal?“, fragt Camille mich.

Ich bleibe stehen und krame den Zettel mit der Adresse heraus.

„Nr. 76. Also sind wir fast da.“

Camille starrt auf den bunten Laden vor uns.

„Belle. Wir SIND da! Weasley’s Scherzartikel. Mon Dieu, c’est bizarre. “

Non, non, non! Das ist doch nicht möglich! Wie viel Pech kann ein Mensch eigentlich haben? Am liebsten würde ich umdrehen, aber Camille denkt noch nicht mal dran. Zögernd zieht sie mich in den Laden.

„Wir brauchen das Geld, Belle, denk einfach die ganze Zeit dran, okay?“

„Ouais. Oui, ich schaff das schon. “

Hinter dem Tresen stehen rothaarige Zwillinge, die irgendetwas suchen und leise miteinander streiten.

„Wir haben geschlossen!“, ruft George genervt.

„Wir wollen auch nichts kaufen“, erwidert Camille.

Synchron schauen Fred und George hoch und starren uns an. Mir wird schlecht. Die Gefühle und die Schmerzen von vor 7 Jahren kommen wieder in mir hoch und ich bin kurz davor wieder umzudrehen und mich für immer in unserer Wohnung zu vergraben.

„Unser Vermieter hat gesagt, dass ihr 2 Angestellt braucht. Hier sind wir.“

„Wow. Also…hi. Damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet.“

Fred lächelt mich an, was meine Fluchtgedanken noch mehr verstärkt. Außerdem steigen mir wieder die Tränen in die Augen. Verdammte Gefühle! Camille spürt meine Aufgewühltheit und umklammert meine Hand, als wolle sie mir das Blut abschnüren.

„Recht hat er. Verity ist schwanger und will sich um ihr Kind kümmern. Ich würde vorschlagen, dass wir euch erst mal den Laden zeigen und euch einführen. Dann können wir ja über den Dienstplan sprechen, in Ordnung?“

Camille nickt, aber ich kann mich nicht rühren.

„Herzlich willkommen!“, sagen Fred und George gleichzeitig.



Die nächsten Wochen wird es zwar nicht einfach mit Fred zu arbeiten, aber mit der Zeit können wir wieder besser miteinander reden und können uns zum Lachen bringen. Auch wenn ich jeden Tag nach der Arbeit erst mal eine Stunde lang weinen muss.

Eines Abends sind wir schließlich alleine im Laden. George und Camille haben beide ein geheimes Date, was Fred nur mit einem Grinsen quittiert hat. Der letzte Kunde ist gerade aus dem Laden gegangen und Fred schließt die Ladentür ab. Ich räume ein paar Kartons ins Lager, heute sind nämlich neue Lieferungen angekommen.

„Belle?“, fragt Fred und mein Herz setzt beinahe aus.

„Oui?“

„Hör mal, ich hatte nie die Chance mich bei dir zu bedanken“, meint er und folgt mir ins Lager.

Ich räume die Kiste weiter aus, aber mein Herz klopft wie verrückt.

„Wofür denn?“, frage ich, als wäre es nichts Besonderes und als wäre ich nicht nervös.

„Naja, du hast mir das Leben gerettet“, erklärt Fred lächelnd.

„Kein Problem“, erwidere ich nur kühl, denn Fred steht keinen Meter von mir weg und ich will wirklich nicht wieder weinen müssen.

Aber Fred zuckt noch nicht mal zurück, er kommt mir noch näher. Überrascht schaue ich von der Kiste hoch und sehe direkt in Freds braune Augen. Meine Hände zittern so stark, dass die Liebestränke in meiner Hand gluckern. Er küsst mich zärtlich und nach meinem Geschmack viel zu kurz. Ich lege die Tränke weg und umschlinge seinen Hals mit meinen Armen. Ich ziehe ihn noch näher an mich und küsse ihn leidenschaftlich.

„Ich liebe dich“, flüstern wir gleichzeitig, nachdem wir uns voneinander gelöst haben.



Zukunft:
Deine Schwestern freuen sich am nächsten Tag wahnsinnig für dich. Hermine und Cho – mit denen du immer noch befreundet bist – fallen dir bei eurem nächsten Treffen um den Hals. Sogar Freds Eltern akzeptieren eure Beziehung, obwohl du ein halber Vampir bist.

Nach 4 Jahren Beziehung heiratet ihr und an eurem 3. Hochzeitstag – du bist 27 – bekommt ihr ein kleines Mädchen namens Aimable (gesprochen: Emabl), was soviel heißt wie liebenswert. Ein Jahr später folgt ihr die kleine Maniaque (gesprochen: Manjak), also Manisch – sie ist nämlich IMMER überdreht, laut und durchgedreht. Die beiden Mädchen sind beide halb Vampir und halb Veela. Fred und du habt beschlossen, dass ihr die Namensgebung deiner Eltern weiterführen wollt.
Die Mädchen dürfen entscheiden, ob sie nach Beauxbatons oder nach Hogwarts wollen und beide gehen nach Hogwarts. Aimable ist so klug wie du und zusammen mit der lauten Maniaque machen sie Fred und George ziemlich Konkurrenz, was die Anzahl der Strafarbeiten und Nachsitzen angeht. Sie sind beide in Ravenclaw und damit die ersten aus ihrem Haus, die in ihren 7 Jahren Schulzeit die 1000er Marke beim Nachsitzen brechen.
Du und Fred streitet euch zwar immer wieder – kein Wunder bei seinem Ego und deinem Dickkopf – über die Erziehung der Mädchen, aber dein Lachen und seine Witze sorgen dafür, dass ihr euch immer wieder vertragt und eine lange Ehe führt.

Kommentare:
Camille: Belle ist toll. Schön, witzig und umwerfend. Die beste Schwester, die es gibt.

Fleur: Gut zu wissen.

Camille: D’accord, ihr seid beide die besten Schwestern, die ich je hatte – du auch Sourire –, aber es geht hier um Belle und nicht um dich, Fleur.

Fleur: Gut rausgeredet, Schwesterherz.

Camille: Danke. Zurück zum Thema. Belle ist toll. Nach dem Ball in Hogwarts hat sie mir so unendlich leid getan, wie sie da weinend auf dem Boden lag und einfach nicht damit aufhören konnte. Ich bin immer noch etwas wütend auf Fred, sie war so fertig nur wegen ihm. Er sollte echt froh sein, dass sie ihn trotz seiner kompletten Dummheit liebt.

Fred: Bin ich auch.

Fleur: Dann ist ja gut. Aber Belle ist wirklich der absolute Wahnsinn. Nett, klug, schön. Perfekt. Ich bin während der Zeit mit dem Liebeskummer kaum von ihrer Seite gewichen, ich hatte so Angst, dass ihr etwas passiert oder sie wieder weint. Oder auf Fred losgeht. Es war schrecklich. Belle weint wirklich selten, aber wenn sie mal weint, das bricht mir das Herz. Sie wirkt dann so verletzlich, sensibel und zerbrechlich.

Cho: Belle. Die Schöne. Sie ist die beste Freundin, die ich habe, obwohl wir so weit voneinander weg wohnen. Dank ihr bin ich richtig gut mit Hermine befreundet. Ich beneide sie ja ziemlich um ihre Gene, auch wenn sie sich 1000mal deswegen bei mir ausgeheult hat.

Hermine: Ich freue mich auch, dass wir Freundinnen sind, Cho. Was mich an Belle aber wirklich als einziges stört, ist, dass sie Ron ständig um den Verstand bringt. Sie ist ja toll und alles, aber das muss echt nicht sein.

Ron: Was ist mit mir?

Hermine: Belle lächelt dich ständig an.

Ron: Ach was, Hermine, du bist doch die Einzige für mich, das weißt du doch. Ich liebe dich.

Hermine: *gerührt* Ich liebe dich auch, Ron.

Ron: Außerdem macht sie das bei Harry auch und Ginny kommt damit klar.

Hermine: Ich bin aber nicht Ginny. Egal. Belle ist toll. Und sie hat mich bei der Sache mit Ron immer unterstützt, das ist echt cool von ihr gewesen. Sie ist die beste Freundin, die es gibt und ich liebe sie dafür. Natürlich nur freundschaftlich.

Ron: Alle lieben Belle.

Hermine: *böser Blick*

Ron: Kein Grund eifersüchtig zu sein. Sie ist eben liebenswürdig.

Fred: Oh ja. Liebenswürdig und ein bisschen verrückt. Brüllt sie mich an, dass ich ihr nichts von meinen Gefühlen erzählt habe. So wütend habe ich sie bis dahin nie erlebt und sie war auch nie wieder so wütend. Ich liebe sie und es gibt kein einziges Mädchen, das auch nur annähernd so toll ist wie Belle.

George: Belle ist perfekt. Obwohl ich mir dank ihr 7 lange Jahre Freds Geheule über sie anhören durfte. Das war vielleicht nervig. Aber Belle ist unglaublich und ich finde es süß, wie die beiden sich wieder vertragen haben. Ihre Töchter sind genauso schön wie Belle und einfach umwerfend.

Blaise: Eigentlich kann ich mich dem Wiesel nur anschließen. Belle ist meine beste Freundin und ich würde alles für sie tun. Das war damals beinahe Liebe auf den ersten Blick, aber ich habe ein Mädchen gefunden, das noch toller ist als sie und kann mich für Belle freuen. Und sie hatte ihren ersten Kuss mit mir.

Camille: Die Arme! *grins*

Blaise: Hey, du bist doch meine Frau!

Camille: Aber ich LIEEEBE es so zu dir zu sein.

Draco: Ist ja gut. Es geht um Belle. Belle…es stimmt, sie ist der Wahnsinn. Und ehrlich gesagt bin ich immer noch ein bisschen in sie verliebt und ich glaube auch nicht, dass sich das so schnell ändern wird. Obwohl ich inzwischen eine tolle Frau habe, kann man seine erste große Liebe einfach nicht so schnell vergessen.

Pansy: Das ist jetzt schon ewig her und du liebst sie immer noch? Was für einen Idioten habe ich eigentlich geheiratet? *seufz* Ich hasse Belle dafür, dass Draco sie immer noch liebt. Klar, er hat mich geheiratet, aber er liebt sie trotzdem. Sie ist einfach zu schön um von mir gemocht zu werden.

Harry: Ich wollte auch noch etwas sagen: Belle ist toll, witzig und charmant mit einem umwerfenden Lächeln…

Ginny: Ach ja? *schmoll*

Harry: Lass mich doch ausreden. Aber Ginnys Lächeln ist 1000mal schöner.

Ginny: Gut gerettet. *lächel*

Harry: *grins* Ich hab eben Übung.

Madame Maxime: Belle Delacour ist eine außergewöhnliche Schülerin, die perfekte Mischung aus Fleur und Camille Delacour. Sie ist relativ brav, freundlich, nett und schön – wie Fleur – und so klug wie Camille, sogar noch klüger. Perfekt eben.

Dumbledore: Sie ist ein besonderes Mädchen, eine kluge Schülerin und eine schöne Frau. Ein Jammer, dass sie so kurz bei uns war, aber ich glaube, sie hat den Anfang des Jahres sehr genossen. Alles in allem etwas Besonderes, was auch viele männliche Schüler sehr geschätzt haben.
Dieses Profil hatten 38.2749 % der 3420 Quizteilnehmer!

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Autor:  KisaSoma
Zu 45 % sind Sie: Dein Name ist Rosalie Zabini. Du bist die Halbschwester von Blaise Zabini. Eure Mutter ist Todesserin und dein Vater ist tot. Du hast ein blasses Gesicht, blaue Augen und blonde, brustlange, gewellte Haare. Du bist frech, fies, listig und eingebildet, deshalb ist dein Haus auch Slytherin. Trotzdem bist du beliebt und alle halten dich für SEHR hübsch! Deine besten Freundinnen sind Pansy Parkinson und Amelia Blue( ausgedachte Person aus Ravenclaw).
Nun kommt deine Geschichte (6. Schuljahr):
Ich saß grade in den Kerkern bei meinem Lieblingsfach: Zaubertränke. Bloß, dass es nun nicht mehr mein Lieblingsfach war, da plötzlich ein fetter, walrossähnlicher, sentimentaler Lehrer, namens Slughorn, hereinkam. Aber das schlimmste war das er Potter vergötterte. Naja gleich und gleich gesellt sich gern – also in dem fall dumm & hässlich und dumm& hässlich. Trotzdem überstand ich die Stunde irgendwie ohne zu sterben. Danach hatten wir VgddK – mein Hassfach. Doch da Snape dieses jetzt unterrichtete, liebte ich es! Wie immer saß ich neben meinen Halbbruder (wir hatten die gleiche Mutter) Blaise und meinem besten Freund Draco. „Und wie fandest du den "Walrosstypen"?“, fragte ich Draco. Der lachte und meinte: „Genauso furchtbar wie du!“ „Na also ich mochte ihn!“, sagte ich ironisch und er lachte wieder. Dann unterbrach Snape uns:“ Ich würde sie beide bitten wieder dem Unterricht zu folgen!“ „Natürlich Professor!“, sagte ich und schenkte ihm mein schönstes lächeln. Wir nahmen grade Inferi durch was mich nicht sonderlich interessierte. Ich plante schon meinen Abend, denn ich wollte eine Party im Gemeinschaftsraum der Slytherins schmeißen. Draco half mir beim Organisieren. Also quatschten wir die ganze Stunde, aber Snape ermahnte uns nicht mehr, da wir seine Lieblingsschüler waren. Dafür tadelte er Potter, obwohl dieser gar nichts sagte. Und immer wenn er meinte er hätte doch gar nichts gesagt, bekam er noch mehr nachsitzen. Das amüsierte Draco und mich so sehr, dass wir uns gar nicht mehr einkriegten vor Lachen. Als die Stunde vorbei war rief Draco: „ Viel Spaß beim Nachsitzen, Potter!“ Harry warf ihm einen wütenden Blick zu, bei dem ich noch mehr lachen musste. Dann rief ich:“ Ach übrigens wann warst du das letzte Mal beim Friseur, Granger? Vor fünf oder sechs Jahren?“ Sie guckte gekränkt, warf ihr Haar in den Nacken und stolzierte davon. Dann jedoch stolperte sie und Draco und ich kriegten so einen Lachkrampf dass wir Tränen lachten.
Zurück im Gemeinschaftsraum verschwand ich im Bad und machte mich fertig für die Party. Dabei musste ich an Draco denken. Irgendwie bekam ich dabei ein Gefühl im Bauch, dass ich nie zuvor gespürt hatte. Auf der Party war Pansy auch dabei. Draco wartete am Eingang des Mädchenschlafsaals auf mich. Er lächelte mich an und ich schmolz dahin. „Du siehst ja noch schöner aus als sonst! Geht das überhaupt?“, sagte er. Ich lächelte noch breiter und meinte: „ Du siehst zwar nicht so toll aus wie ich, aber auch ganz gut!“ Er lachte. Ich liebte es wenn ich ihn zum Lachen bringen konnte. Die Bässe der Musik wummerten durch den Raum. Draco hielt mir die Hand hin und wir fingen an zu tanzen.
Von diesem Moment an war ich hoffnungslos in ihn verliebt. Wir tanzten solange dass ich irgendwann nicht mehr konnte. Lachend und erschöpft gingen wir von der Tanzfläche und er holte mir etwas zu trinken. Verträumt schaute ich ihm nach. Als er wiederkam schauten wir uns tief in die Augen. Er ließ das Glas fallen und küsste mich leidenschaftlich und intensiv. Die Leute um uns herum pfiffen, doch wir schenkten ihnen keine Beachtung. Dann lösten wir uns voneinander und Draco guckte kühl in die Runde. Nun umfasste er mich bei der Taille und erhobenen Kinns gingen wir zum See. Wir verbrachten noch einen wunderschönen Abend miteinander. Am nächsten Morgen wusste die ganze Schule von unserer Beziehung und wir wurden Eiskönigin und Eiskönig genannt. Natürlich war jeder Junge der ganzen Schule eifersüchtig auf Draco und jedes Mädchen neidisch auf mich. Wir verbrachten 2 glückliche Monate miteinander und ich war so verliebt wie noch nie.
Doch dann kurz vor der Slughorn-Party (auf der ich natürlich eingeladen war obwohl ich ihn nicht mochte) passierte es. Ich sah Draco mit 2 Mädchen an seiner Seite den Gang langgehen. Natürlich stellte ich ihn sofort zur Rede. „ Sag mal SPINNST DU? Bist du grade dabei mich zu betrügen? MICH? Ich hab dir vertraut, du A****!“ Widerwillig lief mir eine Träne über die Wange, aber Draco stammelte nur:“ Nein das ist nicht so wie es aussieht! Ich … nein.. Rose das ist nichts! Versprochen es ist so…“ Ich unterbrach ihn: „ Ach ja? Erzähl das dem Osterhasen und der Weihnachtsmann glaubt’s dir vielleicht auch! Aber ich nicht. Zwischen uns ist Schluss!“ Heulend rannte ich die Gänge entlang.
Zufällig wusste ich wo der Rawenclaw Turm war, da meine beste Freundin Amelia in diesem Haus war. Ich rannte zu ihr, da ich nicht zu Pansy wollte, weil diese Draco sowieso nur verteidigt hätte. Amelia nahm mich tröstend in den Arm und ich heulte mich bei ihr aus. Außerdem schwor ich Rache an Draco zu nehmen da er mich vor der ganzen Schule gedemütigt hatte.
Die nächsten Tage waren furchtbar für mich da Draco versuchte mit mir zu reden, ich ihn aber ignorierte was mir so schwer fiel wie kaum etwas weil ich ihn immer noch liebte. Auch tuschelte die ganze Schule über mich was mir mein Leben in Hogwarts auch nicht wirklich leichter machte. Ich war so gereizt in den nächsten Tagen das mich kaum jemand ansprach aus Angst ich könnte ihn oder sie verhexen.
Doch nach ein paar Tagen in diesen Horror sah ich ein dass diese Methode mich nicht weiterbrachte und ich wurde wieder ich selbst und begann Rachepläne zu schmieden. Am folgenden Tag in Kräuterkunde ließ ich „ausversehen“ meine Alraune im Topf fallen, weil ich gesehen hatte das neben dem gutaussehenden Cedric noch ein Platz mit einer Alraune frei war. Also ging ich auf ihn zu, schenkte ihm mein schönstes Lächeln und fragte ob ich mich nicht neben ihn setzten könnte. Er war sprachlos und stammelte etwas von „ Ähh… ja, natürlich! Ähm schön ja... ähhhh heute!“ und lief rot an. Ich klimperte mit den Wimpern und fragte ganz dreist: „ Findest du mich eigentlich hübsch?“ „Ja natürlich total!“, beeilte er sich zu sagen und wurde noch röter wenn das überhaupt möglich war. So verabredeten wir uns am Samstag in Hogsmeade. Aus dem Augenwinkel sah ich Draco ärgerlich auf den Tisch schlagen. Ich lächelte spöttisch und flirtete weiter. So begann meine 2 wöchige Affäre mit einem der bestaussehendesten Jungen der Schule. Leider hatte ich das mit Draco immer noch nicht überwunden und so tat mir jedes Mal das Herz weh wenn er mit Pansy lachte oder wenn er nur mit ihr redete. Dann kam der Tiefpunkt meines Jahres. Pansy und Draco wurden ein Paar! Dieses gemeine Flittchen- sie wusste ganz genau das ich Draco immer noch genauso gern hatte wie damals.
Also suchte auch ich mir mein nächstes Opfer aus- Viktor Krum. ´Je berühmter, desto besser, ´ dachte ich. Als ich mit Viktor zusammen war machte Draco wieder mit Pansy Schluss. Das ließ mein Herz hüpfen. Dann eines Tages stellte Draco mich zur Rede. „ So geht das nicht weiter mit uns! Dieses Anschweigen halt ich nicht mehr aus.“, sagte er. Wieder hüpfte mein Herz immer aufgeregter. Ich überlegte schon was ich sagen würde wenn er mich fragt ob wir wieder zusammen sein wollen. Sollte ich kühl sein oder ihm gleich um den Hals fallen was ich früher oder später sowieso tun würde! Doch dann meinte er: „ Rose, lass uns Freunde bleiben!“ Ich war geschockt. Doch irgendwie schaffte ich es mechanisch zu nicken. Erleichtert fiel er mir um den Hals. Am Abend heulte ich mich mal wieder bei Amelia aus. Sie riet mir mit Viktor Schluss zu machen was ich noch an diesem Abend tat. Doch er versprach mir dass wir uns weiter schreiben würden und befreundet bleiben würden. In nächster Zeit vertrug ich mich mit Pansy und zu dritt machten wir wann immer wir frei hatten irgendwas. Draco, Pansy und ich. Mit der Zeit bemerkte ich jedoch wie Draco immer verzweifelter wurde und manchmal sogar weinte. Nicht dass ich das schlimm fand, ich hatte es bei ihm einfach noch nie gesehen. Und dann als ich seinen linken Arm berührte zuckte er zusammen und bekam einen richtigen Wutanfall. Immer öfter drängte ich ihn es mir zu erzählen, doch er tat es nie. Irgendwann war ich so gefrustet von meinen gescheiterten Versuchen dass ich es aufgab. In der Zeit befreundete ich mich mit Fred Weasley. Weil Draco immer öfter keine Zeit mehr für mich hatte, unternahm ich etwas mit Fred und George. Wir wurden zum Albtraum jedes Lehrers. Eines Abends, ich saß mit Fred und George im Gryffindor Turm (den ich mittlerweile auch kannte), kam Harry rein und meinte: „ Ich muss mit Dumbledore irgendwo hingehen. Seit wachsam und passt auf euch auf!“ Wir nickten. Ich gehörte mittlerweile auch zu ihrer Clique dazu was meine Eltern allerdings gar nicht freute.
Kaum war Harry weg sprang Fred auf und rief: „ PARTY!“ Wir hatten eine halbe Stunde so einen Lachkrampf das wir nicht einmal mitbekamen wie die Todesser in Hogwarts eindrangen. Erst als Schreie ertönten stürzten wir bewaffnet zum Astronomie Turm. Dort war eine Sperre hinauf wo Todesser Stimmen und die von Dumbledore und Draco herausdrangen. Ich stürmte auf die Sperre zu und zu meiner Verwunderung kam ich hindurch.
Ich sah wie Draco Dumbledores Zauberstab in der Hand hielt. Ich schrie:“ NEIN!“ Doch Snape war schon nach vorne gestürzt und rief: “Avada Kedavra!“ Irgendjemand lachte und Snape und Draco stürzten auf mich zu. „Draco was hast du gemacht?“, schrie ich. „Lass mich durch und versteck dich!“, schrie er. „Nein! Hast du grade Dumbledore umgebracht? Draco was hast du bloß getan?“, kreischte ich verzweifelt. Jetzt fing ich noch an zu heulen. „Das erklär ich dir später! Versteck dich bitte!“, rief er. Dann drängte er sich an mir vorbei und rannte weiter. Heulend sackte ich zusammen. Mein Draco- ein Mörder? Plötzlich packte mich jemand am Arm und meine Mum sagte: „ Komm steh auf. Draco hat nur seine Aufgabe erfüllt. Beziehungsweise nicht erfüllt.“, sagte sie in einem beruhigenden Ton. Doch ich wollte mich nicht abregen. „Lass mich in Ruhe!“, rief ich und stieß ihr Hand weg. Dann stand ich auf und rannte Draco hinterher. Vorbei an den kämpfenden Todessern und Auroren, durch Hogwarts´ Tor, vorbei an Hagrid´s Hütte. Dabei brüllte ich immer wieder Dracos Namen. Bis ich ihn sah. Er stand hinter Snape, der sich mit Harry einen Kampf lieferte. Ich rannte auf sie zu. Dann packte mich jemand am Arm. Immer noch schrie ich wie eine verrückte nach Draco. Bis ich vor lauter Schluchzen und Flüche abfeuern nicht mehr stehen konnte und einfach ohnmächtig wurde.
Als ich aufwachte war ich im Krankenflügel. Es war der letzte Tag im Schuljahr. Alle Schüler gingen hinunter zu Dumbledores Begräbnis. Ich weinte aus Mitleid. Ich hatte Dumbledore nie sonderlich gemocht, aber den Tod hatte ich ihm nie gewünscht. Die Sommerferien gingen Ereignislos an mir vorbei. Als ich wieder in Hogwarts war, war alles verändert. Crabbe, Goyle, Draco und meine anderen Slytherin Freunde fühlten sich wohl. Ich wünschte mir das alte Hogwarts zurück. Ich ignorierte Draco. Ich konnte ihm nicht verzeihen dass er mich an dem Tag an dem Snape (wie ich mittlerweile wusste) Dumbledore umgebracht hatte einfach im Stich gelassen hatte, obwohl ich ihn so dringend brauchte. Als die DA sich im Raum der Wünsche verbarrikadierte war ich dabei. Ich half ihnen nachts raus zu schleichen und anderen zu helfen und die Wände zu beschmieren. In der Hogwarts Schlacht war ich natürlich dabei. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Auf der einen Seite meine Familie und meine große Liebe-Draco. Auf der anderen Seite meine ganzen Freunde und diese Seite war auch die Seite auf die mich mein Herz zog. Denn es war einfach die Seite die für das kämpfte für das es sich lohnte zu kämpfen- nicht für Macht, sondern für Freiheit, Liebe, Familie und Freunde. Aber andererseits meine Liebe und Familie und ein Teil meiner Freunde waren auf der anderen Seite. Ich war ratlos. Panisch rannte ich also im Schloss umher. Ich beschloss meine Freunde und Familie zu beschützen und nichts anderes. Da sah ich wie ein maskierter Todesser mit Fred kämpfte, ich sah wie er lachte und Percy einen Blick zu warf, ich sah wie der Todesser einen Fluch abfeuerte, ich sah wie dieser Fred traf. Dann schrie ich auf. So laut ich konnte. Ich wollte Fred warnen aber es war zu spät. Er war tot zu Boden gesunken. Ich rannte zu ihm und weinte. Als ich kurze Zeit danach sah wie meine beste Freundin Amelia fast umgebracht wurde, hatte ich mich entschieden. Ich kämpfte gegen Voldemort! Auf einmal sah ich Draco. Ich schrie nach ihm und er drehte sich zu mir um. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ein Fluch zischte auf mich zu. Ich dachte schon ich würde sterben, doch da sprang Draco auf mich zu und zog mich zur Seite. Verwundert schaute ich ihn an. Die Zeit schien still zu stehen. Dann küsste er mich. So intensiv und leidenschaftlich wie noch nie. „ Ich liebe dich“, flüsterte er, „ich will dass du das weißt wenn ich heute sterbe!“ Mit Tränen in den Augen küsste ich ihn erneut und erwiderte: „Ich liebe dich auch! Falls ich heute sterbe sollst du das wissen! Und falls ich überlebe auch!“ Er lächelte und Seite an Seite kämpften wir gegen Lord Voldemort. Als wir Harry begegneten lächelten wir ihn an.
In dem Moment in dem Voldemort starb, waren wir wie alle dabei! Wir unterstützten Harry und jubelten über seinen Tod. 3 Jahre später heiratest du Draco und ihr bekommt 1 Mädchen mit dem Namen Zoey. Sie kommt später mal nach Gryffindore, was euch beide sehr stolz macht. Ihr habt euch über die Jahre verändert. Draco und du arbeitet im Ministerium auf einer sehr hohen Stelle. Ihr seid sehr reich.
Das ist dein Leben!
Das denken die anderen:
Harry: Zuerst habe ich sie gehasst, aber mittlerweile mag ich sie total gerne. Sie hat sogar auf unsrer Seite gekämpft…
Ron: Ich finde sie ist ziemlich nett. Außerdem sieht sie soooooo gut aus *seufz*
Hermine: Es war mutig von ihr sich auf die richtige Seite zu stellen und mit uns zu kämpfen. Trotzdem früher habe ich sie verbscheut…
Amelia Blue: Ich mag sie so gerne, obwohl sie eine Slytherin ist! Bei mir ist sie so wie sie wirklich ist.
Pansy: Ich mag sie obwohl ich nicht verstehe warum sie Draco bekommen hat…
Cedric: Tja meine Ex- Freundin. Sie hat Schluss gemacht. Ich mochte sie wirklich…
Viktor: Wir sind immer noch sehr, sehr gute Freunde!
Draco: Ich liebe sie über alles. Sie ist meine Traumfrau!
Blaise: Meine Schwester eben… Manchmal liebe ich sie total und manchmal nervt sie einfach nur…
Crabbe: Naja ich mag sie schon!
Snape: Sie ist absolut perfekt in meinem Haus. Genau das was ich brauche! Und ehrlich gesagt auch eine meiner Liebelingsschülerinnen…
Dumbledore: Ich gebe ihr eine Chance! Und die hat sie voll und ganz genutzt indem sie bei der Hogwartsschlacht sich für die Wahrheit und das Richtige entschieden hat!
Voldemort: Zuerst dachte ich sie wird eine meiner treuesten Anhängerinnen aber ich habe mich wohl in ihr getäuscht… Ich muss sie umbringen!




Dieses Profil hatten 22.9491 % der 963 Quizteilnehmer!

Sie hätten noch das folgende werden können:
Zu 30 % sind Sie: Dein Name ist Amelia Blue. Aber du wirst immer nur Amy genannt. Du hast schwarze, gewellte Haare, blaue Augen und ein spitzes Kinn. Du bist sehr hübsch! Außerdem bist du intelligent, witzig, nett und fleißig, deshalb bist du auch in Ravenclaw. Deine beste Freundin ist Luna Lovegood. Du bist ein Halbblut (Vater Muggel und Mutter Hexe).

Nun kommt deine Geschichte (sie spielt im 5. Schuljahr):

Es war ein sonniger Tag, trotzdem saß ich in der Bibliothek und lernte. Die ZAGs standen kurz bevor. Luna saß neben mir. Plötzlich kam Ginny Weasley auf uns zu und fragte leise: „ Hi! Hattet ihr schon Unterricht bei Umbridge?“ Ich nickte, immerhin war es schon November. „Wie findet ihr sie?“ Ich schaute mich um dann sagten Luna und ich wie aus einem Mund:“ Sie ist furchtbar! Man lernt nichts bei ihr!“ Ginny stimmte uns zu und lud uns ein am Samstag in den Eberkopf zu kommen. Wir sagten zu.

So traten wir am Samstag in die neugegründete DA ein. Auch Dean Thomas aus Gryffindore war in der DA. Als wir das erste Mal im Raum der wünsche übten, da passierte es. Harry hatte das DA treffen beendet, doch ich wollte noch etwas wegen einem fluch von ihm wissen. Als ich grade gehen wollte stieß ich mit Dean zusammen. Außer uns war niemand im Raum. „Ähhhhh hi!“, sagte ich. „hi“ „Du bist Dean, oder?“ „Ja. Und du heißt Amelia?“ „Ja aber sag bitte Amy!“ „ok. Ähm Amy hättest du Lust nächsten Sonntag mit nach Hogsmeade zu kommen?“ „Ja super gerne!“ Ich verabschiedete mich und rannte voller Vorfreude zu Luna.

Am Sonntag traf ich mich mit Dean in den 3 Besen. Als ich ankam war er schon da. Ich setzte mich an seinen tisch. „ Hi! Schön dich zu sehen!“, sagte er. Ich lächelte. „ Wie geht es dir?“ „ Ganz gut und dir?“ „Auch“ Peinlich berührt schauten wir uns an. Dann fingen wir gleichzeitig an zu reden und mussten lachen. Ab da war es ganz unbefangen zwischen uns. Nach 2 Stunden reden gingen wir gemächlich wieder zum Schloss zurück. Zum Abschied umarmte ich ihn und flüsterte: „ Das sollten wir öfter machen!“ Er erwiderte: „ ok! Morgen Abend am See!“ Ich ging. Im Ravenclaw Gemeinschaftsraum erzählte ich Luna alles haarklein. Immer noch glücklich ging ich schlafen.

Am nächsten Morgen In VgddK handelte ich mir Nachsitzen von Umbridge ein, weil ich von Dean träumte und nicht in meinem Buch las. Ohhhh ich hasste Umbridge! Am Abend überprüfte ich mein Aussehen noch einmal im Spiegel, dann rannte ich hinunter zu Dean. Am See umarmte ich ihn zur Begrüßung. Er lächelte mir zu. Wir setzten uns hin und beobachteten den Sonnenuntergang. „Wunderschön“, flüsterte ich. „ So wie du!“, meinte er. Ich wurde rot. Dann beugte er sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Zuerst reagierte ich überhaupt nicht dann erwiderte ich den Kuss. Nun waren wir ein offizielles Paar. Wir unternahmen so viel miteinander, dass ich überhaupt nichts mehr mitbekam und nur noch von Dean schwärmte. Doch plötzlich hatte Cho einen Streit mit Ginny. Mit beiden war ich seit der DA ziemlich gut befreundet. Also ging ich dazwischen doch dann wurden auch mir üble Vorwürfe an den Kopf geworfen. „Ginny hör auf!“, versuchte ich sie zu beruhigen. Ginny schrie:“ Lass mich doch in Ruhe. Diese bescheuerte Tussi soll aufhören sich an Harry ranzumachen und ihn dann wieder fallen zu lassen!“ „ tue ich gar nicht!“, kreischte daraufhin Cho; „ außerdem geht sie es gar nichts an ob ich mit Harry zusammen bin oder nicht?“ „Doch ich bin nämlich eine gute Freundin von ihm!“, rief Ginny. „Leute hört auf!“, schrie ich so laut dass die beiden wirklich leise waren. „danke“, sagte ich und ging.

In den folgenden Tagen sprachen weder Ginny noch Cho ein Wort mit mir. Doch Ginny tat etwas was ich ihr nie verzeihen konnte. Als ich grade auf dem Weg zu Dean war, sah ich ihn mit Ginny flirten. Kurz darauf kam er zu mir. „ sorry Amy! Du bist echt toll und siehst super aus, aber wir passen einfach nicht so gut zusammen. Es tut mir Echt Leid! Aber ich will nicht mehr mit dir zusammen sein.“ Seine Worte waren wie Eis in meinem Herzen. Kurz darauf verschwand das Eis und eine unbändige heiße Wut loderte in mir auf. „ Ach ja „, schrie ich, “ Ginny Weasley passt also besser zu dir als ich? Ich hasse sie! erst verachtet sie mich und dann spannt sie mir meinen Freund aus!“ Schluchzend sackte ich in mir zusammen. Dean wollte mir helfen, aber ich schlug seine Hände weg und rannte los. Auf meinen Weg zum Gemeinschaftsraum sah ich Ginny Weasley. „Du!“, kreischte ich hysterisch, „ Super gemacht! Erst streitest du dich mit meiner Freundin und schreist mich an! das kann ich noch verstehen, aber das du mir meinen Freund ausspannst! Hätte ich nie von dir gedacht…... ich hasse dich!“ Wieder musste ich weinen. Ginny rief mir irgendetwas hinterher aber ich hörte ihr nicht zu. Beim nächsten DA Treffen erschien ich. Es war schwer Ginny oder Dean zu sehen. Die beiden waren jetzt zusammen! Weitere DA Treffen verstrichen, doch bei einem passierte etwas Besonderes. Es war jedoch nichts Schönes. Umbridge hatte uns entdeckt. Die meisten von uns waren schon weg aber Harry, Hermine, Ron, Ginny, Neville, Luna, Cedric und ich waren noch da. Plötzlich hatte Harry eine Vision, dass Voldemort seinen Patenonkel folterte. Panisch heckten wir einen Plan aus. Harry sollte per Flohnetzwerk zum Grimmauldplatz reisen.

Cedric und ich lenkten Umbridge ab. Ron und Hermine blieben drinnen bei Harry in Umbridges Büro. Und Neville, Ginny und Luna standen Wache vor der Tür. Ich lief mit Cedric durch die Gänge und suchte Umbridge. Da sahen wir sie. „Professor! Professor!“, schrie ich. Cedric übernahm und rief:“ Professor, Peaves hat den ganzen 3. Stock überflutet!“ „Achso“, meinte sie, „ zufällig komme ich gerade aus dem 3. Stock und dort ist überhaupt nichts überflutet.“ Sie beäugte uns mit ihren Krötenaugen. Dann rief sie: „ Inquisitationskommando (sorry ich wusste nicht wie es geschrieben wird!)! Sofort in mein Büro!“ Fast augenblicklich erschienen Draco Malfoy, Blaise Zabini, Crabbe und Goyle. „Ähh Professor nein ihr … ähhhh... Büro ist momentan …ähm… leider nicht erreichbar…ähhhhhhh, weil ähhm… es dort ganz …“ Umbridge unterbrach mein Stammeln und sagte:“ Mr. Malfoy sie und ihre Freunde nehmen die beiden hier mit in mein Büro! Außerdem rufen sei noch ein paar Freunde von ihnen und holen sie mir Filch!“ Sofort packte Malfoy meinen Arm. Ich schlug um mich und kratzte und trat, aber er war stärker als ich. Er nahm mir den Zauberstab ab und richtete seinen gegen mich. „Ein Ton“, warnte er, „ und ich verhex dich!“ Unterdessen hatten Crabbe und Goyle Cedric in ihre Mitte genommen du Zabini war losgeeilt um Verstärkung zu holen.

Kurz darauf stieß er mit 4 weiteren älteren Slytherins wieder zu uns. Darunter auch Marcus Flint, der Kapitän des Quidditch Teams der Slytherins, und Pansy Parkinson. Da entdeckten wir Ginny, Luna und Neville. Sofort stürzten sich die Slytherins auf sie und kaum eine Sekunde später steckte Luna im Griff von Blaise Zabini, Ginny wurde von Pansy Parkinson festgehalten und Neville versuchte sich verzweifelt aus dem Griff von Goyle herauszuwinden. Marcus Flint und die anderen beiden Slytherins stießen die Tür von Umbridges Büro auf und packten sich auch noch Harry, Hermine und Ron. Unter Androhungen von Folter für Harry, log Hermine Umbridge an und sie verließ mit Harry und Umbridge das Zimmer.

Kaum waren die beiden draußen gab ich Ginny ein Zeichen. Ich zog einen Bluffknaller aus meiner Tasche und warf ihn in die Ecke. Sobald die Slytherins abgelenkt waren griff ich nach meinem Zauberstab und schubste Malfoy von mir. Dann richtete ich den Zauberstab auf ihn und rief: „Stupor!“ sobald er geschockt zu Boden sank rannte ich hinaus. Die anderen folgten mir. Vor dem verbotenen Wald trafen wir Harry und Hermine. Nach langen Diskussionen stiegen wir auf die Thestrale und flogen Richtung London. Zusammen stiegen wir ins Ministerium ein. Kein Mensch war da, trotzdem brauchten wir bestimmt eine Stunde bis wir in der Mysteriums Abteilung waren. Wir hasteten den Gang entlang doch Sirius war nicht da. Dafür entdeckten wir die Prophezeiung. Harry nahm sie. Plötzlich standen die Todesser vor uns. Mit einem Sprung stellten wir uns Rücken an Rücken ihnen gegenüber. Während Harry und Malfoy redeten achtete ich gar nicht auf sie. Ich schaute mich um. Und entwickelte einen Plan. Leise flüsterte ich Cedric zu: „ Auf drei schocken wir die Todesser. Dann sprengen wir die Regale und laufen Richtung Eingang!“ er nickte kaum merklich und sagte es weiter. Bald wussten wir alle von diesem schlichten Plan. Leise zählte ich bis drei. Dann riefen wir im Chor: „STUPOR!“ Ein paar Todesser sanken zu Boden. Ich rief: „Bombada!“. Ein paar Regale explodierten. Wir lieferten uns einen unfairen Kampf mit den Todessern bis der Orden des Phönix aufkreuzte. Immer noch war es ein Kampf auf Leben und Tod. Ich kämpfte grade mit einem Todesser als mir plötzlich jemand den Zauberstab an den Kopf hielt. Doch Cedric eilte mir zu Hilfe. Als er mich erreichte blickte er mir tief in die Augen. „Danke“, hauchte ich und aus einem Impuls heraus küsste ich ihn. Er erwiderte meinen Kuss. Bald darauf war alle vorbei. Wir gewannen die Schlacht und kehrten nach Hogwarts zurück. Ich vertrug mich mit Ginny und sie wurde neben Luna meine beste Freundin. Cedric und ich waren ab dem Tag zusammen. Ich machte einen sehr guten Abschluss und in der Schlacht gegen Voldemort kämpfte ich an Harrys Seite. Ich heiratete Cedric und wir bekamen 1 Kind mit dem Namen Leo Amos Blue. Er kommt genau wie du nach Rawenclaw. Du wirst Lehrerin auf Hogwarts für Verwandlung.

Das ist dein Leben!

Das denken die anderen:

Harry: Sie ist total nett und eigentlich ziemlich hübsch. Außerdem hat sie uns nicht nur bei der Hogwarts Schlacht sondern auch im Ministerium beigestanden!

Ron: ich fand es gut von ihr wie sie uns im Ministerium geholfen hat! Das schweißt zusammen...

Hermine: ich mag sie sehr gerne. Sie ist fleißig und mutig. Außerdem finde ich es toll dass sie mit Luna befreundet ist!

Ginny: Mittlerweile mag ich sie super gerne. Sie ist fast meine beste Freundin! Wir machen viel zusammen.

Luna: Sie ist meine beste Freundin und sie versteht mich! Ohhhh sieh mal da ist ein schlickschlupf…

Cho: Ich verstehe echt nicht wie sie Cedric Diggory abbekommen konnte!

Cedric: ICH LIEBE SIE! Einfach über alles!

Malfoy: phhh mit so einer wie der will ich nichts zu tun haben, obwohl sie eigentlich ganz hübsch ist…

Crabbe: Häääääähhhhhh?

Snape: Eine einigermaßen talentierte und sehr intelligente Schülerin. Schade, dass sie nicht in meinem Haus ist!

Flitwick: Sie ist eine freundliche und aufmerksame Schülerin. Ich freue mich dass sie in Rawenclaw ist!

Dumbledore.: Eine sehr nette und liebenswürdige Schülerin!

Voldemort: Tja sie ist sehr intelligent. Schade dass sie sich nicht mir anschließt!





Oder aber auch:
Zu 20 % sind Sie: Dein Name ist Sarah McLeod. Du hast eine Stupsnase, Sommersprossen und braune Haare. Deine Eltern sind beide Muggel. Du bist treu, freundlich, schüchtern und hilfsbereit, deshalb ist dein Haus auch Hufflepuff.

Nun kommt deine Geschichte:

Es ist das vierte Schuljahr. Das Jahr des trimagischen Turniers. Schon lange habe ich mich in Hogwarts eingelebt. Wie schön es hier ist! Mein Blick schweift im Raum umher. „Sarah“, höre ich plötzlich Cho, meine beste Freundin, neben mir zischen. Nun dringt auch Professor McGonagalls Stimme an mein Ohr. „Nun können sie mir die Frage beantworten?“ „Ähhhhh können sie die Frage vielleicht noch einmal wiederholen?“ Professor McGonagall seufzt und sagt: „ Vielleicht passt du in nächster Zeit einfach mal etwas besser auf!“ Ich werde rot und sie wendet sich wieder dem Unterricht zu. Nach der Stunde machen sich Cho und ich auf den Weg zu meinem Lieblingsfach: Kräuterkunde. Cho´s Haus ist Rawenclaw, deshalb haben wir leider nur Verwandlung und Kräuterkunde zusammen.

In Kräuterkunde topfen wir grade Alraunen um, als ich eine Blick auf mir ruhen spüre. Langsam drehe ich mich um und sehe dass Terry Boot aus Rawenclaw mich anstarrt. Unsere Blicke treffe sich und ich werde rot und gucke schnell weg. Dann kommt er plötzlich zu mir und spricht mich an. “Kann ich mir deine Ohrenschützer mal ausleihen?“ „Ähh ja natürlich!“Er lächelt mich an und geht davon. Nach Kräuterkunde erzähle ich Cho davon. „ OMG! Terry Boot steht auf dich!“, kreischt sie. „Nein“, sage ich schüchtern, “ das weiß ich doch gar nicht so genau…““ Doch auf jeden Fall!“, ruft Cho und kichert. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht.

Die Tage vergehen und die erste Aufgabe des Trimagischen Turniers ist schon vorbei. Natürlich habe ich Cedric Diggory aus meinem Haus angefeuert. Doch der Ball rückt immer näher und statt Terry Boot passt mich plötzlich Michael Corner ab. „Hi!“ Ich erwidere seinen Gruß schüchtern. Er lächelt und fragt: „Wie geht´s dir?“Freust du dich auf den Ball?“ Ich nicke. Dann fragt er: „Willst du vielleicht... also.. möglicherweise… ähhm.. wenn du keine Begleitung also natürlich noch .. keine Begleitung ähhhh hast...“ Ich unterbreche ihn und frage überrascht von meiner Kühnheit: „ Willst du mich grade fragen ob ich mit dir auf den Ball gehen will?“ Er nickt. Ich lächele und sage: „Und ob ich will!“ Er umarmt mich stürmisch und ich zucke ein wenig vor ihm zurück. Rasch lässt er mich los, grinst mir noch einmal zu und geht davon. Ich sage zu. Am Abend des Balls bin ich ungeheuer aufgeregt! Mein Kleid ist rosa und knielang und passt gut zu meinen braunen Haaren. Eine Viertelstunde vor Beginn des Balls holt Michael mich ab. Hand in Hand gehen wir zur großen Halle. Als das erste Lied beginnt fragt er: „Willst du tanzen?“ ich nicke. Lächelnd gehen wir zur Tanzfläche und er legt seine Hände an meine Hüfte. Nach drei Liedern löse ich mich von ihm und sage: „ Ich brauche ein bisschen frische Luft!“ Er nickt und meinet: „ Ich hole uns was zu trinken geh schon mal vor“ Nach einer Minute kommt er mit 2 Drinks auch nach draußen. Leise schlürfen wir unsere Drinks als er sich plötzlich zu mir rüber beugt und mich küsst. Ich erwidere seinen Kuss. Ab da sind wir zusammen.

Im fünften Schuljahr bekomme ich 6 ZAGs Auch trete ich zusammen mit Michael in die DA ein. Doch eines Tages holt er mich nicht zu unserem DA treffen ab. Ich suche ihn und finde ihn knutschend mit Ginny Weasley. Heulend renne ich zum Gemeinschaftsraum. Dort tröstet mich meine Freundin Hannah Abbot.

Im 6. Schuljahr ist alles normal. Erst auf Dumbledores Begräbnis passiert etwas. Ich habe ein rotes Kleid an zu Ehren von Prof. Dumbledore. Ich stehe neben Cho und weine. Da legt mir jemand einen Arm um die Schulter und sagt: „ Wein doch nicht! Wo ist deine Fröhlichkeit?“ Ich drehe mich um und sehe Terry Boot. Er küsst mich.

Endlich kann ich mich aufs nächste Schuljahr freuen. Zu Hause bei meinen Muggel Eltern bin ich ganz aufgeregt. Nicht nur wegen Terry. Du-weißt-schon-wer ist zurück und allmählich bekommen wir das zu spüren. Als ich endlich wieder nach Hogwarts komme, ist es nicht mehr das Hogwarts das ich kenne. Es gibt Folterstrafen und viele Muggelstämmige so wie ich werden diskriminiert. Ich verstecke mich mit Terry und der DA im Raum der Wünsche. Dort helfe ich die Kranken zu pflegen. Dann kommt die Schlacht um Hogwarts. Ich laufe zusammen mit Terry durch Hogwarts. Wir schaffen verletzte in den Krankenflügle und heilen sie. „Dort“, schreie ich und zeige auf einen Körper am Boden. Es ist Dean Thomas aus Gryffindore. Mühsam heben wir in hoch und schaffen ihn in den Krankenflügel. Flüche zischen an uns vorbei. Als wir im Krankenflügel sind ruft Terry: „ ich will das du hierbleibst! Wo anders ist es zu gefährlich!“ „ Nein!“, rufe ich, doch Madam Pomfrey braucht mich. Als Voldemort stirbt bin ich in der großen Halle. Zusammen mit den anderen bejuble ich Harry.

2 Jahre später heirate ich Terry und bekomme einen Job als Heiler im St Mungo. Wir bekommen 3 Kinder. 2 Mädchen und ein Junge mit den Namen Lissi, Nina und Finn. Die Mädchen kommen nach Hufflepuff und Finn nach Gryffindore.

Du hast ein wunderschönes Leben!



Das denken die anderen:

Harry: Ich kenne sie nicht so gut nur weil sie die beste Freundin von Cho ist, aber sie scheint nett!

Ron: Keine Ahnung sieht aber ganz gut aus.

Hermine: ich finde sie ziemlich nett!

Ginny: Es tut mir echt Leid dass ich ihr ihren Freund ausgespannt habe! Das wusste ich nicht…

Cho: Sie ist super! Wir machen fast alles zusammen!

Cedric: Sie ist in Hufflepuff und sehr nett und hilfsbereit.

Draco: SCHLAMMBLUT!

Crabbe: HÄÄHHH?

Goyle: irgendwie ist sie toll aber sags nicht Draco der tötet mich

Terry: Ich liebe sie über alles! Sie ist meine Traumfrau!

Michael (Corner): Naja sie ist meine Ex ich mag sie und ich habe sie echt geliebt!

Snape: Sie ist einigermaßen gut in Zaubertränke, aber meine Lieblingsschülerin wird sie nie!

Dumbledore: Sie ist eine treue und talentierte Schülerin!

Prof. Sprout: Sie ist toll! Eine Bereicherung für mein Haus!

Voldemort: hmmmm…

test http://www.testedich.de/quiz29/quiz/1314309039/Deine-Hogwartslovestory

Autor:  KisaSoma

Zu 30 % sind Sie: Dein Name: Nancy Riddle
Dein Haus: Gryffindor
Beste Freundin: Hermine
Deine Geschichte:
Wieso musste sie auch mit ihm vögeln, sie hätte sich davor umbringen sollen. Denkst du immer wieder, wenn dein Vater Tom Riddle alias Voldemort, mit dir Zaubersprüche übte. Vor allem die unverzeihlichen Flüche waren ihm wichtig. Du solltest nach Hogwarts kommen und er wollte, dass du für ihn die Feinde ausspioniertest. Tja, nun warst du dort und hast ihm immer wieder eine Eule geschickt. Er schien diesen Potter zu hassen und durfte auch nicht davon erfahren, dass du mit Ron, Hermine und ihm befreundet bist. Doch leider gingst du gemeinsam mit ihnen durch die verbotene Tür und versuchtet den Stein (angeblich vor Snape) zu retten. Du bist mit Hermine, mit der du gemeinsam den Trank gefunden hast, zurückgeblieben und Harry trat alleine gegen Voldemort an. Du hast zwar gewusst, dass er zurückkommt, aber nicht, wie. Deine Freunde wussten, dass er dein Vater ist, doch Hermine hat zuerst schnell bemerkt, dass du ganz andere, viel netter, bist. Dann hat Harry dir vertraut und zum Schluss Ron. Nun hatte dein Vater dich jedenfalls auch hinter den Flammen bemerkt, was ihn ablenkte und Harry konnte ihn besiegen. Er drohte dir seitdem dich Blutsverräterin auch zu töten und du wusstest nicht weiter und batst Dumbledore um Hilfe, doch er glaubte dir nicht, dachte, dass das nur ein Trick wäre. Deine Freunde wollten dir helfen.
In eurem 4. Schuljahr gelangen du und Harry irgendwie in das Trimagische Turnier und habt euch gegenseitig hindurchgeholfen, habt auch gleichzeitig den Pokal berührt und…landetet auf den Friedhof von Godrics Hollow. „Blutsverräterin!“ hörst du jemanden schreien, Harry war an eine Statue gefesselt worden, Wurmschwanz schnitt ihn und tat einen Tropfen von Harrys Blut in eine Topf, dann holte er etwas in Tüchern eingewickelt und warf es hinein, es sah aus wie ein hässliches Baby. Es zischte und Tom Riddle, nun Voldemort entstand neu. Wütend funkelte er dich an, forderte aber zuerst Harry zum Kampf heraus. Harry siegte und schaffte euch schnell weg. Ich disapperierte dank dem Pokal wieder in Hogwarts und wurdet mit Jubel empfangen, berichtetet aber erschöpft von allem, bis Moody Harry ungesehen mitnahm, naja, du hast es gesehen. Als Dumbledore dich fragte, wo Harry sei, meintest du Achselzuckend, dass Moody ihn mitgenommen hat. Somit wurde der falsche Moody enttarnt und Harry wieder gerettet.
Du hast ihn unterstützt bis er tot in der Schlacht umfiel. Nun merktest du, dass du die ganze Zeit in ihn warst und es ihm jetzt nicht einmal sagen konntest. Heulend hieltest du seine Hand. Auf einmal sprang er lebendig auf und tötete Voldemort. Freudig sprangst du in seine Arme und küsstest ihn. Zuerst war er verblüfft, doch dann erwiderte er den Kuss leidenschaftlich.
Zukunft:
„Gleich müssten Ron und Hermine mit ihren 4 Kindern da sein, dann sind wir zu…zehnt.“ Sagtest du zu Harry, der ein Auror geworden ist. Ihr habt nämlich zwei Kinder bekommen. Lilly und James, benannt nach seinen verstorbenen Eltern. Stöhnen half er dir beim Aufdecken und hielt schon mal die Spielsachen bereit. Ihr habt für die Kinder einen Extratisch im Nebenzimmer gedeckt, damit ihr in Ruhe essen könnt. James ging schon auf Hogwarts und sollte auf die anderen aufpassen.

Ron: „Sieht wirklich gut aus, passt gut zu Harry, ist genauso mutig. Hasste ihren Vater auch,
irgendwie Ironie des Schicksals!“ *lol*

Hermine: „Ich stimme Ron zu, doch Ginny tut mir leid, sie war ja auch meine Freundin.“

Ginny: „Ich komm schon zurecht, ich freue mich für die beiden.“

Neville: „Ich mag sie.“ *rot wird*

Dieses Profil hatten 29.4556 % der 4427 Quizteilnehmer!



http://www.testedich.de/quiz29/quiz/1314277361/Hogwarts-Love-Test-Mit-Lovestory
Zu 50 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!
Du bist Violett.
Deine Eltern sind beide Tod und du lebst bei deinen Großeltern. Du bist Reinblütig und wusstest schon immer, was du bist. Du lebst in der Nähe des Fuchsbaus und spielst oft mit den Weasleys. Du bist in Rons Jahrgang und deine Geschichte fängt nach der Hogwarts Zeit an. [Komisch, ich weiß...]



Das Klassentreffen von Hogwarts. Ich starrte auf die Einladung und dachte lange nach. Seit meine Großeltern gestorben sind, lebte ich hier in dem Haus und ich habe mitbekommen, wie glücklich jeder jetzt war. Die meisten waren erfolgreich und berühmt. "Nur du bist ein Loser", flüsterte ich, doch ich beschloss dorthin zu gehen.

-Eine Woche später-

Ich ging den kleinen Weg zum Schloss hoch und betrat das riesige Gebäude. Meine Beine trugen mich zur großen Halle und ich sah alle meine alten Freunde wieder. Angeregt unterhielten sich alle in kleinen Gruppen, über ihre Kinder, ihren Beruf und ihre Geliebten. Nervös ging zum Gryffindor Tisch. "Hey Violett. Hilfst du mir mal kurz?", rief jemand. Erschrocken drehte ich mich um. Wer hatte mich wieder erkannt. Ich sah einen attraktiven Mann an, der auf einer Leiter stand. "Versuchs doch mal mit Zauberei, Neville", rief Draco spöttisch. Er hielt die Hand von Astoria, die arrogant hin und her sah. Beide saßen am Slytherintisch. Ich war von Natur aus schüchtern, aber hilfsbereit. Also ging ich langsam zu Neville. "Wobei soll ich dir helfen?", fragte ich. "Kannst du mir das Tesafilm Ding dahinten mal geben." Ich nickte und brachte es ihm. "Danke", sagte er und befestigte Luftballons an den Wänden. "Wir hatten kein Helium", entschuldigte er sich. "Wieso zauberst du nicht?", fragte ich leise nach. "Ich möchte, dass es eine Feier ohne Zauberei wird. Einfach nur gemütlich reden und quatschen." Ich war damals in Gryffindor und setzte mich mit Neville an den Tisch. Zusammen redeten wir lange. Dabei erfuhr ich, dass er immer noch Single sei und gestand mir, dass er mich schon immer geliebt hatte. Ich lachte leise auf. "Ich dich auch", sagte ich. Und das stimmte. Schon früher fand ich ihn total niedlich, aber jetzt war er selbstbewusster und reifer. Ein langer, zärtlicher Kuss beschloss die Sache und alle tische johlten, bis auf Slytherin natürlich.

Zukunft:

Ihr zieht zusammen in dein Haus und werdet glücklich. Ihr heiratet und habt die Kinder Emily, John und Vivienna.

Dieses Profil hatten 41.9190 % der 3335 Quizteilnehmer!

Sie hätten noch das folgende werden können:
Zu 40 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!

Du bist Helena.

Du bist die Tochter von Lupin und Tonks (Die beiden haben überlebt.) Dein älterer Bruder "Teddy" ist im siebten Jahrgang in Hogwarts und du gehst nicht nach Hogwarts, sondern kümmerst dich lieber um den Orden, der immer in Tackt bleiben muss, da einige Todesser immer noch ihr Unwesen treiben. Du bist zum Zeitpunkt der Geschichte 15 Jahre alt.

(Sorry. hast die kürzeste Story)



Genervt starrte ich zur Decke hoch. Heute würde mein Bruder wieder kommen, darauf hatte ich überhaupt keine Lust. Das einzig tolle war, dass er nicht alleine kommen würde. Die ganzen Weasleys würden kommen. Victoire, Dominique und Louis würden aus Frankreich zu Besuch kommen, da die Ferien ab heute begannen. Molly, Lucy, Fred, Roxanne, Rose, Hugo, James Sirius, Albus Severus, Lily Luna und die Zwillinge Lorcan & Lysander würden kommen.* Ziemlich viele Teenager unter einem Dach und dann kamen ja auch noch die ganzen Eltern, Tanten etc. Ich seufzte erneut. Da ich meiner Mum sehr ähnlich war, färbten sich meine Haare gerade Lila. Mein Blick fiel auf die Uhr. Wie lange würde es wohl noch dauern? Plötzlich kam Sirius rein. (Ja, er lebt auch noch) "Na, Kleine. Wo ist dein Vater?" Er grinste. "Keine Ahnung. Ich glaube der ist am Bahnhof. Er wollte alle Leute hier hin bringen. Ich glaube aber, ein Portschlüssel kriegt niemals so viele Leute mit hier hin", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Das stimmt. Und darum haben wir auch gleich mehrere. Außerdem apparieren viele mit ihren Kindern.", sagte Mum, die plötzlich rein kam. "Wie toll", entgegnete ich nur gelangweilt. Meine Mum ging direkt weiter, strich einmal über meinen Kopf, gab Sirius einen Stoß und tanzte, sozusagen, aus dem Raum. "Uff. Wie kann man sie nur als Mutter ertragen?", fragte er. "Wie kann man Harry nur als Patenkind aushalten?", fragte ich grinsend. Als Harry jung war, hatte er viel erlebt. Und oft gaben seine Kinder damit an. Generell hasste ich Leute, die so waren.



- Nach den Sommerferien -



Ich sah Sirius an, der gerade meine Füße massierte. Gelangweilt starrte ich zur Decke. Das Sofa war echt unbequem. "Wieso bist du immer so abweisend?", fragte er. Meine Eltern waren mal wieder nicht da, sie mussten die Welt retten. Und da "Teddy" nicht so war wie um, musste er die Schulbank drücken, während ich meine Eltern überreden konnte, dass ich hier bliebe. "Ich weiß es nicht", gab ich zu. "Hast du nicht mal Interesse an den anderen Jungen in deinem Alter?" "Nein, die sind mir zu kindisch", sagte ich und ich schwöre, ich habe gesehen, wie Sirius Augen aufleuchteten. "Du bist aber eine ziemlich hübsche, junge Frau", sagte er. "Und du bist nicht so alt, wie du aussiehst", sagte ich lachend. Manchmal war ich leicht zickig, dass hasste ich an mir. Er hörte auf und beugte sich über mich. Ich hielt den Atem an. Meine Gefühle überrollten sich plötzlich. Ich schluckte. "Küss mich", brachte ich über meine zitternden Lippen hervor. "Das hatte ich vor", sagte er grinsend. Als sich unsere Lippen berührten, explodierte etwas in mir. Doch insgeheim wusste ich, dass das hier falsch war. Er war genauso alt, wie mein Vater und die beiden waren gute Freunde. "Ich liebe dich", sagte er nach einer Zeit. "Ich dich auch", sagte ich. Was machte der Altersunterschied denn schon?



[Nein, du bist keine Nutte, du liebst ihn nur von ganzem Herzen. Ja, du bist seltsam.. ]



Zukunft:



Als Remus und Tonks davon erfahren, sind sie außer sich. Doch als du standhaft bei deiner großen Liebe bleibst, akzeptieren sie dies. Doch zwischen Remus und Sirius ist eine gewisse Spannung.

Zusammen heiratet ihr später und bekommt zwei Kinder. Marcus und Mary



Oder aber auch:
Zu 10 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!

Du bist Cleopatra, genannt Cleo.

Du bist in Fred und Georges Jahrgang und in Gryffindor. Du bist frech und lustig, manchmal etwas zu vorlaut, aber ansonsten bist du zu ertragen...

Deine Geschichte beginnt im sechsten Schuljahr (Sorry. Du hast du kürzeste Geschichte erwischt) ♥



Ich ging den langen Weg entlang in Richtung Gemeinschaftsraum. "Slytherin stinkt", sagte ich zum Portrait der fetten Dame und als das Bild aufschwang, glitt ich durch die kleine Öffnung. Fred und George saßen beide vor dem Karmin und arbeiteten konzentriert an ihren Stinkbomben etc. Ich machte mir einen Spaß draus, sie zu erschrecken und stupste beide an, schnell duckte ich mich hinter einem Sofa und die beiden drehten sich verwundert um. Meine Scherze waren vielleicht lahm, aber dafür war ich cool. Ich lachte über den Gedanken in meinem Kopf, der keinen Sinn ergab und kniff die Augen zu. Als ich sie wieder öffnete erschrak ich. Die beiden standen über mich gebeugt. "Ein Glück sind keine Leute hier", sagte George. "Oh ja", erwiderte Fred nur und holte eine Pille hervor. "Los, die schluckst du jetzt" Fred. "Vergiss es", sagte ich lachend. Beide grinsten nur. "Sonst müssen wir dich leider dazu zwingen. Und das willst du doch nicht, oder etwa doch?", fragte George breit grinsend. "Versucht es doch mal", sagte ich und sprang auf. Schnell verschwand ich in den Mädchenschlafräumen.

Wochen vergingen und ich wich den Zwillingen geschickt aus, schließlich hatten sie ja noch ihren Rache Akt vor. In Gedanken an die Situation ging ich Richtung Raum der Wünsche. Ich wünschte mir einen Ort der Ruhe und fand mich gleich in einem Mini Garten vor. Ich seufzte wohlklingend und ging hinein. Nach einer Zeit knackte plötzlich ein Ast. Erschrocken drehte ich mich um, da ich auf einer Bank saß, ging es leicht. Meine Augen fanden George. "Wie lange stehst du da schon?", rief ich erschrocken aus, ohne an die Rache zu denken. "Nicht lange", sagte er und ging auf mich zu. "Darf ich?", er deutete auf den Platz neben mir auf der Bank. Ich nickte und nahm meine Füße runter. Er setzte sich, nahm einfach meine Füße und legte sie über seinen Schoß. "Ich wollte deinen heiligen Füßen ja nicht den Platz weg nehmen", er grinste blöd. Und auch ich grinste. Dann wurde seine Miene ernst. "Wir kennen uns schon seit der Schulzeit, aber du hast mir nie etwas von deiner Familie erzählt." Ich seufzte. Über die Weasleys wusste ich echt eine Menge, aber über meine Familie habe ich echt nie geredet. Ich seufzte und begann. "Es ist nicht leicht für mich darüber zu reden. Aber okay. Meine Mutter und mein Vater waren damals sehr angesehene Muggel, doch als sie meinen Bruder Phil bekamen, änderte sich alles. Phil war hyperaktiv und wies schon früh Zauberer Spuren auf. Wenn er in der Nähe war, passierten die seltsamsten Sachen. Dann wurde ich geboren und ich war nicht viel besser. Unsere Eltern waren Anwälte und mussten sehr viel Zeit für uns beanspruchen, weshalb meine Mum ihren ob aufgeben musste. Wir waren keine Wunschkinder und bekamen das auch oft zu spüren. Ich wurde oft geschlagen, nur weil mein Bruder und ich magisch waren, was meine Eltern ja nicht wissen konnten. Eines Tages kam meine Mutter nach Hause. Sie wollte Dad abholen, doch er sei nicht dort gewesen. Wochen vergingen, doch auch die Polizei fand nichts. Eines Tages tauchte ein Finger auf und daneben ein Zettel. Beides lag auf unseren Küchentisch. - Er ist Tod, zerstückelt und verbrannt. Euch wird das auch passieren- stand drauf. Zu dem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass Todesser uns verfolgt haben. Sie dachten, meine Eltern seien auch magisch. Meine Mutter wurde wütend, als für meinen Bruder plötzlich ein Brief auftauchte, in dem geschrieben war, er sei für Hogwarts angemeldet und solle in die Winkelgasse gehen. Mein Bruder war ein Zauberer und meine Mum machte ihn dafür verantwortlich. Sie brachte ihn um. Zwei Tage später kam meine Mum nicht vom Einkaufen wieder, da war ich 10. Ich trauerte, aber eigentlich nur um meinen Bruder. An meinem elften Geburtstag, ich lebte solange im Waisenhaus, kam Hagrid und holte mich ab. Alle wussten hier in Hogwarts über mich Bescheid, aber Dumbledore hat mir nie geholfen. Darum bin ich auch so frech, ich will Dumbledore das Leben so schwer wie möglich machen", sagte ich. Sprachlos starrte George mich an. Als er die Sprache wieder fand, fragte er: "Ist das dein Ernst? Das klingt, wie aus einem Horrorfilm". "Ph..", machte ich. "Wenn das nur ein Film wäre, dann wäre ich froh". Auf einmal übermannten mich meine Gefühle und ich sah meinen Bruder. Vorhin hatte ich versucht sein Gesicht nicht aufkommen zu lassen, doch nun sah ich ihn wieder. Er war 11 Jahre alt gewesen, hockte ängstlich in der Ecke und meine Mutter stach auf ihn ein. Tränen rollten über meine Wange und legte meinen Kopf schluchzend an Georges Brust. Er streichelte mich und redete beruhigend auf mich ein. "Ich liebe dich", sagte er plötzlich. Ich sah auf. Wie jetzt? Er liebte mich? "Wieso?", fragte ich tränenerstickt. "Ich liebe dich seit dem ersten Tag". Nervös sah er sich um. "Ich liebe dich auch", hauchte ich. So dramatisch meine Vergangenheit auch war, die Gegenwart zählte. Seine Lippen senkten sich auf meine und ein langer, zärtlicher Kuss erfüllte unserer Lippen.



Zukunft:



Du hast mit den beiden ab und eröffnest mit ihnen den Laden. Als Fred stirbt, hilfst du George so gut du kannst. Ihr bekommt vier Kinder. Fred. Roxanne. Cloe und Carolyna.


 

Autor:  KisaSoma
http://www.testedich.de/quiz29/quiz/1309118426/HARRY-POTTER-Der-etwas-andere-Dein-Leben-im-HP-Universum-Test-9792

mein ergebnis 

Zu 54 % sind Sie: Wir freuen uns Sie an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei willkommen zu heißen Lucinda Devenport. Ihr Haus ist Slytherin.

Aussehen: giftgrüne Augen starren kühl ins Weite; das recht bleiche Gesicht von schwarz, glänzendem Haar umrundet, welches in luftigem Stufenschnitt und mit Pony sich seinen Weg offen bis zum Kreuz sucht^^

Du bist das einzige Kind einer recht wohlhabenden Familie, welche in einem großzügigen wie ländlichen Anwesen recht abgeschieden lebt. Deshalb musstest du nie auf etwas verzichten, bis vielleicht auf überschwängliche Liebe. Auf emotionaler Ebene wurdest du nämlich ziemlich vernachlässigt. Deine Mutter ist eine exzentrisch, egomanische Hexe und dein Vater ein viel beschäftigter Zauberer, weshalb du immer auf dich gestellt warst. Dadurch wurdest du zwar sehr selbständig aber auch recht kühl zu deinem Umfeld. Du hast eben gelernt, dass man sich auf andere nicht verlassen kann und man nur enttäuscht wird, sollte man diesem Fehler unterliegen. So wurdest du zur zynischen Eigenbrötlerin, welche die Anwesenheit von Leuten verunsichert und sie deshalb herablassend behandelt um davon abzulenken. Dies lässt dich natürlich gehässig und arrogant wirken, aber dann hast du wenigstens deine Ruhe und wirst nicht wieder enttäuscht. Diese Haltung hat sich auch nicht im Geringsten verändert als du die Verantwortung für deine “verrückte“ Großmutter übernehmen musstest, welche unter ominösen Umständen plötzlich wieder aufgetaucht war. Um schlechte Presse oder vergleichbares zu vermeiden, hatte man sie heimlich ins Anwesen geschafft und du musstest dich um sie kümmern. Dabei hast du viel Interessantes in Erfahrung gebracht, aber stießest auch auf ein höchst brisantes Geheimnis, welches dich noch mehr “verstörte“ und misstrauischer wie verschlossener gegenüber deinem Umfeld gemacht hatte. Doch Hogwarts sollte dich in dieser Beziehung noch ganz anders auf die Probe stellen.

In deinem ersten Jahr hast du dich zu deiner eigenen Überraschung (legst eigentlich keinen Wert auf soziale Kontakte…) mit Hermine Granger angefreundet, da ihr beiden intellektuell auf einem sehr hohen Level seid. Aber ansonsten hast du mit den anderen Schülern nicht so viel am Hut und schon gar nicht mit den Slytherins aus deinem Jahrgang (zu blöd, zu kindisch, oder zu zwielichtig). Aber aus den Abenteuern versuchst du dich weitestgehend raus zu halten, weshalb du dich auch von Ron und Harry fern hältst.
Dies gelingt dir im zweiten Jahr allerdings nicht mehr so gut. Schon da du durch Hermine ziemlich in die “Harry“-Gruppe integriert wirst und als sie versteinert wurde, musste den beiden ja jemand auf die Sprünge helfen^^.
Im dritten Jahr bist du wieder etwas mehr auf Abstand gegangen, schließlich hattest du Hermine ja in Muggelkunde ganz für dich alleine(^^). Auch sonst lief es gut für dich, bis auf jenen Tag von Seidenschnabels Hinrichtung. Du hast in der Bibliothek nämlich die Zeit vergessen und bist spät abends zu den Kerkern (Gemeinschaftsraum eben!) geschlichen, wo dich allerdings Snape auf gegabelt und sogleich ins Schlepptau genommen hat. Deine Strafe für das abendliche Herumschleichen: Du solltest ihm helfen den Unruhestifter Harry Potter zu stellen, was dich selbstverständlich gar nicht fröhlich stimmte. In der heulenden Hütte musstest du dann eine Entscheidung treffen. So hast du zum Erstaunen aller Anwesenden Snape einen Fluch auf den Hals gehetzt um die brisante Situation zu entschärfen. Allerdings hast du mehr als deutlich gemacht, dass du alles abstreiten würdest und sie ihren Kram nun gefälligst erledigen sollen. So nehmen die Dinge ihren Lauf und du kannst deine Hände wie immer in Unschuld waschen.
Im vierten Jahr geht der Trubel jedoch weiter. Zuerst diese unschöne Geschichte an der Quidditch Weltmeisterschaft und dann Harry als vierter Champion beim Trimagischen Turnier. Dazu kommt noch der Weihnachtsball und dass du aufgrund deiner näheren Bekanntschaft über Hermine zu Harry die Weasley Zwillinge auf dich aufmerksam geworden sind. Zunächst haben sie deinen Humor getestet (ja, die Situation!) und dich als passablen Charakter befunden^^. Deshalb schenken sie dir nun was du über die Massen “liebst“: Beachtung und Aufmerksamkeit! Der Höhepunkt erreicht dies als du jedem Jungen, der es wagte dich zu fragen ob du ihn zum Weihnachtsball begleitest, einen Korb gegeben hast. Die beiden haben sich vorgenommen die “wählerische Lucy“ auf den Geschmack von männlicher Begleitung zu bringen. Nach einem Gespräch, wo du deine Argument dagegen ausgeführt hast, bekommst du plötzlich ein Küsschen von Georg aufgedrückt und als du mehr als dumm aus der Wäsche geschaut hast, toppt Fred das ebenfalls mit einem feuchten Schmatzer. Daraus wurde irgendwie ein Running Gag und fast jeder Junge (Neville hat sich beispielsweise nicht getraut, da du ihn immer so böse anguckst. Er hat dir nämlich mal deinen Zaubertrank durch seine geniale Art xp versaut. Seitdem hast du eine ausgeprägte Antipathie gegen ihn^^) in der Schule hat dir in den überraschendsten Situationen ein Küsschen gegeben. Aufgehört hat es erst, als du einem Durmstrang zugesagt hast ihn zu begleiten. Ansonsten endet dein Jahr recht unspektakulär. Die Nachricht von Voldis Rückkehr bereitet dir allerdings ziemlich Kopfschmerzen (und auch deiner “verrückten“ Großmutter).
Im fünften Jahr bist du deshalb ziemlich unruhig und vermeidest alles, was irgendwie Aufmerksamkeit erregen könnte (was sich als schwerer herausstellt als erwartet, schon wegen deinem neuen Haustier). Deshalb legst du dich auch nicht mit Umbrige an, die du nun wirklich nicht ausstehen kannst, und schließt dich dann später dem Inquisitionskommando an. Allerdings kann und willst du irgendwie nicht, dass Hermine (und auch andere Charmbolzen^^) Ärger bekommt. Deshalb steckst du der DA immer nützliche Infos zu und siehst weg wo du nur kannst. In dieser schweren Zeit amüsieren dich die Streiche der Weasley Zwillinge allerdings umso mehr, schon weil sie Umbrige in den Wahnsinn treiben, was du der rosa Pest mehr als gönnst. Aber eben, zugeben würdest du das nie! Am Tag der Entscheidung hilfst du sogar die alte Schachtel aus zu tricksen, aber beim Kampf im Ministerium hältst du dich natürlich strikt raus.
Im sechsten Jahr gerät alles noch mehr ins Wanken. Dunkle Zeiten brechen an und das nicht nur weil deine Lieblings Streichespieler weg sind^^ und alles so unnatürlich ruhig ist. Nun werden auch “alle“ auf dein Haustier aufmerksam, dass du schon seit dem fünften Jahr bei dir hast. Es ist nämlich eine “Schlange“. Die ist in letzter Zeit noch nervöser als sonst und bringt dich in Verlegenheit, weil sie dir ständig entwischt. Auch mit diesen Slug-Club Partys bist du etwas überfordert. Deiner Meinung nach weiß Slughorn einfach zu viel über deine Familie und plaudert zu gerne aus dem Nähkästchen. Deshalb fühlst du dich auch gezwungen an seinen Anlässen teilzunehmen. Auf diese Weise hast du wenigstens ein bisschen die Kontrolle über die Situation. Auch Harrys Stunden mit Dumbledore bereiteten dir Kopfzerbrechen, da sie deine schlummernde Paranoia geweckt haben. Du glaubst nämlich, dass sie unter anderem deinem Geheimnis auf der Spur sind und dass Harry immer wieder Kontakt zu deinem “Haustier“ sucht bestätigt dich nur darin. So kommt es auch wie es kommen musste und die Wahrheit tritt nach so vielen Jahren ans Licht…

Dunkles Geheimnis (xp): …Ich klappere jeden Winkel von diesem maroden und elend verwinkelten Gebäude ab, doch keine Spur von Großmutter. Sie ausgerechnet in eine Schlange zu verwandeln war im Nachhinein betrachtet vielleicht doch nicht die beste Idee. Aber etwas musste ich ja machen, seit dieser blöde “dunkle Lord“ zurückgekehrt ist, spinnt die gute noch mehr. Ach, wieso muss dieser Kasten auch so groß und voller Schlupfwinkel sein! Moment, was ist denn das für höchst merkwürdiges Geflüster! Das wird doch nicht etwa… Ich beeile mich lieber. Die Quelle der Geräusche kann ich bis zur Bibliothek verfolgen, da trifft mich fast der Schlag. Meine Großmutter schlängelt gemütlich hinein, als ob nichts wäre, genau auf Harry zu. Mist, ich habe doch gewusst der Typ schnüffelt in meinen Privat-Angelegenheiten herum. Der sollte sich lieber um seinen eigenen Kram kümmern! Ich schleiche ebenfalls in die Bibliothek und verstecke mich hinter einem nahe gelegen Regal. Von dort aus versuche ich Großmutter weg zu locken. Leise flüstere ich auf Parsel, dass sie sich gefälligst von Potter fern zu halten hat und ich ihr das schon tausend Mal gesagt habe das… da tippt mir plötzlich jemand auf die Schulter und ich erschrecke mich fast zu Tode. Als ich mich umsehe, blicke ich in die skeptisch, fragenden Gesichter von Ron und Hermine. Doch bevor ich irgendetwas tun oder sagen kann, steht auch schon Harry hinter mir und streckt mir die Schlange süffisant ins Gesicht. Diese wiederum züngelt nur blöd und meint kaum hörbar Entschuldigung. Herrlich -.-! Ich nehme sie mir und sehe alle abwechselnd gleich finster an, besonders die Schlange. Ach Großmutter, du machst mir nichts als Probleme! Dann meint Hermine plötzlich: „Du hast Erklärungsbedarf Lucy?“ Wie ich es hasse wenn sie mich so nennt. Tja, auch wenn es aussichtslos ist, tue ich das was ich am besten kann. Lügen! „Bezüglich? Ich weiß nämlich nicht wovon du eigentlich sprichst!“, „Oh ich denke schon und diesmal kannst du dich nicht raus reden. Wir haben dich auf frischer Tat ertappt!“ Wirft mir Harry so arrogant und überheblich an den Kopf. Ich wusste doch dass er und Dumbledore etwas im Schilde geführt haben! Aber mir so eine unverschämte Falle zu stellen… „Ich kann auch mit “Großmutter“ reden, wenn dir das lieber ist. Aber es wäre wohl einfacher wenn du mit der Sprache rausrückst!“ Das wäre es mit Sicherheit, aber ich bin mir nicht sicher ob ich es denen so einfach machen will. Immerhin haben die mich herein gelegt. Zudem, ist schließlich meine Sache und ich verstehe sowieso nicht inwiefern meine Familienangelegenheiten überhaupt jemanden etwas angehen. Trotzig und nachdenklich stehe ich auf und frage: „Was spielt es überhaupt für eine Rolle. Diese Sache hat keinerlei Einfluss auf dich und diesen ganzen Schlamassel!“ Doch wie erwartet nehmen die drei das so nicht hin. „Dumbledore meinte…“, „Ja der meint noch viel wenn der Tag lang ist. Geholfen hat es aber weder mir, noch meiner Großmutter oder dir. Also lass es doch gut sein!“ Macht er natürlich nicht, aber das musste mal gesagt werden. Die Schlange wickelt sich um mich und ich verschränke theatralisch die Arme. Alle sehen mich verständnislos und missmutig an, besonders Hermine. Ich wusste ja, dass es Zeitverschwendung war sich Freunde zu suchen. „Ihr wollte es also wissen!“, „Oh ja, das dürfte sicher interessant werden. Doch lasst uns dies doch in meinem Büro besprechen.“ Veeeerflixt noch eins, für so einen alten Knochen kann Dumbledore sich noch ganz schön anschleichen. Sanft aber bestimmend legt er seine Hand auf meine Schulter und führt mich in Begleitung der anderen drei in sein Büro. Dort war ich noch nie fällt mir gerade auf. Doch Großmutter Gezische bringt mich zurück in die Realität. Wir setzten uns alle hin und Dumbeldore schenkt Tee aus. Es könnte fast den Eindruck erwecken, als würden wir ein Kaffekränchen abhalten und nicht die tiefsten und abgründigsten Geheimnisse meiner Familie aufdecken. Mit ziemlich entnervtem Gesicht sehe ich in die erwartungsvoll drein schauende Runde. Großmutter schlängelt an mir herum und ich sollte wohl anfangen zu erzählen. Jedoch bringt mich dieses nervöse Gezüngel und Herumgeturne von Großmutter ganz aus der Fassung. Deshalb beginnt Dumbledore zu erzählen: „Rekapitulieren wir doch mal etwas…
So erläutert Dumbledore äußerst präzise und deutlich die Zusammenhänge zwischen deinem Parsel und der Voldi-Problematik. Deine Großmutter gehörte nämlich während ihrer Schulzeit zu Riddles kleiner Fangemeinde und war somit voll in der Bewegung. Als aber die Kammer des Schreckens geöffnet wurde, wurde es ihr zu extrem und sie distanzierte sich von ihm und seinen Anhängern. Ganz über ihn kam sie jedoch nie weg und so besuchte sie ihn nach der Schulzeit noch öfters bei Borgin und Burkes, ein großer Fehler. Sie wurde nämlich schwanger und musste das Kind des “Bösen“ einem anständigen, angesehenen und reichen Zauberer unterjubeln. Damit das Kuckucksei auch geliebt wird, hat sie dem auserwählten “Vater“ mit Liebestrank abgefüllt. Ein paar Jahre lang ging das so gut, sieht man mal vom exzentrischen und egomanischen Charakter der Tochter ab, doch dann wollte Voldi sein Eigentum zurück (also die “Anhängerschaft“ von Großmutter). Dabei kam der auserwählte Vater um und deine Großmutter wurde bis fast zum Tod gequält (vom Kind wusste er nichts). Im Klartext: Du bist die Enkelin von Tom Vorlost Riddle…
(sorry, irgendwie klingt das jetzt nicht so logisch wie wir uns das vorgestellt haben -.-…)
Ungläubig sehe ich Dumbledore an und die anderen, zumindest bis auf Harry, haben etwa den gleichen Gesichtsausdruck. Woher weiß der das nur alles… „Aber wenn Sie das schon alles wussten, warum mussten Sie mich denn so bloß stellen und noch vor denen!“, „Ich wusste es nicht, es waren nur Vermutungen. Nun haben wir die Bestätigung. Aber es fehlt immer noch ein Puzzle-Stück. Im Zentrum des Interesses steht nämlich das Tagebuch deiner Großmutter. Dort könnten wichtige Informationen drin stehen.“ Ich greife in meinen Umhang und klatsche dieses blöde Buch auf den Tisch, bevor ich wütend dieses dämliche Büro verlasse. Ich glaub es einfach nicht… Na super, nun laufen mir die auch noch nach. Müssen mich wohl auch noch nerven. Ich drehe mich auf dem Absatz um und werfe ihnen meinen finstersten Blick zu. „Na was habt ihr denn noch zu sagen!“ Stille. „Schön, dann kann ich ja gehen, bevor es hier emotional wird.“ Doch als ich gerade davon eilen will, tritt Harry auf mich zu mit einem total theatralischen Blick. „Oh wie dramatisch, soll mich das jetzt etwa beeindrucken?“, „Ich habe nur eine Frage!“ Oh das muss ich hören -.-! „Im zweiten Jahr, wo alle dachten ich hätte die Kammer geöffnet…“ Na super, was kommt denn jetzt. „…hast du nichts gesagt obwohl du es wusstest! Ich meine du bist wirklich mit Salazar Slytherin verwandt!“ Wie bitte, andere Probleme hat der wohl nicht O.o! Wow und jetzt fällt mir Hermine auch noch um den Hals. Bin ich im falschen Film oder haben die nicht mitbekommen, dass ich vom “absolut Bösen“ abstamme! „Hey Lucy, du glaubst doch nicht etwa dass wir dich fallen lassen nur weil du ein schwarzes Schaf in der Familie hast.“, „Ja genau, mit wem sollten wir uns denn sonst streiten!“ Bitte O.o, das können die doch nicht ernst meinen. „Hey, du solltest nicht so ein verdattertes Gesicht machen, sonst ruinierst du dir noch dein desinteressiertes und arrogantes Image.“ Jetzt lachen die auch noch. „Achtung Lucy, du lächelst!“, „So ein Unsinn, so was würde ich nie machen.“ Beschämt will ich mich auf den Weg in die Kerker machen, doch Großmutter haut wieder ab und schlängelt zu den dreien herüber. Dort erklärt sie Harry, dass sie mich nicht so ernst nehmen müssen da ich emotionale Defizite habe. „GROSSMUTTER!“

Der Rest des Jahres hängst du weiter mit deinen Freunden ab, die du unerwarteter weise trotzdem noch hast, und bist ungewohnt entspannt. Deshalb bist du umso genervter als die Todesser die Schule übernehmen.
Tja, das siebte Jahr ist gekommen. Du gehst jedoch weiterhin nach Hogwarts, scheint dir die unauffälligste Variante für deine Situation. In der Schule findest du es aber nicht mehr toll (alle brauchbaren Leute weg und dann noch Todesser überall) und der Höhepunkt kommt dann an Weihnachten. Du bekommst einen äußerst fürsorglichen Brief deiner Eltern: Brauchst dieses Jahr nicht nach Hause zu kommen. Wir sind ausgewandert. Man sieht sich, vielleicht, hab eine schöne Zeit… Auch wenn es dich nicht sonderlich überrascht, bist du doch enttäuscht. Jetzt hast du nur noch deine Großmutter und die ist nun wirklich nicht sonderlich unterhaltsam. Du bist echt genervt. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Obwohl dein Geheimnis unter euch (Harry, Ron und Hermine) geblieben ist, kam doch noch alles ans Licht. Das abgegebene Tagebuch ist nämlich in die falschen Hände gekommen. So bist du geflohen (wolltest nicht herausfinden was die Todesser nun mit dir machen würden) und hast glücklicherweise Zuflucht bei Bill und Fleur gefunden. Deshalb bist du nun voll beim Wiederstand dabei und kämmst natürlich bei der Endschlacht mit!

…Nun bin ich im Raum der Wünsche und soll gleich gegen eine Horde Todesser kämpfen. Nach Jahren der Geheimhaltung und Neutralität… und nun habe ich mich doch auf eine Seite geschlagen. Na dann auf in die Schlacht. Wenn ich schon kämpfe, dann wenigstens auf der Seite der Gewinner. Wir gehen alle raus und sogleich fliegen Flüche umher, dass es nicht mehr schön ist. In diesem ganzen Gewimmel fällt es echt schwer den Überblick zu behalten. Ich versuche gerade irgendwen außer Gefecht zu setzten, da sehe ich wie ein äußerst ungesunder Fluch auf Fred zu fliegt. Ohne großartig zu überlegen zücke ich meinen zweiten Zauberstab (von Großmutter, braucht ihn ja nicht mehr) und katapultiere ihn aus der Schusslinie. Oh nein, er knallt voll gegen das alte Gemäuer. Hoffentlich hat er sich nichts getan. Ich stolpere unter dem ganzen Kampfgewimmel zu ihm. Bewusstlos aber am Leben. Puh, noch mal Schwein gehabt. So kann er allerdings nicht hier bleiben. Ich muss ihn in den Raum der Wünsche zurück bringen. Dort ist er sicher. Georg hat das alles irgendwie mitbekommen und hilft mir dabei. Als wir endlich da sind, ist er aber immer noch bewusstlos. So stark ist er doch gar nicht an die Wand geknallt. „Keine Sorge Luce, da braucht es mehr als einen missratenen Rettungsversuch um einen Weasley um zu hauen.“ Missraten, er lebt doch noch. „Hör nicht auf ihn…“ Fred ist wach und es geht ihm gut. Ich bin… erleichtert. Seltsam. „Danke!“ flüstert mir Fred ins Ohr und dann küsst er mich. Nicht so wie damals im vierten Jahr. Nein mit viel mehr Gefühl… Wow. Doch plötzlich ist Schluss und ich muss einen mehr als peinlichen Gesichtsausdruck machen. Schnell weg bevor es noch auffällt. Allerdings fällt mir das Aufstehen etwas schwer (weiche Knie xp) und da ich so in Hast bin latsche ich voll gegen die Tür, die sich natürlich genau jetzt öffnen musste (autsch! >.<). Mir die Stirn reibend haue ich ab, bevor ich mich noch lächerlicher mache….
Dann wird noch ein bisschen gekämpft… und Voldi ist Geschichte. Yeah. Also weiter.
Wow, wir haben es geschafft. Ganz von der Freude überwältigt hüpfe ich mit irgendwem in der Gegend herum. Mann, Harry ist echt abgegangen ums Mal ganz hip auszudrücken… mit wem turne ich hier eigentlich herum. O.o! Mit Fred, ich glaub ich falle in Ohnmacht. Mist, jetzt hält er mich fest. Ich glaube ich sterbe vor Scham. „Mädchen wo sind eigentlich deine Manieren geblieben. Wenn man von einem gutaussehenden Kerl geküsst wird, verschwindet man nicht einfach!“ O.k, ich glaub, ich weiß was ich jetzt tun soll. Ich lehne mich vor und küsse Fred. Als wir uns dann voneinander lösen, sage ich noch gespielt dramatisch. „Entschuldigung!“ Hermine hatte recht, ich bin wirklich jemand den man zu mögen in der Lage ist. Hätte mir das alles einer vor sieben Jahren erzählt, hätte ich ihn für verrückt erklärt und ins St. Mungo einweisen lassen. Schon verrückt.

Zukunft: Mit deinen emotionalen Defiziten bist du immer noch am Hadern, aber das macht eben deinen besonderen Charme aus, mit dem du dir schließlich den “unverschämten^^“ Fred Weasley geangelt hast. Eure Beziehung ist recht speziell und nicht sonderlich nachvollziehbar für andere, aber irgendwie tut ihr euch gut…
Du arbeitest jetzt als Lehrerin für Zaubertränke in Hogwarts und bist zusätzlich auch Hauslehrerin von Slytherin geworden. Du führst ein hartes, strenges aber faires Regime. (Ja, soll heißen du bist zu allen gleich gemein^^.) Dein dunkles Geheimnis verleiht dir noch zusätzlich eine düstere, respekteinflößende Aura, denn du hast dich damit abgefunden und gelernt damit zu leben. Doch am liebsten gehst du runter nach Hogsmeade und besuchst Fred. Die Zwillinge haben Zonkos nämlich doch noch aufgekauft und während der Schule kümmert sich Fred selbst um den Laden. Dir ist es aber immer ganz peinlich wenn Schüler euch beide zusammen sehen. (Die sollen dich ja nicht noch für ein menschliches Wesen mit Gefühlen halten!) Deshalb bist du fast im Boden versunken, als du eines Samstags-Nachmittags im Laden warst und Fred dir einen äußerst eigenen Heiratsantrag gemacht hat. Da du ihm keinen Fluch auf den Hals gehetzt hast und so, wertete er das als Ja und küsst dich leidenschaftlich vor der anwesenden Schülerschaft. Nach dieser Aktion hatte dein taffer Ruf noch ein paar Schrammen mehr, aber das wird dir von Tag zu Tag egaler… du beginnst das Leben endlich zu genießen.

Und das sagen die anderen Charaktere über dich:
Harry: Es gab Tiefen und Höhen mit ihr, aber eigentlich ist sie ganz o.k. Erst recht bei ihren Verwandtschaftsverhältnissen^^.
Ron: Für eine Vollblut Slytherin mehr als o.k.
Hermine: Hab ich doch immer gesagt. Sie war meine erste Freundin und nach wie vor meine beste. Wir sind eigentlich auf einer Wellenlänge.
Ginny: Ich verstehe zwar nicht was Fred an ihr findet, aber sie scheinen glücklich zu sein.
Neville: Früher hat sie mir Angst gemacht, jetzt nicht mehr. Wenn man ihr nicht rein pfuscht, kann sie ganz umgänglich sein und im siebten Jahr hat sie sogar auf mich gehört was den Wiederstand anging!
Fred: Auch wenn es nicht alle verstehen, ich liebe die kleine. Sie ist einzigartig.
George: Also ich hätte sie auch genommen. Die Frau hat Humor und sieht toll aus.
Luna: Eine merkwürdige Person, aber sie hat eigentlich eine gesunde Einstellung.
Draco: Obwohl sie in Slytherin war, hat sie sich lieber mit Schlammblütern und Blutsverrätern abgeben… und dann fängt die noch was mit einem Weasley an!
Victor: Wieso bekommen immer die anderen die hübschen Frauen.
Dumbledore: Ein wirklich äußerst interessantes Mädchen, das trotz der besonderen Umstände das Herz am rechten Fleck hat.
Snape: Eine mehr als begabte und hervorragende Schülerin.
McGonagall: Unter ihrer unfreundlichen Art versteckt sich ein kleines, unsicheres Mädchen, das Bestätigung sucht.
Sirius: Eine Slytherin die nicht spinnt. Kommt selten vor.

Wow, wenn du das hier liest, hast du es geschafft. Unseren Glückwunsch! Wir hoffen du fandest es interessant, lustig, absurd… oder was auch immer dir Vergnügen bereitet^^… und sorry falls die Perspektive etwas wankelmütig war. Kommt eben davon wenn man mit der Chronologie und so spielen muss um Spannung zu erzeugen, oder wenn zwei Leute an etwas herum dichten… Also danke fürs Mitmachen und keine Sorge, Grammatik- wie Orthografie-Fehler darfst du behalten xp. Sorry das haben wir wo gelesen und fanden es super!

Dieses Profil hatten 22.9913 % der 2066 Quizteilnehmer!

ICH! Deppressionen, Poesie

Autor:  KisaSoma
Ich!

Warum ich überhaupt lebe,
mir selber nicht vergebe?
Ich mich selber hasse.
Ich gehöre in dei Gasse.

Ich bin der letzte Dreck.
Egal wo ich mich versteck.
Für's Leben bin ich nichts wert
irgendwas läuft hier verkehrt.

Ständig schwirren die Gedanken,
um den Wert des Lebens.
Die Seele voller Schranken,
nicht mächtig des Vergebens.

Jahrelange Schmerzen der Seele,
ich mich selber so quäle.
Nun allein mich verletzte,
ich bin doch eh das Letzte.

geschrieben heute am 26.02.2010 dem 8. Todestag meiner Mutter

Urlaub

Autor:  KisaSoma

Hi leute

da bin ich wieder

3 Wochen Urlaub sind vorbei
3 Wochen in der Wohnung einschließen ist vorbei
3 Wochen vor Langeweile (weil ich zuhause kein Internet habe) sterben ist vorbei.

Arbeit geht wieder los, bin ich froh

wollt nur mal gemeint haben.


die Kisa-chan

itachi

Autor:  KisaSoma

http://www.testedich.de/quiz26/quiz/1227109689/Naruto

Zu 66 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!
Dein persönlicher Bodyguard nennt sich ITACHI UCHIHA!
Er achtet deine kleinen Geheimnisse(er hat ja selbst genügend... (: ) und findet deine Ausstrahlung toll:)
Was halten denn die Dorfbewohner, Akatsuki und der Rest von dir?

Naruto: Es ist echt traugig, dass sie jetzt bei Akatsuki ist... Ich mochte sie....
Sakura: Ich hab sie zwar nie gemocht, aber das hätt ich echt nicht erwartet...
Sasuke: Ich versteh sie nicht.... Was kann man nur an Itachi finden...?
Hinata: Sie war gut mit mir befreundet, bevor sie zu Akatsuki gegangen ist....
Shino: Sie mag meine Käfer....
Kiba: Akamaru winselt immer wenn sie in der Nähe ist....
Shikamaru: Sie ist echt stark....
Ino: Ich hab richtig Angst vor ihr....
Choji: Ich auch....
Neji: Bevor sie ging hat sie viel mit mir geredet... ich mochte sie
Tenten: Sie macht mir Angst....
Lee: Ich fand sie schon immer unheimlich, aber das ist langsam echt gruselig....
Kakashi: Sie ist sehr stark. Ich möchte nicht mir ihr kämpfen müssen.
Kurenai: Ich habe ihr einiges beigebracht.... ich frag mich ob das ein Fehler war...
Asuma: Ich habe gewaltigen Respekt vor ihr, seid sie ihre Teamkameraden getötet hat...
Gai: Sie ist echt fies.... Sie sagt ich wäre ein Hampelmännchen...
Jiraiya: Sie hat mich grün und blau geschlagen, als ich in der heißen Quelle recherchiert habe...
Tsunade: Ich wusste, das sowas passieren würde....
Orochimaru: Leider ist sie bei Akatsuki, sonst würde ich sie mir unter den Nagel reißen...
Kabuto: Sie sieht sehr gut aus...
Gaara: Ich..... mag sie..... gerne.....
Temari: Seid sie Gaara einen Korb gegeben hat ist er total.... komisch... noch komischer als sonst..
Kankouro: Sie ist sehr stark. Stärker als Gaara....
Baki: Das Akatsukimädchen? Ich hab Angst, das sie das Dorf angreift....
Itachi: Ich verehre dieses Mädchen! Sie ist genau die Richtige für mich!
Kisame: Sie passt zu Itachi, nur ich hab jetzt keinen Partner mehr....
Deidara: Sie motzt immer, wenn ich zu lange im Bad bin....
Sasori: Sie hat mir mal mit meinen Puppen geholfen...

 

Autor:  KisaSoma

http://www.testedich.de/quiz26/quiz/1232303906/Naruto-life-bad-boys-inklusive

 

Zu 58 % sind Sie: Du bist die schüchterne und coole. Damit jemand mit dir sprechen kann, muss er würdig sein. Du hasst Personen die viel reden oder Personen die einen nur nach dem Äußeren beurteilen. Dein boyfriend: Itachi. Status: Du bist zwar in Akatsuki, aber du bist nicht so böse wie viele meinen. Kleidungsstil: Du trägst am liebsten Mini Röcke und Bauchfreie Oberteile (Ich: Du kannst es tragen *beneiden*) schminken ganz dezent, also rosa Lippenstift. Fähigkeiten: Perfekte Genjutsus, dein Taijutsu ist auch ganz gut und du hast auch ein Talent in der Medizin!
Was denken die anderen über dich:
Naruto: Ich habe mal gegen sie gekämpft und ich hatte keine Chance.
Sakura: Sie ist eine ausgezeichnete Ärztin ich habe viel von ihr gelernt bevor sie zu Akatsuki gegangen ist.
Kakashi: Sie ist wunder hübsch.
Hinata: Sie erinnert mich manchmal an mich selbst nur sie ist sehr talentiert -.-
Kiba: Ich kann sie absolut nicht leiden sie ist eindeutig zu böse!
Ino: Ich meine sie und Itachi sind das perfekte paar beide halten sich für so cool!
Shikamaru: Mir egal was die anderen über sie denken sie ist ein Genie. Sie ist einfach klasse! (Ich: Du scheinst sie sehr zu mögen Shikamaru, ach wie süß!)
Neji: Wenigsten geht sie mir nicht auf die nerven.
Tsunade: Sie war meine absolute Lieblingsschülerin ich war sehr traurig als ich erfuhr, dass sie sich für Akatsuki und für Itachi entschieden hatte
Oroshimaru: Ich will sie haben sie ist perfekt!
Sasuke: Sie ist mit meinem Bruder zusammen? Wie krank ist das? (Ich: Es ist nicht krank Sasuke, dass nennt man Liebe>.<) Sasuke: Wenn du meist.
Kisame: Ich mag sie, ein ganz nettes Mädchen.
Itachi: Kennst du das Gefühl, wenn eine Person neben dir ist, dass du so ein kribbeln im Bauch hast? (Ich: Wie süß >//<. Ich meine vielleicht?) Itachi: Na egal ich liebe sie über alles -//-
Sasori: Ich persönlich meine sie ist ein bisschen zu nett

Autor:  KisaSoma

Oh mein Gott, es bibt schon coole Tests:

http://www.testedich.de/quiz23/quizpu.php?testid=1186408055&katname=Welcher%20Zeichentrick,%20Manga,%20Anime%20Charakter%20bist%20du?

Zu 40 % sind Sie: Du bist der kalte Typ, der sich seine Gefühle nicht wirklich eingestehen will/kann! Aber obwohl du sehr kalt sein kannst, hast du viele Freunde, die dich mit allem was sie haben unterstützen, denn sie kennen den weichen Kern hinter der harten Schale. Das liegt daran, dass du denkst dass die einzige wahre Kraft in dem Teamwork liegt. Außerdem hast du unglaubliche Kräfte die schon jetzt sehr weit ausgebildet sind. Du wirst mal ein Elite-Ninja sein! Deine Techniken: Du kämpfst am liebsten mit deinem Katana, aber dein Kekkei-Genkai ist es, deinen Gegner in einen Käfig aus Luft einzusperren. So kannst du ihn von außen mit all deiner Kraft angreifen. Dein Boyfriend: Sasuke. Was die Charaktere über dich denken: Naruto: Sie mag zwar kalt sein, aber ich weiß, dass sie auch anders kann! Außerdem spüre ich, dass sie mich respektiert. Aber warum ist sie mit dem Vollidioten Sasuke zusammen? Sakura: Sie hat mir Sasuke weggenommen! Dafür werde ich sie ewig hassen…auch wenn ich Angst vor ihr habe… Sasuke: Sie ist ganz genau wie ich. Sie hatte auch eine schwere Kindheit. Und sie ist einfach wunderschön…ich glaube, ich liebe sie wirklich. (Ich: Kawaiii, Sasuke hat das Wort „lieben“ benutzt ^^ Sasuke: Hab ich gar nicht! Ich: dooooch, hast du ^^ kannst du nicht lesen?: P) Kakashi: Sie ist die perfekte Kunoichi. Sie zeigt keine Gefühle, für sie bedeutet Teamwork alles und sie hat auch noch außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie wird ihr Ziel, Hokage zu werden, garantiert erreichen. Hinata: Sie hat so eine kalte Aura. Aber ich habe sie kennengelernt und ich weiß jetzt, dass sie nicht so ist wie sie sich immer gibt. Sie hat einen guten Kern und sie kümmert sich so liebevoll um ihre Teamkameraden. Und es ist so süß, wie sie immer mit Sasuke händchenhaltend durch die Straßen geht. Kiba: Ich finde, sie ist gruselig, aber Akamaru mag sie, also kann sie kein schlechter Mensch sein. Ich denke, ich sollte sie besser kennenlernen, wenn ich mal dazu komme, sie alleine zu treffen. Sie ist ja immer mit Sasuke zusammen. Shino:… (Ich: Jetzt rede doch mit mir!) Shino:… (Ich: Jaaa? *erwartungsvoll guck*) …denke, sie ist ganz nett. (Ich: Jaaa, Shino hat einen ganzen Satz gesagt!) Kurenai: Das ist doch das Mädchen, das immer mit Uchiha rumhängt, oder? Ja, ich kenne sie. Sie ist unglaublich stark und hat großes Potenzial. Sie sollte weiter trainieren, dann wird sie mindestens einer der drei Sannins. Ino: ICH WERDE SIE UMBRINGEN! Sie hat MIR MEINEN Sasuke weggenommen! Aber in einem Kampf werde ich sie nie schlagen können… Chouji: Sie ist so nett und so hübsch! Ich weiß gar nicht, wie die Leute denken können, sie sei kalt. Sie spendiert mir immer eine Tüte meiner Lieblings-Chips. Schade nur, dass Uchiha sie abbekommen hat… (Ich: Da ist aber einer verliebt! Wenn da einer behauptet, Liebe geht nicht durch den Magen…) Shikamaru: Es ist so nervig. Ich sehe sie immer mit diesem Uchiha zusammen. Aber Chouji mag sie und ich denke, ich kann nix gegen sie sagen. Asuma: Sie hat mich bei Shougi geschlagen…sie ist also nicht nur hübsch und stark, sondern auch noch intelligent! Oder sie hat einfach nur Unmengen an Glück… Neji: Ich habe mal gegen sie gekämpft und sie hat mich fertiggemacht… Ich kenne ihr Schicksal aber nicht…aber ich hoffe, sie bleibt auf der guten Seite, denn mit ihren Fähigkeiten könnte sie schnell zu einem Zielobjekt von Orochimaru werden. Tenten: Sie ist eigentlich nett…aber ich mag ihre kalte Ausstrahlung nicht. Und sie hat Neji geschlagen… Lee: Sie lebt ihre Jugend nicht genug aus! Wenn sie mehr Gefühle zeigen würde, würde ich sie fragen, ob sie mit mir gehen will… wenn sie nicht schon mit Sasuke zusammen wäre… Gaara: Sie hat mich herausgefordert, weil sie ihre Freunde beschützen wollte…und sie hat eine unglaubliche Ausstrahlung… warum geht sie mit diesem Uchiha-Kerl? (Ich: Du bist ja voll beliebt bei den Jungs ^^) Temari: Gaara ist total fasziniert von ihr. Ich denke sie hat auch dazu beigetragen, dass es ihm besser geht. Ich finde, sie ist in ihrem Herzen nett, aber zeigt es nur denen, denen sie vertraut. Kankuro: Sie ist heiß. Aber wenn Gaara sie schon mag, sag ich das lieber nicht zu laut… Orochimaru: Sie hat erstaunliche Fähigkeiten…ich könnte ihren Körper gut gebrauchen…außerdem, wenn ich sie habe, kommt vielleicht auch Sasuke freiwillig zu mir…kukukuku… Kabuto: Orochimaru hat mich gebeten, sie für ihn zu holen…aber ich denke, Uchiha wird sie mit allem was er hat beschützen. Itachi: Vielleicht sollte ich sie töten, um meinem Bruder Schmerzen zuzufügen? (Ich: Vielleicht solltest du es aber auch lassen!) Kisame: Sie ist doch mit dem Bruder von Itachi zusammen? Höhö, soll ich ihre Beine fesseln oder sie aus der Stadt vertreiben? (Ich: ICH HASSE DIE DEUTSCHE NARUTO-VERSION!)
 Falls ihr ein ganz persönliches Ergebnis haben wollt, könnt ihr mir eine E-Mail schreiben mit so ein paar Angaben über euch oder eure selbst ausgedachten Charas.
Dieses Profil hatten 56.52 % der 46 Quizteilnehmer!

Autor:  KisaSoma

Hab ich schonmal gesagt, das ich Tests liebe:

 

Nach dem Motte, was für nen Sarg bekomme Ich
http://www.testedich.de/quiz07/dasquiztd.php3?testid=1068764687&katname=

WOW Ein waschechter Vampir! Du bist nicht nur ein Dauerkunde, du bist ein Geschäftspartner! Ein Angebot: Du bekommst monatlich einen neuen topmodernen Sarg, komplett ausgestattet mit Radio, automatischer Zahnbürste, Funkwecker, Minifernseher und einem Deutsch-Schwedisch-Wörterbuch! Als Gegenleistung müsstest du nur das tun, was du sowieso am liebsten tust. Naja, vielleicht ein bisschen öfter, aber das ist doch kein Problem, oder?


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