Zum Inhalt der Seite



Kein Blut mehr Fucked by life

Autor:  James_Potter
Bei Nacht, tief im Dunkel
befinde ich mich in der See und taumle.
Weiss nicht wohin, warum,
hab vergessen wer ich bin.
Hab vergessen wie man fühlt.
Was nützt ein Schutz der dich ausschaltet?
Was nützt das Seil das du nicht siehst?
Jeder ist allein, immer und überall.
Eines Tages nicht mehr in der Lage zu verzeihen
nicht in der Lage andern in die Augen zu sehen.
jetzt da kein Blut mehr fliesst ist das Leben nicht mehr da

Ein einziger Schein Licht in meinem Herzen.
Woher kommt die Kraft die mich zieht?
Das Wasser drückt mir auf die Lunge.
Mich greifft eine Hand.
Dunkles Haar, schwarzer Blick.
Ein eiziges Wort und meine Adern füllen sich.
Ein magisches Wort.
Arme umschliessen meinen Kopf.
Sieh nicht hin!
Tod um mich, der Untergang. Das Wasser unter mir- es kocht.
"Ich rette dich, warum dich? -Weil ich es so will!"
Fremde vertrautheit im mich, hüllt mich ein, betäubt meinen müden Geist.
Rückzug in ein anderes ich, in dich.
Sei Stolz!

Avatar
Datum: 06.04.2008 01:27
Es ist nur traurig, so unendlich traurig. Mit keiner Hoffnung.
Die du aber habe sollst.^^
Das Erste möcht ein jeder sein,
das Zweite streift durch Flur und Hain,
das Ganze hat ein Kind ersonnen,
ein Weber hat es fein umsponnen.
Avatar
Datum: 06.04.2008 03:05
Ich finde die 2. Strophe klingt nach Hoffnung.

.....wieder eine frage der eigenen Gefühlslage und der daraus resultierenden Interpretation.


Zum Weblog