_Taisto_Perkele_: *-_~Die Welt des Hüters der Freude~_-*

Nur 5 Bilder von dir.. und ich sagte: "Wow bist du süß.."
Nur 5 Bilder von dir.. und ich wusste: "Du musst es sein.."
Nur 5 Bilder von dir.. und mein Herz fing plötzlich an, stärker als sonst zu klopfen..


Nie hätte ich das geglaubt, doch diese 5 Bilder haben mich in eine Welt geführt, die ich eigentlich niemals betreten wollte, da ich Angst hatte, unterzugehen und niemals wieder aufzutauchen
Doch du hast mir gezeigt dass diese Welt wunderschön sein kann..


Nur diese 5 Bilder haben mir gezeigt, wie sehr Liebe mir wehtut, obwohl sie mich noch nicht verletzt hat.
Nachts liege ich im Bett, höre depressive Lieder, denke nur an dich und weine, bis dann die Minute kommt, in der ich schlecht träume und kaum geschlafen habe.


Im Unterricht verziere ich gerne meine Schulhefte.
Ich frage mich: "Was könnte mein Heft denn nun schöner machen?"
Aber dann war mir auch schon etwas eingefallen..
Ich schireb einfach:


Doch auch wenn die Liebe so schön zu sein scheint, die für dich in meinem Herzen brennt, ich weis dass der Tag kommen wird, an dem du mir sagst dass du mich niemals in deine Arme schließen möchtest, das wird mich verletzten.
Aber nicht nur die Worte werden mich verletzten, sondern auch ICH...


Entscheide dich.
Liebe mich,
oder hasse mich.
Aber ich sage dir eins: Wenn du mich nicht lieben wirst, werde ich das tun, was ich dir versprochen habe niemals machen zu wollen..


Und dort liege ich dann, auf den Friedhof..


♥~R.I.P~♥
 

Da saß ich einst bei einem heftigen Gewitter unter einem Baum auf einem großen Hügel..
Die Regentropfen prasseln vom Himmel herab, als würde Gott über die Dinge dieser schrecklichen Menschen weinen müssen.
Der Wind weht so stark, dass man glauben könnte, Gott wolle die Welt zerstören.
Es donnert so laut, als würde Gott über so viel geschehenes fluchen.
Es blitzt so kräftig, als würde Gott der Welt eine unverzeihbare Ohrfeige verpassen.
Wenn all dies so ist wie ich es mir vorstelle, kann ich Gott gut verstehen.
Wie sehr die Menschen einen doch das Herz zerbrachen.
Ich weis noch, all diese 13 Jahre.. in diesen Jahren hatte ich gehofft es würden wunderschöne und unvergessliche Dinge geschehen.
Doch leider endeten sie immer nur mit Traurigkeit.. Einsamkeit.. und sie sind unvergesslich..
Hatte ich doch einmal etwas schönes erlebt, dann konnte ich mich bis heute nicht mehr daran erinnern.
Jeden Tag ging ich in die Schule, tat so als sei ich ganz besonders fröhlich.
Doch dann kamen SIE, und trampelten auf mir rum, bis ich innerlich blutete..
Sie sagten.. "Na wie geht es dir denn heute? Sicher sehr gut, immerhin geht es den Japanern auch gut obwohl ihr Land untergeht!! Ist das nicht verrückt? Die nehmen ihren Untergang mit einen Lächeln entgegen! Also musst du auch immer schön lachen, hörst du?"
Doch lächeln konnte ich schon lang nichtmehr..
All die 13 Jahre waren Qual..
Doch die meiste Qual in meinem Leben war bisher immer mein Geburtstag.
Jeder sagte "Alles Gute zum Geburtstag!", doch das war das einzige NETTE was sie zu mir sagen konnten, und selbst wenn es noch so gespielt rüberkam.
Ich dachte ich könne wenigstens an diesen Tag glücklich sein, denn immerhin konnten mir diese Geschöpfe zeigen wie froh sie sind dass ich exestiere.
Doch alles kam völlig anders als erwartet. Sie lasen in meinen Tagebüchern und lachten mich über den Inhalt aus, zerissen wertvolle Fotos, schlugen mich bis ich am ganzen Körper grün und blau war, schmissen die Geburtstagstorte ins nächste Eck a la "Die Scheiße kannst du selber fressen!", beschimpften mich mit den schlimmsten Wörtern die ihnen einfielen, und in anderen Momenten vergnügten sie sich alle bei einer Sache und liesen mich einfach stehen, als sei ich völlig unwichtig und in ihren Augen nur Luft.
Ja, die Geburtstage waren Tage, an denen ich immer nur in diesem Ausmaß gedehmütigt und blamiert wurde.. Man hatte mir gezeigt dass ich für niemanden etwas wertvolles war.
Das ging mir Tag für Tag so..
Wie oft hatte man mich nun verletzt? So oft, dass ich immer schwächer und immer schwächer wurde.
Man hatte mich so sehr geschwächt, dass ich kurz davor war, Selbstmord zu begehen.
Schon immer hatte ich mir gewünscht zu sterben, jetzt soll es endlich wahr werden.
Da saß ich einst bei einem heftigen Gewitter unter einem Baum auf einem großen Hügel.. und holte eine Klinge aus der Hosentasche.
Die Klinge nahm ich, schnitt die Herzschlagader durch, kippte um.
Da lag ich einst im durchgenässten Gras, und lies all das Blut aus meinem Körper fliesen, bis kein Tropfen mehr übrig war.
Nun bin ich im Reich des Todes, ich sehe das NICHTS vor meinen Augen und bin sehr glücklich..