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Taro-Card

Autor:  LF-Der_Neffe

You are The Magician

Skill, wisdom, adaptation. Craft, cunning, depending on dignity.

Eleoquent and charismatic both verbally and in writing, you are clever, witty, inventive and persuasive.

The Magician is the male power of creation, creation by willpower and desire. In that ancient sense, it is the ability to make things so just by speaking them aloud. Reflecting this is the fact that the Magician is represented by Mercury. He represents the gift of tongues, a smooth talker, a salesman. Also clever with the slight of hand and a medicine man - either a real doctor or someone trying to sell you snake oil.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Urlaub Persönliches

Autor:  LF-Der_Neffe
So nun bin ich vom 31.1 bis Samstag abend im Winterurlaub un Tschechien^^ Snowboarden was der Berg hergubt^^ falls iwas wichtiges is einfach ne ens oder icq eintrag gb oder was weiß ich^^ macht euch bemerkbar wenn iwas wichtiges is ich gkaub nich das ich ins net komm aber Sa abend schau ich virbei so gegen 00 uhr spätestens Also macht euch ne schone Woche oder wer hat Ferien^^ mann sieht sich...
Liebe grüße Leonid.

Seelischer Schmerz… Der Weg zum Emo… selbstfindung

Autor:  LF-Der_Neffe
Seelischer Schmerz… Der Weg zum Emo…

Wer bin ich? Diese frage stelle ich mir heute zum ersten Mal. Ich merke, das ich nicht der bin, der ich früher einmal war. Mein Leben hat sich nicht geändert, nur meine Seele schreit. Ich höre sie aber nicht, ich weiß nicht was sie mir sagen will. Ich stehe in einem Dunklen Raum und sehe kein Licht, keinen Tunnel, keinen Grund. Ich weiß nicht was los ist. Menschen sagen mir ich habe mich verändert ich bin schlecht zu ihnen, ich verstehe sie falsch, tue ihnen weh. Mein Problem ist, das ich zu viel an andere, nur an andere denke, mich sorge um ihre Probleme, ihre Wünsche, Ängste, Hoffnungen, Sehnsüchte… Ich habe mich auf dem Weg anderen zu Helfen selbst verloren, mich selbst verlernt einzuschätzen zu verstehen. Doch hat mich einer dieser Menschen, denen ich versucht habe zu helfen gefragt, wie es mir geht? Hat einer dieser Menschen versucht mich zu verstehen? NEIN verdammte scheiße NEIN! Ich fühle mich allein gelassen, verletzt ausgesetzt, verloren, vergessen. Ich hasse Egoisten und selbstgefällige Menschen. Ich will nicht so werden nur um mich selbst zu schützen ich will kein EMO werden nur um zu sagen, wenn mich keiner braucht und will, brauche und will ich auch niemanden. Die liebe die ich einem Menschen gegenüber aufgebracht habe, wurde mit einem Satz dementiert. Du bist nicht mein Typ. Und fertig? Ist das alles? Ich komm an und Schütte mein Herz aus, sage was meine Seele, Herz mir in meinen Verstand Tätowiert und ein Satz ohne Herz und Worte der Überlegung ist alles? Was soll man da denken? Wem soll man das erzählen? Wer will das überhaupt hören? Keiner. Jetzt Egoistisch zu werden und zu sagen ich denke nur noch an mich. Das ist nicht meine Art. Ich will nicht so werden wie Gott die Menschheit schuf. Selbstgefällig und Arrogant, Überheblich, Egoistisch, Machthungrig und ‚besser’ als alle anderen Geschöpfe. Ich bleibe lieber ich und Dröhn mir zur Entspannung die Birne lieber mit nem Joint zu^^ Klingt komisch ich weiß aber wer Marijuahna noch nie probiert hat und über sich und die Welt nachgedacht hat, weiß auch nicht wie er und sie Ticken. Bob Marley Marley hat mal gesagt: „Wer Kifft präsentiert sein Wahres Gesicht. Er zeigt den Menschen wie er wirklich ist ohne Maske.“ Und ja glaubt mir ich weiß es ist die Wahrheit. Denn die die sich ‚Freunde’ geschimpft haben, waren nachdem sie einen geraucht hatten die größten Hurensöhne der Welt. Dann habe ich mal darauf geachtet, wie sie sich nüchtern verhalten haben. Genauso, nur dezent, versteckter und unauffälliger. Seitdem Analysiere ich Menschen nach ihrem Verhalten subjektiv und auf einer Tiefen Ebene. Bis jetzt lag ich noch nie falsch damit, und wenn ich mir meinen Text mal durch den Kopf gehen lasse. Wissen die, die mir sagen ich verhalte mich Falsch, weniger über sich selbst als ich über sie. ^^ Tja, seine Gedanken aufschreiben und drüber nachdenken hilft mehr, als mit irgendeinem Honk zu reden der nicht mal sich selbst kennt. Geil^^ mach ich ab jetz immer so.

Der weg zum Emo… Denkste^^

I Will Mary-Ju-ahna Drogen

Autor:  LF-Der_Neffe
Marijuahna

Marijuahna ist das, was die Menschen aus der Pflanze Cannabis Sativa gewinnen. Es sind Harzhaltige Pollen, die sich durch die Bestäubung unter dem Ansatz der Blätter bilden.
Marijuahna sind also die Pollen. Als Peace, werden die Zerkleinerten Blätter die getrocknet und gepresst werden bezeichnet. Zusammen mit Marijuahna wird diese Mischung als “Königsmischung“ bezeichnet. Marijuahna allein hat durch die Wirkstoffe: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) einen Einfluss auf das Zentrale Endocannabinoid-Systems im Zentralnervensystem. Das Heißt auf gut Deutsch gesagt:
Marijuahna, oder Cannabis Sativa beinhaltet also einen Körper eigenen Stoff das THC das im Körper wirkt verändert die Wahrnehmung von Zeit und Umwelteinflüssen (Sehen, Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören) diese Effekte in Kombination mir dem Verlust des Zeitgefühls, sind von den meisten Konsumenten gewünscht. Es Gibt nur ein Problem an dieser Aussage, denn die meisten Leute die mit dem ungs. Kiffen in Verbindung gebracht werden sind Leute, die die Einflüsse auf ihre Gehirnleistung nicht wahrnehmen oder Wahrnehmen wollen. Somit, wird im Volksmund den Kiffern ein Dummes oder Verblödetes Auftreten nachgesagt was zu der Aussage führt: „Alle Kiffer sind dumm.“ Diese Aussage in betracht ziehend muss man aber auch anmerken das diese Leute den Leistungsverlust ihres Gehirnes hinnehmen und nicht im Geringsten versuchen mit Marijuahna auf einen ganz anderen Eben zu hantieren. Diese Gruppe nimmt nur den Rausch der durch das Produkt ausgelöst wird für voll. Es gibt allerdings wie schon immer die Minderheit. Minderheiten werden nie in irgendeiner Weise berücksichtigt. Die Mehrheit wird anerkannt so wie in der Demokratie. Die wie bewiesen nicht Funktionieren kann. Die Minderheit der Kiffer die versucht mit Marijuahna ihren Horizont zu erweitern, durch die veränderte Wahrnehmung die Natur und Ihre Umgebung auf eine Weise wahrnehmen, die nicht beteiligte nicht verstehen.
Diese Leute wollen nur das Leben an sich genießen und es ist in vielen Studien bewiesen worden, dass der dauerhafte Konsum von Marijuahna nur kurzzeitig jedoch nicht dauerhaft das Gehirn beeinträchtigt. Wenn nur im Geringsten nur der Versuch unternommen wird seine Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten ist dies, ohne Probleme möglich. Das Verurteilen der Leute, einer ganzen Gruppe, aufgrund der schlechtesten Beispiele, lässt wieder erahnen das der Mensch nur nach Vorurteilen handelt. Denn alles was ihm fremd oder unverständlich ist, wird als Göttliche Strafe oder Ausgeburt der Hölle bezeichnet (So in der Antike und im Mittelalter). Diese Vorgehensweise hat sich bis heute nicht ein bisschen verändert aber der “moderne“ Mensch will es nicht einsehen. Solange nicht der Wunsch der Menschheit bei allen besteht, alles Neue zu ergründen wird die Menschheit zu Grunde gehen. Der Konsum von Alkohol ist in der Bevölkerung mehr als weit verbreitet und akzeptiert. Das dieser jedoch schädlicher, tödlicher und zerstörerischer als der Konsum von Marijuahna je sein könnte, wird unter den Tisch gekehrt. Würde mehr auf das geachtet werden, was Leute schaffen die sich die Gedächtnis erweiternde Wirkung auf eine neue Ebene des Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Begreifen zu nutze machen, würde dieser Wirkstoff der wie gesagt Körpereigen ist, besser verstanden werden und nicht als schädlich erachtet werden. Diese Leute wie ich, die versuchen das Leben das für niemanden, außer vielleicht denen die “im Geld schwimmen“, leicht ist, so zu leben das jeder Tag als Geschenk und nicht als neuer Stress wahrgenommen wird. Denn weise ist, wer jeden Tag genießt als ob es sein letzter wäre, denn jeder Tag ist wertvoll und ein Geschenk. Wer nun sagt, das dies als Ausrede genutzt wird um durch einen “Rausch“ dem Stress des Alltages zu entfliehen, reagiert wie eben gesagt nur auf das Vorurteil das besteht. Versucht man aber nun zu verstehen wie jemand reagiert, der alles bewusst wahrnimmt, und das singen der Vögel, die Wärme des Sommers auf seiner Haut, die Schönheit eines Menschen, den Genuss eines kalten Eises auf der Zunge an einem heißen Tag oder einfach die Freude die er Empfindet wenn er mit den Menschen zusammen ist die ihm am meisten bedeuten, wie Freunde und Familie.
Würde irgendjemand sagen, das ein Mensch der von jemandem Abschied nehmen muss der ihm sehr viel bedeutet, diese letzen Augenblicke genießt die er noch mit diesem Geliebten Wesen hat, bewusst genießt? Oder nur von Trauer erfüllt ist und wütend ist? Im ersten Moment vielleicht im Nachhinein aber würde jeder sich nur an die Guten Zeiten mit diesem Wesen erinnern, nicht an den Streit oder Momente in dem man auf ihn wütend war. Wenn ein Mensch aber nun versucht durch den Genuss von Marijuahna, jeden Tag so zu genießen wie als ob er Abschied nehmen müsste. Nur um ihn wie gesagt bewusst zu erleben, würde ich sagen keiner, nicht der, der Abschied nehmen muss und auch nicht der, der den Tag so lebt als ob es so wäre. Keiner dieser beiden Parteien würde sich in einen “Rausch“ retten sondern in Gefühle die mit den mächtigsten Emotionen geladen sind sich ein Mensch nur vorstellen kann. Freude, Leibe, und das Gefühl des Geborgen seins. Und So bitte ich, die Menschen die dies hier lesen zu überdenken und sich eine Eigene Meinung zu bilden und nicht das nachzureden was die anderen Vorsagen.

Swaheli Deutsch ACHTUNG Viele viele Worte^^ Swaheli-Deutsch

Autor:  LF-Der_Neffe
Spoiler
na und
saba sieben
-tatu, tatu drei
mosi, -moja, moja ein, eine, eins
siku Tag
mbele ya, kabla ya jüngst, vor
kati ya unter, mitten unter, zwischen
ili für, um, um zu
-dogo gering, klein
-nne, nne vier
kwa sababu da, weil; denn
mwanamume Mann
nini was
-enyewe selber, selbst
baada ya hinter, nach
au oder
kule, pale, mle da, dort
-nane, nane acht
mtoto Kind
nani der, die, das; welcher, welche, welches; wer
blanketi Bettdecke, Decke
nunua kaufen, sich kaufen, einkaufen
-a moto heiß
duka Geschäft, Laden, Kramladen
ulimi Zunge

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 2 (25 Vokabeln)
mpishi Köchin, Koch
-tupu leer
goti Knie
furaha Freude
Ibilisi Teufel
gazeti Zeitung; Journal
ng'ombe dume Stier
bomu, kombora Bombe
jua Sonne
sweta Pulli
ndevu Bart
mwamerikani Amerikaner
-bivu reif
nyanya Tomate
msafiri Reisende
kumi zehn
reli Bahn, Eisenbahn
maji Wasser
noti Banknote, Schein; Bon
sita sechs
ruhusa Erlaubnis
chuma Eisen
-eusi schwarz
sahihi recht, richtig
nyumba Haus

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 3 (25 Vokabeln)
hapa, humu, huku hier
sikio Ohr
blausi Bluse
mboga Gemüse
Machi März
jina Name
tano, -tano fünf
swali Frage
kioo Spiegel; Glas
-epesi leicht; geschwind, hurtig, rasch, schnell
mahali Anstalt, Ort, Platz, Stelle
Agosti August
panya mdogo Maus
watu Volk
mchinjaji Fleischer
lazima erforderlich, nötig, notwendig
jani Blatt
pokea annehmen, empfangen, genehmigen
chumvi Salz
kuvua, samaki Fisch
asante danke
chupa Flasche
jicho Auge
shule, chuo Schule
Jumapili Sonntag

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 4 (25 Vokabeln)
-nene, -nono dick
-refu lang; tief
mtu Person
wapi wo
-wili, mbili, pili zwei
mwenyeji Bewohner, Einwohner
mgonjwa Patient
mwanamke, bibi Frau
siagi Butter
Ulaya Europa
leo heute
mshumaa Kerze, Licht
sabuni Seife
taa Lampe
kuku Huhn
baba Pater, Vater
banda la motokaa Garage
usingizi Schlaf
mcheza Schauspieler
naam, ndiyo ja, doch
hatari Gefahr
-tamu süß
kikapu Korb
meza Tisch
-a mwisho letzter, letzte, letztes

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 5 (25 Vokabeln)
tukio baya Unfall
kenda, tisa neun
kijiji Dorf, Ort
-vivu faul
chumba Stube, Zimmer
-na besitzen, haben, innehaben
nyuma ya hinter
kumi na sita sechzehn
askari Soldat
sauti Stimme
Januari Januar
Jumatatu Montag
chai Tee
punda Esel
shamba Acker, Feld, Flur, Land
Mkristo Christ
dada Schwester
-a kwanza erster, erste, erstes
nchi, ulaya Land
ufunguo Schlüssel
kitabu Buch
kisima, shimo Brunnen
kwa hiyo also, daher, darum, deshalb
hoteli Hotel
hewa Luft

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 6 (25 Vokabeln)
hamsini fünfzig
ziwa See
maskini arm
Jumanne Dienstag
Mreno Portugiese
mbu Moskito, Stechmücke
-kubwa groß; arg, bedeutend, bedeutsam, beträchtlich, erheblich, ernst, wichtig
kijiko Löffel
-ema gut, gütig
Julai Juli
afisi Amt, Büro
bahari Meer, See
afya Gesundheit
hesabu Konto, Rechnung; Nummer
Juni Juni
uso Angesicht, Antlitz, Gesicht
supu Suppe
themanini achtzig
-zuri hübsch, schön; gut, gütig
gunia, mfuko Beutel, Sack
Ufaransa, Ulaya Faransa Frankreich
benki Bank
Pasaka Ostern
-eupe weiß
tairi Pneumatik, Reifen

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 7 (25 Vokabeln)
kuacha lassen, überlassen, unterlassen, zurücklassen
lini als, wann, wenn
ishirini zwanzig
upepo Wind
bustani Anlage, Garten
kiti Stuhl
baba mdogo, mjomba Onkel
kesho kutwa übermorgen
mbuzi Ziege
kumi na saba siebzehn
lakini aber, allein, dagegen, sondern; doch, dennoch, jedoch
chuo kikuu Hochschule, Universität
kondoo Hammel, Schaf
damu Blut
kisu Messer
bila, pasipo ohne
nyama Fleisch
Oktoba Oktober
mashariki Orient, Osten
kisungura Kaninchen
ukubwa Größe
bali aber, doch, dennoch, jedoch
katikati inmitten; jenseits, über, hinüber
pamoja aneinander, beisammen, gesamt, insgesamt, zugleich, zusammen
-a kuume rechter

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 8 (25 Vokabeln)
pwani Küste
kumi na kenda, kumi na tisa neunzehn
ngano Weizen
kifungo Knopf
mlango Tor; Tür
karibu dabei, daneben
mwaka Jahr
heshima Achtung, Ehrfurcht, Respekt
-gumu hart
barua Brief
mno sehr; zu, zu sehr, zu viel
mama Mutter
Septemba September
futi Fuß
mvua Regen
elfu tausend
nje äußerlich, draußen
jibini, chizi Käse
mwezi Mond; Monat
wingu Wolke
Allah, Mungu Gott
mganga, daktari Arzt, Doktor
sukari Zucker
mara nyingi häufig, oft
paka Katze

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 9 (25 Vokabeln)
mtambo, mashine Maschine
edashara, kumi na moja, kumi na -moja elf
tafadhali bitte
mjeremani, mdachi Deutscher
jana gestern
mwivi, mwizi Dieb
Jumamosi Samstag, Sonnabend
fedha Silber; Geld
kumi na -tatu, kumi na tatu dreizehn
ndugu Bruder; Verwandter
Desemba Dezember
mstari Linie, Strich, Zeile
hata bis
maendeleo Fortschritt
Ureno Portugal
Mfaransa Franzose
karatasi Papier
moyo Gemüt, Herz
kabisa ganz, gänzlich, gar
arobaini vierzig
njia Fußweg, Pfad, Steg, Steig; Bahn, Chaussee, Strecke, Weg
wazo Gedanke
kaka Bruder
tarehe Datum
kiko Pfeife

Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 10 (25 Vokabeln)
kabichi Kohl
-a kigeni ausländisch, fremd
-fupi kurz
pengine manchmal
mjinga, goli Tor
tayari bereit, fertig
-kuu Haupt-, hauptsächlich
maziwa Milch
mji Ort, Stadt; Dorf
tumbo Magen
sana sehr
msalaba Kreuz
mkate Brot
tundu Loch
theluji Schnee
tunda la kizungu Apfel
-gonjwa krank
laini geläufig, glatt; weich
-ingine anderer, anders, sonst
katika, ndani ya in, nach, zu
nyuma hinten
ukuta Mauer, Wand
mafuta Öl
kalamu Bleistift; Feder
sindano Nadel

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 11 (25 Vokabeln)
pia auch, ebenfalls, gleichfalls; gleich
ndama Kalb
kahawa Kaffee
msitu Forst, Wald
nambari, namba Nummer
kanisa Kirche
kichwa Kopf
habari Neues, Neuheit, Neuigkeit
Mwingereza Engländer
badala ya an Stelle von, statt, anstatt
keki Kuchen
sabini siebzig
gani was für ein, welch
njia ya maji Graben, Kanal
mwisho Ende
sasa jetzt, gegenwärtig, nun
farasi Gaul, Pferd
magharibi Abendland, Okzident, Westen
nafasi, wakati Zeit
salamu Gruß
umri Alter
tu allein, bloß, erst, lediglich, nur
Aprili April
ulimwengu Welt
neno Vokabel, Wort

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 12 (25 Vokabeln)
-a pili zweiter, zweite
kabati Schrank
burashi Bürste
mswaki Zahnbürste
mwalimu Lehrer
kilometa Kilometer
mia hundert
ugonjwa Krankheit, Erkrankung
kwa herini, kwa heri adieu, auf Wiedersehen, lebe wohl
kitanda Bett
usiku Nacht
barbara Bahn, Chaussee, Strecke, Weg
binti Tochter
nyuni, ndege Vogel
rafiki Freund
sitini sechzig
ua Blume; Hof
ndoto Traum
Alhamisi Donnerstag
karakana, kiwanda Fabrik
mfiko Ankunft, Eintreffen
jogoo Hahn
nguo Kleider; Anzug, Gewand, Kleid
kumi na tano, kumi na -tano fünfzehn
kisiwa Eiland, Insel

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 13 (25 Vokabeln)
tendo Handlung, Tat
hofu Angst, Furcht
nuru Licht
sanduku Büchse, Schachtel
kaskazini Norden
vema, vizuri gut, wohl
kitu Ding, Gegenstand, Objekt
mwili Körper, Leib
ikiwa falls, wenn
Ijumaa Freitag
kumi na -nne, kumi na nne vierzehn
thelathini dreißig
alasiri Nachmittag
kumi na -nane, kumi na nane achtzehn
tena abermalig, abermals, von neuem, wieder; wiederholt, zurück
jiwe Stein
-kavu trocken
imara, -enye nguvu kräftig, stark
mbwa Hund
mfalme König
dakika Minute
kiazi Erdapfel, Kartoffel
Mei Mai
-a huzuni traurig
anwani Adresse

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 14 (25 Vokabeln)
maana Bezeichnung, Meinung, Bedeutung
-ekundu rot
grisi Fett
-zito schwer
Mzungu Europäer
-pya neu
homa Fieber
saa Uhr; Stunde
tangazo Annonce, Anzeige, Inserat
juu ya an, gegen, gegenüber, wider; oberhalb, über; auf
jumba Palast, Schloss
abiria Fahrgast, Passagier
-kali grell, herb, scharf; heiß
baridi Kälte
mnyama Tier
jibu Antwort
-enye akili begabt, fähig, imstande, tüchtig
kikombe Tasse
upya Neuheit
-pana breit, weit
nywele Haar
poda Puder
rangi Farbe
kidole Finger; Zehe
mwavuli Regenschirm

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 15 (25 Vokabeln)
Februari Februar
mdudu Insekt
-ingi viel, zahlreich
lugha Sprache
moto Feuer
pombe, bia Bier
kwa aus, aus ... heraus
mara moja einmal
Novemba November
wiki, juma Woche
kumi na -wili, thenashara, kumi na mbili zwölf
mto Fluss
kiwanja Boden, Erdboden, Erde, Grund, Land, Terrain
kazi Arbeit
hafifu flau, gelinde, schwach; arm
kilima Halde, Hügel
-baya böse, schlecht
Jumatano Mittwoch
mchele, mpunga Reis
kilo Kilogramm
nguruwe Schwein
mashua Boot
jambo Angelegenheit, Ding, Sache, Werk
chini unten; unterhalb
kusini Süden

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 16 (25 Vokabeln)
juu oben
jeshi la askari Armee, Heer
chakula Gericht, Speise
bwana Wirt; Herr
-chungu bitter
pua Nase
mlima Halde, Hügel; Berg
mlezi Krankenschwester
kama dass; falls, wenn; als, wie, inwiefern
Uingereza, Ulaya wa Waingereza England
-a kumi zehnter
Udachi, Ujeremani Deutschland
la nein, nicht
bora ausgezeichnet, gediegen, trefflich, vortrefflich, vorzüglich; ansehnlich, eminent, hervorragend
kiatu Schuh
safi blank, rein, reinlich, sauber
jioni Abend
wimbo Gesang, Lied
tisini neunzig
moshi Rauch
mchezo Aufführung, Spiel
yai Ei
kwenda na begleiten
unga Mehl
breki Bremse

Basiswortschatz: Abschnitt 11 bis 16: Abschnitt 17 (1 Vokabel)
ndizi Banane

Aufbauwortschatz: Abschnitt 1 (25 Vokabeln)
hata kidogo durchaus nicht, ganz und gar nicht
ufagio Besen
koti Mantel, Überrock, Überzieher
sahani Schale, Schüssel
mume Ehemann, Gemahl, Gatte
Yahudi, Myahudi Hebräer, Jude
nyoka Schlange
Misko Moskau
kifua Brust, Busen
ndovu, tembo Elefant
volkeno Vulkan
sasa hivi gleich, sofort, umgehend, sogleich
-sahaulifu vergesslich
ukali Schärfe
-embamba schmal; schlank
umeme Blitz
kifuniko Decke, Deckel, Umschag, Verdeck
-a nane achte
mbele früher, zuvor; hervor, vorwärts
mkono Arm; Hand
Mwislamu Moslem
tajiri ausgiebig, reich, vermögend
chura Frosch
ukoministi Kommunismus
mshahara Gage, Gehalt

Aufbauwortschatz: Abschnitt 2 (25 Vokabeln)
kibanda Hütte
kukufuru lästern
tumbili Affe
kona Winkel, Ecke
Ulaya wa Waamerikani Vereinigten Staaten, Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten von Amerika
Uhindi, Bara Hindi Indien
haja Bedarf, Bedürfnis
pochi Börse
majani Gras; Kraut
Misri Ägypten
rahisi geläufig, leicht, mühelos, nicht schwierig; billig
friji Kühlschrank
kipande Bruch, Bruchstück, Fragment, Stück; Fleck; Anteil, Teil, Partie
chungwa Apfelsine, Orange
Mhindi Inder
mzizi Wurzel
desturi Angewohnheit, Brauch, Gebrauch, Gepflogenheit, Gewohnheit, Usus
buibui Spinne
dubu Bär
hako abwesend
-bovu faul, faulig
neva Nerv
soka Fußball
nta Wachs
mapatano Akkord, Abkommen, Einklang, Übereinkommen, Übereinstimmung; Übereinkunft

Aufbauwortschatz: Abschnitt 3 (25 Vokabeln)
dawa Medizin, Arznei, Heilmittel; Medikament
pipa Fass, Tonne
kila, -ote jeder, ein jeder, jedermann, jeglicher
jela Gefängnis, Verlies
askofu Bischof
juzi vorgestern
mtumwa Knecht, Sklave
Msahafu Koran
panjama Schlafanzug
Biblia Bibel
wino Tinte
mlinzi Wache
karani Schriftsteller, Berufsschreiber, Schreiber, Kanzlist
mwandishi za majengo Architekt, Baumeister
embe Mango
ghafula jäh
faida Ertrag, Gewinn, Interesse, Nutzen, Verdienst, Vorteil
kijumba Kabine, Kajüte, Koje
mgeni Fremder, Fremdling; Gast
adui Feind
mwuza duka Ladenbesitzer
-zima ganz, total
nyuki Biene
ghali lieb, teuer, wert
mwenyewe Inhaber

Aufbauwortschatz: Abschnitt 4 (25 Vokabeln)
baisikeli Fahrrad, Rad
kamili vollzählig, vollkommen, komplett, vollständig, vollständiger (Raum)
-enye giza dunkel, finster
udongo Grund (Boden), Boden (Grund), Erdboden, Grund
dazeni Dutzend
ubao Brett, Tafel
chungu Pfanne; Hafen, Kanne, Krug, Topf
wavu Garn, Netz
sehemu Anteil, Stück, Teil, Partie
kampuni Unternehmung
mfupa Gebein, Knochen
simba Löwe
golikipa Torhüter, Torwart
chombo kupigia picha Fotokamera, Fotoapparat
afisa Offizier
maisha Leben
ng'ombe Rind
mguu Bein; Pfote, Unterschenkel; Fuß
mia mbili, mia -wili zweihundert
kesho morgen
tosha ausreichen, genügen, hinreichen, zureichen
inzi Fliege
sista Nonne
tumbako Tabak
mwendo Abstand, Entfernung, Weite; Reise, Tour

Aufbauwortschatz: Abschnitt 5 (24 Vokabeln)
kijito Bach
kitambaa Tuch
ingawa obgleich, obschon, wenn auch, zwar
waya Draht
labda eventuell, möglicherweise, vielleicht, wohl
mti Baum; Pfeiler, Pfosten; Holz
umoja Einigkeit, Einheit
hasara Verlust
kuabudu anbeten, verehren, vergöttern
kabila Stamm
msaada Hilfe; Beihilfe, Beistand, Handreichung
cheo Maß; Amtswürde, Grad, Rang, Stand, Würde
kubali beipflichten, beistimmen, einwilligen, zustimmen, zuwilligen
kitunguu Zwiebel
umaskini Armut
fremu Rahmen, Gestell, Gerüst
mzigo Belastung, Bürde, Fuhre, Ladung, Last
ubawa Fittich, Flügel
ugenini im Ausland
hodari beherzt, dreist, getrost, mutig, tapfer
kipofu Blinder
-o -ote auch immer, auch nur
sungura Hase
kipepeo Falter, Schmetterling

Spezialwortschatz: Abschnitt 1 (25 Vokabeln)
jembe Hacke
giza Dunkelheit
mkahawa Restaurant, Restauration
shoka Axt, Beil, Hacke
ukufuru Fluch, Frevel
nge Skorpion
redio Strahlen, Radius, Strahl, Halbgerade, Radioapparat, Radio, Radiogerät, Rundfunkempfänger, Rundfunkgerät
Mwarabu Araber
kidonda Geschwür
-a kutosha auskömmlich, genügend, ziemlich, zulänglich
tandu Skolopender, Bandassel, Tausendfuß
mke Frau, Gemahlin
Tanzania Tansania
mkeka Matte
mwana Sohn; Abkomme, Abkömmling, Ableger, Spross, Sprössling
uchawi Zauber, Zaubern
chombo Behälter, Besteck, Krug; Gefäß, Vase
sikuzote allemal, allzeit, fortwährend, immer, jederzeit, stets
safari Reise, Tour
Kenya Kenia
mara kwa mara dann und wann, von Zeit zu Zeit, zeitweilig
kifaru Nashorn
Ramadhani Fastenmonat
twiga Giraffe
je he, heda, holla; nun

Spezialwortschatz: Abschnitt 2 (25 Vokabeln)
-erevu arglistig, listig, schlau, gewitzt
paa Antilope
nyani Pavian
weusi Schwärze
nazi, dafu Kokosnuss
malaika Engel
<kinanda cha mkono> Akkordeon, Schifferklavier, Ziehharmonika, Harmonika
kosa Fehler, Irrtum, Versehen
Uajemi Persien
kobe Schildkröte
ndani binnen, inne, innerhalb, inwendig
mjane Witwe
asali Honig
kochi Couch, Divan, Ruhelager; Sofa
mtumishi Bursche, Diener, Gehilfe
mara Mal
biskuti Zwieback
mwembe Mangobaum
mkia Fahne, Lunte, Schleppe, Schweif, Wedel
tai Halsbinde, Krawatte, Schlips
utamu Süßigkeit
choma brennen
Uganda Uganda
Sham Syrien
panya Ratte

Spezialwortschatz: Abschnitt 3 (25 Vokabeln)
shauri Rat, Ratschlag; Entwurf, Plan, Grundriss; Projekt
chini ya unter, unterhalb
mchawi Zauberer
mgomba Bananenstaude
muwa Zuckerrohr
ganda Borke, Hülse, Rinde, Schale
Bahari ya Sham Rote Meer
mtama Hirse
bilingani Eierpflanze, Aubergine, Eierfrucht
mtende Dattelpalme
nyati Büffel
taipu Schreibmaschine
huzuni Betrübnis
Kiesperanto Esperanto
ngamia Kamel
mchungwa Orangenbaum
fisi Hyäne
ufalme Königreich
soko Basar, Markt, Warenhaus; Marktplatz
mapema früh, zeitig
mavuno Ernte, Lese
kelele Aufsehen
jumbe Befehlshaber, Chef, Haupt, Häuptling, Herr, Oberhaupt, Vorsteher
kiboko Flusspferd
jino Zacken, Zahn, Zinke

Spezialwortschatz: Abschnitt 4 (25 Vokabeln)
punda milia Zebra
kijana Jüngling
ubavu Rippe
Uarabu, Ulaya wa Waarabu Arabien
kizibo Kork, Pfropfen, Stöpsel
seremala Zimmermann
kifungua kopo Büchsenöffner
chui Leopard
mbweha Schakal
wembe Rasiermesser
mbegu Same
mamba Krokodil
uzi Leine, Schnur, Seil, Strang, Strick
ujinga Weisheit
ndui Blattern, Pocken
muhogo Maniok
mchungaji Hirte, Senner; Hirt
kaa ya pwani Krabbe
peremende Minze
Habeshi Abessinien
mbilingani Eierpflanze, Aubergine, Eierfrucht
cheti Attest, Zeugnis, Zertifikat
muhindi Mais
choo Abtrittsgrube, Latrine
mwiba Dorn, Stachel

Kimba der weiße Löwe Kimba

Autor:  LF-Der_Neffe
Das Original Janguru Taitei (König des Dschungels) wurde von, in Japan später bekannt als “Gott des Manga“, Osamu Tezuka (1928 - 1989) geschrieben. Sein Mangaroman erschien 1950 vier Jahre lang in dem Magazin "Manga Shonen".
Die Geschichte im Ganzen.
Die Geschichte Handelt von einem kleinen weißen Löwen. Sein Name ist Leo (in Deutschland und den USA bekannt als Kimba). Im original war die Story so gedacht, dass der Vorfahre der weißen Löwen im fernen Ägypten lebte. Dieser Urahne hieß: Andolokles.
Er wurde zwischen den Beinen der Swinx gefunden und vom Pharao auserwählt an seiner Seite zu leben. Der dortige Hofgelehrte Kupton, gab ihm einen Zaubertrank der seine geistigen Fähigkeiten immens steigerte. Durch seine neu gewonnene Klugheit half Andolokles dem Pharao sein Land reich, und seine Bewohner glücklich zu machen. Später wurde Andolokles der Schutzgott eines eingeborenen Stammes. Die ägyptische Zivilisation zerfiel. Die Ahnen von Andolokles lebten daraufhin im Dschungel. Die Zivilisation auf dem Afrikanischen Kontinent entwickelte sich rapide. Die Tiere jedoch wurden immer noch von den Menschen unterdrückt und dienten nur der Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Sie werden zum Spaß am “Jagdsport“ erschossen oder ihr Fell wird als Mantel benutzt obwohl es andere Möglichkeiten gibt. Panja (In Deutschland und den USA als Cäsar bekannt (Nachfahren von Andolokles behielten durch ihre Gene die macht des Zaubertranks)) wollte diesen Zustand ändern. Seine Ideale, dass alle Lebewesen ob Mensch oder Tier friedlich miteinander leben konnten, wollte er um jeden Preis umsetzen. Sein einziger Fehler war es, auch die Haustiere der Menschen zu befreien. Die Jäger Viper Snakely (Im Deutschen Walter) und Tubby wurden beauftragt den weißen Löwen zu töten. Das war bis jetzt niemanden zuvor gelungen. Mit einem Trick jedoch gelang es Viper dann schließlich doch. Er nahm das Gebrüll von Panja auf Tonband auf und spielte es ab um Snowene (Cäsar’s Gemahlin und trächtig mit Leo) gefangen zu nehmen. Sie stellen Panja eine Falle und auf die aufgenommenen Rufe seiner Frau ging er auch hinein. Panja wurde erschossen. Mit seinen letzten Atemzügen sagte er zu seiner Frau das es bestimmt ein Junge wird und sie ihn Leo (Kimba in Dt. und den USA) nennen sollte. Snowene wird auf ein Schiff nach London verfrachtet und während der Überfahrt, wird der kleine Leo mit Hilfe der Schiffsratten geboren. Als Snowene durch die Nachricht eines Storches erfuhr, dass das Schiff sinken wird, sagte sie zu Leo, das er von Bord müsse um das Erbe seines Vaters in Afrika anzutreten. Der kleine Leo tat was ihm seine Mutter auftrug und sprang von Bord in die tosende See. Durch die Hilfe von Fischen lernte er das schwimmen und nachdem ihm seine Mutter in den Sternen erschien und ihm ein Abschiedsgedicht sang, sagte sie er solle schwimmen bis ihm die Schmetterlinge den Weg weisen. Er schwamm bis er die Schmetterlinge traf, die ihm zum Ufer führten. (so in etwa lief die erste Episode ab. Die zweite Episode in Deutschland beginnt gleich im Dschungel wodurch der Anschein erweckt wird das Kimba in Afrika an Land gegangen ist. Dieser Irrtum wird nur in den Dt. Episoden erweckt. In den US Folgen landet Kimba in Portugal bei dem Jungen Roger und seinem Onkel Pompus. Dadurch lernt er die Vorzüge der Zivilisation kennen und baut nur deshalb später im Dschungel die Schule und das Restaurant auf. Er will so den Tieren zeigen, das eine gut geführte Zivilisation auf alle und nicht nur den einzelnen Rücksicht nimmt.) (zuerst ist Leo gegen jeden Kampf. Aber durch die Tat von James Brawn wird ihm gezeigt das man für seine Ideale auch Kämpfen muss. Diese Episode wurde in Dt. nicht synchronisiert.) Im Dschungel trifft Kimba seinen alten bekannten Roger wieder. (in Deutschland wurde der Eindruck vermittelt das dies die erste Begegnung mit Roger ist.)
Er lehrt Leo die Sprache der Menschen und hilft ihm zusammen mit seinem Onkel, seinen Plan das alle Lebewesen friedlich zusammenleben können, ohne auf das “Gesetz des Stärkeren“ zu bestehen, umzusetzen. Wie im wahren Leben gibt es Führsprecher und starrsinnige die gegen diesen Vorschlag sind, über die ganze Zeit versucht er, seine Dschungelzivilisation aufzubauen. (Soweit zu der Ersten Staffel. Die zweite Staffel “Der Löwenkönig“ wird führt die Fehlenden 13 Folgen der Ersten Staffel auf und fügt die 26 Folgen der neuen Staffel “Go Ahead Leo“ an. In dieser Staffel ist Leo bereits erwachsen. Er bekommt mit seiner Frau Lyra (Kitty) seine beiden Kinder Rune und Rukio. Die dritte Staffel die in Dt. unter dem Namen “ Leo - Der kleine Löwenkönig“ ist eine Neuauflage der gesamten Serie und zeigt leider extrem geschnitten wie Osamu Tezuka sein Werk ursprünglich geplant hatte (Mit etwaigen Anpassungen gibt sie jedoch am besten die komplette Geschichte wieder.) Abschluss der Serie. (die Letzte Episode der Zweiten Staffel kann als Equivalent zum Film “ Jungle Emperor Leo“ genommen werden.) Den Abschluss der Geschichte bildet der Film Jungle Emperor Leo. Pompus macht sich mit einem Expeditionsteam auf die suche nach dem Mondberg angeführt von der Jägerstaffel von Viper Snakely. Leo macht sich zusammen mit dem Expeditionsteam auf den Weg um die Mondsteine zu suchen, weil Pompus Leo geholfen hatte seine Tochter Rukio vor der “Fleckenkrankheit“ zu heilen, an der bereits seine Frau gestorben ist. Auf dem Weg zum Gipfel müssen das Expeditionsteam und die Jägerstaffel viele Verluste hinnehmen. Der Film endet in dem tragischen Punkt, dass Leo durch den Schnee und die Kälte erblindet und sich opfert damit Pompus die Aufzeichnungen zu den Menschen bringen kann.
Janguru Taitei war von Tezuka nie als die Harmlose verniedlichte Version geplant die in Amerika produziert wurde. Die Amerikanische Version jedoch gibt, im vergleich zu der noch schlimmer verniedlichten und abgeflachten Geschichte der Deutschen Variante, seine ursprüngliche Geschichte so wieder, wie sie auch kleine Kinder verstehen. Die Freunde von Kimba wie Bucky die Gazelle Dash, Pauly oder Daniel sind nur durch die geniale Zugabe des damaligen “Mushi Produktion“ Regisseur:
Eiichi Yamamotos zu verdanken. Er erhielt von Tezuka viele Freiheiten an den Charakteren die er auch groszügig nutzte. Aus Cassius machte er einen furcht erregendes Wesen indem er das Comicverhalten an die zwei Hyänen (Tom und Tab)weiter reichte. Nebenbei fügte er auch Nebendarsteller ein, die vielen heute noch bekannt sind und auch ans Herz gewachsen sind.

Links zu Fansites mit sehr vielen Hintergrund Informationen und Analysen. Wer Kimba der weiße Löwe überhaupt nicht kennt kann hier alles erfahren was es zu wissen gibt.
http://www.kimba1977.de/ Deutsche Seite
http://mkolle.tripod.com/fernsehn.htm Deutsche Seite mit Infos zu Osamu Tezuka.
http://kimbawlion.com/ Amerikanische Seite.
http://www.50yearsofkimba.com/ Amerikanische Seite mit Vielen BG Infos.

Autoren Autoren

Autor:  LF-Der_Neffe
Eine Aussterbende Sorte Menschen die versuchen, anderen Menschen mit Büchern (diese Komischen klobigen Teile, mit den vielen Seiten ohne bunte Bildchen. Nur Buchstaben. Also etwas was keiner braucht ist nicht animiert und synchronisiert.) oder kleinen Kurzgeschichten (zu vergleichen mit einem kurzen Manga falls das hilft den Begriff zu klären.)etwas mitzuteilen. dem Leser (so nennt man die Leute die diese Fähigkeit ausgeweitet haben und sich nicht auf Comics und die Bravo spezialisiert haben.) soll so die Möglichkeit gegeben werden, sie in die Figuren und die Handlung hinein zu versetzen. Wenn ich euch jetzt auch noch sage das man aus einem Buch mehr erfährt als aus dem Film der dazu gedreht wurde erklärt ihr mich garantiert für verrückt. Lesen gefährdet die Dummheit, also kann man sagen da kaum noch einer wirklich weiß was ein Buch ist und wie man es benutzt, retten wir die Dummheit und lasen die Weisheit die man leider nur aus Büchern erfahren kann sterben. Ist vielleicht auch besser so weil Hirntote keine Probleme mehr haben der eine Mensch der zum Schluss noch ein bisschen Intellekt besitzt, wird dann als neuer Jesus gepriesen weil er die ach so schweren Probleme der Dummen lösen kann. Halleluja. Ich mein mal ehrlich seid ihr in der Schule von den Lehrbüchern so verschreckt worden oder haben euch eure Eltern nie vorgelesen? Ich begreife einfach nicht, wie man die Arbeit von Menschen nicht würdigen kann, die Monate und manchmal Jahre lang an einer Geschichte sitzen, um sie zu schreiben. Mir ist aufgefallen das, bei Fanfic nur selten jemand ein Kommentar hinterlässt geschweige denn das es Leser gibt. Bei Bildern geht es ruck zuck. Drei bis vier stunden on, schon gibt es Kommis mit ‚oh wie süß’ ‚Kawai’ und so weiter. Aber ein Sinnvoller Kommentar ist die Seltenheit.
Sind eure Gehirne nach mehr als einer SMS Länge an Buchstaben überlastet? Ist euch das Eingabe Feld zu groß? Wisst ihr nicht was ihr denkt? Oder wollt ihr uns Autoren nur Ärgern? Ich habe so Langsam das Gefühl ich befinde mich auf verlorenem Posten. Ich habe im Moment eine FF am laufen die ich nicht weiterführe da es 1. eine Übersetzung ist und nicht mein eigenes Werk (es Fehlt einfach das gewisse i Tüpfelchen um zu sagen OK ich mach weiter.) 2. habe ich nur einen Leser der wirklich wissen will wie es weiter geht. Im Endeffekt sehe ich es eh als sinnlos das hier überhaupt zu verfassen. Der Text ist so Lang das ich ihn schon auf Epik stellen müsste. 90% der Leute die sich aus versehen hier hin verirren denken nur kurz ‚Keine Bilder? Nur Buchstaben und dann auch noch so viele davon bloß schnell weg von hier nicht das da noch ein Krümel Wissen drin steckt der meinen IQ höher als auf 1 setzt.’ Auch egal. Was um alles in der Welt muss geschehen damit Leute wieder anfangen zu lesen? Gut man müsste wirklich versuchen das Chaos auf Mexx zu richten was die FF betrifft. Es Gibt mehr als genug ‚Autoren’ die eine ganze Menge auf sich halten und nur gequirlten Dünnpfiff mit einem Funken Gehirn grillendem Geistesblitz, der nach 5 bis 10 Minuten die Spannung verliert, schreiben. Ich will niemanden Kritisieren. Das ist seit neustem auch so eine blöde Eigenart von Autoren geworden. Auch noch die letzten Leser zu vergraulen, weil die Rechtschreibung eine neue Skala braucht und der Ausdruck und der Inhalt geschweige Grammatik, in, ich will jetzt nicht sagen selbstmörderischem Zustand sind. Der Nette Hinweis ‚du schreibst ziemlich stichpunktartig und abgehackt. Versuche doch einmal einfach deine Sätze etwas weiter auszufüllen mit Adjektiven und Adverbien’(Ich hoffe ich habe niemanden mit diesen Fremdworten verwirrt.) Wird gleich als Angriff gewertet.

Ich will hier in keinster Weise behaupten das nur diejenigen Schuld sind die Keine Bücher oder FF lesen. Am meisten Schuld ist schon bei den Autoren zu suchen. Die meisten Kollegen halten es nicht für nötig, Satzseichen, Absätze oder ähnliche Stilistische mittel zu benutzen, um das Lesen für den Leser einfacher zu gestallten. Ich will auch nicht behaupten das ich Perfekt bin (ich nehme euch gerne die Arbeit ab mit dem Flamen ich weiß wo meine Fehler liegen falls ihr doch noch einige Anregungen habt immer her damit^^ Ich streite und diskutiere sehr gern.)
Autoren sind ein komisches Völkchen. Die guten Autoren fühlen sich missverstanden, ignoriert. Die schlechten denken, das sich die ganze Welt gegen sie verschworen hätte.
Meine absolute Lieblingsgruppe von Autoren sind die Kommentar Bettler. So von wegen wenn ich keine 20 Kommis kriege schreib ich nich weiter. Ich verstehe ja das man für seine Arbeit gewürdigt werden will aber Betteln? Das ist übertrieben. Wenn ihr Almosen haben wollt geht zur Kirche.
Ich hasse Autoren die irgendeine Geschichte anfangen und irgendwo in der Mitte die Lust verlieren, angefangene Sachen muss man beenden egal wie lästig oder deprimierend es ist.
Die begonnene Übersetzung werde ich noch beenden keine Frage aber ich bin ein Schreiber vom tiefsten Grunde meines Herzens und es ist verletzend wenn niemand das achtet, was ich als mein Kind bezeichne. Mein Einziges Talent das ich besitze ist das verfassen von Geschichten. Ob nun als FF zu einem Film oder eine Geschichte die ich mir selbst überlegt habe. Ich habe das Problem, das mein Gehirn in punkto Fantasie, sehr ehrgeizig ist. Im Moment würde ich am liebsten drei Geschichten auf einmal schreiben aber ich sehe es als Zeitverschwendung an. Denn ich kann mir zu 99% sicher sein das eh kein Schwanz sie lesen würde und so verfasse ich sie für mich ich werde zwar in meinem WB eine Kurze Zusammenfassung zu meinen Arbeiten veröffentlichen und sie auch Online stellen falls mir jemand schreiben würde das er mehr über die Geschichte erfahren will.

Jemanden zu Kritisieren im Positiven sinne, (ja es gibt auch positive Kritik das ist die, wo auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen wird.) ist das, was Wirklich jeder Künstler annehmen sollte. Ich würde mich über jedes Kommentar freuen, egal wie viel Flame darin steckt, denn so wüsste ich wenigsten das überhaupt jemand sich die Mühe gemacht hat, das was ich verfasst habe zu lesen.
Ihr selbst müsst mit eurer eigenen Meinung (das was ihr denkt nicht das, was andere Leute euch vorsagen das es richtig wäre.) doch sagen können ob ein Autor nur versucht sein ADS auszuleben oder ob wirklich Herzleid und Arbeit in einem Werk stecken.

Künstler Zeichner Maler

Autor:  LF-Der_Neffe
Leute die Zeichnen können und mit ihren Utensilien ihre Gefühle und Meinungen ausdrücken können, haben verdammtes Glück. Meine eigenen Zeichenkünste sind irgendwo in der 3. oder 4. Klasse stehen geblieben. Ich finde es einfach verachtungswürdig (entschuldigt die Ausdrucksweise), wenn Leute die die Möglichkeit besitzen, mit Bildern irgendetwas auszudrücken sich in keinster Weise Mühe geben. So meine Schwester an einigen Tagen. Sie hat dieses Talent mit in die Wiege gelegt bekommen und fängt erst jetzt an, nachdem man sie getreten hat^^, sich wirklich auf ihre Bilder zu konzentrieren und zu versuchen sie zu Perfektionieren. Leute die sich mit diesem Talent gesegnet sehen sollten es nicht verschwenden in dem sie unter ihren Möglichkeiten die Bilder und Emotionen vor sich hin vegetieren lassen. Ich selbst würde mir eine zweite Rosette freuen wenn ich zeichnen könnte. Mir ist nur die Möglichkeit gegeben, mit Worten in geschriebener Form meinen Stimmungen und Einfälle darzulegen. Kurz und Bündig: Ich hasse Zeichner die nicht im geringsten versuchen besser zu werden und Kritik an ihren Bildern immer so auffassen als ob man versucht eines ihrer Kinder im Brunnen zu ertränken. Sie sollen ihre Bilder ja auch mögen oder lieben dann aber auch nur wenn sie Wirklich aus reinstem gewissen sagen können, das sie wirklich ihr möglichstes gegeben haben. Ich will damit nicht andeuten, dass das kein Künstler von sich behaupten kann aber wenn ich bei Arbeiten sehe, das bei Coloration, Hintergrund, Figuren, Gegenständen oder was sonst noch so auf ein Bild passt sagen sie sind sehr zufrieden mit ihrem Werk, aber selbst der Laie schon merkt das irgendwo geschlampt wurde. Ich will niemanden mit meinen Worten verletzen oder Ähnliches, das Einzigste was ich damit ausdrücken will ist: Gebt euch dem Perfektionismus hin. Lasst gute Bilder und Ideen nicht einfach sterben bloß weil man zu Faul ist, ein paar stunden länger an einem Bild zu sitzen. Manche wissen gar nicht, was für eine Gabe ihnen gegeben wurde. Nicht umsonst heißt der Spruch ein Bild sagt mehr als Tausend Worte (Noch ein Grund warum ihr uns Autoren was voraushabt ^^).Gebt euch mühe und versucht eure Bilder nicht als Werke sondern als Eure Kinder zu sehen. Haltet den Standard so weit oben wie Möglich den eigentlich ist der Mensch von Natur aus gewillt, Perfekt zu sein. Sonst würde er sich nicht als Krönung der Schöpfung sehen. (Überheblich wenn ihr mich fragt und an den Haaren herbei gezogen aber trotzdem)Lebt eure Kunst, und seht sie nicht als etwas Alltägliches an sonder als ein Geschenk das sehr teuer war^^

Leben in einer Welt aus Glas Alltag, Meine Meinung

Autor:  LF-Der_Neffe
Konsum ist, was dem Mensch von Heute betrifft, Anhäufung von Materiellem Dünnpfiff. Kein Mensch, in den Industrieländern, kommt heutzutage noch ohne Technik und Elektronischem Spielzeug aller Art aus. Wer von euch kann den behaupten das, er freiwillig auf alles Neumoderne verzichten könnte ohne einen Gehirnschaden davonzutragen? Keiner.
Wir sind so auf Materielle Dinge fixiert, das den Menschen nicht mal an den Weihnachtsfeiertagen die Idee kommt, das es Leute gibt die ohne den ganzen Schnickschnack auskommen müssen weil sie auf der Straße Leben. Weihnachten ist eigentlich das Fest der Nächstenliebe. Ist den Meisten aber Scheißegal. Hauptsache sie haben das Piepsgerät unter dem Baum was sie haben wollten. Ob andere an diesem Tag überhaupt ein Dach über dem Kopf haben, geschweige denn, etwas zu Essen, geht an ihnen vorbei wie ein Auto auf der Autobahn. Die Frage die aufkommt ist, kann man seine Probleme totschweigen oder sollte man etwas daran ändern? Lieber würde ich unter dem Baum auf ein Geschenk verzichten und dafür einem Obdachlosen eine Warme Decke geben und ihm etwas zu Essen geben. Keiner mag daran denken, wenn es ihm so ergehen würde, aber erst wenn man nicht mehr wegsieht sondern gezielt hinschaut, erkennt man das jedes Glück und jede Annehmlichkeit die einem die Moderne Zeit bietet nur solange schön ist, bis die Schattenseite der Medallie auftaucht. Würde sich dann nicht jeder Freuen wenn einem wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit zu Teil wird? Oder ist die Menschheit schon so abgestumpft das nur noch das Ich zählt und kein anderer das Recht hat auf ein erfülltes und sorgenfreies Leben? Mein Appell: Schmeißt den Egoismus über Bord, denn wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann ist beim Egoismus Schluss, denn nach einem kommt keiner mehr. Und es ist immer Gut, wenn einem jemand Hilft schwere Zeiten zu überstehen (Es riecht auch besser, wenn man nicht bis zum Hals in der Scheiße steckt) Einigkeit Recht und Freiheit, irgendwo habe ich diese lapidar Gesprochenen Worte schon einmal gehört es fällt mir nur nicht mehr ein. Auf Deutschland jedenfalls treffen sie nicht zu. Hier Herrscht eine Ellenbogengesellschaft. Jeder ist sich selbst der nächste. Ein Beschissener Satz wenn ihr mich fragt. Allein auf weiter Flur ist man ein Niemand. Vereint vielleicht nur ein Haufen Idioten die nur auf Ärger und Stress aus sind. Aber. Aber sollte es doch der Fall sein das sich Menschen zusammenrotten die noch einen Funken Selbstachtung und Ehre besitzen, kann diese Gruppe das Weltgefüge stürzen und den eine Ordnung schaffen. In der jeder existieren kann ohne Angst zu haben, das hinter einem bereits jemand steht, der an dem Stuhlbein sägt, das die Schlinge um deinen Hals zuzieht.
Soll heißen: Ich will in einer Welt leben wo ich mir keine Gedanken darüber machen muss das hinter mir schon jemand ist der meinen Platz einnehmen kann. Ich bin ein Individuum mit einem eigenen Willen, freier Meinung und dem Recht behaupten zu dürfen das ich einzigartig bin und niemand und damit meine ich wirklich niemand sollte das Recht haben einfach zu sagen das man ersetzbar sei.

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