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Nach so vielen Jahren...

Autor:  Ming-kun

Hallo, wer auch immer sich auf mein Profil verirrt.

Es ist staubig hier, aber es steckt voller Geschichten und Erinnerungen.
Interessanter Verlauf in meinem Weblog....

So vieles ist passiert, vor, während und nach dem hier alles...
So viele Leute kennen gelernt, getroffen, verloren,.. und viele sind hier nicht mehr.
Jeder hat sein eigenes Leben.
Hi an alle, die noch hier sind und Animexx treu blieben

Grüsse Ming

Sry Leute, keine Tattoos

Autor:  Ming-kun
Sorry Freunde,
seit ich das letzte mal Tattoos hochgeladen habe, haben die auf animexx die Regeln geändert.
Also: keine Tattoos!
Na toll, und die anderen Werke haben scheinbar Scanränder und Linienmuster und kariert wegen des Blattes.
Also echt...
da vergeht einem das hochladen von bildern....
und meine stärke ist nun mal Tribals zeichnen

Autor:  Ming-kun

Ein toller Tag (Gedicht by Ming)
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Es ist morgen, ich bin gerade aufgewacht, 
ich reibe meine Augen, sehe wie die Sonne lacht.
die weisse Wolke sieht aus, wie eine zerzupfte Zuckerwatte, 
ich blas Trübsal, denn schon wieder ’ne Morgenlatte.
mir egal, gehe zuerst an Frühstückstisch, 
beiss auf das harte Brötchen, denn das ist eh nimmer frisch.
schenke mir was von der flockigen Milch was ein, 
esse sie, sie könnte echt ein bisschen flüssiger sein.
packe meine Sachen für die Schule, nimm den Rucksack auf den Rücken, 
das alte Ding reisst, und um das ganze Zeugs aufzulesen muss ich mich bücken.
bis ich den Müll zusammen gelesen hab ist’s schon sehr spät, 
ich renne zum Zug, und sehe wie er mir vor der Nase wegfährt.
habe keine Lust zu fluchen und warte auf den nächsten Zug, 
und zu meinem Ärgernis vergeht die Zeit nicht wie im Flug.
im Gegenteil sie scheint rückwärts zu gehen, 
und schon sind dunkle Wolken am Himmel zu sehen.
als ich endlich im Zug sitze ist da kein Sitz mehr frei, 
und die Leute, die wie ich stehen, drücken mich zu Brei.
zermatscht steig ich aus, unterdrück mir die Wut, 
es regnet in Strömen und meine Regenjacke ist kaputt.
durchnässt komme ich in der Schule an, setzte mich in die Bank, 
dabei zerriss ich mir meinen Pulli am Knauf vom Schrank.
bald schon merk ich wie mein Körper vor Wut bebt, 
da von der Tischplatte nun ein Kaugummi an meinem Finger klebt.
nun endlich Mittag, freu mich schon auf die Warteschlange, 
denn sie ist wie jeden Tag, unendlich lange.
und welch Freude, ich stehe ne halbe Stunde, war ja klar, 
und dann wenn ich bedient werd, ist kein gutes Essen mehr da.
nimm mir den übrigen Frass, Hauptsache was für den Magen, 
und bis zu einem Platz muss ich mir einen Weg durch die Menge schlagen.
kaum hin gesessen esse ich das was noch nach dem Kampf auf dem Teller blieb, 
meine Geschmacksnerven begehen Selbstmord bei dem Zeugs was ich mir in den Mund schieb.
nach diesem köstlichen Frass zurück ins Klassenzimmer, 
und jeden Tag am Nachmittag wird’s eh immer schlimmer.
ne Überraschungsprüfung, ich lass mein Kinn auf den Tisch knallen, 
hab nicht gelernt, und das als einziger von allen.
nachher noch ’ne hektische Französisch-Lektion, 
verstehe eh kein Wort, stöhne nur, sag sonst keinen Ton.
nach der Schule nach Hause, oh ich hab’s ja so vermisst, 
kaum vor dem Schulhaus es wieder wie aus Kübeln pisst.
pitschnass am Bahnhof angelangt, steh ich mir dort die Beine in den Bauch, 
und zu meinem Verdruss dreitausend Leute um mich auch.
wie angenehm das Gedränge als der Zug eintrifft, 
ich erhasche mir den dreckigsten Platz, und der neben mir kifft. 
voll geraucht steig ich dann noch aus an der falschen Station, 
so hab ich noch ein grosses Stück bis zum Schuppen, in dem ich wohn’.
auf dem Weg werd ich noch drei Mal verprügelt, ausgeraubt und liegen gelassen, 
ich bin nur noch froh wenn ich es schaffe die Türklinke zu umfassen.
im Flur wartet schon meine Mutter mit einer Predigt, 
ich hätte die Hausarbeiten noch nicht erledigt.
ich zeige ihr den Finger, das ich nun sehr bereue, 
denn in selben Augenblick bekomme ich eine gescheuert.
nach dieser Auseinandersetzung zwinge ich mich zur Hausaufgaben machen, 
mein Zimmer eine Unordnung, die kleinen Geschwister durchwühlten meine Sachen.
die beiden aus der dreckigen Wäsche hinter meiner Stereoanlage gezogen, 
kommen die mit ein paar Flüchen aus meinem Zimmer geflogen.
kurz danach werfe ich mich mit einem Seufzer in die falle, 
und mit der einzigen heutigen Freude mein Playboymagazin kralle.
nachdem mein arm seine Arbeit getan hat schlafe ich dann ein, 
wie muss doch der Alltag in diesem Leben nur so langweilig sein.

Autor:  Ming-kun
   Ist das Liebe?   

was ich brauche bist du
ich träume von dir mach die augen zu

im geiste da seh ich dich
ein gefühl der wärme kommt über mich

sag, ist es das, was man liebe nennt,
dieses gefühl, das in meinem herzen brennt?

fühl mit mir, lass mich spüren
ich lass mich gern von dir verführen

zeige mir, wie gerne du mich magst
wenn du "ich liebe dich" zu mir sagst

auch kleinigkeiten könnens mir zeigen
ein lieber blick im stillen schweigen

ein lächeln, das nur mir alleine gilt
so dass mein herz fast überquillt

ein streicheln, so sanft und verliebt
weisst du wie viel mir das gibt?

(c) Ming-kun

Autor:  Ming-kun
  Gefangen  

Ich öffne die Augen, sehe die Decke an
Es ist ein öder Tag wie jeden
Ich bin der Depression Untertan
Versklavt in diesem sinnlosen Leben

Meine Existenz schwindet mit jedem weiteren Gedanken
Ich weiss nicht mal wie es begann
Die Welt die ich kenne gerät ins wanken
Was hab ich ihr bloss angetan

Der Grund zum Aufstehen ging schon längst verloren
Mit Träumen und Hoffnungen dahin
Warum wurde ich nur geboren
Wenn ich nur noch in diesem Zustand bin

Familie und Freunde zu haben ist bedeutungslos
Denn keiner von ihnen kann mich erreichen
Das Einzige was sie tun können ist bloss
Versuchen mein steinern Gefängnis zu erweichen

Und trüber wirds vor meinen Augen
Kein weg ist wirklich mehr in Sicht
Man wird es mir nach all dem nicht glauben
Aber untergehen werde ich nicht!

Autor:  Ming-kun


   Nebel   

Seltsam, im Nebel zu wandern. 

Einsam ist jeder Busch und Stein. 

kein Baum sieht den andern. 

jeder ist allein. 

 

Voll von Freunden war mir die Welt. 

als noch mein Leben Licht war. 

nun, da der Nebel fällt. 

ist keiner mehr sichtbar. 

 

Wahrlich, keiner ist weise. 

der nicht das Dunkel kennt. 

das unentrinnbar und leise. 

von allen ihn trennt. 

 

Seltsam, im Nebel zu wandern.  

Leben ist gleich Einsamsein. 

kein Mensch kennt wirklich den andern. 

jeder ist allein. 

 

Original von Hesseverändert by Ming

Alles Neu

Autor:  Ming-kun
So, Kochlehre abgeschlossen, offiziell Koch.
War in DE für 15 Tage, habe Freunde getroffen und etwas unternommen ^^
Dann war ich gestern an der Hochzeit meines Cousins (die erste HZ in unserer Fam. Premiere XD)
und gleich auch ein Filmchen gemacht aus den Fotos und der Einführungsmelodie.
Jetzt einfach neue Leute treffen, etwas unternehmen und das nachholen, was ich seit 2 jahren nicht mehr gemacht habe: endlich wieder mal das Gefühl haben zu leben

Ein Jahr ist vergangen...

Autor:  Ming-kun
Schon ein jahr ist es her..
am 23.10 ist offiziell das Datum der schlimmsten Zeit meins Lebens.
denn der Zeitraum vom 23.10.08-23.11.08 war das schrecklichste und zermübenste. was es je gegeben hat.

der weg von der arbeit in die leere wohnung war wie die grüne meile aus dem film "the green mile".
ich war einsam und allein mit allem.
aber ich kam zurecht, und ich weiss immer noch nicht, wie ich das geschafft habe.
aber ein jahr ist nun vorbei, und der gedanke zurück schmerzt.
ich hoffe, dass die wunde besser verheilt, je mehr ich daran denke.

Jetzt wirds interessant..

Autor:  Ming-kun
Mein Bruder zieht aus, Ende März. Nun erhalte ich das Dachzimmer... ich könnte auch das untere aber kleinere zimmer nehmen und mein kleiner bruder zieht nach oben. doch das zimmer gefällt mir nicht. das dachzimmer hat einfach schrägdecke und da passt mein schrank net rein. obwohl, der würde niergends reinpassen deswegen machts keinen unterschied.

ich nehm das obere, denn da habe ich TV anschluss XD *gg*
und das brauche ich... glaube ich XD
aber im sommer wirds verdammt heiss... und ich weiss nicht.... mein kellerzimmer mom ist einfach eisig.
ob ich den sommer überleb?

Endlich!

Autor:  Ming-kun
Der Flipperkasten ist seit 3 Teagen draussen aus meinem Zimmer, endlich Platz zum alles reinstellen und umstellen!

bin seit dann nur am räumen^^'
och gottchen, ich hab zuerst meinen riesenspiegelkasten reingeräumt und aufgebaut... das war derb!
und dann die anderen möbel umstellen, meine sachen aus meinen kartons rausnehmen, verräumen, platz schaffen für mein zweites sofa^^...
und dann musste ich die Regale mehrfach umstellen wegen platz und da meine mum noch ihre kastenreihen drin hat, muss ich einige kastentüren zugänglich genug machen.. also nochmals umstellen XD
und jetzt!!! jetzt habe ich alles drinne, und nur noch das sofa beziehen und meine unterlagen schön einräumen^^
jep, so lässt sich mein kellerzimmer sehen^^

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